DE2501767C3 - Thyristor-Wechselrichterbrücke zur Verwendung in einem statischen Frequenz-Umformer - Google Patents

Thyristor-Wechselrichterbrücke zur Verwendung in einem statischen Frequenz-Umformer

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DE2501767C3
DE2501767C3 DE19752501767 DE2501767A DE2501767C3 DE 2501767 C3 DE2501767 C3 DE 2501767C3 DE 19752501767 DE19752501767 DE 19752501767 DE 2501767 A DE2501767 A DE 2501767A DE 2501767 C3 DE2501767 C3 DE 2501767C3
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
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    • H02M7/505Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Thyristor-Wechselrichterbrücke gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs. Thyristor-Wechselrichterbrücken dieser Gattung sind bekannt (CH-PS 5 29 471).
Thyristor-Wechselrichterbrücken der vorstehenden Gattung werden in der Antriebstechnik beispielsweise zur Versorgung von Drehstrommotoren mit Drehstrom von veränderbarer Frequenz verwendet. Hierbei wird für jede Stromphase eine Wechselrichterbrücke benötigt. Jede dieser Brücken schaltet, zeitlich auf die anderen Brücken abgestimmt, wechselweise die Wechselstromausgangsleitung zu der ersten bzw. zweiten Gleichstromleitung durch.
Die Frequenzänderung erfolgt durch Ändern der Impulsfolgefrequenz der Steuerimpulse. Dabei wird gleichzeitig das Potential der zweiten Gleichstromleitung, d. h. die Amplitude des Wechselstroms, proportional zur Frequenz verstellt, damit die Eisenverluste von Drehstrommotoren in den zulässigen Grenzen bleiben. Die Eisenverluste von Drehstrommotoren steigen bekanntlich stark an, wenn zu einer bestimmten Frequenz eine zu hohe Spannung vorliegt.
Bei der bekannten Thyristor-Wechselrichterbrücke ist eine Hilfsspannungsquelle so angeordnet, daß die von ihr erzeugte Spannung zur Spannung der Hauptspannungsquelle symmetrisch liegt, und an diese symmetrische Hilfsspannung sind die beiden Hilfsthyristoren ■> angeschlossen. Die Spannungsdifferenz zwischen der Gleichstromhauptversorgung und der Gleichstromhilfsversorgung hat keinen vorgegebenen, unveränderbaren Wert, so daß besondere Maßnahmen ergriffen werden müssen, um sicherzustellen, daß die aus der Summe der Hauptspannung und der Hilfsspannung bestehende Spannung immer größer ist als die Hauptversorgungsspannung, wofür zu der bekannten Wechselrichterbrükke vorgeschlagen wird, das Steuergerät des gesteuerten Stromrichters mit einer Begrenzung zu versehen, so daß dessen Steuerwinkel niemals einen hierfür abgepaßten Wert unterschreitet. Zur Erzielung einer solchen Begrenzung sind bei der bekannten Thyristor-Wechselrichterbrücke zwei weitere Begrenzungs-Thyristoren vorgesehen, deren Steuerung besondere zusätzliche Bauelemente erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Thyristor-Wechselrichterbrücke gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs zu schaffen, die sich bei gleicher Funktionstüchtigkeit durch einen wesentlich einfache-
r> ren Aufbau mit einer erheblich geringeren Anzahl von Bauteilen gegenüber der bekannten Thyristor-Wechselrichterbrücke auszeichnet und bei der trotzdem erreicht wird, daß über den ganzen Spannungsbereich der Hauptversorgungsquelle die Größe der Kommutie-
jo rungsströme mit steigender Hauptversorgungsspannung zunimmt und so die Hauptthyristoren in allen Arbeitsbereichen sicher zünden.
Die vorstehende Aufgabe wird durch die im Kennzeichungsteil des Hauptanspruchs angegebenen
r> Merkmale zuverlässig gelöst.
Die erfindungsgemäßen Merkmale führen zu einem unsymmetrischen Aufbau der Schaltungsanordnung, man verzichtet also auf die Symmetrie, die bei den bekannten Thyristor-Wechselrichterbrücken für unerläßlich gehalten wurde. Mit den erfindungsgemäßen Merkmalen wird erreicht, daß die Spannung an den Hilfsthyristoren immer aus der Addition der Haupt- und Hilfsversorgungsquelle besteht, so daß über den ganzen Spannungsbereich der Hauptversorgungsquelle die
4r> Größe der Kommutierungsströme mit steigender Hauptversorgungsspannung zunimmt, ohne daß es jedoch zu einem kritischen Zustand kommen könnte, zu dessen Verhinderung das Steuergerät des gesteuerten Stromrichters mit einer Begrenzung versehen werden
μ müßte. Die Einsparung einer solchen Begrenzung gegenüber der bekannten Thyristor-Wechselrichterbrücke ergibt nicht nur einen einfacheren Aufbau, sondern erhöht auch die Funktionssicherheit, weil jedes Schaltungselement eine potentielle Fehlerquelle dar-
r>r> stellt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Zeichnung gibt das Schaltbild eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Thyri-
W) stör-Wechselrichterbrücke wieder. In ihr bezeichnen:
1 die an den Nullpol der schematisch als Batterie dargestellten Kreisstrom-Hauptversorgung angeschlossene erste Gleich-
■ · stromleitung,
2 die an dem positiven Pol der Gleichstrom-Hauptversorgung angeschlossene zweite Gleichstromleitung,
3
T,
I T2
T3
T4
ψ; L3
j:'!
ι'·-' L4
C
iff A und
i :
■Α· D4
ν?
die Wechselstromausgangsleitung,
den ersten Hauptthyristor,
den zweiten Hauptthyristor,
den ersten Hilfsthyristor,
den zweiten Hilfsthyristor,
die dem ersten Hilfsthyrstor zugeordnete
erste Löschinduktivität
die dem zweiten Hilfsthyristor zugeordnete
zweite Löschinduktivität,
den Lösch-Kondensator,
Freilaufdioden,
eine zu den Lösch-Induktivitäten parallel
geschaltete Bedämpfungsdiode,
eine die zweite Gleichstromleitung in
Durchlaßrichtung mit dem anderen Pol des
zweiten Hilfsthyristors 7} verbindende
Schutzdiode,
Uh die Hilfsspannungsquelle, und
4 die den positiven Pol der Hilfsspannungsquelle Uh mit der anderen Stromklemme des zweiten Hilfsthyristors T4 verbindende Leitung.
Durch abwechselndes Zünden der Hauptthyristoren Ti, T2 und der Hilfsthyristoren 7j, T4 liegt der Ausgang der Wechselstromleitung 3 einmal über die erste Gleichstromleitung 1 an der negativen und einmal über die zweite Gleichstromieitung 2 an der positiven Klemme der Gleichstromhauptversorgung. Die Zündimpulse werden den Thyristoren an den in der Zeichnung ohne Beschattung dargestellten Sleuereingangen in dem Fachmann bekannter Weise so zugeführt, wie dies die nachstehende Tabelle wiedergibt:
Zündzyklus für eine Periode
I II III IV
Zündung
T2. T3 T4 Tu T4 T3
Erreichte Wechselstromausgangs T2 wird Wechselstromausgangs Ti wird
Funktion leitung wird an Plus-Potential gelöscht leitung wird an Null-Potential gelöscht
gelegt gelegt
Die Aussteuerung erfolgt also so, daß die Hauptthyristoren sich zu keiner Zeit gleichzeitig im Zündzustand befinden. Die veränderbare Impulsfolgefrequenz ist dabei für die Frequenz des an der Wechselstromausgangsleitung anliegenden Wechselstromes maßgeblich.
Die Hilfsthyristoren haben bei diesem Zündspiel die Aufgabe, über die Kommutierungs-Induktivitäten Li, L4 und die Kommutierungs-Kapazität Cden Laststrom der Hauptthyristoren Ti, T2 kurzzeitig zu übernehmen, damit die letzteren vom Durchlaßbetrieb in den Sperrbetrieb üDergeführt werden können.
Der durch die Kommutierungseinrichtung entstehende, sinusförmige Stromimpuls, der in entgegengesetzter Richtung zu dem an die Wechselstromausgangsleitung gelangenden Laststrom über den entsprechenden Hauptthyristor und jeweils eine der beiden, dem Kurzschließen von unerwünschten Rückströmen dienenden Freilaufdioden fließt, muß größer sein, als der Laststrom.
Bei festgelegter Kommutierungs- Induktivität L3, L4 und Kommutierungskapazität C ist die Höhe der Stromimpulse proportional zur Größe der an den voneinander abgewendeten Klemmen der Hilfsthyristoren T3, T4 anliegenden Spannung. Damit dieser Stromimpuls zur Kommutierung der Hauptthyristoren auch bei kleiner Spannung der an die Gleichstromleitun-
jo gen 1, 2 angeschlossenen Gleichstrom-Hauptversorgung eine zum Löschen der Hauptthyristoren Τι, Τ2 ausreichende Größe aufweist und mit größer werdender Hauptversorgungsspannung wächst, wird die Spannung an Ts und T4 von der Hauptversorgung U\ und einer
J5 Hilfsspannungsquelle Uh geliefert, und zwar derart, daß diese Spannung an den Hilfsthyristoren T3 und T4 aus der Addition der Spannungen U\ und Uh besteht. Selbst wenn die Spannung U\ gleich Null ist, liegt also an den Hilfsthyristoren T3 und T4 die durch die Hilfsspannungsquelle Uh bestimmte, genügend große Spannung an.
Die Diode D3 dient der Begrenzung der Spannung am Löschkondensator C auf sichere Werte. Ohne die Diode D3 könnte sich die Kondensatorspannung unter bestimmten Betriebszuständen auf unerwünscht hohe Werte aufschwingen.
Die Diode D4 hat bei der erfindungsgemäßen Schaltung lediglich eine Schutzfunktion. Sie ist für den Störungsfall vorgesehen und hat die Aufgabe, bei Ausfall der Hilfsquelle Uh den Strom von der
■jo Hauptversorgung zu übernehmen bzw. bei Sicherungsausfall der Hilfsquelle negative Spannungsspitzen zu bedampfen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Thyristor-Wechselrichterbrücke zur Verwendung in einem statischen Frequenz-Umformer mit Gleichstromkreis mit einer an einem festen Potential liegenden ersten Gleichstromleitung, einer zweiten Gleichstromleitung von demgegenüber positivem Potential, das zwischen einem Minimalwert nahe dem Potential der ersten Gleichstromleitung und einem Maximalwert veränderbar ist, sowie mit einer Wechselstromausgangsleitung an einem ersten und einem zweiten Hauptthyristor, die jeweils zwischen die Wechselstromausgangsleitung und die erste bzw. die zweite Gleichstromleitung geschaltet sind, und mit einem Kommutierungszweig bestehend aus einem eisten und einem zwe'ten Hilfsihyristor, der jeweils mit einer der zwei Hauptelektroden über eine Serienschaltung aus Induktivität und Kapazität an die Wechselstromausgangsleitung angeschlossen ist und mit der jeweils anderen Hauptelektrode an gegenüber der einen Hauptelektrode negativem Potential bzw. positivem Potential von gegenüber dem Potential der zweiten Gleichstromleitung höherem Wert liegt, und die Hauptthyristoren und die Hilfsthyristoren so gesteuert sind, daß die Hauptthyristoren wechselweise gezündet sind und jeder Hauptthyristor vor dem Zünden des jeweils anderen mittels kurzzeitiger Übernahme des Laststromes durch den Kommutierungskreis gelöscht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Potentialunterschied zwischen der zweiten Gleichstromleitung (2) und der auf positivem Potential liegenden anderen Hauptelektrode des zweiten Hilfsthyristors (Tt) eine feste Gleichspannung (Un) und die andere Hauptelektrode des ersten Hilfsthyristors (T3) mit der ersten Gleichstromleitung (1) verbunden ist.
DE19752501767 1974-02-27 1975-01-17 Thyristor-Wechselrichterbrücke zur Verwendung in einem statischen Frequenz-Umformer Expired DE2501767C3 (de)

Priority Applications (2)

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DE19752501767 DE2501767C3 (de) 1975-01-17 1975-01-17 Thyristor-Wechselrichterbrücke zur Verwendung in einem statischen Frequenz-Umformer
US05/553,257 US3953784A (en) 1974-02-27 1975-02-26 Thyristor circuit for conversion of direct current to alternating current

Applications Claiming Priority (1)

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DE19752501767 DE2501767C3 (de) 1975-01-17 1975-01-17 Thyristor-Wechselrichterbrücke zur Verwendung in einem statischen Frequenz-Umformer

Publications (3)

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DE2501767A1 DE2501767A1 (de) 1976-12-02
DE2501767B2 DE2501767B2 (de) 1980-03-13
DE2501767C3 true DE2501767C3 (de) 1980-11-06

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