DE4420341C1 - Verfahren zum Schutz der Leistungshalbleiter eines Wechselrichters in einem Gleichstromzwischenkreisumrichter - Google Patents
Verfahren zum Schutz der Leistungshalbleiter eines Wechselrichters in einem GleichstromzwischenkreisumrichterInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein solches Verfahren ist in
der DE 29 24 729 C2 angegeben.
Bei einem aus einem Netzgleichrichter, einer
Zwischenkreisinduktivität und einem Wechselrichter
bestehenden Gleichstromzwischenkreisumrichter, bei dem das
Verfahren nach der Erfindung angewendet werden soll, ruft
die Ausgangsspannung des Netzgleichrichters einen
Gleichstrom hervor, der durch die Zwischenkreisinduktivität
eingeprägt wird und der die Bezugsgröße für alle
elektrischen Vorgänge im Stromrichter bildet. Der
Wechselrichter formt den Zwischenkreisstrom üblicherweise
in 120°-Stromblöcke um und führt diese der angeschlossenen
Last, zum Beispiel einer Asynchronmaschine, zu. Durch die
Wahl der Zündreihenfolge der Hauptthyristoren des
Wechselrichters läßt sich in der Maschine ein rechts- bzw.
linkslaufendes Drehfeld erzeugen. Die zum Betrieb des
Wechselrichters erforderlichen Kommutierungsspannungen
werden von den zwischen den Wechselspannungsanschlüssen des
Wechselrichters über die Blockdioden angeschlossenen
Kommutierungskondensatoren zur Phasenfolgelöschung zur
Verfügung gestellt.
Die Sperrspannung an den üblicherweise als Thyristoren
ausgebildeten Halbleiterschaltern des Wechselrichters wird
von der Spannung der Kommutierungskondensatoren bestimmt.
An den Blockdioden addieren sich im Sperrzustand die
Kondensatorspannung und die Klemmenspannung der Last. Ihre
Sperrspannungsbelastung kann daher, abhängig vom
Lastwinkel, bis zum doppelten Wert der Kondensator- bzw.
Thyristorspannung ansteigen. Im Nennbetrieb bewegt sich die
Kondensatorspannung zum Beispiel bei einer Motorspannung
von 380 V im Bereich um ± 800 V, so daß im Wechselrichter
und besonders an den Blockdioden betriebsmäßig schon
relativ hohe Sperrspannungen auftreten, die im
generatorischen Betrieb am höchsten sind. Im Störungsfall
bilden sich dynamische Spannungsspitzen aus, die sich der
betriebsmäßigen Spannung überlagern und unter Umständen die
Sperrfähigkeit der Halbleiterventile überschreiten.
In der DE 41 26 274 A1 wird ein Zusammenhang zwischen der
Thyristorbelastbarkeit und dem Lastwinkel bei einem
Verfahren zur besseren Ausnutzung von Stromrichter-
Thyristoren aufgezeigt. Danach ist die Ausnutzbarkeit eines
GTO-Thyristors im induktiven Betrieb theoretisch um 50%
höher als im kapazitiven Betrieb und der Regelbereich eines
Blindstromumrichters kann um 25% vergrößert werden, sofern
die thermische Thyristorbelastbarkeit dieses zuläßt.
Gemäß der eingangs genannten DE 29 24 729 C2 können die
Leistungshalbleiterbauelemente des Wechselrichters vor zu
hohen Spannungen an den Kommutierungskondensatoren dadurch
geschützt werden, daß der Ausgang des Netzgleichrichters
mittels eines Thyristors überbrückt ist und die
Steuerelektrode des Thyristors mit einer Einrichtung
verbunden ist, die Zündimpulse beim Auftreten unzulässig
hoher Spannungen an den Kommutierungskondensatoren abgibt.
Eine Schaltungsanordnung, die eine solche Maßnahme bei
einem Gleichstromzwischenkreisumrichter zeigt, ist in
Fig. 2 der Zeichnung im Prinzip dargestellt. Der Umrichter
ist durch einen Netzgleichrichter 1 mit den steuerbaren
Thyristoren V11 bis V16, durch einen
Gleichstromzwischenkreis mit den Gleichstrom einprägenden
Zwischenkreisinduktivitäten 3 und durch einen
Wechselrichter 2 gebildet. Der Wechselrichter 2 weist die
Hauptthyristoren V21 bis V26 auf. Zur Kommutierung in
Phasenfolgelöschung sind über Blockdioden V27 bis V32
Kommutierungskondensatoren C1 bis C6 zwischen die
Wechselspannungsphasenausgänge des Wechselrichters 2
geschaltet. Von dem Wechselrichter 2 wird als Last 5 eine
dreiphasige Asynchronmaschine gespeist, bei der neben der
mit ASM allgemein angedeuteten Maschine deren
Streuinduktivitäten Ls hier (aus später noch ersichtlichen
Gründen) besonders herausgestellt sind. Der
Netzgleichrichter 1 ist an ein dreiphasiges Netz 4
angeschlossen.
Der Ausgang des Netzgleichrichters 1 ist durch die
Reihenschaltung eines Thyristors V3 mit einem
Strombegrenzungswiderstand R überbrückt, so daß für die im
Umrichter gespeicherte magnetische Energie über diese
beiden Schaltelemente ein Ausgleichsstrompfad gebildet ist.
Der Thyristor 3 wird von einer (nicht gezeigten)
Einrichtung mit Zündimpulsen beaufschlagt, sobald diese
Einrichtung unzulässig hohe Spannungen an den
Kommutierungskondensatoren C1 bis C6 feststellt.
Beim zuvor genannten Verfahren nach der
DE 29 24 729 C2 spricht also der Schutz an, wenn ein fest
einstellbarer Grenzwert einer höchstens zulässigen Spannung
(im folgenden stets mit Ucmax bezeichnet) an den
Kommutierungskondensatoren auftritt. Beim bekannten
Verfahren wird mithin auf den Gleichstromfluß erst und nur
eingewirkt, wenn die Spannung Ucmax erreicht ist. Die
Spannungsverläufe im Wechselrichter und damit an den
Kommutierungskondensatoren sind jedoch in der Praxis außer
von der Umrichterfrequenz auch von der Höhe des
Zwischenkreisstromes, der Maschinenspannung und dem
Lastwinkel (Leistungsfaktor der angeschlossenen Maschine)
abhängig. Die Kapazität der Kommutierungskondensatoren muß
deshalb unnötig groß gewählt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der
eingangs genannten Art anzugeben, das eine Verringerung
der Kommutierungskapazität zuläßt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im
Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Die Kommutierungskondensatorenspannung wird also
lastwinkelabhängig begrenzt. Eine Beeinflussung der
Begrenzung des Gleichstromes ist damit zu jedem
Betriebspunkt möglich. Dementsprechend kann die zu wählende
Kommutierungskapazität klein gehalten werden bzw. können im
Wechselrichter Bauelemente mit geringerer Sperrspannung
eingesetzt werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
übrigen Ansprüchen gekennzeichnet.
Das Verfahren nach der Erfindung soll an einem Beispiel
anhand der Fig. 1 und 3 der Zeichnung nachfolgend erläutert
werden:
Fig. 1 zeigt das Prinzipschaltbild einer Einrichtung zur
Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung
und
Fig. 3 zeigt Strom- und Spannungsverläufe an weiter oben
zu Fig. 2 beschriebenen
Leistungshalbleiterbauelementen des
Wechselrichters.
In Fig. 1 ist nochmals der zuvor zu Fig. 2 bereits in
Einzelheiten beschriebene Gleichstromzwischenkreisumrichter
bestehend aus einem Netzgleichrichter 1,
Zwischenkreisinduktivitäten 3 und einem mit einer Last 5 in
Form einer Asynchronmaschine ASM verbundenen Wechselrichter
2 schematisch dargestellt.
Zur Ermittlung einer
kommutierungskondensatorspannungsabhängigen Stromgrenze für
den Gleichstrom zur Begrenzung der Spannung an den
Kommutierungskondensatoren zwecks Schutzes der
Leistungshalbleiterbauelemente im Wechselrichter 2 wird
über einen Stromwandler 8 der (Gesamt-)Zwischenkreisstrom
Iges erfaßt und ebenso wie der über einen weiteren
Stromwandler 9 ermittelte Motorstrom IM und die über einen
Spannungswandler 10 gemessene Motorspannung UM einem (bei
der Steuerung und Regelung von Asynchronmaschinen
speisenden Gleichstromzwischenkreisumrichtern in der Praxis
üblichen) mit 11 bezeichneten Maschinenmodell M zugeführt.
Am Ausgang des Maschinenmodells 11 steht dann der Istwert
xi des Motorstromes, der Betrag des Istwerts des
Magnetisierungsstromes |xiµ| sowie der Betrag des
Scheitelwerts der Motorspannung |ÛM| zur Verfügung.
Selbstverständlich können diese für das weitere Verfahren
benötigten Ausgangsgrößen auch auf anderen, dem Fachmann
geläufigen Wegen ermittelt werden.
Die Istwerte xi und |xiµ| werden einem Dividierglied 12
zugeführt, an dessen Ausgang eine dem Sinus des Lastwinkels ϕ
proportionale Größe ansteht. Diese wird zusammen mit dem
vom Maschinenmodell 11 gelieferten Betrag des Scheitelwerts
der Motorspannung |ÛM| auf die Eingänge eines
Multiplizierers 13 gegeben. Die Ausgangsgröße (UM · sin ϕ)
des Multiplizierers 13 wird nachfolgend in einem
Vergleichspunkt 15 mit der an einem Potentiometer 15
eingestellten zulässigen maximalen Spannungshöhe Ucmax an
den Kommutierungskondensatoren des Wechselrichters 2
verglichen. Der Differenzwert ist einem Verstärkungsglied
16 zugeführt, das einen Verstärkungsfaktor
aufweist. Mit Ls ist die (in Fig. 2 dargestellte) gesamte
Streuinduktivität der Asynchronmaschine (Last 5) und mit Cn
die Kapazität der jeweiligen (in Fig. 2 gezeigten)
Kommutierungskondensatoren des Wechselrichters 2
bezeichnet. Am Ausgang des Verstärkungsgliedes 16 liegt
deshalb ein Wert
an, der einer zu berücksichtigenden
kommutierungsspannungsabhängigen Stromgrenze wigr
entspricht.
Auf diesen Wert wigr wird in einem Begrenzungsglied 17 der
für den Motorstrom vorgegebene Sollwert wi begrenzt. Dieser
begrenzte Sollwert wird in üblicher Weise in einer
Stromregelung für den Gleichstromzwischenkreisumrichter
verwendet: Dazu ist der Ausgang des Begrenzungsgliedes 17
als Sollwertvorgabe an einen Vergleichspunkt 18 gelegt, dem
außerdem der vom Maschinenmodell 11 errechnete Stromistwert
xi zugeführt ist. Die im Vergleichspunkt 18 gebildete
Regelabweichung wird an einen Stromregelverstärker 19
gegeben, dessen Ausgangssignal einen Zündsignalgenerator 7
für die Ansteuerung der Thyristoren des Netzgleichrichters
1 steuert. Dieser Zündsignalgenerator 7 wird mit der
Spannung des Netzes 4 über einen weiteren Spannungswandler
6 synchronisiert.
In Fig. 3 sind über der Zeit t die drei am Ausgang des
Wechselrichters 2 auftretenden Phasenspannungen uU, uV, uW
sowie eine verkettete Spannung uV-U zwischen den Phasen U
und V aufgetragen. Darunter erkennt man die blockförmig
durch die in Fig. 2 im einzelnen dargestellten Thyristoren
V21 bis V26 der oberen Brückenhälfte des Wechselrichters 2
fließenden Ströme iV21 bis iV26 sowie ganz unten die
entsprechenden Ströme iV27 bis iV31 durch die Blockdioden
V27 bis V31 dieser Brückenhälfte.
Anhand des Verlaufs der Spannung uC2 am in Fig. 2 gezeigten
Kommutierungskondensator C2 ist die Einflußmöglichkeit des
Verfahrens nach der Erfindung ablesbar. Die Spannung uC2 am
Kommutierungskondensator C2 schwankt von einem maximalen
negativen Wert -UC2 bis zu einem maximalen positiven Wert
+UC2. Weiterhin ist nochmals der Verlauf der verketteten
Spannung uV-W mit ihrem Scheitelwert ÛM gezeigt. Mit β ist
der Steuerwinkel des Wechselrichters 3 und mit ϕ ist der
Lastwinkel eingezeichnet. Die maximal zulässige
Spannungsgrenze Ucmax des Kommutierungskondensators C2 (wie
auch der übrigen -Kommutierungskondensatoren) ist
gestrichelt angegeben. Durch das Verfahren nach der
Erfindung wird über die lastwinkelabhängige
Stromgrenzenbeeinflussung auf den Spannungshub ΔÛC am
Kommutierungskondensator C2 bis zur maximal zulässigen
Spannungsgrenze Ucmax Einfluß genommen.
Mit der kommutierungsspannungsabhängigen Stromgrenze
kontrolliert man also unter Zuhilfenahme des errechneten
Lastwinkels ϕ und des gemessenen
Motorspannungsscheitelwertes ÛM die Spannungshöhe der
Kommutierungskondensatoren. Bei Erreichen des
höchstzulässigen Spannungswertes Ucmax wird die
Gesamtstromgrenze so reduziert, daß die Kondensatorspannung
auf den Wert von Ucmax begrenzt bleibt. Durch die
beschriebene Begrenzung der Kondensatorspannung auf Ucmax
werden die Leistungshalbleiterbauelemente des
Wechselrichters vor einer Zerstörung mithin sicher
geschützt.
Claims (3)
1. Verfahren zum Schutz der Leistungshalbleiter eines
steuerbaren, mit einer Last verbundenen Wechselrichters in
einem Gleichstromzwischenkreisumrichter vor Überspannungen
an jeweils zwischen die Wechselspannungsanschlüsse des
Wechselrichters über Blockdioden angeschlossenen
Kommutierungskondensatoren,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gleichstrom im Gleichstromzwischenkreis auf einen
von der maximal zulässigen Höhe der Spannung an den
Kommutierungskondensatoren sowie vom Lastwinkel und
Lastspannungsscheitelwert abhängigen Wert begrenzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem dreiphasigen Motor als Last der Gleichstrom
auf einen Wert
begrenzt wird, wobei mit
Ucmax die maximal zulässige Spannungshöhe an den Kommutierungskondensatoren,
ÛM der Scheitelwert der Motorspannung,
ϕ der Lastwinkel,
Ls die gesamte Motorstreuinduktivität und
Cn die Kapazität eines Kommutierungskondensators ist.
Ucmax die maximal zulässige Spannungshöhe an den Kommutierungskondensatoren,
ÛM der Scheitelwert der Motorspannung,
ϕ der Lastwinkel,
Ls die gesamte Motorstreuinduktivität und
Cn die Kapazität eines Kommutierungskondensators ist.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Begrenzung des Gleichstroms über die Ansteuerung
des Netzstromrichters des
Gleichstromzwischenkreisumrichters vorgenommen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944420341 DE4420341C1 (de) | 1994-06-01 | 1994-06-01 | Verfahren zum Schutz der Leistungshalbleiter eines Wechselrichters in einem Gleichstromzwischenkreisumrichter |
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DE19944420341 DE4420341C1 (de) | 1994-06-01 | 1994-06-01 | Verfahren zum Schutz der Leistungshalbleiter eines Wechselrichters in einem Gleichstromzwischenkreisumrichter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4420341C1 true DE4420341C1 (de) | 1995-07-06 |
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ID=6520298
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DE19944420341 Expired - Fee Related DE4420341C1 (de) | 1994-06-01 | 1994-06-01 | Verfahren zum Schutz der Leistungshalbleiter eines Wechselrichters in einem Gleichstromzwischenkreisumrichter |
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---|---|
DE (1) | DE4420341C1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2924729C2 (de) * | 1979-06-16 | 1985-01-10 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Schaltungsanordnung zum Schutz des Wechselrichters in einem Zwischenkreisumrichter |
DE4126274A1 (de) * | 1991-08-08 | 1993-02-11 | Asea Brown Boveri | Verfahren zur steigerung der ausnutzung von thyristoren bei blindleistungskompensation |
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1994
- 1994-06-01 DE DE19944420341 patent/DE4420341C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2924729C2 (de) * | 1979-06-16 | 1985-01-10 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Schaltungsanordnung zum Schutz des Wechselrichters in einem Zwischenkreisumrichter |
DE4126274A1 (de) * | 1991-08-08 | 1993-02-11 | Asea Brown Boveri | Verfahren zur steigerung der ausnutzung von thyristoren bei blindleistungskompensation |
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