DE2501381A1 - Rationelle gamma-bestrahlungsanlage - Google Patents

Rationelle gamma-bestrahlungsanlage

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DE2501381A1 DE19752501381 DE2501381A DE2501381A1 DE 2501381 A1 DE2501381 A1 DE 2501381A1 DE 19752501381 DE19752501381 DE 19752501381 DE 2501381 A DE2501381 A DE 2501381A DE 2501381 A1 DE2501381 A1 DE 2501381A1
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Description

Ing. Karl-Heinz Tetzlaff
Hörikestr. 3
Rationelle Gamma-Bestrahlungsanlage
Die Erfindung betrifft eine Gamma-Bestrahlungsanlage zur Bestrahlung von Gegenständen oder GUtern, um ihre biologischen, physikalischen oder chemischen Eigenschaften zu verändern. Die automatisch arbeitende Gamma-BeBtrahlungsanlage besteht aus der Bestrahlungsvorrichtung, den Abschirm- und Lagerräumen und Einrichtungen der Lagertechnik. Derartige Anlagen werden vorzugsweise zur Abtötung von Mikroorganismen in medizinischen Artikeln, Tierfutter und Nahrungsmitteln eingesetzt.
Bei der überwiegend kommerziellen Anwendung mit Kobalt-60 als Strahlenquelle werden folgende Forderungen an eine Gamma-Bestrahlungsanlage gestellt»
a) möglichst störungsfreier automatischer Betrieb
b) gute Strahlenauenutzung
c) möglichst gleichmäßige Bestrahlung
d) geringer Personalaufwand
e) Flexibilität der Bestrahlungsbedingungen
f) geringer Herstellungsaufwand (geringe Inveetitionseumme für die Gesamtanlage)
g) geringer Platzbedarf
Zur Erfüllung dieser Erfordernisse sind Gamma-Bestrahlungsanlagen bekannt, bei denen die Bestrahlungsvorrichtung aus einer plattenförmigen Strahlenquelle besteht, an der die BestrahlungsgUter in Behältern, beispielsweise Kartons, In mehreren Passagen, auf mehreren geraden Bahnen vorbeigeführt werden. Das Bestrahlungsgut wird außerhalb des Bestrahlungsraumes auf Staurollenbahnen übergeben, beziehungsweise von Stau-
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rollenbahnen übernommen. Die Größe der Bestrahlungsguteinheiten hängt im wesentlichen von der mittleren FUlldichte und von dem geforderten tlberdosierungsfaktor bei vertretbarer Strahlenauenutzung ab. Der Uberdosierungsfaktor ist das Verhältnis von größter zu kleinster Strahlendosis in einer Bestrahlungsguteinheit, beispielsweise in einem Karton.
Bei Gamma-Bestrahlungeanlagen für medizinische Artikel mit einer Fülldichte (Packungsdichte) von beispielsweise 0,2 g/cnr sind folgende Angaben typisch: Bestrahlungeguteinheit (Kartongröße) ca. 0,1 nr (O,if5 m χ 0,5 m χ 0,Jf5 m) Uberdosierungsfaktor ca. 1,3 und Strahlenausnutzung 27 % bis 3k %. Schon bei mittleren Durcheatzleistungen in der Größenordnung von 1 m /h erfordert der automatische Betrieb über ein Wochenende mehrere hundert Meter Staurollenbahnen mit entsprechenden Zuteilorganen. Diese Einrichtungen sind sowohl für bestrahlte als auch für noch nicht bestrahlte Bestrahlungsguter bereitzuhalten. Derartige Gamma-Bestrahlungsanlagen sind trotzdem sehr lohnintensiv, weil die Bestrahlungsgüter von Hand auf die Staurollenbahnen gestellt, und an anderer Stelle wieder entnommen werden, einzelne Sendungen für verschiedene Betriebe aussortiert, zusammengestellt und für den rationellen Weitertransport häufig auf Paletten gestapelt und gesichert werden müssen. Leere Paletten Bussen transportiert und zwischengelagert werden. Bei derartigen Gamma-Bestrahlungsanlagen können die Personalkosten die Kosten, die durch die radioaktive Strahlenquelle verursacht werden, übersteigen. Ein großer Lagerraum mit zusammengestellten Transporteinheiten (Paletten) muß auch für den Versand und für den Empfang ständig bereitgehalten werden. Der Aufwand für zwei komplette Fordersysterne (eines im Bestrahlungsraum, ein anderes in der Lagerhalle) und die zugehörige große Lagerhalle von einigen hundert bis einigen tausend m übersteigen in der Regel den Aufwand für die Strahlenquelle.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine rationelle Lagerungetechnik für Bestrahlungsgut durch eine geeignete Abstimmung und Auswahl von Lagereinrichtungen und Bestrahlungsvorrichtung zu erreichen. Eine wesentliche Voraussetzung dafür ist eine Bestrahlungsvorrichtung, die ee erlaubt, Bestrahlungegut in großen Einheiten auf Standard-Paletten gleichmäßig zu bestrahlen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Beetrahlungegut sowohl in Kegalsäulen bestrahlt wird, als auch vor und nach dem Beetrahlungevorgang in Regalen gelagert wird, und daß der Traneport
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dee Bestrahlungsguteβ zu und von den Regalen, und die Umschichtung des Bestrahlungsgutes in den Eegalsäulen, von mindestens einem fie·- galbediengerät erfolgt, wobei die Regalsäulen eich um ihre Längsachsen drehen und von einem Karussell in einer Kreisbahn um die in der Mitte angeordnete Strahlenquelle bewegt werden, und seitlich der Strahlengänge von Strahlenquelle und Drehachse der Eegalsäulen mindestens ein Abschirnelement je Regalsäule am Karussell angeordnet ist, welches die Strahlung mit zunehmendem seitlichem Abstand vom Strahlengang schwächt.
Die einzelnen Regalsäulen, die sich zur besseren Strahlenausnutzung gegenläufig drehen sollen, tragen das Bestrahlungsgut in mehreren Einheiten. Diese Bestrahlungsguteinheiten durchlaufen während einer kompletten Bestrahlung die Regalsäulen von unten nach oben oder umgekehrt. Eine einfach« technisch· Lösung besteht darin, an einer günstigen Po» ei tion die Drehbewegung von Karussell und Regalsäulen zu unterbrechen t und alle Bestrahlungsguteinheiten durch ein Regalbediengerät ein Stockwerk höher zu setzen, die oberste Bestrahlungsguteinheit ist dann komplett bestrahlt, während in das untere Stockwerk eine unbestrahlte Beitrahlungsguteinheit eingeschoben wird. Um den Bewegungsablauf des Regalb^diengerätes zu begrenzen, ist es vorteilhaft, die unbestrahlte und die bestrahlte Bestrahlungsguteinheit in einem in der Sähe angeordneten zusätzlichen Regal vorübergehend abzustellen.
Bei Verwendung von modernen Regalbediengeräten, die die teleskopartigen Gabeln nach beiden Seiten ausfahren können, wird dieses zusätzliche Regal as zweckmäßigsten gegenüber der Halteposition angeordnet. Besonder« vorteilhaft 1st es, wenn dasselbe Regalbediengerät, welches la Bestrahlungsraum die Umschichtung besorgt auch alle übrigen Transportaufgaben übernimmt. Da die Regale zur Lagerung in weniger Itrah-1engefährdeten Räumen aufgestellt werden, kann das auf Schienen laufende Regalbediengerät über ein Umsetzgerät oder über Kurven die Verbindung zwischen Bestrahlungsraum und Lagerraum herstellen. Der Lagerraum braucht wegen des automatischen Betriebes nur so weit abgeschirmt fzn werden, daß die technischen Einrichtungen nicht gefährdet werden. Als besonders vorteilhaft ist der Einsatz einer Rechenanlage zur automatischen Steuerung aller Transportvorgänge anzusehen.
Seitlich des Strahlengangea von Strahlenquelle und Drehachse der Regalsäule sind Abschirmelemente angebracht, welche die Strahlung auf
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die unmittelbar© Umgebung der Drehachse nicht behindern, jedoch die peripheren Bereiche des Be6trahlungsgutes zunehmend stärker abschirmen. Hinsichtlich der Strahlenausnutzung und des Uberdosierungsfaktors,ist eine zylindrische Form der Bestrahlungsguteinheit sehr günstig; doch lassen sich mit der aus praktischen Gründen bevorzugten quadratischen· oder rechteckigen Form noch gute Ergebnisse erzielen. Eine Verbesserung der Strahlenausnutzung wird auch dadurch erzielt, daß das Bestrahlungsgut, beispielsweise Konservendosen, so angeordnet wird, daß um die Drehachse der Regalsäule ein Hohlraum entsteht. Bei Bestrahlungsguteinheiten mit rechteckiger Grundfläche kann der Uberdosierungsfaktor durch zusätzliche Abschirmbleche an den Regalsäulen, die den Breitseiten der Beetrahlungsguteinheiten gegenüber angeordnet aind, vermindert werden.
Für die Umschichtung der Bestrahlungsguteinheiten in den Eegalsäulen wird dae Karussell, das die Regalsäulen trägt, angehalten. Um hierbei den überdosierungsfaktor klein zu halten, ist es beispielsweise bei einer Anordnung von k Regalsäulen vorteilhaft, wenn zwischen der Richtung in der die Bestrahlungsguteinheiten seitlich aus der Segalsäule entnommen werden, und der Richtung von Regalsäulendrehachse und Strahlenquelle ein Winkel von 157,5° gebildet wird, (siehe Fig. 2)
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Vielzahl von technisch aufwendigen Teilen erheblich reduziert wird, und daß die, in der Technik üblichen Transporteinheiten, vorzugsweise Standard-Paletten, von 1 nr bis 3 ο ι mit Gewichten in der Größenordnung von 1 t, gleichmäßig bestrahlt werden können, ohne an der Verpackung zu manipulieren, Dabei ist die Bestrahlung von 1 m Einheiten eo gleichmäßig wie bisher bei ca. OvO/f m^-Einheiten (selbstverständlich gleiche Dichte vorausgesetzt). Diese Vorteile werden ohne wesentliche Verringerung der Strahlenausnutzung mit der erfindungsgemäßen Gamaa-Beetrahlungeanlage erreicht. Durch den Einsatz der modernen Hochregaltechnik kann die erforderliche Lagerhalle ganz entscheidend kleiner werden. Auch eine ganz erheblich· Einsparung von Personalkosten ist mit der erfindungegemäßen Gamma-Beatrahlungäanlage erreichbar.
Je nach Anzahl der verwendeten Regalsäulen können k oder mehr unterschiedliche Beetrahlungsgüter mit verschiedenen Strahlendosen gleichzeitig bestrahlt werden. Sogar verschiedene Größen der Bestrahlungeguteinhe±ten sind möglich. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß nur
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sehr wenige bewegte Teile dauernd dem starken Strahlenfeld ausgesetzt sind.
Die Erfindung wird an Hand der Figuren 1 bis 3 beispielsweise beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Grundriß für eine Kobalt-60 Gamma-Bestraiilungsan-
lage.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt der Bestrahlungsvorrichtung.
Fig. 3 zeigt eine vereinfachte perspektivische Darstellung von Karussell und Regalßäulen.
Die Gamma-Bestrahlungsanlage besteht aus dem stark abgeschirmten Bestrahlungsraum 1, in dem sich die Bestranlungsvorrichtung befindet, einen Lagerraun 2, einem Labyrinth 3 (Verbindungsgang), einer Sechenanlage if (Steuerung) und einem fiegalbediengerät 5» das mit Hil-fe eines Umsetzers 6 sowohl in den Bestrahlungsraum 1, als auch in den Lagerraum 2 einfahren kann. Regalbediengerät 5 und Umsetzer 6 sind aus der Hochregaltechnik bekannte Geräte, die auf Schienen geführt sind. Da sowohl die Bestrahlung als auch die Lagerung vollautomatisch-erfolgt, ist es nicht erforderlich, den Lagerraum 2 vollständig gegen Strahlung abzuschirmen. Eine Strahlenschutztür 19 ist daher erst am Eingang des Lagerraums 2 nötig.
Im Bestrahlungsraum 1 ist eine stabförmige Strahlenquelle 7 angeordnet, die zweckmäßigerweise aus mehreren käfigartig angeordneten Einzelstäben besteht. Über der Strahlenquelle 7 ist ein Karussell 8 angeordnet, an'dem if Regalsäulen 9 hängen, diese sind beispielsweise über Zahnräder so gekoppelt, daß sie sich gegenläufig drehen. Die Karusselldrehung und die Drehung der Regalsäulen kann bei einem geeigneten Übersetzungsverhältnis durch einen einzigen liotor bewirkt werden. Die Strahlenquelle 7 ist an einem Stahlseil befestigt, welches zentral durch die Karussellachse gefUhrt ist. Durch eine V/inde kann die Strahlenquelle beispielsweise in ein Wasserbecken abgesenkt werden. Seitlich des Strahlenganges von Strahlenquelle 7 und der Drehachse der Regalsäule 9 sind Abschirmelemente 10 angeordnet, die an dem Karussell befestigt eind. Die Länge dieser Abschirraelemente 10 entspricht in etwa der Länge der Regalsäulen. Der Querschnitt der Abschirmelemente 10 ist eo ausgebildet, daß deren Abschirmwirkung mit großer werdenden seitlichen Abstand rom Strahlengang zunimmt. Zu jeder Regalsäule 9 soll mindestens ein Abschirmelement 10 zugeordnet sein. In der Zeich-
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nung sind jeweils zwei Abschirmelemente 10, etwa rechtwinklig aufeinanderstellend, aus StabilitMtsgriinden zusammengefaßt. Diese Abschirnelemente 10 bewirken eine gleichmäßigere Strahlendosis über einen Querschnitt des Bestrahlungsgutes, das heißt, der Überdosierungsfaktor wird kleiner. Bestrahlungsgüter mit einer von der Kreisfläche abweichenden Grundfläche können auf diese Weise zwar nicht völlig gleichmäßig bestrahlt werden, doch ist. der liberdosierungsfaktor für die meisten Anwendungen schon ausgezeichnet. Eine weitere Verbesserung bei eckiger Grundfläche ist jedoch möglich, wenn man insbesondere gegenüber den längsten Breitseiten des Bestrahlungsgutes zusätzliche Abschirmbleche 11 anordnet. Diese Abschirmbleche 11 bilden zweckmäßigerweise gleichzeitig als konstruktive Einheit das tragende Gerüst der Regalsäule 9. Das Bestrahlungsgut ist in einzelne Bestrahlungsguteinheiten 12 unterteilt. Diese stehen auf Stützen 13 auf. Für den Fall, daß das Bestrahlungsgut keine genügende Eigensteifigkeit hat, wird man es auf einem Brett oder einer Palette Ik stapeln.
Zur Erzielung einer guten Strahlenausnutzung uzrri eines guten Überdosierungsfaktors, sollen die Bestrahlungsguteinheiten 12 die Regalsäule 9 von unten nach oben durchwandern. Die Pfeile in Fig. 3 sollen dies andeuten. Die Reihenfolge ist jedoch frei wählbar, wenn dafür gesorgt ist, daß jede Bestrahlungsguteinheit 12 jeden Stockwerkplatz in einer Regalsäule für gleichlange Zeit einnimmt. Diese Umschichtung des Bestrahlungsgutes geschieht am einfachsten dadurch, daß an einer geeigneten Stelle die Drehbewegungen von Karussell 8 und Regalsäulen gestoppt werden und die Umschichtung des Bestrahlungsgutes von einem Regalbediengerät 5 vorgenommen wird. Das Regalbediengerät 5 hat eine verschiebbare Gabel, beziehungsweise einen Teleskoptisch 15 mit nach beiden Seiten teleskopartig ausfahrbaren Gabeln zur Aufnahme des Bestrahlungsgutes. Damit kann es Stückgüter in an sich bekannter Weise aus jedem Regalfach entnehmen und in ein anderes einstellen. Es ist auf Schienen, beispielsweise unten und oben, geführt. Für Querbewegungen kann es auf einen Umsetzer 6 gefahren werden. Das Regalbediengerät 5 übernimmt also einen wesentlichen Teil der Förderung an der Bestrahlungsvorrichtung, den Transport von und zum Lagerraum sowie alle notwendigen Lagerarbeiten. Im allgemeinen sind die Förderzeiten an der Bestrahlungsvorrichtung relativ kurz, so daß zwischen den Taktzeiten noch genügend Zeit für Lagerarbeiten im Lagerraum 2 zur Verfügung steht,
Für ©inen sehr großen Durchsatz von Beetrahlungsgut, bei dea die Lei-
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etung eines einzigen Regalbediengerätee nicht mehr ausreicht, kann ein zweites spezielleres Regalbediengerät flir die ümechichtung an der Bestrahlungsvorrichtung eingesetzt werden. Dieses könnte beispielsweise Hit einer entsprechenden Anzahl von Gabeln alle Bestrahlungsguteinheiten einer Regalsäule gleichzeitig ein Stockwerk höher umsetzen.
Ia Kormalfall dürfte jedoch ein einziges Regalbediengerät 5 mit einen Teleskoptisch 15 ausreichen. Um die Anzahl der Fahrbewegungen des Regalbediengerätes 5 möglichst klein zu halten, ist es zweckmäßig, in der Nähe der Umschichtungsposition ein zusätzliches Regal 16 mit mindestens zwei Regalplätzen anzuordnen, in dem eine bestrahlte und eine unbestrahlte Bestrahlungsguteinheit vorübergehend abgestellt werden können.
Sind bei großem Durchsatz die Umschichtungszeiten und die Zeiten für die Drehbewegung dee Karussells von 'der gleichen Größenordnung, so ist eine besonders bevorzugte Halteposition des Karussells für die Umschichtung zu empfehlen, um schädliche Auswirkungen auf den Uberdosierungsfaktor gering zu halten. Für eine Bestrahlungsvorrichtung mit If Regaleäulen ist diese bevorzugte Halteposition dann gegeben, wenn zwischen der Richtung A, in der die Bestrahlungsguteinheiten seitlich aus der Begalßäule entnommen werden, und der Richtung von RegalSäulendrehachse und Strahlenquelle, ein Winkel Alpha von 157»5° gebildet wird. Im Lagerraum 2 sind zu beiden Seiten des Mittelganges Regale 17 in mehreren Stockwerken übereinander angeordnet. Falle erforderlich, können auch, mehrere Gänge mit zugehörigen Regalen nebeneinander angeordnet sein. Eine automatische Gamma-BeStrahlungsanlage von dieser Art arbeitet besonders rationell, trenn alle Bewegungsabläufe von einer Rechenanlage if gesteuert werden, und wenn die Rechenanlage If mit ihren zugehörigen Hilfseinrichtungen jederzeit über den Fortgang der Bestrahlung Auskunft geben kann. Die einzige verbliebene manuelle Tätigkeit bei der erfindungsgemäßen Gamma-BeStrahlungsanlage besteht darin, die beispielsweise mit einem Lastkraftwagen ankommenden Beetrahlungsguteinheiten mit einem Gabelstapler auf eine Rollenbahn 18 oder einen Aufnahmetiech d*e Regallagere abzustellen, die kennzeichnenden Daten in den Rechner einzugeben, und nach erfolgter Bestrahlung die Beetrahlungsguteinheiten in analoger Weise wieder zu entnehmen. Eine besondere Arbeitserleichterung ergibt eich dadurch, daß die Bestrahlungsguteinheitett nicht nach der Reihenfolge ihrer Bestrahlung entnommen werden müssen,
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sondern in beliebig wählbarer Reihenfolge entnommen werden können.
Beispiel
Eine Kobalt-60 Gamma-Bestrahlungsanlage hat einen Durchsatz von 1,2 m-V zu bewältigen. Das Bestrahlungegut (Kunststoffteile) ist auf 1,2 m χ 1 η χ 0,13 m großen Paletten 1 m hoch gestapelt. Die mittlere Fülldichte dieser Einheit beträgt 0,2 g/cm . Täglich korr.mt ein Lastwagen-Zug mit 24 Paletten Bestrahlungsgut. Die kennzeichnenden Angaben über die Herkunft und die Art dee Bestrahlungsgutes werden über eine Schreib maschine der Rechenanlage mitgeteilt. Die Paletten werden mit einem Gabelstapler auf die Bollenbahn 18 oder einen entsprechenden Aufnahaietlsch gestellt. Von hieraus holt das Regalbediengerät 5 mit Teleskopisch 15 die Paletten automatisch ab, und lagert sie zunächst im Regal 17 ein. Danach werden sie entsprechend der programmierten Priorität automatisch bestrahlt und wieder im Regal 17 eingelagert, bis sie durch einen entsprechenden Befehl an den Rechner auf die Rollenbahn 18 gebracht werden, von wo aus sie ein Gabelstapler auf einen bereitstehen den Lastkraftwagen lädt.
Die Bestrahlungsvorrichtung hat 4 Regalsäulen, die mit 104 cm Radius an dem Karussell angeordnet sind. In einer Regalsäule sind 5 Bestrahlungsguteinheiten mit einem Rastermaß von 1,24 m übereinander angeordnet. Die Strahlenquelle in der Mitte hat eine Gesamtlänge von 3»2 m. Der tlberdosierungsfaktor beträgt ca. 1,15 bei einer Strahlenausnutzung von ca. 30 % (gemeint ist, wie üblich, der auf die Mindestdosis bezogene nutzbare Strahlenanteil). Die Strahlenausnutzung let-durch'büßsere Auenutzung des Rastermaßes und durch einen kleineren Radius noch auf über 35 % verbesserungsfähig. Auch der Uberdosierungsfaktor läßt sich mit den zusätzlichen Abschirmblechen 11 auf unter 1,10 drücken. Durch die kompakte fortschrittliche Lagerung (die Fig. 1 ist im Maßstab 1:100 gezeichnet) ißt eine Lagerhalle von ca. 60 m bei ca. 10 m Höhe (7 Regalplätze übereinander) auereichend, um einen unbeaufsichtigten Betrieb von über 4 Tagen zu gestatten.
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Der Unterschied zu bekannten Gamma-Beetrahlungsanlagen mit Rollenbahnen für einen 3-tägigen Betrieb (Wochenende) wird in folgender schematisierter Gegenüberstellung für Bestrahlungsguter mit einer mittleren FUlldichte von 0,2 g/cm deutlich.
1 Stand der i Erfindungs-Technik i beispiel
Größe einer Bestrahlungsguteinheit i 0,1 nr 20 1,2 ffl-
Uberdosierungsfaktor I 1,3
Strahlenausnutzung I
; ι
i__
30 % -30 %
Rollenbahnlänge / Regallänge 700 m 20 m
Größe der Lager- und
Komnissionierungshalle
600 60 m
Erforderliche Zahl der täglichen
Arbeitsstunden
O bis 1 bis 2
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Claims (8)

Patentansprüche
1.JRationelle Gamma-Bestrahlungsanlage zur Bestrahlung von Gegenetänden oder Gütern, bestehend aus Bestrahlungsvorrichtung, Gebäuden und Einrichtungen der Lagertechnik, dadurch gekennzeichnet, dsß das Bestrahlungsgut sowohl in Regalsäulen bestrahlt wird, als auch vor und nach dem Bestrahlungsvorgang in Regalen gelagert wird, und daß der Transport des Bestrahlungsgutes zu und von den Regalen, und die Umschichtung des Bestrahlungsgutes in den Regalsäulen, von mindestens einem Regalbediengerät erfolgt, wobei die Regalsäulen sich um ihre Längsachsen drehen und von einem Karussell in einer Kreisbahn um die in der Mitte angeordnete Strahlenquelle bewegt werden, und seitlich der Strahlengänge von Strahlenquelle und Drehachse der Regalsäulen mindestens ein Abschirmelement je Regalßäule am Karussell angeordnet 1st, welches die Strahlung mit zunehmenden seitlichen Abstand vom Strahlengang stärker schwächt.
2. Rationelle Gamma-Beotrahlungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestrahlungsanlage durch eine Rechenanlage vollautomatisch gesteuert wird.
3· Rationelle Gamma-Bestrahlungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Regalsäulen gegenläufig drehen.
4. Rationelle Gamma-Bestrahlungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regaleäulen gegenüber der Breitseite eines Bestrahlungsgutes mit rechteckiger Grundfläche zusätzliche Abschirmbleche (11) tragen.
5. Rationelle Gamma-Bestrahlungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der Umschichtungsposition der Regalsäulen ein zusätzliches Regal (16) mit mindestens zwei Einstellplätzen angeordnet ist.
6. Rationelle Gamma-Bestrahlungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn» zeichnet, daß das Bestrahlungsgut so angeordnet wird, daß um die Drehachse der Regalsäule ein Hohlraum entsteht.
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7. Rationelle Gamma-Bestrahlungeanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Anordnung mit k Regalsäulen die Drehbewegung zur Umschichtung der Regalsäulen vorübergehend eo angehalten wird, daß zwischen der Richtung in der die Bestrahlungsguteinheiten seitlich aus der Regalsäule entnommen werden und der Richtung von Regalsäulendrei
det wird.
säulendrehachse und Strahlenquelle ein Winkel von ca. 157,5 gebil-
8. Rationelle Gamma-Bestrahlungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerraum (2) mindestens teilweise innerhalb dee strahlengefährdeten Bereichs angeordnet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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