DE2501282A1 - Arbeitszylinder fuer druckmittelbremsanlagen von kraftfahrzeugen - Google Patents

Arbeitszylinder fuer druckmittelbremsanlagen von kraftfahrzeugen

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DE2501282A1
DE2501282A1 DE19752501282 DE2501282A DE2501282A1 DE 2501282 A1 DE2501282 A1 DE 2501282A1 DE 19752501282 DE19752501282 DE 19752501282 DE 2501282 A DE2501282 A DE 2501282A DE 2501282 A1 DE2501282 A1 DE 2501282A1
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cylinder
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Siegfried Beck
Manfred Siebold
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Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/08Brake cylinders other than ultimate actuators
    • B60T17/083Combination of service brake actuators with spring loaded brake actuators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

R. 2 5 2 4
Π.12.191k He/Kb
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, 7 Stuttgart 1
Arbeitszylinder für Druckmittelbremsanlagen von Kraftfahrzeugen^
Die Erfindung bezieht sich auf einen Arbeitszylinder für Druckmittel-Bremsanlagen von Fahrzeugen, dessen hutförmiges, aus Blech gezogenes Gehäuse mit seinem Rand auf einen Ansatz eines als Gehäusedeckel dienenden Teils aufschiebbar ist und an seinem Randteil über den Umfang verteilte Einprägungen aufweist, die beim Ansetzen des Gehäuses an den Deckel durch Längsverschieben und Verdrehen hinter steigungslose Gegenvorsprünge am Deckel-Ansatz gebracht werden, und der außerdem mindestens einen Radialdurchbruch aufweist, der zum radialen Einführen von einem mit dem Deckel verschraubbaren Plachstück dient.
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- 2 - 2 s 2 A
Ein derartiger Arbeitszylinder ist bekannt (DBP 1 242 421). Bei diesem bekannten Arbeitszylinder mit steigungslosen Halteflächen wird die zur einwandfreien Verbindungssicherung notwendige Axialspannung durch Spannbleche erreicht, die mit Hilfe axial gerichteter Schrauben in Richtung auf Deckel-Schrägflächen gespannt werden und dabei mit ihrem Ende am Zylinder angreifen. Diese Bauart bedingt die besondere Einrichtung der Schrägflächen für die Spannbleche. Außerdem müssen an jedem Zylinder mindestens zwei dieser Spannbleche vorgesehen sein, damit eine gleichmäßige Verteilung der Kräfte auf den Umfang erreicht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und einen Arbeitszylinder der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die für eine einwandfreie Verbindungssicherung notwendige axialgerichtete Spannkraft allein durch innere Kräfte im Arbeitszylinder erreicht wird. Dabei sollen diese Kräfte ständig wirksam sein, so daß die Verbindungssicherung auch bei unbetätigtem Arbeitszylinder wirksam ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Plachstück nur zur Verdrehsicherung der Verbindung zwischen Gehäuse und Deckel bestimmt ist und daß eine axiale Verspannung der genannten Verbindung allein durch mechanische oder eine Kombination aus mechanischer und druckmittelbewirkter Kraft erreicht ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und zwar zeigen:
Pig. I einen Längsschnitt durch einen Arbeitszylinder, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Verbindungsstelle und Fig. 3 eine Einzelheit des Arbeitszylinders im Schnitt.
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Ein Arbeitszylinder 1 ist als kombinierter Druckluft-Einkammer-Federspeieher-Bremszylinder ausgebildet. Er hat ein tiefgezogenes, topfförmiges Gehäuse 2 mit einem im Durchmesser kleineren Teil 3a der als Einkammer-Bremszylinder ausgebildet ist, und mit einem im Durchmesser größeren und auch längeren Teil 4, der als Federspeicher-Bremszylinder ausgebildet ist.
Das Gehäuse 2 ist durch einen Deckel 5 verschlossen, der mittig von einer Kolbenstange 6 durchdrungen wird und der mit einem Ringbund 7 versehen ist, der einen Faltenbalg 8 zur Abdichtung des Kolbenstangendurchgangs trägt. Die Kolbenstange 6 besteht aus zwei Teilen 9 und 10 gleichen Durchmessers, die mit zwei Enden unter Zwischenlage eines FührungsStücks 11 im Federspeicher-Bremszylinder 4 aneinanderliegen. Das Führungsstück 11 hat mehrere Axialdurchbrüche 12 für den Durchgang von Ausgleichsluft und hat eine zylindrische Außenwand 13, mit dem es in einem Rohrstück l4 gleiten kann. Das Rohrstück 14 ist im Federspeicher-Bremszylinder 4 angeordnet und ist an seiner Außenwand mit einem Federspeicher-Bremskolben 15 verschweißt.
Der Federspeicher-Bremskolben 15 trennt eine zwischen ihm und dem Deckel 5 liegende Druckluftarbeitskammer 16 von einer zwischen ihm und einer Zwischenwand 17 angeordneten Speicherfederkammer 18, in der konzentrisch eine Speicherfeder 19 vorgesehen ist. Die Zwischenwand 17 ist auf eine Gehäuse-Schulter 21 zwischen dem Einkammer-Bremszylinder 3 und dem Federspeicher-Bremszylinder 4 aufgesetzt und wird dort durch die gespannte Feder- 19 festgehalten. Die Zwischenwand 17 hat einen Mittendurchbruch 22, in den eine längsgenutete Buchse 23 aus Gleitwerkstoff eingesetzt ist. Diese Buchse 23 wird von dem Kolbenstangenteil 10 durchdrungen, dessen dem Führungsstück 11 abgekehrtes Ende den Bremskolben
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24 des Einkammer-Bremszylinders 3 trägt. Der Bremskolben trennt eine zwischen ihm und der Zwischenwand 17 liegende, eine Rückholfeder 25 aufnehmende Federkammer 26 von einer Arbeitskammer 27 j die zwischen dem Bremskolben 21J und einem Boden 28 des Gehäuses 2 angeordnet ist. Der Boden 28 trägt mittig einen Anschlußstutzen 29, über den die Arbeitskammer 26 ständig mit einer nicht dargestellten Bremsleitung in Verbindung steht.
Das den Federspeicher-Bremskolben 15 tragende Rohrstück trägt einen ringförmigen Anschlag 30, mit dem es bei unbetätigtem Einkammer-Bremszylinder 3 an einer Buchse 31 anliegt, die in das der Speicherfederkammer 18 abgekehrte Ende des Rohrstücks 14 eingesetzt ist. Im Deckel 5 ist ein Mittendurchbruch 32 vorgesehen, in dem eine Dichtung 33 angeordnet ist, die mit der Außenwand des Rohrstücks lh zusammenarbeitet und die Druckluftarbeitskammer 16 nach außen abdichtet. Der Deckel 5 trägt ferner einen Anschlußstutzen 34 für eine nicht dargestellte Vorratsleitung.
Das Gehäuse 2 hat einen Rand 35, der aufgeweitet ist und der auf einen Ansatz 36 des Deckels 5 aufgeschoben ist. Der aufgeweitete Rand 35 ist über seinen Umfang mit sechs Einschnitten 37 versehen, deren dem Deckel 5 zugekehrte Schnittkanten nach innen bis auf den Durchmesser einer Deckelringfläche 38 durchgebogen und zu taschenförmigen Einprägungen 39 geformt sind, wie es auch in der Fig. 3 zu erkennen ist. Sechs solcher Einprägungen 39 sind am Umfang des Randes 35 verteilt.
Der Ansatz 36 des Deckels 5 trägt sechs entsprechende Gegenvorsprünge 40, die ebenfalls taschenförmig oder auch rechteckig geformt sind. Außerdem ist der Ansatz 36 mit einer Ringnut 4l versehen, die einen Dichtring 42 zum Abdichten des Spaltes zwischen Gehäuse 2 und Deckel 5 aufnimmt. Der Außendurchmesser des Dichtrings 4l ist größer als der Innendurchmesser des Gehäuses 2.
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An einer zwischen zwei Gegenvorsprüngen 40 liegenden Stelle ist, wie in den Fig. 1 und 2 zu erkennen, der Gehäusedeckel 5 mit einem axialgerichteten Gewindeloch 43 zur Aufnahme einer Schraube 44 versehen. Die Schraube 44 dient zum Halten eines Plachstücks 45, das von außen durch eine Aussparung 46 im Randteil 35 in radialer Richtung hindurchgesteckt wird. Das Plachstück 45 ist fast geradeso breit wie die Breite der Aussparung 46, so daß durch das Plachstück 45 die Verbindung zwischen dem Deckel 5 und dem Gehäuse 2 vor einer Verdrehung geschützt ist.
Die zur einwandfreien Verbindungssicherung nun noch notwendige, axialgerichtete Spannkraft wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß dazu sowohl die Kraft der Speicherfeder 19 als auch der Vorratsdruck in der Druckluftarbeitskammer l6 verwendet wird. Die Spannkraft der Speicherfeder 19 ist immer vorhanden, selbst wenn in der Druckluftarbeitskammer 16 kein Vorratsdruck vorhanden ist, also z.B. bei längerem Stillstand der Druckluft-Beschaffungseinrichtung. Wenn dann auch noch Vorratsdruck vorhanden ist, die Kammern 16 unter Vorratsdruck steht und die Speicherfeder 19 gespannt ist, ist die Verbindungssicherung durch druckmittelbewirkten Druck in noch größerem Maße gegeben. Daher ist es auch möglich, die erfindungsgemäße Verbindungssicherung bei einem Federspeicherbremszylinder ohne Einkammerbremszylinder zu verwenden. Außerdem ist anstatt Druckluft als Druckmittel auch ein hydraulisches Druckmittel denkbar.
Die Arbeit des kombinierten Einkammer-Federspeicher-Bremszylinders an sich ist bekannt. Es soll hier deshalb zu dieser Arbeit lediglich gesagt werden, daß der Einkammer- Bremszylinder durch Druckanstieg in der Betriebsbremsleitung im Bremssinn betätigt wird und daß der Federspeicherbremszylinder entweder durch Vorratsdruckabfall im Bremssystem automatisch im Bremssinn anspricht oder über ein Hilfsbremsventil durch Druckabsenkung bewußt gesteuert zum Anziehen der Bremsen kommt.
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Claims (3)

  1. 250Ί282
    Ansprüche
    Arbeitszylinder für Druckmittel-Bremsanlagen von Fahrzeugen, dessen hutförmiges, aus Blech gezogenes Gehäuse mit seinem Rand auf einen Ansatz eines als Gehäusedeckel dienenden Teils aufschiebbar ist und an seinem Randteil über den Umfang verteilte Einprägungen aufweist, die beim Ansetzen des Gehäuses an den Deckel durch Längsverschieben und Verdrehen hinter steigungslose Gegenvorsprünge am Deckel-Ansatz gebracht werden, und der außerdem mindestens einen RadiaIdurchbrueh aufweist, der zum radialen Einführen von einem mit dem Deckel verschraubbaren Flachstück dient, dadurch gekennzeichnet, daß das Plachstück (45) nur zur Verdrehsicherung der Verbindung zwischen Gehäuse (2) und Deckel (5) bestimmt ist und daß eine axiale Verspannung der genannten Verbindung allein durch mechanische oder eine Kombination aus mechanischer und druckmittelbewirkter Kraft erreicht ist.
  2. 2. Arbeitszylinder nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch seine Ausbildung als Federspeicher-Bremszylinder (4), wobei die mechanische Kraft durch die ständig wirksame . Speicherfeder (19,20) erzeugt ist.
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    2 5 I *
  3. 3. Arbeitszylinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Federspeieher-Bremszylinder (4) in an sich bekannter Weise mit einem Einkammerbremszylinder (3) kombiniert ist und beide ein gemeinsames, tiefgezogenes Gehäuse (2) haben, und daß die Aussparung (46) für das Plachstück (45) an dem einzigen Rand (35) des Einkammerbremszylinders (3) und des Federspeicher-Bremszylinders (4) vorgesehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3543365A1 (de) * 1985-12-07 1987-06-11 Wabco Westinghouse Fahrzeug Bremszylinder
FR2683286A1 (fr) * 1991-10-31 1993-05-07 Bosch Gmbh Robert Cylindre de frein pour systemes de freinage a air comprime.

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DE3543365A1 (de) * 1985-12-07 1987-06-11 Wabco Westinghouse Fahrzeug Bremszylinder
US4887513A (en) * 1985-12-07 1989-12-19 Wabco Westinghouse Fahrzeugbremsen Gmbh Brake cylinder with bayonet connection
FR2683286A1 (fr) * 1991-10-31 1993-05-07 Bosch Gmbh Robert Cylindre de frein pour systemes de freinage a air comprime.

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GB1496311A (en) 1977-12-30
ATA20276A (de) 1981-10-15
AT366964B (de) 1982-05-25

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