DE2501004A1 - Vorrichtung zur sicherung von rollaeden - Google Patents
Vorrichtung zur sicherung von rollaedenInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/56—Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
- E06B9/80—Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
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- Civil Engineering (AREA)
- Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
Description
- Vorrichtung zur Sicherung von Rolläden Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Sicherung von aus Einzellamellen zusammengesetzten senkrecht beweglichen Rolläden, insbesondere für Türen und Fenster von Wohngebäuden.
- Rolläden dieser Art sollen der Sicherung des Zuganges zu den Fenstern oder Türen, insbesondere gegen Einbrüche od. dgl.
- dienen. Diese Sicherung wird jedoch nur unvollkommen erfüllt, wenn sich der Rolladen im heruntergelassenen Zustand durch einen Eindringling durch Unterfassen unter die unterste Lamelle hochschieben läßt. Zur Behebung dieser Nachteile ist es bereits bekannt, im Bereich der unteren Lamelle Riegel anzuordnen, die in seitliche Ausnehmungen des Fenster- und/oder Rolladenrahmens eingreifen. Ferner ist es bekannt, Sicherungen dadurch herzustellen, daß Stifte durch den Rolladenrahmen und durch die darunter liegende Lamelle geführt werden, so daß auf dieser Seite die Lamelle verriegelt ist.
- Nachteilig bei allen diesen Anordnungen ist es, daß die Betätigung derartiger Sicherungen umständlich und aufwendig ist und daher oftmals unterlassen wird. So muß beispielsweise vor Betätigung der Riegel das Fenster von innen geöffnet werden, um die Riegel schließen zu können.
- Dies kann insbesondere bei Fenstern mit Drehkippbeschlägen besonders mühsam sein. Bei nach außen öffnenden Fenstern läßt sich eine solche Verriegelung überhaupt nicht durchführen. Ähnliches gilt für die oben erwähnte Stiftsicherung.
- Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Rolladensicherung zu schaffen, die sich praktisch an Fenstern jeder Bauweise anbringen läBtf zuverlässig arbeitet und eine einfache Bedienung gestattet.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rolladensicherung eine auf einem horizontalen Träger quer zu dessen Längsachse verschiebliche Sicherungsschiene aufweist, deren Vorderkante im Sicherungszustand zwischen die Gelenke der Einzellamellen eingreift und die mittels eines von der Rauminnenseite her betätigbaren Getriebes verschieblich ist.
- Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß die Verriegelung und die Entriegelung des Rolladens von der Rauminnenseite her erfolgen kann, wobei die Anbringung der Sicherung nicht an die Rolladenausführung gebunden ist. Die erfindungsgemäße Anordnung kann also in vorteilhafter Weise sowohl bei rechtsrollenden als auch bei linksrollenden Rolläden Anwendung finden. Bei rechtsrollenden Rolläden, die also in einem größeren Abstand zu dem Fenster verlaufen, greift die Vorderkante der Schiene von der Innenseite des Rolladens her in die Lamellen zwischen dem Rolladen ein und wird demgemäß durch den Rolladen selbst abgedeckt, so daß sie von außen nicht zugänglich ist.
- Bei einem linksrollenden Rolladen wird die Schiene durch den Träger abgedeckt, der in diesem Fall zweckmäßigerweise so ausgestaltet ist, daß er die Schiene vollständig bedeckt, so daß diese auch bei dieser Ausführungsform nicht zugänglich ist.
- Die erfindungsgemäße Anordnung hat den Vorteil, daß identische Ausführungsformen sowohl bei rechtsrollenden als auch bei linksrollenden Rolläden eingesetzt werden können, sofern die übrigen Fensterabmessungen übereinstimmen.
- Eine besonders einfache und sichere Art der Betätigung der Sicherungsschiene ergibt sich, wenn diese auf ihrer dem Rolladen abgewandten Kante von federnden Mitteln beaufschlagt wird, die sie gegen den Rolladen drücken. Bei dieser Anordnung ist bei einem Lösen des Getriebes jeweils sichergestellt, daß durch die Federn die Sicherungsschiene in den Rolladen einrastet.
- Es bedarf somit bei dieser Anordnung keiner besonderen Betätigung in Schließrichtung außer dem erwähnten Lösen.
- Besonders vorteilhaft ist es hierbei, wenn das Getriebe als ein einfacher flexibler Seilzug ausgebildet ist, dessen eines Ende an der Sicherungsschiene angreift und dessen anderes Ende in das Innere des Raumes führt. Zveckmäßigerweise ist hierzu der Seilzug über Umlenkrollen am Träger der Sicherungsschiene geführt.
- Die am Träger befestigten Umlenkrollen führen den Seilzug zu einer der Trägerseiten hin, von wo aus er in den Innenraum geleitet werden kann. Zur Verringerung der Betätigungskraft kann eine flaschenzugartige Verbindung zwischen mehreren beweglichen Rollen vorgesehen und in den Seilzug eingeschaltet sein.
- In vorteilhafter Weise können die Federn als Blattfedern ausgebildet sein, wobei die rückwärtige Kante der Sicherungsschiene nach oben nagevinkelt iat so daß die Federn an dieser Kante gut angreifen können0 Bs ist aber auch möglich, die Federn als Spiralfedern auszubilden0 In beiden Fällen können am Träger befestigte Lagerböcke für die rückwärtigen Enden der Federn vorgesehen sein.
- Die Sicherungsschiene wird in seitlichen Führungen mit Anschlägen, die gegen die hochgebogene rückwärtige Kante der Sicherungsschiene wirken und die auf dem Träger befestigt sind, geführt.
- Zum Ausgleich verschiedener Mauer stärken und zur Versetzung jeweils ein- und derselben Sicherungseinrichtung ist es vorteilhaft, wenn der Träger auf einem zusätzlichen Abdeckblech befestigt ist, welches den Raum unterhalb der Sicherungsvorrichtung vollständig abdeckt. Auf diese Weise wird es möglich, jeweils identische Ausführungsformen von Sicherungsschiene und Trägern bei den verschiedensten Fenstern- und Türbreiten einzusetzen0 Um ein Herausrutschen aus den Gelenkschlitzen zwischen den einzelnen Lamellen zu vermeiden, wenn diese hochgeschoben werden, ist es vorteilhaft, wenn die Vorderkante der Sicherungsschiene nach unten umgebogen ist.
- Der Träger ist vorzugsweise zur Versteifung mit einer nach oben umgewinkelten Wandung versehen, die gleichzeitig gegebenenfalls als Halterung für die Umlenkrollen dienen kann.
- Bei bestimmten Ausführungsformen kann diese rückwärtige Wandung auch als Halter für die Federn dienen.
- Der Träger kann dann, wenn kein Abdeckblech verwendet wird, mit einer vorderen nach unten umgebogenen Versteifungskante versehen sein, die von der Sicherungsschiene übergriffen wird.
- Wird ein Abdeckblech verwendet, so findet sich diese Versteifungskante am Abdeckblech und schließt mit der Vorderkante des Trägers ab. Auch das Abdeckblech hat eine nach oben umgebogene rückwärtige Wandung. Träger und Abdeckblech können durch Nieten verbunden sein.
- Eine andere Ausführungsform anstelle des Seilzuges kann darin bestehen, daß hinter der Sicherungsschiene eine sich etwa über die Länge der Sicherungsschiene erstreckende Welle drehbar gelagert ist, die mit nach vorn weisenden Klauen versehen ist welche die hochgezogene Kante der Sicherungsschiene bei einer Drehbewegung der Welle hintergreifen. Auf diese Weise wird es möglich, diese Welle zusammen mit der Betätigung des Rolladens derart zu steuern, daß an einem Exzenterarm der Welle eine Umlenkrolle angeordnet ist, welche in eine zwischen einer weiteren Stützrolle und der Achse der Gurtscheibe gebildete Schlaufe des Gurtes eingreift und von diesem umgriffen wird. Bei einem Zug am Gurtband, also zum Öffnen des Rolladens, spannt sich diese Schlaufe und dreht die Welle ebenfalls in Öffnungsrichtung, worauf die die hochgezogene Kante hintergreifenden Klauen die Sicherungsschiene zurückschieben.
- Eine ähnliche Automatik läßt sich allerdings auch, sofern die Kraftverhältnisse übereinstimmen, bei einem Seilzug verwirklichen.
- Da bei einem aufgezogenen Rolladen das Gurtband gespannt ist, bleibt bei dieser iusführungsform die Sicherungsschiene so lange zurückgezogen, bis der Rolladen unten aufsetzt und eine Entspannung des Gurtbandes eintritt. Anschließend schiebt sich die Sicherungsschiene auf grund der Wirkung der Federn in die Sicherungslage.
- Bei einer handbetätigten Anordnung eröffnet sich durch das Eingreifen in die Lamellen die vorteilhafte Möglichkeit, den Rolladen in jeder beliebigen Zwischenstellung zu verriegeln, wobei jeweils nur die Abstände zwischen den einzelnen Lamellengelenken die Verriegelungsabstände bestimmen.
- Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung näher erläutert.
- Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Ausführungsform der erfindungsgemäßem Vorrichtung.
- Fig. 2 zeigt in Seitenansicht im Schnitt die Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung an einem rechtsrollenden Rolladen.
- Fig. 3 zeigt die Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei einem linksrollenden Rolladen0 Fig. 4 zeigt in perspektivischer Darstellung eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die mit einem gesonderten Abdeckblech versehen ist.
- Fig. 5 zeigt in perspektivischer Darstellung eine weitere Ausführungsforn der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
- Gemäß Fig. 1 ist auf einem Träger 1 eine Sicherungsschiene 2 in seitlichen Führungen 3 verschieblich gelagert, die eine nach vorn unten umgebogene Kante 4 aufweist, mit welchem sie zwischen die Einzellamellen 5 (vgl. Fig. 2) eines Rolladens eingreifen kann.
- Die Führungen 3 sind mit Anschlägen 6 versehen, die - wie dargestellt - aus einem umgewinkelten Abschnitt der Führung 3 bestehen können und die gegen eine nach oben umgewinkelte Kante 7 der Sicherungsschiene 2 wirken. An Lagerböcken 8, die auf dem Träger 1 befestigt sind, sind beim dargestellten Ausführungsbeispiel Blattfedern 9 angeordnet, welche auf die Kante 7 der Sicherungsschiene in Richtung des Pfeiles 10 wirken und bestrebt sind, die Sicherungsschiene nach vorn, also gegen die Lamellen des Rolladens, zu drücken. An der nach oben umgewinkelten Kante 7 greift ferner ein Seilzug 11 an, der bei seiner Bewegung in Richtung des Pfeiles 12 die Sicherungsschiene 2 aus den Lamellen herauszieht und damit bewirkt, daß der Rolladen freigegeben wird.
- Der Seilzug 11 ist über Umlenkrollen 13 und 14 geführt und sein Ende geht in den Innenraum hinein, so daß er von dort aus betätigt werden kann.
- Wie aus Fig. 1 weiter hervorgeht, ist der Träger 1 zur Versteifung mit einer nach oben umgewinkelten Wandung 15 versehen, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel als Halterung für die Umlenkrollen 13 und 14 dient. Wenn die Federn so ausgebildet sind, daß sie den Seilzug 11 übergreifen können, kann die Wandung 15 auch gleich als Halterung für die dann entsprechend geformten Federn dienen. Der Träger 1 ist ferner mit einer vorderen nach unten umgebogenen Versteifungskante 16 versehen, die von der Sicherungsschiene 2 übergriffen wird.
- Fig. 2 zeigt in Seitenansicht im Schnitt die Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf einen rechtsrollenden Rolladen, der vor einem Fenster 17 eingebaut ist. Die Sicherungsschiene 2 greift beim dargestellten herabgelassenen Rolladen 18 zwischen die Einzellamellen 5 des Rolladens 1 und verhindert somit, daß der Rolladen von unten angehoben werden kann. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind Spiralfedern 19 anstelle der Blattfedern 9 nach Fig. 1 dargestellt.
- Ferner zeigt Fig. 2 eine Möglichkeit zur selbsttätigen Entriege lung der Sicherungsvorrichtung. Zu diesem Zweck ist der Seilzug 11 zu der Achse einer in Richtung des Pfeiles 20 verschieblich gelagerten Rolle 21 geführt, die in einer Schlaufe zwischen zwei ortsfesten Rollen 25 und 24 angeordnet ist, wobei das von der Gurtscheibe 25 kommende Gurtband 26 über die Rollen 21, 23 und 24 in der dargestellten Weise geführt ist. Wird nun am Gurtband 26 in Richtung des Pfeiles 27 gezogen und sind die Zugkräfte im Gurtband 26 ausreichend größer als die Zugkräfte im Seilzug 11, so wird die Rolle 21 zu den Rollen 23 und 24 hingeführt und damit zunächst gegen die Kraft der Feder 19, die Sicherungsschiene 2 zum Zwecke der Entriegelung zurückgeführt0 Da beim Aufrollen des Rolladens die Zugkräfte im Gurtband 26 aufrechterhalten bleiben, kann der Rolladen in gewohnter Weise geöffnet werden. Bei einem Loslassen des Gurtbandes 26 hält in beliebiger Einstellage die Sicherungsschiene 2 den Rolladen fest. Zum Herablassen des Rolladens muß der Seilzug 11 von Hand betätigt werden.
- Fig. 3 zeigt in Seitenansicht im Schnitt die Anwendung der erfindungsgemäßen Anordnung auf einen linksrollenden Rolladen, wobei hier der Träger 1 von unten her die Sicherungsschiene 2 abdeckt, so daß diese ebenfalls nicht zugänglich ist.
- Fig. 4 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Anordnung mit einem Träger 28, der die nicht dargestellte Sicherungsschiene trägt, wobei hier ein gesondertes Abdeckblech 29 vorgesehen ist, das der Halterung des Trägers dient. Das Abdeckblech 29 ist ebenso wie der Träger mit einer rückwärtigen umgebogenen Wandung 30 versehen. Die Wandung des Trägers ist mit 31 bezeichnet. Das Abdeckblech hat außerdem eine nach unten umgebogene Versteifungskante 32. Träger und Abdeckblech können miteinander vernietet sein. Auf diese Weise wird es möglich, jeweils identische Träger und Sicherungsschienen für die verschiedensten Wandstärken und Fensterbreiten od. dgl. zu verwenden, wobei jeweils immer nur das Abdeckblech angepaßt zu werden braucht.
- Fig. 5 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Ausführungsform, bei welcher anstelle des Seilzuges hinter der Sicherungsschiene 2 eine sich etwa über die Länge der Sicherungsschiene erstreckende Welle 33 in Lagerböcken 34 drehbar gelagert ist, die mit nach vorn weisenden Klauen 35 versehen ist, welche die hochgezogene Kante 7 der Sicherungsschiene 2 bei einer Drehbewegung der Welle 33 hintergreifen. Die Welle 33 ist an einem Ende mit einem Exzenterarm 36 versehen, der an seinem freien Ende eine Umlenkrolle 37 trägt, über welche das Gurtband 26 in einer Schlaufe 38 geführt ist. Die beiden Enden der Schlaufe 38 sind wiederum über ortsfeste Umlenkrollen 39 und 40 geführt. Die Gurtscheibe ist auch hier mit 25 bezeichnet.
- Bei einem Zug am Gurtband in Richtung des Pfeiles 41 wird auch hier die Schlaufe 38 verkürzt, so daß die Klauen 35 die Sicherungsschiene 2 gegen die Kraft der hier nicht dargestellten Federn aus der Verriegelungsstellung zurückziehen0 Zum Herablassen des Rolladens muß der Exzenterarm 36 in derselben Richtung von Hand betätigt werden.
Claims (1)
- Ansprüche9 orrichtung zur Sicherung von aus Einzellamellen zusammengesetzten senkrecht beweglichen Rolläden, insbesondere für Türen und Fenster von Wohngebäuden, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolladensicherung eine auf einem horizontalen Träger (1) quer zu dessen Längsachse verschiebliche Sicherungsschiene (2) auiweist, dessen Vorderkante (4) im Sicherungszustand zwischen die Gelenke der Einzellamellen (5) eingreift und die mittels eines von der Rauminnenseite her betätigbaren Getriebes (11,13,14) verschieblich ist.2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die dem Rolladen (18) abgewandte Kante (7) der Sicherungsschiene (2) von federnden Mitteln (9ski9) beaufschlagt wird, die sie gegen den Rolladen (18) drücken.5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe als ein flexibler Seilzug (11) ausgebildet ist, dessen eines Ende (via) an der Sichernngsschiene (2) angreift und dessen anderes Ende (alb) in das Innere des Raumes fahrt.4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilzug (11) über Umlenkrollen (13,14) am Träger (1) der Sicherungsschiene (2) geführt ist.5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die am Träger befestigten Umlenkrollen den Seilzug (11) zu einer der Trägerseite hinführen, von wo aus er in den Innenraum geleitet wird.6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine flaschenzugartige Verbindung zwischen mehreren beweglichen Rollen vorgesehen und in den Seilzug eingeschaltet ist.7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn als Blattfedern (9) ausgebildet sind.8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn als Spiralfedern (19) ausgebildet sind.9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtige Kante (7) der Sicherungsschiene (2) nach oben umgewinkelt ist und daß die Federn (9,19) an dieser Kante angreifen.10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Träger (1) befestigte Lagerböcke (8) für die rückwärtigen Enden der Federn (9,19) vorgesehen sind.11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Träger (i) seitliche Führungen (3) für die Sicherungsschiene (2) befestigt sind.12. Vorrichtung nach Anspruch 119 dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Führungen (3) mit Anschlägen (6) versehen sind, die gegen die hochgebogene rückwärtige Kante (7) der Sicherungsschiene (2) wirken.13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) auf einem zusätzlichen Abdeckblech (29) befestigt ist, welches den Raum unterhalb der Sicherungsvorrichtung vollständig abdeckt.14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante (4) der Sicherungsschiene (2) nach unten umgebogen ist.15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) mit einer nach oben umgewinkelten Wandung (15) versehen ist, die als Halterung der Umlenkrollen (13,14) dient.16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtige Wandung (15) des Trägers (1) als Halterung für die rückwärtigen Enden der Federn (9,19) dient.17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Fortfall eines Abdeckbleches der Träger (i) mit einer vorderen nach unten umgebogenen Versteifungs kante (16) versehen ist, die von der Sicherungsschiene (2) übergriffen wird.18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem Abdeckblech, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckblech (29) mit einer Versteifungskante (32) versehen ist, die mit der nicht umgewinkelten Vorderkante des Trägers (28) abschließt.19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckblech eine nach oben umgebogene rückwärtige Wandung (30) aufweist.20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (28) und das Abdeckblech (29) durch Nieten verbunden sind.21. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Sicherungsschiene (2) eine sich etwa über die Länge der Sicherungsschiene (2) erstreckende Welle (33) drehbar gelagert ist, die mit nach vorn weisenden Klauen (35) versehen ist, welche die hochgezogene Kante (7) der Sicherungsschiene (2) bei einer Drehbewegung der Welle hintergreifen.22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Welle ein Exzenterarm (36) angeordnet ist, der an seinem freien Ende eine Umlenkrolle (37) trägt, welche in eine zwischen einer weiteren Stützrolle (39,40) und der Achse der Gurtscheibe (25) gebildete Schlaufe des Gurtes (26) eingreift und von diesem umgriffen wird.23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Seilzuges (li) an einer verschieblichen Umlenkrolle (21) angreift, die in einer Schlaufe zwischen zwei ortsfesten Umlenkrollen (23,24) des Gurtbandes (26) geführt ist.Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752501004 DE2501004A1 (de) | 1975-01-11 | 1975-01-11 | Vorrichtung zur sicherung von rollaeden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752501004 DE2501004A1 (de) | 1975-01-11 | 1975-01-11 | Vorrichtung zur sicherung von rollaeden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2501004A1 true DE2501004A1 (de) | 1976-07-15 |
Family
ID=5936305
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752501004 Pending DE2501004A1 (de) | 1975-01-11 | 1975-01-11 | Vorrichtung zur sicherung von rollaeden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2501004A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3906629A1 (de) * | 1988-03-04 | 1989-11-16 | Theodor Ing Grad Rueschoff | Rolladen mit am schlitz des rolladenpanzers angeordneten abdichtungselemente |
-
1975
- 1975-01-11 DE DE19752501004 patent/DE2501004A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3906629A1 (de) * | 1988-03-04 | 1989-11-16 | Theodor Ing Grad Rueschoff | Rolladen mit am schlitz des rolladenpanzers angeordneten abdichtungselemente |
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