DE2500636B2 - Heissgasbeheizter zwei- oder mehrzonendurchlaufofen - Google Patents
Heissgasbeheizter zwei- oder mehrzonendurchlaufofenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen heißgasbeheizten Zwei oder Mehrzonendurchlaufofen, in dem das Heißgas
durch Ventilatoren im Kreislauf umgewälzt wird, wobei die Heißgaserzeuger auf der Druckseite der Ventilatoren
liegen.
Bei einem bekannten Durchlaufofen (DT-AS 14 841) verlaufen längs dem Ofen ein Abgasabsaugkanal
und ein Heißgaszufuhrkanal. Das Abgas wird an mehreren Stellen längs des Ofens entnommen und dem
Abgasabsaugkanal zugeführt und über den Abgasabsaugekanal zu einem Gebläse geleitet, das die Abgase in
den Zufuhrkanal einspeist, dem Zusatzbrenner zum Aufheizen des Abgases zugeordnet sind. Ferner sind im
Ofen mehrere Hauptbrenner vorgesehen, die das über Abzweigleitungen aus der Zufuhrleitung dem Ofen
wieder zugeführte Abgas aufheizen. Bei diesem Ofen ist also ein einziger Kreislauf vorgesehen. Dieser Kreislauf
ist wegen der mit Brenngas betriebenen Brenner nicht geschlossen sondern offen, so daß der Ofen nicht unter
einer inerten Atmosphäre steht. Wegen des offenen Kreislaufes ist außerdem die Wärmebilanz des Ofens
nicht optimal.
■> Bei einem anderen bekannten Durchlaufofen (DT-AS
12 47 55S) für keramische Körper erfolgt die Wärmezufuhr in der Weise, daß die Heißgase des Ofens einer mit
Brennern betriebenen Brennkammer der Brennzone des Ofens unmittelbar zugeführt werden. Aus dieser
tu Brennzone werden die Rauchgase abgeführt und mit den Heißgasen aus anderen Zonen, gegebenenfalls
unter Beimischung von Luft aus der Atmosphäre, gemischt und über Gebläse den anderen Ofenzonen
zugeführt. Im Unterschied zu dem anderen bekannten Durchlaufofen sind also den Gebläsen an der Druckseite
keine Brenner oder sonstigen Heizeinrichtungen zugeordnet. Auch ist kein Kreislauf der heißen Gase
sondern nur ein Mischsystem vorgesehen.
Bei einem anderen bekannten Durchlaufofen (DT-AS 19 58 003) ist ebenfalls kein Kreislauf für die Ofenatmosphäre
vorgesehen. Die Ofenatmosphäre wird durch Brenner aufgeheizt, die auf der Druckseite von
Ventilatoren angeordnet sind, die Heißluft und Kaltluft zuführen.
Ferner ist es bekannt, in einem Durchlaufofen das zu erwärmende Gut schwebend zu führen, indem über
Düsen im Boden Heißgas zugeführt wird (US-PS 19 48 173). Ferner ist der Effekt bekannt, daß bei
Temperaturen über 10000C die Wärmeübertragung durch Konvektion im Vergleich zu der Wärmeübertragung
durch Gasstrahlung klein ist (J. Henri Brunklaus »Industrieofenbau«, 1. Auflage, Vulkan-Verlag Dr. W.
Classen Essen Seite 43).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Durchlaufofen der eingangs genannten Art zu schaffen,
bei dem es möglich ist, unter optimalen Bedingungen in den einzelnen Zonen das Behandlungsgut auf mehr als
12000C zu erwärmen, ohne daß dadurch die Ventilatoren einer zu hohen Wärmebelastung ausgesetzt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Durchlaufofen zwei Ofenstrecken aufweist,
wobei die Heißgaserzeuger der Erzeugung von Heißgas mit Temperaluren von insbesondere 12000C oberhalb
der für Ventilatoren kritischen Grenze von 750 bis 9000C, in der zweiten Ofenstrecke angeordnet sind und
die aus den Ofenstrecken abströmenden Gasmengen zur Kühlung bzw. zum Aufheizen miteinander mischbar
und umwälzbar sind.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß ein optimaler Betrieb eines Durchlaufofens ohne übermäßige
Wärmebelastung der Ventilatoren dadurch erzielt werden kann, daß in jeder Ofenstrecke das Gas im
Kreislauf umgewälzt wird, wobei die Aufheizung des Gases der ersten Ofenstrecke durch das Umwälzgas der
zweiten Ofenstrecke, das eine höhere Temperatur als das Umwälzgas der ersten Ofenstrecke hat, erfolgt und
wobei das Umwälzgas der zweiten Ofenstrecke ganz oder teilweise, bevor es der zweiten Ofenstrecke wieder
zugeführt wird, in der ersten Ofenstrecke an dem
«) einlaufenden, zu erwärmenden Gut abgekühlt wird. Da
dieses aus der zweiten Ofenstrecke ganz oder teilweise entnommene Umwälzgas das Gasvolumen in der ersten
Ofenstrecke vergrößert, wird aus der ersten Ofenstrekke der entsprechende Anteil wieder abgeführt. Dieser
μ Anteil, dessen Temperatur geringer als die Temperatur
des zugeführten Umwälzgases aus der zweiten Ofenstrecke ist, dient nun wiederum dazu, das den
Ventilatoren der zweiten Ofenstrecke zuzuführende
Umwälzgas auf einer für die Ventilatoren unkritische
Temperatur zu halten. Es wäre nämlich nicht möglich, dss Umwälzgas der zweiten Ofenstrecke den Ventilatoren
der zweiten Ofenstrecke unmittelbar und unvermischt mit kälterem Umwälzgas zuzuführen. Obgleich
beim erfindungsgemäßen Ofen für die Erwärmung des Umwälzgases nur in der zweiten Ofenstrecke Heizvorrichtungen
vorgesehen zu sein brauchen, so daß das Gas in der zweiten Ofenstrecke eine höhere Temperatur als
in der ersten Ofenstrecke hat, kann in der ersten Ofenstrecke eins hohe Heizleistung erreicht werden.
Diese hohe Heizleistung in der ersten Ofenstrecke und der damit verbundene Wärmeentzug des der ersten
Ofenstrecke aus der zweiten Ofenstrecke zugeführten Umwälzgases wird dann ausgenutzt, um bei den beiden is
miteinander verketteten Kreisläufen das Umwälzgas der zweiten Ofenstrecke ganz oder teilweise an dem
einlaufenden, zu erwärmenden Gut in der ersten Ofensirecke derart abzukühlen, daß das den Ventilatoren
der zweiten Ofenstrecke wieder zuzuführende Umwälzgas bzw. Gasgemisch eine unkritische Temperatur
hat.
Die beiden miteinander derart verketteten Kreisläufe bieten die Möglichkeit, die Gasumwälzung in den beiden
Ofenstrecken der Menge nach unterschiedlich einzustellen. So kann nach einer Ausgestaltung der Erfindung die
erste Ofenstrecke als Gasstrahlheizzone und die zweite Ofenstrecke aus einer mit der Gasstrahlheizzone im
Verbund arbeitenden Gaspoisterheizzone und Gaspolsterhaltezone bestehen. Bei dieser Ausgestaltung zur
schwebenden Führung des bahnförmigen Gutes findet in der Gasstrahlheizzone eine größere Gasumwälzung
je Längeneinheit des Ofens als in der Gaspoisterheizzone und Gaspolsterhaltezone statt. Bei günstiger
Auslegung der im Verbund mit der nachgeordneten Gaspoisterheizzone und Gaspolsterhaltezone arbeitenden
Gasstrahlheizzone ist es möglich, die gesamte Wärmemenge zur Banderwärmung zu verwenden, die
auf der Druckseite der Ventilatoren der zweiten Ofenstrecke zugeführt wird. In der erster. Ofenstrecke
findet demnach die Aufheizung des zu erwärmenden Gutes primär durch Konvektion statt, während sie in
der zweiten Ofenstrecke überwiegend durch Strahlung stattfindet.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können der ersten Ofenstrecke zusätzliche Heizvorrichtungen
zugeordnet sein. Ferner können die im Verbund arbeitenden Kreisläufe der beiden Ofenstrecken für
hohe bzw. niedrige Temperaturen durch im Umwälzgasstrom angeordnete Klappen gesteuert werden. In der
zweiten Ofenstrecke kann eine Vorrichtung für zusätzliche Wärmezufuhr zu dem zu erwärmenden Gut
vorgesehen sein. Diese Vorrichtung kann als Wärmestrahler ausgebildet sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher
erläutert.
Im oberen Teil der Zeichnung ist schematisch ein Durchlaufofen mit Gasumwälzung dargestellt, während
in dem Diagramm darunter der Temperaturverlauf des t>o
zu erwärmenden Gutes beim Durchlauf durch den Ofen dargestellt ist.
Der Durchlaufofen besteht aus mehreren Zonen, und zwar einer Gasstrahlheizzone 1, einer Gaspoisterheizzone
2, einer Gaspolsterhaltezone 3, deren Länge sich bj nach der jeweiligen Aufgabenstellung richtet, und einer
Kühlzone 4. Die Gasstrahlheizzone 1 ist der ersten Ofenstrecke zugeordnet, während die Gaspoisterheizzone
2 und die Gaspolsternaltezone 3 der zweiten Ofenstrecke zugeordnet sind.
Die Gasumwälzung in der Gasstrahlheizzone 1 erfolgt im geschlossenen Kreislauf über einen Ventilator
5. Dieser Ventilator 5 ist ebenso wie Zuleitungs- und Ableitungskanäle 12 im allgemeinen konstruktiv in den
Strömungskreislauf der Gasstrahlheizzone 1 integriert. Wie aus dem Diagramm im unteren Teil der Zeichnung
zu erkennen ist, ist in der Gasstrahlheizzone 1 die mittlere Gastemperatur gleich der Ventilatortemperatur.
Je nach Auslegung der Anlage können in der Gasstrahlheizzone 1 noch zusätzliche Heizvorrichtungen
(nicht dargestellt) vorgesehen sein.
Die Gaspoisterheizzone 2 und die Gaspolsterhaltezone 3 werden von Ventilatoren 6 mit dem erforderlichen
Heißgas versorgt. Die Gaslemperatur in einer zu den Ventilatoren 6 führenden Ansaugleitung 15 ist, wie aus
dem Diagramm ersichtlich, erheblich niedriger als die Gastemperatur in der Gaspoisterheizzone 2 und der
Gaspolsterhaltezone 3. Zweckmäßigerweise wird in der Gaspoisterheizzone 2 die Gastemperatur etwas höher
gewählt als die Temperatur im zu erwärmenden Gut, die in der Gaspolsterhaltezone 3 aufrechterhalten werden
soll. In der Gaspolsterhaltezone 3 stimmt die Temperatur im zu erwärmenden Gut mit der Gastemperatur
überein. Damit kann die Gastemperatur in der Gaspoisterheizzone 2 noch geringfügig höher sein als
die in der Gaspolsterhaltezone 3.
Zur Erwärmung des Heißgases auf die Gastemperatur in den Zonen 2 und 3 dienen Heizeinrichtungen 8.
Diese Heizeinrichtungen 8 können beispielsweise mit Hochleistungsstrahlrohren bestückt oder für höhere
Temperaturen mit elektrischen Spezialheizelementen, beispielsweise aus Molybdän, versehen sein.
Da für die Ventilatoren 6 im Vergleich zu dem Ventilator 5 eine kleinere Pressung und auch eine
kleinere Förderhöhe erforderlich ist, kann die Umfangsgeschwindigkeit für die Ventilatoren 6 niedriger
gewählt werden als für den Ventilator 5. Die geringere Umfangsgeschwindigkeit der Ventilatoren 6 im Vergleich
zu dem oder den Ventilatoren 5 gestattet die Verwendung der Ventilatoren 6 bei einer höheren
Gastemperatur als dies für den Ventilator 5 in der Gasstrahlheizzone 1 der Fall ist. Dies ist schematisch im
unteren Teil der F i g. 1 angedeutet.
Das mit hoher Temperatur aus den Zonen 2 und 3 über die Kanäle 10 und 11 abströmende Umwälzgas
wird zum Teil dem Kreislauf 12 mit dem Ventilator 5 der Gasstrahlheizzone 1 zugeführt. Der andere Teil strömt
über einen Kanal 13 unmittelbar in die Ansaugleitung IS und vermischt sich dort mit dem aus der Gasstrahlheizzone
1 über eine Leitung 14 abströmenden Umwälzgas. Über die Leitung 14 muß mit der mittleren Gasiemperatur
der Gasstrahlheizzone 1 das gleiche Gasvolumen abströmen, das über die Leitung 11 der Gasstrahlheizzone
1 aus der Gaspoisterheizzone 2 und der Gaspolsterhaltezone 3 zugeführt wird. Mit dem Umwälzgas über
die Leitung 11 wird der Gasstrahlheizzone 1 Wärmeenergie zugeführt, die der Temperaturvernngerung des
Umwälzgases von der hohen Temperatur auf die niedrigere Temperatur in der Zone 1 entspricht.
Wenn, wie im Diagramm dargestellt, die Ventilatortemperatur
der Ventilatoren 6 für die Gaspoisterheizzone 2 und die Gaspolsterhaltezone 3 höher ist als die
Ventilatortemperatur des Ventilators 5 der Gasstrahlheizzone 1, muß gegebenenfalls der Gasstrahlheizzone
Il noch zusätzliche Wärme zugeführt werden, um die nötige Energie zur Aufheizung des zu erwärmenden
Gutes bereitzustellen. In diesem Fall fließt ein Teil des in den Kanälen 10 aus den Zonen 2 und 3 abströmenden
Hochtemperatur-Umwälzgases unmittelbar über die Leitung 13 zur Ansaugleitung 15 zurück. Die höhere
Gastemperatur der Ventilatoren 6 gegenüber dem Ventilators stellt sich durch Mischung dieses Hochtemperatur-Umwälzgases
aus der Leitung 13 mit dem Umwälzgas in der Leitung 14 ein, dessen Temperatur der Gastemperatur in der Zone 1 entspricht.
Das Umwälzgas der Kühlzone 4 wird in üblicher Weise von einem Ventilator 7 erzeugt, !n dem dabei
verwendeten Kreislauf ist noch eine Kühlvorrichtung 9 eingeschaltet.
ίο
In Abhängigkeit von der Aufgabenstellung und der Leistungsanforderungen an den erfindungsgemäßen
Durchlaufofen können in den Zonen 1, 2, 3 und 4 mehrere, einander parallelgeschaltete Ventilatoren 6, 7
verwendet werden.
Zur Regelung der Gasströme können in der Knotenpunkten der Leitungen 13, 14, 15 Klappen
vorgesehen sein.
Zur Beschleunigung der Aufheizung des zu erwärmenden Gutes in der Gaspolsterheizstrecke 2 können
noch zusätzliche Heizvorrichtungen, beispielsweise Strahler (nicht dargestellt), eingesetzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Heißgasbeheizter Zwei- oder Mehrzonendurchlaufofen,
in dem das Heißgas durch Ventilatoren im Kreislauf umgewälzt wird, wobei die Heißgaserzeuger
auf der Druckseile der Ventilatoren liegen, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaufofen
zwei Ofenstrecken (I12—3) aufweist, wobei
die Heißgaserzeuger (8) zur Erzeugung von Heißgas mit Temperaturen von insbesondere 12000C oberhalb
der für Ventilatoren (6) kritischen Grenze von 750—9000C, in der zweiten Ofenstrecke (2—3)
angeordnet sind und die aus den Ofenstrecken (1, 2—3) abströmenden Gasmengen zur Kühlung bzw.
zum Aufheizen miteinander mischbar sind.
2. Zwei- oder Mehrzonendurchlaufofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Ofenstrecke eine Gasstrahlheizzone (1) ist und die zweite Ofenstrecke aus einer mit der Gasstrahlheizzone
(1) im Verbund arbeitende Gaspolsterheizzone (2) und Gaspolsterhaltezone (3) besteht.
3. Zwei- oder Mehrzonendurchlaufofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in
der ersten Ofenstrecke (1) zusätzliche Heizvorrichtungen vorgesehen sind.
4. Zwei- oder Mehrzonendurchlaufofen nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gasstrahlheizzone (1) und die Gaspolsterheizzone (2) so ausgelegt sind, daß die
Wärmebehandlung von schwebend geführten Warenbahnen möglich ist.
5. Zwei- oder Mehrzonendurchlaufofen nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die im Verbund arbeitenden Kreisläufe der Ofenstrecken (1, 2—3) für hohe bzw. niedrige
Temperaturen durch im Umwälzgasstrom angeordnete Klappen gesteuert werden.
6. Zwei- oder Mehrzonendurchlaufofen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß in der zweiten Ofenstrecke (2—3) eine Vorrichtung für zusätzliche Wärmezufuhr zu dem zu
erwärmenden Gut vorgesehen ist.
7. Zwei- oder Mehrzonendurchlaufofen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung für die zusätzliche Wärmezufuhr als Wärmestrahler ausgebildet ist.
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Publications (3)
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DE2500636A1 DE2500636A1 (de) | 1976-07-15 |
DE2500636B2 true DE2500636B2 (de) | 1978-02-02 |
DE2500636C3 DE2500636C3 (de) | 1978-09-28 |
Family
ID=5936140
Family Applications (1)
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DE19752500636 Expired DE2500636C3 (de) | 1975-01-09 | 1975-01-09 | Heißgasbeheizter Zwei- oder Mehrzonendurchlaufofen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2500636C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4233916A1 (de) * | 1992-10-08 | 1994-04-28 | Gautschi Electro Fours Sa | Verfahren und Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Wärmgut in einem Industrieofen |
Families Citing this family (1)
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CH624460A5 (de) * | 1977-05-24 | 1981-07-31 | Gautschi Electro Fours Sa |
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1975
- 1975-01-09 DE DE19752500636 patent/DE2500636C3/de not_active Expired
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