DE2500339A1 - Teilchenfalle fuer evakuierte gefaesse - Google Patents
Teilchenfalle fuer evakuierte gefaesseInfo
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- Cathode-Ray Tubes And Fluorescent Screens For Display (AREA)
- Common Detailed Techniques For Electron Tubes Or Discharge Tubes (AREA)
Description
DR. MÜLLER-BORE dml.-ing. GROEN:NG PiR.-chem. dr. DEUFEL
DIPL.-CHEM. DR. b C H ö i\ DIFL.-PHYS HtRTEL 2500339
PATENTANWÄLTE
G 1-7/32
Mü/th
S.A.E.S. Getters S. p. A.
Mailand / Italien
Teilchenfalle für evakuierte Gefäße
Priorität:
Italien
Nr. 19H1 A/74
7. Januar 1974
50 9829/0 856
Dr. Müller-Bore Dipl.-Ing. Groaning · Dr. Deufel ■ Dr. Schön · Dipl.-Phys. Hertel
33 Braunschweig. Am Burgerpark B 8 München 22, Robert-Koch-Straße 1
Telefon (0531) 7 38 87 Telefon (088) 29 36 46, Telex 5-22 030 mbpat, Kabel: Muebopat München
Bank: Zentralkasse Bayer. Volksbanken München, Kte.-Nr. 9£K - Pasted»*: München 954 95-802
Die Erfindung betrifft eine Teilchenfalle zum Auffangen
atomarer oder subatomarer elektrisch geladener Partikel und bezieht sich außerdem auf die Anwendung einer aolchen
Teilchenfalle auf eine Vorrichtung oder Anordnung zum Auffangen
solcher Partikel.
In vielen Vorrichtungen wird vom Fluß molekularer, atomarer
oder subatomarer Partikeln in einer steuerbaren Umgebung Gebrauch gemacht. Die Umgebung kann ein Vakuum oder ein Gas unter
bestimmtem Druck sein, je nach der Punktion der speziellen Vorrichtung. Die Teilchen selbst können Elektronen oder
elektrisch geladene Ionen oder Moleküle sein. Diesen Vorrichtungen ist im allgemeinen eine Einrichtung zur Beschleunigung
der Partikel etwa eine Anordnung von Elektroden zugeordnet, deren Potentiale bekannt sind. Häufig werden auch magnetische
Felder verwendet.
Wie immer die Natur der Partikel beschaffen ist, werden diese für gewöhnlich in Bewegung gesetzt bzw. beschleunigt und
besitzen damit eine bestimmte kinetische Energie.
In einigen Fällen läßt man zur Erreichung bestimmter gewünschter Funktionen Primärpartikel auf ein Target auftreffen. Bei
Elektronenröhren beispielsweise werden die von einer Kathode emittierten Elektronen durch ein elektrisches Potential beschleunigt
und gewinnen so eine bestimmte kinetische Energie, werden dann eventuell auf einer Anode gesammelt, wobei die kinetische
Energie der Elektronen wenigstens teilweise in andere Energieformen umgesetzt wird.
In anderen Fällen können die Partikel von ihrem gewünschten Weg abweichen und auf Flächen in der Vorrichtung auftreffen,
die eigentlich nicht mit solchen Teilchen beaufschlagt werden
sollten. Dies ist häufig bei Vorrichtungen der Fall, die als Teilchenspeichervorrichtungen oder Beschleuniger bekannt sind,
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etwa bei Zyklotrons, Betatrons usw.. Der gesteuerte Strahl der Partikel kann außerdem mit Molekülen oder Atomen der
Reatgaaatmosphäre in der Vorrichtung kollidieren und "bewirken,
daß diese Moleküle oder Atome in unerwünschter Weise auf bestimmte Flächen im Inneren der Vorrichtung auftreffen.
Trifft ein Teilchen auf eine Fläche auf, so können verschiedene Phänomene auftreten, je nach der kinetlachen Energie und
Beschaffenheit des Teilchens und der Fläche: Die kinetische Energie des Teilchens kann in Schwingungen des die getroffene
Fläche bildenden Atomgitters umgesetzt werden, was zu einer Erwärmung führt. Die Energie des Teilchens kann dabei nur auf
ein Atom oder wenige Atome des beaufschlagten Flächengitters
übertragen werden, wobei diese Atome aus der· Verankerung in der Fläche herausgelöst werden können. Die herausgelösten Atome
können sich auf anderen Flächen in der Vorrichtung niederschlagen.
Dieses Phänomen ist als Sprüheffekt oder Spratzen bekannt
und für gewöhnlich unerwünscht. Ein auftreffendes Teilchen
kann auch zur Re-Emission geladener Teilchen von der Fläche aus führen. Dieser bekannte Effekt wird als Elektronensekundäremission
bezeichnet. Auch diese Sekundäremission ist sehr oft unerwünscht. Dazu alternativ können die ieilohen auch einfach
reflektiert werden. An einer so getroffenen Fläche, die erwünscht oder unerwünscht durch Teilchen beaufschlagt wird,
können sioh unerwünschte Effekte auslösen.
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zügrunde, einen Körper
bzw. ein Material anzugeben, mit dem sich einer oder mehrere der Nachteile vermeiden lassen, die bei bekannten Teilchen
sammelnden Flächen auftreten. Inabesondere soll die zu schaffende Teilchenfalle im wesentlichen frei sein von Spratzeffekten
und es soll praktisch keine Sekundärelektronenemission auftreten.
Diese Teilchenfalle soll sioh insbesondere zur Verwendung
in Elektronenröhren und sonstigen Beschleunigungs- und Speichervorrichtungen
der oben genannten Art eigneirt.
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Die Lösung dieser technischen Aufgabe ergibt sich erfindungsgemäß
durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Maßnahmen,
deren vorteilhafte Weiterbildungen in Unteransprüchen bzw. deren Anwendung in weiteren Patentansprüchen gekennzeichnet
sind.
Gemäß der Erfindung umfaßt eine Falle für molekulare, atomare oder subatomare Partikel ein dreidimensionales Netzwerk, das
eine Vielzahl von miteinander verbundener freier Zellen festlegt. Solche dreidimensionale Netzwerkmaterialien sind bekannt
und Verfahren zu ihrer Herstellung sind beispielsweise in den GB-PSn 1 263 704 und 1 289 69O sowie in der US-PS 3 679 552
beschrieben. Diese dreidimensionalen Netzwerke sind in der Vergangenheit zum Auffangen von in der Luft enthaltenen Partikeln
etwa Staub oder Pollen verwendet worden. Wahrscheinlich wirken sie dabei auf die Strömungs- oder Fließcharakteristika
der den Staub enthaltenden Luft ein und wirken als mechanisches Filter, da die Porengröße des Filters kleiner ist als die
Größe der Staubpartikel. Wie immer die Staubpartikel eingefangen werden, sie treffen auf das Netzwerk mit so niedriger
Energie pro Maaeeneinheit auf, daß Sekundäremissions- und/oder
Spratzeffekte nicht möglich sind. Es wurde nun gefunden, daß ein als dreidimensionales Netzwerk aufgebauter Körper mit
einer Vielzahl untereinander verbundener freier Zellen, der durch molekulare, atomare oder subatomare Partikel mit ausreichender
Energie, um Sekundäremission oder Spratzen auszulösen, beaufschlagt
wird, diese Sekundäremissions- und Spratzeffekte wesentlich reduziert im Vergleich zu herkömmlich verwendeten
Flächen für diesen Zweck.
Ganz allgemein kann der als Teilchenfalle gemäß der Erfindung
zu verwendende Körper aus einem Material bestehen, das sich in dreidimensionaler Struktur mit einer Vielzahl von untereinander
verbundener freier Zellen herstellen läßt. Das Material
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sollte jedoch den Heratellungs- und Verwendunga"bedingungen
in der Vorrichtung widerstehen können, in der die betreffende Fläche vorgesehen ist.
Als Beispiele für Materialien, die sioh als dreidimensionales
Netzwerk verwenden lassen, sei auf Graphit, Kupfer, Nickel, Chrom, Eisen, Titan, Wolfram, Kobalt, Molybdän und/oder auf
Legierungen aus dieaen Materialien und/oder mit anderen Materialien hingewiesen.
Im allgemeinen ist die Zellengröße des Materials so, daß eine Herstellung des für den Körper der Teilchenfalle zu verwendenden
Materials auf möglichst einfache Weise.möglich ist. Vorzugsweise
ist die Zellengröße kleiner als vier Zellen pro Zentimeter und vorzugsweise kleiner ala zehn Zellen pro Zentimeter.
Bei geringerer Anzahl von Zellen pro Zentimeter ist der Körper der Teilchenfalle zu durchlässig und nicht in der Lage, Primärpartikel
zu sammeln, es sei denn bei übermäßiger Dicke des dreidimensionalen Netzwerkes, das den Teilchenfallen bildenden
Körper bildet. Es gibt grundsätzlich keine Obergrenze für die Anzahl von Zellen pro Zentimeter, abgesehen von jenen, die
durch die Technologie der Herstellung für das dreidimensionale Netzwerk vorgegeben sind.
Die gegenwärtige Grenze liegt bei etwa 80 Zellen pro Zentimeter, es ist jedoch kein Grund ersichtlich, der die Verwendung
von netzwerkartig strukturierten Materialien hindern würde, die eine höhere Anzahl von Zellen pro Zentimeter aufweisen.
Passiert ein Primärteilchen die Fläche, die das Volumen für
das dreidimensionale Netzwerk umgrenzt, so trifft es im allgemeinen
nicht direkt auf das das Netzwerk bildende Material auf, sondern durchläuft einen Teil der freien Räume. Nach einem
gewissen Abstand unter der Oberfläche trifft das Primärteilchen auf das das Netzwerk bildende Material auf und je nach Beschaffenheit
des Primärteilchens, seiner Energie und der Beschaffenheit
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des Materials dea Netzwerks bewirkt es unterschiedliche Erwärmungsgrade,
Spratzen- und/oder Sekundärteilchenemission. Dieses Spratzen oder die Sekundärteilchenemission findet nun jedoch
in einem Bereich statt, der mindestens zum Teil durch das dreidimensionale Netzwerk umschlossen ist. Es ist daher ziemlich
wahrscheinlich, daß die Sekundärpartikel mit dem Material der Netzwerkstruktur kollidieren, anstatt über die Oberfläche zu
entkommen. Auf diese Weise werden die herausgeschlagenen Atome oder emittierten Partikel wirksam eingefangen. Es sei bemerkt,
daß ein bestimmter Prozentsatz der Primärpartikel auch auf das das Netzwerk bildende Material in einem Bereich nahe der Oberfläche
auftrifft, die das Volumen umgrenzt, das das Netzwerk
enthält. Dieser Prozentsatz liegt im allgemeinen jedoch nicht höher als 10 bis 20 % der ursprünglich (auf die Fläche gerichteten)
Primärpartikel. Der tatsächliche Prozentsatz hängt von
der Dicke der einzelnen Arme oder Stege des Netzwerkes relativ zur Zellengröße ab. Ein Maß für dieses Verhältnis ist gegeben
durch das Verhältnis der scheinbaren Dichte des dreidimensionalen Netzwerkes zur Dichte bzw. Schüttdichte des das Netzwerk
bildenden Materials. Das Verhältnis dieser scheinbaren Dichte zur Dichte des Materials sollte zwischen 1 : 2 und 1 : 100,
vorzugsweise zwischen 1 : 5 und 1 : 50, liegen. Bei niedrigen Verhältnissen der scheinbaren Dichte des Netzwerkes zur Dichte
des Materials liegt eine geringe Porosität vor. Ein solches Material ist nicht in der Lage, einen ausreichenden Anteil der
Primärpartikel einzufangen, so daß Spratzen und Sekundär ρ ar tikelemission
auftreten. Ist das Verhältnis der scheinbaren Dichte zur Dichte des Materials zu hoch, so weist das Netzwerk hohe
Porosität auf, so daß eine übermäßige Dicke des Netzwerkmaterials erforderlich ist, um die Primärpartikel in ausreichendem
Maße einfangen zu können.
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Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten werden nachfolgend in "beispielsweise Ausführungsform anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 die stark vergrößerte Darstellung des Körpers einer
Teilchenfalle mit erfindungsgemäßen Merkmalen;
Pig. 2 einen Querschnitt, gesehen in Richtung der Pfeile an der Linie 2-2 in Pig. 1; und
Pig. 3 die Schnitt an sieht einer Elektronenröhre, "bei der eine
Teilchenfalle mit erfindungsgemäßen Merkmalen verwendet
ist.
Pig. 1 läßt die Struktur einer Teilchenfalle 10 erkennen, die
Merkmale der Erfindung aufweist. Diese Teilohenfalle 10 umfaßt
ein dreidimensionales Netzwerk 11. Dia Stege oder Verbindungsstreben 12, 12', 12" des Netzwerkes 11 umgrenzen offene Plächen
13, 13' usw. zwischen miteinander verbundenen Zellen 14, 15 usw»
im Inneren des dreidimensionalen Netzwerkes 11.
Pig. 2 zeigt einen Querschnitt für die strebe 12, die einen
äußeren Wandabschnitt 21 und einen Innentfäum 22 aufweist.
Pig. 3 veranschaulicht die Sohnitiansioht einer Verstärker-Tetrode
30 mit einer Kathode 31 als Elektronenquelle, einem Steuergitter 32, einem Schirmgitter 33 unä einer Anode 34.
Die Anode 34 enthält einen Abschnitt 35 hoher thermischer Leitfähigkeit und einen Bereich 36 aus einem metallischen
Material mit dreidimensionaler Netzwerkstruktur, das eine
Vielzahl von miteinander verbundener freier Zellen festlegt. . Der Bereich 36 ist mit dem Abschnitt 35 in geeigneter bekannter
Weise verbunden.
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— ο —
Es aei "betont, daß das Netzwerk auch so ausgelegt werden
kann, daß es gleichzeitig andere Punktionen erfüllt, etwa
das Abstrahlen von Wärmeenergie. Dies kann dadurch erreicht werden, daß die "betreffende Fläche geschwärzt wird oder daß
im Inneren der Anordnung eine Schicht eines wärmeabstrahlenden Materials aufgebracht wird, etwa aus Graphit oder anderen
Substanzen, die sich zur Verwendung im Vakuum eignen und eine hohe Wärmeabstrahlkapazität besitzen.
Die Erfindung ist nachfolgend durch Beispiele weiter erläutert. Diese Beispiele dienen lediglich zur Veranschaulichung der
praktischen Anwendung der Erfindung in ihrer besten gegenwärtig bekannten Anwendungsart.
Es wird eine Elektronenröhre hergestellt, die einen Glaskolben, eine Kathode, ein Steuergitter und eine erste Anode umfaßt.
Das Material der ersten Anode besteht aus Ruß oder Nickelblech. Außerdem wird eine zweite Anode vorgesehen, die auch
während normaler Betriebsfunktion der Elektronenröhre auf solchem Potential gehalten wird, daß sie als Sammler für von
der ersten Anode emittierte Sekundärelektronen wirkt.
Die Elektronenröhre wird in Betrieb gesetzt und der von der ersten zur zweiten Anode fließende Sekundärelektronenstrom
wird gemessen.
Über die erste Anode der Elektronenröhre gemäß Beispiel 1 wird eine Schicht eines dreidimensionalen Netzwerkmaterials
aufgebracht, das eine Vielzahl von untereinander verbundener freier Zellen umgrenzt und eine Zellenanzahl von vierzig
Zellen pro Zentimeter aufweist. Das Netzwerkmaterial besteht aus rußüberzogenem Nickel. Dieses Netzwerkmaterial hat eine
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scheinbare Dichte von einem Achtel der Dichte des Nickels.
Die Elektronenröhre wird sodann unter gleichen Betriebsbedingungen
wie in Beispiel 1 betrieben und der Sekundarelektronenstrom
von der ersten zur zweiten Anode wird gemessen. Es ergibt sich, daß der Sekundarelektronenstrom in diesem
Fall kleiner ist als im Beispiel 1.
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Claims (6)
- Patentansprüche( 1 .) Teilchenfalle für evakuierte Gefäße, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Teilchenfalle dreidimensionale Netzwerkstruktur mit einer Vielzahl untereinander verbundener freier Zellen mit mehr als vier Zellen
pro Zentimeter aufweist und aus einer Gruppe von Materialien ausgewählt ist, die Graphit, Nickel, Chrom, Eisen, Kupfer, Titan, Wolfram, Kobalt, Molybdän und/oder legierungen dieser Material und/oder mit anderen Materialien umfaßt. - 2. Teilchenfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung des Materials mit Netzwerkstruktur so getroffen ist, daß e±n Teil von auf die das Netzwerk umgrenzende Fläche auftreffenden geladenen Teilchen diese Fläche ohne
Beaufschlagung des Materials passieren, während wenigstens ein Prozentsatz dieses Teils auf das Material nach Durchtritt durch die Fläche auftrifft, und daß die Verstrebungsstegedes Netzwerkes Außenwände umfassen, die einen Innenraum umschließen. - 3. Teilchenfalle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von scheinbarer Dichte des Netzwerkes zur
Dichte des das Netzwerk bildenden Materials zwischen 1 : 2 und 1 : 100 liegt. - 4. Teilchenfalle nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese in eine Elektronenröhre eingesetzt ist.
- 5. Teilchenfalle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß diese auf die Anode aufgebracht ist.509829/0856
- 6. Teilchenfalle nach, einem der Ansprüche 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß diese in eine Vorrichtung zur Beschleunigung oder Speicherung von geladenen Teilchen mindestens auf jene Fläche der Vorrichtung aufgebracht ist, die durch Elektronen oder geladene Teilchen beaufschlagt ist.BO9829/0856Leerseite
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