DE2500193A1 - Umschaltbares potentiometer - Google Patents

Umschaltbares potentiometer

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DE2500193A1
DE2500193A1 DE19752500193 DE2500193A DE2500193A1 DE 2500193 A1 DE2500193 A1 DE 2500193A1 DE 19752500193 DE19752500193 DE 19752500193 DE 2500193 A DE2500193 A DE 2500193A DE 2500193 A1 DE2500193 A1 DE 2500193A1
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resistance
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potentiometer
tracks
partial resistance
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Pending
Application number
DE19752500193
Other languages
English (en)
Inventor
Stefan Malinovskeho
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Tesla AS
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Tesla AS
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/16Adjustable resistors including plural resistive elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Adjustable Resistors (AREA)

Description

  • Umschaltbares Potentiometer Die Erfindung betrifft ein umschaltbares Potentiometer gerader oder Ringform, bestehend aus einer Isolierstoff-Tragplatte mit aufgetragener Widerstandsbahn und Abgriffsbahn und aus einem auf einem verschiebbaren Schleifer angeordneten Abnehmerkontakt.
  • Bei mancher Gruppierung passiver elektronischer Bauelemente wie z. B. bei einem Potentiometer, das als Lautstärkeregler oder Abstimmglied benutzt wird, ist es notwendig, dasselbe Steuerelement an verschiedene Zweige des Netzes zu schalten. In diesem Fall wird gewöhnlich für das Umschalten der einzelnen Netzzweige ein Zusatzschalter benutzt, wie z. B. beim Rundfunkempfang, besonders im Amplitudenmodulationsbereich, wo die Sprachwiedergabe wegen der beschränkten Übertragung der hohen Modulationsfrequenzen durch Hochfrequenzverstärker schwer verständlich ist. Dies ist verursacht durch die starke Frequenzunterdrückung, oft aller Frequenzen oberhalb 1500 Hz. Um diesen Nachteil zu beseitigen, wird der Lautstärkeregler P mit einem seriengeschalteten Zusatzschalter S und einem Kondensator K versehen (s. Fig. 1). Wenn der Zusatzschalter S geschlossen ist, ist die zugehörige Niederfrequenzcharakteristik durch die Vollinie in Fig. 2 dargestellt, wenn aber dieser Zusatzschalter S geöffnet ist, verursacht der seriengeschaltete Kondensator K eine Be schränkung des niederfrequenten Teils der Rundfunkübertragungs-Charakteristik (vgl. die Strichlinie in Fig. 2).
  • Ein Zusatzschalter verursacht aber Unzuverlässigkeiten in den ihn benutzenden Schaltungen und hat erhöhte Kosten und größeren Raumbedarf zur Folge, was auch für die Miniaturisierung unvorteilhaft ist.
  • In Serien- und Parallelschaltungen von Widerständen sucht man diese Nachteile durch kreisförmige Stromregler zu beseitigen, bei denen die Abgriffs- und Widerstandsbahnen ringförmig in verschiedenen Abständen von dem Drehpunkt des Schleifers angeordnet sind und bei denen der benutzte Schleifer mindestens aus zwei Armen verschiedener Längen besteht, wobei einer der beiden Arme, der mit einem Abnehmerkontakt versehen ist, auf der Widerstandsbahn anliegt und der andere Arm, der ebenfalls mit einem Abnehmerkontakt versehen ist, auf der Abgriffsbahn anliegt. Durch verschiedene Konfigurationen (Gestaltungen) der einzelnen ringförmigen Abgriffs- und Widerstandsbahnfolgen ist es m öglich, eine stufenweise Serien- und Parallelschaltung und gleichzeitig eine ununterbrochene Widerstandsänderung zu erzielen, wodurch ein breiter Widerstandsänderun gsbereich des Reglers gesichert werden kann. Wegen seiner Ringform ist jedoch dieser Stromregler in der Zahl und den Langen der einzelnen Widerstandsbahnen beschränkt, und außerdem kann ein solches Potentiometer nicht miniaturisiert werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die erwähnten Nachteile zu beseitigen.
  • Ein umschaltbares Potentiometer von gerader oder Ringform, bestehend aus einer Isolierstoff-Tragplatte mit aufgetragener Widerstandsbahn und Abgriffsbahn und aus einem auf einem verschiebbaren Schleifer angeordneten Abnehmerkontakt ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandsbahn wenigstens an einer Stelle unterbrochen ist, daß Anfang und Ende der einzelnen Teilwiderstandsbahnen mit selbständigen Anschlüssen versehen sind, und daß der Abnehmerkontakt auf der Abgriffsbahn anliegt, die mit einem Anschluß versehen ist.
  • Dabei ist es zweckmäßig, daß die Abgriffsbahn wenigstens an einer Stelle unterbrochen ist, und daß Anfang und Ende der einzelnen Teilabgriffsbahnen mit selbständigen Anschlüssen versehen sind.
  • Ferner empfiehlt es sich, daß die einzelnen Teilwiderstandsbahnen miteinander mittels eines außerhalb des Bereiches des Abnehmerkontakts auf der Tragplatte angeordneten Verbtndungswiderstands verbunden sind, und daß die Anschlüsse der seriengeschalteten Teilwiderstandsbahnen auf dem Anfang und dem Ende der gesamten Widerstandsbahn angeordnet sind.
  • Die Erfindung wird ferner dadurch weitergebildet, daß der Ver bindungswiderstand mit derselben Technologie kontinuierlich wie die einzelnen Teilwiderstandsbahnen auf der Tragplatte aufgetragen ist.
  • Es ist auch möglich, daß der Verbindungswiderstand ein diskreter Widerstand ist, dessen Anschlüsse an Anfang und Ende der zwei benachbarten Teilwiderstandsbahnen angeordnet sind.
  • Schließlich ist es besonders vorteilhaft, wenn im Stromkreis einer der einzelnen Teilwiderstandsbahne n ein Kondensator seriengeschaltet ist.
  • Vorteile des erfindungsgemäßen Potentiometers bestehen darin, daß mittels einer einfachen und in der Herstellung leicht ausführbaren Anordnung ein leistungsfähiges Steuer- und Regelelement mit Mindestraumbedarf und mit verhältnismäßig kleinen Fertigungskosten erzielt werden kann.
  • Das erfindungsgemäße Potentiometer wird nachfolgend anhand der Zeichnung an vier Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 ein Schaltbild eines Lautstärkereglers mit seriengeschaltetem Zusatzschalter und Kondensator, Fig. 2 die Niederfrequenzcharakteristiken des Lautstärkereglers, wenn der Zusatzschalter geschlossen und geöffnet ist, Fig. 3 eine schematische Anordnung des erfindungsgemäßen Potentiometers mit zwei Teilwiderstandsbahnen, Fig. 3 a ein Schaltbild des in Fig. 3 dargestellten erfindungsgemäßen Potentiometers, Fig. 4 eine schematische Anordnung des erfindungsgemäßen Potentiometers, dessen zwei Teilwiderstandsbahnen miteinander mittels eines Verbindungswiderstands verbunden sind, Fig. 4 a ein Schaltbild des in Fig. 4 dargestellten erfindungsgemäßen Potentiometers, Fig. 5 eine schematische Anordnung des erfindungsgemäßen Potentiometers mit zwei Teilwiderstandsbahnen und zwei Teilabgriffsbahnen, Fig. 5 a ein Schaltbild des in Fig. 5 dargestellten erfindungsgemäßen Potentiometers, Fig. 5 b ein Schaltbild des erfindungsgemäßen Potentiometers, in dessen einer der Teilwiderstandsbahnen ein Kondensator seriengeschaltet ist, und Fig. 6 die Widerstands-Kennlinie der beiden Teilwiderstandsbahnen des in Fig. 4 dargestellten erfindungsgemäßen Potentiometers.
  • In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Potentiometers gezeigt, bei dem zwei Teilwiderstandsbahnen 2a und 2b mit Anschlüssen 21 an ihrem Anfang und Ende auf einer Isolierstoff-Tragplatte 1 aufgetragen sind. Eine ununterbrochene Abgriffsbahn 3, mit Anschlüssen 31 an ihren beiden Enden, ist mit den beiden Teilwiderstandsbahnen 2 a und 2b mittels eines Abnehmerkontakts 4, der auf einem (nicht dargestellten) Schleifer des Potentiometers angeordnet ist, verbunden.
  • Bei fortlaufender Verschiebung des Abnehmerkontakts 4 entlang der ersten Teilwiderstandsbahn 2a wächst der Widerstand bis zum Höchstwert dieser Teilwiderstandsbahn an. Danach verläßt der Ab nehmerkontakt 4 die erste Teilwiderstandsbahn 2 a und geht nach Überschreiten des Trennspalts auf den Anfang der zweiten Teilwiderstandsbahn 2b über, wo sich der bereits beschriebene Vorgang bis zum Höchstwiderstandswert der zweiten Teilwiderstandsbahn 2 b wiederholt. Wenn mehrere Teilwiderstandsbahnen vorhanden sind, setzt sich die Widerstandsregelung bei fortlaufender Verschiebung des Abnehmerkontakts 4 immer wieder fort.
  • Das in Fig. 3a dargestellte Schaltbild zeigt den Zustand, wenn sich der mechanische Abnehmerkontakt 4 auf der Teilwiderstandsbahn 2 a bewegt, wobei während dieser Zeit der Abnehmerkontakt 4 über einen Kontakt 4 a mit dem Anschluß (Ausgang) des Potentiometers verbunden ist. Wenn sich der Abnehmer kontakt 4 im Zwischenraum der beiden Teilwiderstandsbahnen 2 a und 2 b befindet, ist er im freien Raum, wobei sein Kontakt 4 c mit dem Anschluß des Potentiometers nicht verbunden ist. Wenn sich der Abnehmerkontakt 4 aber weiter bewegt und den Anfang der anderen Teilwiderstandsbahn erreicht, ist er über einen Kontakt 4 b mit dem Anschluß des Potentiometers verbunden.
  • In Fig. 4 sind die zwei Teilwiderstandsbahnen 2 a und 2 b miteinv ander mittels eines Verbindungswiderstands 2 c verbunden, der auf der Tragplatte 1 außerhalb des Bereiches eines Abnehmerkontakts 5 aufgetragen ist, wobei während des Auftragens dieses Verbindungswiderstands auf die Tragplatte 1 dieselbe Technologie wie für die bei den Teilwiderstandsbahnen 2 a und 2 b benutzt wurde. Es ist aber auch möglich, einen diskreten Widerstand als den Verbindungswiderstand 2c zu benutzen. Das entsprechende Schaltbild dieser Anordnung ist in Fig. 4 a dargestellt.
  • In Fig. 6 ist die Widerstands-Kennlinie der beiden Teilwiderstandsbahnen 2 a und 2 b des Potentiometers gemäß Fig. 4 dargestellt. Diese Widerstands-Kennlinie zeigt einen von dem Wert des Verbindungswiderstands 2 c abhängigen Widerstandswertsprung.
  • Die in Fig. 5 gezeigte Anordnung des erfindungsgemäßen Potentiometers hat außer den zwei Teilwiderstandsbahnen 2 a und 2 b auch die Abgriffsbahn 3 in zwei Teilabgriffsbahnen 3 a und 3b geteilt wodurch es möglich ist, die einzelnen Teilabgriffsbahnen 3 a und 3 b mit selbständigen Anschlüssen 31 zu versehen, was besonders bei einer größeren Anzahl von Teilwiderstandsbahnen vorteilhaft ist. Das entsprechende Schaltbild des in Fig. 5 dargestellten Potentiometers. zeigt Fig. 5 a.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen handelt es sich hauptsächlich um ein erfindungsgemäßes Potentiometer, das zur Abstimmung in Rundfunkempfängern in Verbindung mit Kapazitätsdioden verwendet wird.
  • Das in Fig. Sb dargestellte Schaltbild zeigt eine andere Art von Ausführungsbeispielen, wonach das erfindungsgemäße Potentiometer zur Iautstärkeregelung benutzt werden kann.
  • Wie bereits eingangs erwähnt wurde, müssen, um die Sprachwiedergabe von Rundfunkempfängern insbesondere im Amplitudenmodulationsbereich verständlich zu machen, in dem Schaltkreis eines Lautstärkereglers (s. Fig. 1) ein seriengeschalteter Zusatzschalter S und ein Kondensator K benutzt werden. Das Benutzen eines Zusatzschalters ist aber, wie bereits festgestellt, unvorteilhaft. Durch das erfindungsgemäße Potentionieter, in dessen erster Teilwiderstandsbahn 2a ein Kondensator 5 seriengeschaltet ist, erübrigt sich der Zusatzschalter (s. Fig. 5b). Wenn sich der. Abnehmerkontakt 4 auf der ersten Teilwiderstandsbalii 2 a bewegt, ist die entsprechende Niederfrequenzcharakteristik durch die Vollinie in Fiy. 2 dargestellt, wenn sich aber der Abnehmerkontakt 4 auf der Teilwiderstandsbahn 2b bewegt, entspricht die Übertraguiigscharakteristik der Strichlinie in Fig. 2.
  • Wie ersichtlich, wird der Kondensator K durch den Übergang des Abnehmerkontakts 4 von einer Teilwiderstandsbahn auf die andere automatisch umgeschaltet, so daß ein einziges Steuerelement zwei Funktionen ausübt, d. h. Lautstårkeregelung und Wahl der zugehörigen Rundfunkübertragungs-Charakteristik .
  • Das erfindungsgemäße Potentiometer ist hauptsächlich für Rundfunkempfänger bestimmt, in denen es entweder als Lautstärkeregler des Niederfrequenzverstärkers oder als Abstimmglied in Verbindung mit Kapazitätsdioden benutzt werden kann.

Claims (6)

  1. Ansprüche
    ()mschaltbares Potentiometer von gerader oder Ringform, be stehend aus einer Isolierstoff-Tragplatte mit aufgetragener Widerstands bahn und Abgriffsbahn und aus einem auf einem verschiebbaren Schrei fer angeordneten Abllehnlerkontakt, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandsbahn wenigstens an einer Stelle unterbrochen ist, daß Anfang und Ende der einzelnen Teilwiderstandsbahnen (2 a, 2 b ) mit selbständigen Anschlüssen (21) versehen sind, und dß der Abnehmerkontakt (4) auf der Abgriffsbahn (3) anliegt, die mit einem Anschluß (31) versehen ist.
  2. 2. Potentiometer nach Anspruch 1, dadurch gekemlzeichnet, daß die Abgriffsbahn (3) wenigstens an einer Stelle unterbrochen ist, und daß Anfang und Ende der einzelnen Teilabgriffsbahnen (3a, 3b) mit selbständigen Anschlüssen (31) versehen sind.
  3. 3. Potentiometer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Teilwiderstandsbahnen (2a, 2b) miteinander mittels eines außerhalb des Bereiches des Abnehmerkontakts (4) auf der Tragplatte (1) angeordneten Verbindungswiderstands (2 c ) verbunden sind, und daß die Anschlüsse (21) der seriengeschalteten Teilwiderstandsbahnen (2a, 2b) auf dem Anfang und dem Ende der gesamten Widerstandsbahn angeordnet sind.
  4. 4. Potentiometer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbi ndungswiderstand (2 c ) mit derselben Technologie kontinuierlich wie die einzelnen Teilwiderstandsbahnen (2a, 2b) auf der Tragplatte (i) aufgetragen ist.
  5. 5. Potentiometer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungswiderstand (2c) ein diskreter Widerstand ist, dessen Anschlüsse an Anfang und Ende der zwei benachbarten Teilwiderstandsbahnen (2a, 2b) angeordnet sind.
  6. 6. Potentiometer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Stromkreis einer der einzelnen Teilwiderstandsbahnen (2a, 2b) ein Kollderlsator (5) seriengeschaltet ist.
    L e e r s e i t e
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