DE2463110C2 - Schaltungsanordnung zum Konstanthalten der Drehzahl eines Gleichstrommotors - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Konstanthalten der Drehzahl eines GleichstrommotorsInfo
- Publication number
- DE2463110C2 DE2463110C2 DE19742463110 DE2463110A DE2463110C2 DE 2463110 C2 DE2463110 C2 DE 2463110C2 DE 19742463110 DE19742463110 DE 19742463110 DE 2463110 A DE2463110 A DE 2463110A DE 2463110 C2 DE2463110 C2 DE 2463110C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- motor
- diodes
- voltage
- speed
- operational amplifier
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P7/00—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors
- H02P7/06—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current
- H02P7/18—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power
- H02P7/24—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices
- H02P7/28—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices
- H02P7/285—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices controlling armature supply only
- H02P7/288—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices controlling armature supply only using variable impedance
- H02P7/2885—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices controlling armature supply only using variable impedance whereby the speed is regulated by measuring the motor speed and comparing it with a given physical value
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Control Of Direct Current Motors (AREA)
Description
40
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Konstanthalten der Drehzahl eines Gleichstrommotors,
nach dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Schaltungsanordnung ist durch die DE-PS 83 543 bekannt.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zur Konstanthaltung
der Drehzahl eines Elektromotors vorzuschlagen, die sich durch einen einfachen Aufbau auszeichnet,
sowie durch Unempfindlichkeit gegenüber sich ändernden Spannungsverhältnissen und der Temperatur.
Ausgehend von einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art gelingt dies gemäß der
Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale.
Die Mittel zur Konstanthaltung der Drehzahl werden somit am empfindlichsten Teil der Motorregelung
eingesetzt, d, h, in der Brückenmitte, wodurch sich
einfache und übersichtliche Schaltungsverhältnisse ergeben, insbesondere dadurch, daß die Soll-Wert-Eingabe
auch in diesem Bereich erfolgt. Der Motor wird dadurch exakt in seiner Drehzahl konstant gehalten, und
zwa.r mit geringem schaltungstechnischen Aufwand.
Die Widerstandswerte innerhalb dieser Schaltung sindl so ausgelegt, daß über beide Dioden der gleiche
Strom fließt. Dadurch ergibt sich eine gleichmäßige, symmetrische Belastung der Widerstände, wobei gleichzeitig
auch Temperaturschwankungen auskompensiert werden können.
Andere Sollwert-Spannungen entsprechend anderen Arbeitsbedingungen des Motors werden über ein
analoges Netz von Zenerdioden, Dioden und der Drehzahl des Motors entsprechenden Vorwiderständen
an den positiven Eingang des Operationsverstärkers OPl geschaltet. Für audere Arbeitsbedingungen des
Motors, ζ. B. schnellen Vorwärtslauf oder normalen
Rückwärtslauf und schnellen Rückwärtslauf, werden in Form der Zenerdiode und der Dioden entweder die
gleichen Halbleiterelemente mit anderen Widerständen benutzt, oder aber eine zweite Zenerdiode und ein Netz
von Dioden, die entsprechend dem Soll-Wert am Eingang des Operationsverstärkers entgegengerichtet
verschaltet sind. In einer Arbeitsbedingung des Motors, z. B. in Vorwärtsrichtung, werden dafür eine Zeuerdiode
sowie zwei paarweise gegeneinander geschaltete Diodensätze verwendet und der Unterschied zwischen
Normal- und Schnellauf des Motors nur in der Verwendung anderer Widerstände liegt, die entsprechend
einer Sollwert-Spannung eine mehr oder weniger große Spannung aus der Speisespannung abzweigen.
Beim Rückwärtsbetrieb des Motors, sowohl bei normaler als auch schneller Drehzahl, wird eine zweite
Zenerdiode verwendet, mit einem zweiten Satz von gegeneinander geschalteten Dioden, die jedoch in
analoger Schaltung wie in Vorwärtsrichtung in Verbindung mit der Zenerdiode für eine konstante Spannung
am Eingang des Operationsverstärkers einer konstanten Drehzahl entsprechend sorgen.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, wobei in der nun folgenden
Beschreibung auf weitere Merkmale der Erfindung eingegangen wird. Es zeigt die einzige Figur eine
Schaltungsanordnung nach der Erfindung.
Aus der Figur ist eine Schaltungsanordnung gezeigt, deren Prinzip darauf beruht, da£ die EMK eines
Elektromotors M als Ist-Wert auf einen vorgeschriebenen Soll-Wert gebracht wird. Ein Merkmal dieses
Prinzips besteht darin, daß gleitende Endpunkte A und B der Eingangsdiagonalen einer Wheatstone'schen
Brücke (umrahmter Teil der Abbildung) vorgesehen sind, die eine schwebende Brückenschaltung nachbilden.
Durch die Einführung einer Symmetrielinie etwa in der Mitte der einzigen Speisespannung des Motors kann
eine künstliche Null-Linie geschaffen werden, von der aus der Motor nach beiden Seiten geregelt werden
kann. Bei einem Ausgang von dieser Symmetrielinie als neue künstliche Null-Linie kann die Speisespannung
den. Motor in fast der vollen Größe zugeführt werden. Dadurch ergibt sich ein sehr rascher Anlauf von Null zur
gewünschten Drehzahl oder umgekehrt. Bei einem Bremsvorgang des Motors wird die Soll-Vorgabe gleich
Null gesetzt, wobei der Motor das Bestreben hat, dieser Vorgabe sehr schnell zu folgen.
Der Operationsverstärker OP1 ist für die Drehzahl
bzw. Motorregelung nach der EMK zuständig und der Operationsverstärker OP2 stellt die Symmetrie der
schwebenden Brücke bezüglich der Speisespannung her.
Die Motorspannung besteht aus einer dieser Spannung entgegengesetzten EMK und aus einem weiteren
Spannungsanteil, welcher sich aus dem Motorstrom und dem Wicklungswiderstand des Motors zusammensetzt.
Das Prinzip der Regelung besteht darin, die EMK konstant zu halten. Um über den vollen Spannungsanteil
der EMK verfügen zu können, wird der ohmsche Anteil
an der Motorspannung kompensiert, was durch eine Wheatstone'sche Brücke geschieht, in welcher der eine
Zweig die Motorwicklung und ein Kompensationswiderstand gebildet ist und der andere Zweig durch im
Verhältnis gleiche Widerstände nachgebildet wird. Die Brückenmitten werden auf die Eingänge des Operationsverstärkers
OPX geführt, dessen Ausgangsspannung sich so einstellt, daß seine Eingangsspannungsdifferenz
zu Null wird. Der Sol1-Wert selber wird über
einen Widerstand bzw. über einen positiven Eingang des Operationsverstärkers eingegeben. Die Operationsverstärker
OPX und OP2 haben keine eigenen direkten
Rückführungen. Die Rückführungen bilden sich vielmehr selber über die Transistoren, den Motor und die
Widerstände der Brückenschaltung. Dadurch spielt z. B. die Basisemitter-Spannung eines Transistors keine
Rolle, sondern wird durch die Verstärkung der Operationsverstärker ausgeregelt. Es brauchen deshalb
für die Treiberendstufe keine speziellen ausgesuchten Transistoren verwendet werden.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird aufgrund von gleitenden Brückenpunkten sowohl die Drehzahl
als auch die Spannungssymmetrie geregelt Durch zusätzliche Regelung der Soll-Wert-Eingaben wird eine
sehr genaue Drehzahlkonstanz erreicht Die Soll-Wert-Eingabe
geschieht über eine Serie von Zener- und Halbleiterdioden sowie über Widerstände, wobei die
digitalen Steuerimpulse der Soll-Wert-Eingabe für langsamen Vorwärtslauf am Punkt C erscheinen, für
schnellen Vorwärtslauf am Punkt D, für langsamen Rückwärtslauf E und für schnellen Rückwärtslauf am
Punkt F. Die Soll-Wert-Eingabe, die für den langsamen
Vorwärtslauf aus der Schaltung hervorgehoben ist, wird auf den positiven Eingang des Operationsverstärkers
OPI geschaltet. Zwischen diesem Eingang und der Brückenmitte bezüglich des Zweiges, bestehend aus
Motorwicklung und Kompensationswiderstand RX, ist ein Widerstand R geschaltet. Die Spannung an diesem
Widerstand wird von einer Zenerdiode ZX, die über
eine Diode DX und einen Widerstand Λ 6 an der
Speisespannung liegt, konstant gehalten. An der Anode der Diode DX ist gegensinnig eine weitere Diode D 2
geschaltet, die über einen Widerstand /?4 und einen Potentiometer R 5 mit dem positiven Eingang des
Operationsverstärkers in Verbindung steht. Wird nun 4^
ein Soll-Wert eingegeben, welcher eine Drehung des Motors hervorrufen soll, so ist der Aisgang des mit C
bezeichneten Gatters (offener Kollektor) offen, und es fließt eine Spannung von 24 Volt über R 6 und die Diode
D X auf die Zenerdiode, während über D 2 ein gleicher Strom über den Widersiand RA und Λ 5 an den
positiven Eingang des Operationsverstärkers gelangt. Die Widerstände sind so zugelegt, daß über beide
Dioden DX und D 2 der gleiche Strom fließt, wobei an
dem Widerstand R1 welcher die Verbindung zwischen
positivem Eingang des OP X und dem Reihenwiderstand des Motors darstellt, die gleiche Spannung abfällt.
Dadurch wird ein konstantes Temperaturverhalten und eine konstante Diodenspannung an der Zenerdiode ZX
erhalten. Bei einer Soll-Wert-Eingabe liegt an der Kathode von beiden Dioden DX und D 2 der gleiche
SpännüngSwert. Die Schaltung ist so ausgelegt, daß bei
einem erhöhten Strom, z. B. durch höhere Belastung des Motors oder bei Schwankungen innerhalb der Soll-Wert-Eingabe
keine Soll-Wert-Änderungen auftreten. Die Schaltung ist ferner so ausgelegt, daß die Spannung
am positiven Eingang des Operationsverstärkers OPX bei Belastung um den gleichen Betrag ansteigt wie die
Spannung am Kompensationswiderstand R1 des Motors. Der Strom bei der Soll-Wert-Eingabe über R 6
ist so gewählt, daß er sich gleichmäßig aufteilt sowohl über die Zenerdiode Z1 als auch über das Widerstandsnetzwerk
R 4 und R 5, so daß gleiche Diodenspannungen DX und D 2 und gleiche Ternperaturverhalten
dieser Dioden erhalten wird. Die Dioden D 3 und D 4, die analog zu den Dioden DX und D 2 bezüglich der
Zenerdiode Z X geschaltet sind, bilden bei einem Impuls am Ausgang D der Gatteranordnung in Verbindung mit
den beiden 8, 2 kohm-Widerständen den schnellen Vorlauf des Motors. An der Zenerdiode ZX wird
ebenfalls eine konstante Spannung gebildet, da jedoch niederohmige Widerstände auf den positiven Eingang
des Operationsverstärkers OfI geschaltet sind, wird
eine höhere Spannung bzw. Sollwert gebildet, was dem Schnellauf des Motors entspricht
Die Zenerdiode Z2 mit den Dioden D5.D6.D7.DS
bildet in analoger Schaltung zu der Zenerdiode Zl mit den Dioden DX, D2, D3, D4 den Rückwärtslauf des
Motors. Es werden hier »negative« Soll-Werte für den Rückwärtslauf gebildet, wobei entsprechend der Soll-Wert-
Eingabe über die Widerstände 18kohm und
8,2 kohm an den Ausgängen E und F Impulse erzeugt
werden, die dem normalen bzw. schnellen Rückwärtslauf des Motors entsprechen. Im Rücksvärtslauf werden
die offenen Kollektoren an den Ausgängen rund Fder Gatter nach Masse heruntergezogen, was den umgekehrten
Verhältnissen entspricht, die im positiven Zweig beim Vorwärtslauf des Motors verwendet
werden. Die übrigen Schaltungslogik mit dem Flipflop, die über Gatter von Transistoren angesteuert werden,
dient lediglich zur BOT/EOT-Erkennung (Bandende und Bandanfang), deren Impulse eine Verriegelung
einer etwa bestehenden Soll-Wert-Eingabe erzeugen, wenn die Schaltung, was vorzugsweise vorgesehen ist,
für eine Kassettensteuerung verwendet wird. Bei einer solchen Steuerung ist ein geregelter Schnell- und
Langsamlauf sowohl vorwärts als auch rückwärts vorgesehen. Bei einem Stopbefehl wird der Soll-Wert
weggenommen, d.h. die Regelung erkennt den Soll-Wert Null. Im Ist-Wert-Zweig wird dann die noch
vorhandene EMK so weit ausgeregelt, bis diese zu Null wird. Der Motor läuft auch bei Belastungsschwankungen
mit konstanter Drehzahl, da über die Brücke auch bei erhöhtem Strom der Spannungsbefehl am Motorwiderstand
(Wicklungswiderstand) über den Kompensationswiderstand R i auskompensiert wird. Die beiden
gleitenden Brückenpunkte A und B sind für verschiedene Regelungen zuständig. Der Brückenpunkt A nimmt
allein die Ausregelung gemäß der EMK vor. Der Brückenpunkt B ist für die Ausregelung der Spannung
bzw. zur Bildung einer Symmetrielinie innerhalb einer einseitig gerichteten Speisespannung zuständig. Wird
dieser Brückenpunkt B auf eine feste, bezüglich der Speisespannung symmetrische Spannung gelegt, so
kann die Schaltung auch ohne die Spannungsregelung durch den Operationsverstärker OPl und der zuständigen
Treiberstufe arbeiten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung zum Konstanthalten der Drehzahl eines Gleichstrommotors, der in einem
Zweig einer Wheatstone'schen Brücke liegt, die mit einem ersten Anschluß der Eingangsdiagonale, an
der auch eine Klemme des Motors anliegt, über einen Leistungstransistor an einem ersten Pol einer
Gleichspannungsquelle angeschlossen ist und dessen Ausgangsdiagonale mit den beiden Eingängen eines
Operationsverstärkers verbunden ist, dem außerdem eine Bezugsspannung zugeführt ist und dessen
Ausgang mit der Basis des ersten Leistungstransistors verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem positiven Eingang des Operationsverstärkers (OPi) und demjenigen
Punkt der Ausgangsdiagonale, an der die andere Klemme des Motors anliegt, ein ohmscher Widerstand
(R) vorgesehen ist, zu welchem parallel eine ReihenschMBing aus einer Zenerdiode (Zi), gegeneinander
geschalteten Dioden (Di und D 2) und
Widerständen (R 4 und RS) angeordnet ist und in der Mitte der gegeneinander geschalteten Dioden
(D 1 und D 2) die Speisespannung über einen Vorwiderstand (R 6) und eine Sollwertspannung als
Bezugsspannung bezüglich einer Arbeitsbedingung des Motors geschaltet ist, wobei die Werte der
Widerstände (R,R4,R5,R 6) so ausgelegt sind, daß
über beide Dioden (Di, D2) der gleiche Strom fließt
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß andere Soll-Wert-Spannungen entsprechend anderen Arbeitsbedingungen des
Motors über ein analoges Netz von Zenerdioden ifZ2), Dioden (D5, D6, DT, DSj und der Drehzahl
des Motors entsprechenden Vorwiderständen an den positiven Eingang des Operationsverstärkers
{OP I) geschaltet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742463110 DE2463110C2 (de) | 1974-08-14 | 1974-08-14 | Schaltungsanordnung zum Konstanthalten der Drehzahl eines Gleichstrommotors |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742463110 DE2463110C2 (de) | 1974-08-14 | 1974-08-14 | Schaltungsanordnung zum Konstanthalten der Drehzahl eines Gleichstrommotors |
DE2439124A DE2439124C2 (de) | 1974-08-14 | 1974-08-14 | Schaltungsanordnung zur Drehzahlregelung eines Elektromotors |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2463110C2 true DE2463110C2 (de) | 1983-11-10 |
Family
ID=25767556
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742463110 Expired DE2463110C2 (de) | 1974-08-14 | 1974-08-14 | Schaltungsanordnung zum Konstanthalten der Drehzahl eines Gleichstrommotors |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2463110C2 (de) |
-
1974
- 1974-08-14 DE DE19742463110 patent/DE2463110C2/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3233874C2 (de) | ||
DE2559859C2 (de) | Elektrischer Motor-Steuerschaltkreis für den Vergleich eines phasenveränderlichen Eingangssignals | |
DE69219919T2 (de) | Adaptivsteuerungsverfahren für Leistungswandler | |
DE3239653A1 (de) | Vorrichtung zum betrieb einer elektrischen last | |
DE2849216B2 (de) | Schaltungsanordnung zum Regeln der Drehzahl eines Gleichstrommotors | |
DE69200655T2 (de) | Schaltung zur Regelung der Ladespannung einer mittels eines Generators gespeisten Batterie. | |
DE3208276A1 (de) | Drehzahlregelanordnung fuer gleichstrommotor | |
DE2463110C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Konstanthalten der Drehzahl eines Gleichstrommotors | |
DE3126277C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Regeln des Ankerstromes eines Gleichstrommotors | |
DE2030606B2 (de) | Motorsteuerung mit Strombegrenzungsschaltung | |
DE3433817A1 (de) | Konstantspannung-schaltkreis | |
DE1588556C3 (de) | Anordnung zur selbsttätigen Drehzahlregelung eines konstant erregten Gleichstromnebenschlußmotors | |
DE1763925B2 (de) | Anordnung zur Steuerung der Drehzahl oder der Drehrichtung und der Drehzahl eines über steuerbare Halbleiter aus einer Wechselstromquelle gespeisten Gleichstrom- oder Allstrommotors | |
DE2558571C2 (de) | Anordnung zum Steuern eines ein Schaltwerk antreibenden Gleichstrommotors | |
DE2439124C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Drehzahlregelung eines Elektromotors | |
DE2945697A1 (de) | Regelungsschaltung zur konstanthaltung der geschwindigkeit eines gleichstrommotors | |
DE2430779A1 (de) | System zur steuerung eines gleichstrommotors mit einer zeitgesteuerten schaltung zur erzeugung einer spannungsbezugsgroesse und einer schwellenwertschaltung fuer den drehzahlfehler | |
DE1957599B2 (de) | Regel fuer die stromregelung von stromrichtern im lueckenden und nichtlueckenden bereich | |
DE2241750A1 (de) | Regelungs- und steuerungssystem fuer traegheitsarme gleichstrommotoren | |
DE1588731B1 (de) | Adaptionsverfahren und -einrichtung fuer Regelkreise | |
DE2241621B2 (de) | Integrierte spannungsregeleinrichtung | |
DE3813066A1 (de) | Geschalteter stromregler | |
DE2518676C3 (de) | Motorische Stellschaltung | |
DE1191424B (de) | Messverstaerker-Schaltung mit saegezahnfoermigem Verlauf der Ausgangsspannung | |
DE2055473A1 (de) | Regler mit selbsteinstellenden Parametern in Stromrichteranlagen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
AC | Divided out of |
Ref country code: DE Ref document number: 2439124 Format of ref document f/p: P |
|
Q172 | Divided out of (supplement): |
Ref country code: DE Ref document number: 2439124 |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8126 | Change of the secondary classification |
Ipc: H02P 5/16 |
|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: ERFINDER IST ANMELDER |
|
AC | Divided out of |
Ref country code: DE Ref document number: 2439124 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |