DE2462413B2 - Verwendung modifizierter phosphorschlacke zur herstellung von glasfasern - Google Patents
Verwendung modifizierter phosphorschlacke zur herstellung von glasfasernInfo
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Description
Gegenstand des Patents 23 15 851 ist die Verwendung
von Calciumsilikatfasern glasiger Struktur zur Armierung von aus anorganischen Bindemitteln hergestellten
Baumaterialien. Die chemische Zusammensetzung dieser Fasern fällt in die Bereiche von 10 bis 60 Gew.-%
CaO, 35 bis 75 Gew.-°/o SiO2 und 0 bis 20 Gew.-% Al2O3.
Sie werden aus der bei der elektrothermischen Herstellung von Phosphor anfallenden Schlacke hergestellt
und sind gegenüber basischen Lösungen, insbesondere gegen Lösungen, wie sie in Beton angetroffen
werden, beständig. Das Ziehen der Fasern aus der geschmolzenen Phosphorschlacke ist wirtschaftlich,
weil darin die CaO- und SiO2-Komponente bereits homogen erschmolzen vorliegen.
Die Herstellbarkeit von Calciumsilikatfasern glasiger Struktur aus der Phosphorschlacke war überraschend,
weil sie bekanntlich stark zur Kristallisation neigt und daraus durch einfaches Tempern kristalliner Wollastonit
hergestellt werden kann. Die Phosphorschlackenschmelze wird nach dem Abstich ausgegossen und
erstarrt dann als Stückschlacke. Sie kann aber auch in bekannter Weise in Wasser abgeschreckt werden,
wodurch ein glasiger Schlackensand entsteht, aus dem gegebenenfalls mechanisch Verunreinigungen entfernt
werden können. Diese Produkte werden erneut geschmolzen und dann nach bekannten Verfahren zu
Glasfasern verarbeitet. Man kann aber auch zusätzlich AI2O3- und/oder SiO2-haltige Stoffe, wie Tonerde,
Kaolin oder industrielle Abfallprodukte, wie SiO2-Staub
zugeben, um den Schmelzpunkt der Schlacke herabzusetzen. Des weiteren kann ein Verfahrensschritt
eingespart werden, wenn die noch flüssige Schlacke im Anschluß an die Phosphorgewinnung, gegebenenfalls
unter Zusatz von AI2O3- und/oder SiO2-haltigen Stoffen,
sofort zu Glasfasern verarbeitet wird.
Die natürlichen Verunreinigungen der Phosphorschlacke bestehen insbesondere aus Alkali- und
Eisenoxiden. Sie sollen in den Fasern insgesamt höchstens 2 Gew.-% betragen. Günstig ist es, wenn der
Gehalt an Verunreinigungen maximal nur 1 Gew.-% beträgt. Es hat sich außerdem gezeigt, daß geringe
Gehalte an Fluor und Phosphor unschädlich sind.
Wenn auch derartige Glasfasern im Vergleich mit. bekannten Produkten schon eine erheblich höhere
Resistenz gegen alkalische Lösungen in Baumaterialien, hergestellt aus anorganischen Bindemitteln, aufweisen,
so konnte festgestellt werden, daß eine weitere Steigerung der Alkaliresistenz erzielt werden kann,
wenn den Ausgangsgemischen zur Herstellung der Calciumsilikatfasern glasiger Struktur bestimmte Stoffe b5
in bestimmten Mengen zugesetzt werden.
Die vorliegende Erfindung betrifft demgemäß die Verwendung von durch Zusatzstoffe modifizierter
Phosphorschlacke zur Herstellung von alkaliresistenter Glasfasern. Diese können mit Vorteil in Baumaterialien
Verwendung finden, da durch die Zusatzstoffe dei pH-Wert der Glasfasern in Wasser variiert und damii
dem jeweiligen pH-Wert des Baumaterial-Milieu; angepaßt werden kann.
Als; Zusatzstoffe kommen ZuO, TiO2, ZrO2, Cr2O;
allein oder im Gemisch, sowie diese Oxide enthaltende Produkte in Betracht. Die Zusatzmengen betragen 0,1
bis 10, vorzugsweise 0,5 bis 7 Gew.-%, bezogen auf da; Ausgangsgemenge.
Die Zusatzstoffe werden der Stückschlacke oder derr granulierten glasigen Schlackensand beigemengt, worauf
das Gemenge geschmolzen wird und dann nach bekannten Verfahren Glasfasern gezogen werden. Mar
kann aber auch die Zusatzstoffe bereits der noch flüssigen Schlacke im Anschluß an die Phosphorgewinnung
zugeben und diese dann sofort oder nach Granulierung und Schmelzen zu Glasfasern verarbeiten
Dabei wird im ersten Fall ein Verfahrensschriti eingespart.
Bevorzugt werden Glasfasern insbesondere in Form von endlosen Glasfaserbündeln, Glasfasermatten, seilähnlichen
Ausführungen oder Abschnitten von Glasfaserbündeln mit einer Länge zwischen 0,05 und 5,0 cm
und einem Durchmesser von 0,005 bis 0,05 mm. Sie besitzen einen hohen Elastizitätsmodul im Bereich von
etwa 5600 bis etwa 6400 kg/mm2 und Zugfestigkeitswerte in der Größenordnung von 800 bis 1300 kg/cm2
Mittels Röntgenbeugungsanalysen konnte festgestellt werden, daß die erfindungsgemäß verwendeten modifizierten
Calciumsilikatfasern keine kristalline Phase aufweisen, sondern vollkommen glasig erstarrt sind.
Aus der folgenden Tabelle 1 geht hervor, daß der pH-Wert der Glasfasern durch die genannten Zusatzstoffe
veränderbar ist. Die pH-Werte wurden wie folgt ermittel: Jeweils 7 Gew.-Teile Glasfasern, jeweils etwa
gleicher Länge und gleichen Durchmessers, wurden in Kunststoffgefäßen mit 10 Gew.-Teilen doppelt-destilliertem
Wasser geschüttelt und dann viermal im Laufe von zwei Wochen der pH-Wert in der Flüssigkeit nach
Absetzen des Feststoffes bestimmt. Im Mittel ergaben sich die folgenden pH-Werte:
Material
Gehalt an
S1O2 CaO
in %
S1O2 CaO
in %
pH-Wert
1. Kieselglasfaser
2. E-GIas-Faser
3. Glasfaser nach Patent
23 15 851
23 15 851
Glasfaser gemäß Erfindung mit
4. 3 Gew.-% T1O2
5. 3 Gew.-% CnOs
6. 3 Gew.-% ZrOj
7. 3 Gew.-% ZnO
8. 4 Gew.-%
(T1O2 + ZnO + CnOa + ZrO2)
Darüber hinaus kann der pH-Wert selbstverständlich auch durch die jeweils gewählten Zusatzmengen
eingestellt werden. Bei Kenntnis des pH-Wertes der Calciumsilikatfasern ist auch ihre optimale Verwenbarkeit
bestimmbar, d. h., daß die jeweilige Verwendung nach dem pH-Wert des Baumaterial-Milieus gewählt
99 | — | 7,5 |
55 | 21 | 10,4 |
60 | 25 | 10,9 |
40 | 47 | 11,0 |
40 | 47 | 11,4 |
40 | 47 | 11,5 |
40 | 47 | 11,7 |
40 | 47 | 11,5 |
wird, wobei die beiden pH-Werte möglichst nahe beieinanderliegen bzw. gleich sein sollen. Insofern ergibt
sich eine besonders günstige Verwendbarkeit der Faser Nr. 7 in Tabelle 1 zur Armierung von Beton.
Zur Ermittlung der Beständigkeit der modifizierten Fasern in einem Milieu, wie es in erhärtetem Beton
anzutreffen ist, wurden Prismen der Größe 1 χ 1 χ 6cm eingeschlagen und 180 Tage bei 20°C
unter Wasser gelagert. Anschließend wurde der freie Ca(OH)2-Gehalt der Prismen chemisch ermittelt. Diese
Werte wurden jeweils mit dem Wert der Prismen verglichen, die ohne Fasern hergestellt waren, wobei
dieser Wert gleich 100 gesetzt wurde. Wenn also die Glasfasern mit dem Ca(OH)2 reagieren, so muß der freie
Ca(OH)2-Gehalt der glasfaserverstärkten Prismen sinken. In Tabelle 2 wurden die relativen Gehalte an freiem
Ca(OH)2 nach 180 Tagen für die verschiedenen Proben zusammengestellt.
Prismen, hergestellt unter Zusatz
von 5 Gew.-%
von 5 Gew.-%
ReI. Gehalt an
freiem Ca(OH)2 nach 180 Tagen
freiem Ca(OH)2 nach 180 Tagen
Ohne Zusatz 100
Fasern ohne Zusatzstoff 89
Fasern mit Zusatzstoff 3% T1O2 97
3% ZrO2 100
3% Cr2Ü3 98
3% ZnO 100
4% (T1O2 + Ζ1Ό2 + CnOs + ZnO) ,99
Es ist zu erkennen, daß die Fasern ohne Zusatzstoff stärker reagiert haben als die Fasern mit Zusatzstoff
und daß die erfindungsgemäßen Fasern je nach Zusatzmittel bzw. Zusatzmenge unterschiedliche Reaktionswerte
aufweisen. Die Ergebnisse zeigen auch, daß sich die Verwendung erfindungsgemäßer Fasern, die
ZnO als Zusatzstoff enthalten, besonders zur Armierung von Beton anbieten.
Die Fasern eignen sich als Zuschlagstoff zur Armierung von Beton auf Toneerdezement- und
Portlandzementbasis gleichermaßen. Sie erhöhen die Zugfestigkeit des Betons, auch ohne daß dieser
Stahlarmierungen trägt und damit zugleich dessen Biege- und Schlagfestigkeit, sowie seinen Widerstand
gegen Abplatzungen bei höherer Temperaturbeanspruchung. Die Armierung des Betons durch Glasfasern
kann in vorteilhafter Weise mit der durch Stahleinlagen kombiniert werden.
Die Faserstruktur eignet sich darüber hinaus für die Herstellung anderer Baumaterialien auf Zementbasis,
insbesondere für solche, die bislang mit Asbestfasern armiert werden, wie Edelputze, Fertigmörtel und -putze,
sowie Platten, Wellplatten, Druckrohre, Blumenkasten, Dachrinnen, Dachrinnenrohre und andere als Asbestzementartikel
gekennzeichnete Produkte.
Des weiteren ist ihre Verwendung in Baumaterialien auf Basis anderer anorganischer Bindemittel, wie z. B.
Baukalk und Gips, und in Baumaterialien auf Basis organischer Bindemittel möglich. Auch die Verwendung
als Füllstoff für Kunststoffe bietet sich an.
Ein weiteres interessantes Verwendungsgbiet ist der Sektor der hydrothermal gehärteten Betone. Hier
dienen die Fasern ebenfalls als Zuschlagstoff zur Armierung des Betons. Sie reagieren im Autoklavprozeß
mit der basischen Lösung nur unmerklich und bleiben daher in ihrer Formenfestigkeit nahezu erhalten.
Besonders vorteilhaft ist in diesem Zusammenhang ihre helle Farbe, so daß die daraus hergestellten Calciumsilikatbetone
nicht nur in der Festigkeit verstärkt werden, sondern auch ihren hellen bzw. weißen Farbton
behalten.
Weiterhin ist es möglich, zahlreiche andere insbesondere flächenhafte Glasfaserzementartikel zu erzeugen
und wirtschaftlich einzusetzen, die sich wegen ungeeigneter Ε-Moduln mit Asbestfasern nicht bewährt haben.
Claims (2)
1. Verwendung von Phosphorschlacke, die durch ZnO, ΊΠΟ2, ZrOi, O2O31 Hein oder im Gemisch oder
durch diese Oxide enthaltende Produkte modifiziert ist, zur Herstellung von alkaliresistenten Glasfasern.
2. Verwendung von durch 0,1 bis 10, insbesondere
0,5 bis 7 Gew.-°/o der Oxide, bezogen auf das Ausgangsgemisch modifizierter Phosphorschlacke,
für den Zweck des Anspruchs 1.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742427770 DE2427770C3 (de) | 1974-06-08 | Glasfaserverstärktes Baumaterial | |
DE19742462413 DE2462413B2 (de) | 1974-06-08 | 1974-06-08 | Verwendung modifizierter phosphorschlacke zur herstellung von glasfasern |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742427770 DE2427770C3 (de) | 1974-06-08 | Glasfaserverstärktes Baumaterial | |
DE19742462413 DE2462413B2 (de) | 1974-06-08 | 1974-06-08 | Verwendung modifizierter phosphorschlacke zur herstellung von glasfasern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2462413A1 DE2462413A1 (de) | 1977-01-20 |
DE2462413B2 true DE2462413B2 (de) | 1978-02-09 |
Family
ID=32683301
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742462413 Ceased DE2462413B2 (de) | 1974-06-08 | 1974-06-08 | Verwendung modifizierter phosphorschlacke zur herstellung von glasfasern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2462413B2 (de) |
-
1974
- 1974-06-08 DE DE19742462413 patent/DE2462413B2/de not_active Ceased
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2427770A1 (de) | 1975-12-11 |
DE2427770B2 (de) | 1977-02-17 |
DE2462413A1 (de) | 1977-01-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8235 | Patent refused |