DE2462360C3 - Elektromagnetisches Relais mit Festlegung der Mittelstellung durch Justierfedern - Google Patents
Elektromagnetisches Relais mit Festlegung der Mittelstellung durch JustierfedernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Relais mit innerhalb eines Spulenkörpers in einem Schutzrohr
angeordneter Kontaktzunge, die sich in einem im Spulenkörper eingeformten, an das Schutzrohr angrenzenden
Kontaktraum zwischen den abgewinkelten, mit Kontaktwerkstoff belegten Enden zweier, einem Dauermagneten
zugeordneten Polschuhen im unerregten Zustand in Mittelstellung befindet, wobei diese Mittelstellung
durch zu beiden Seiten der Kontaktzunge angeordnete Justierfedern festgelegt ist.
Ein Relais dieser Art ist aus der DE-PS 13 09 940
bekannt. Es zeichnet sich trotz kleiner Abmessungen durch guten Wirkungsgrad und infolge der Trennung
von Kontakt- und Wickelraum durch hohe Kentaktsicherheit
aus. Außerdem ist dieses Relais, das einseitige oder zweiseitige Kontaktruhelage einzustellen gestattet,
wirtschaftlich herstellbar.
Eine Weiterentwicklung dieses Relais ist Gegenstand des deutschen Patentes 24 59 039 des gleichen Anmelders
vom gleichen Anmeldetag. Ausgehend von den Relais nach den beiden genannten Patenten liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Relais mit konstruktiv definierter mittlerer Kontaktruhelage zu
schaffen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Justierfedern mit ihren Enden unmittelbar oder
über Stützplatten einerseits an nasenartigen Vorsprüngen, die sich jeweils von beiden Seitenwänden des
Sehutzrohres bis fast an die Seitenkanten der Kontaktzunge erstrecken, andererseits an den Seitenwänden des
Sehutzrohres oberhalb und unterhalb der breiten Seiten der Kontaktfeder unter Vorspannung anliegen.
Zu diesem Zweck ist nach weiteren Ausgestaltungen der Erfindung vorgesehen, daß die Stützkräfte der
Justierfedern durch zur Verschiebung der an den Seitenwänden des für die Justierfedern vorgesehenen
Hohlraumes anliegenden Stützplatten geeignete Stellglieder getrennt voneinander einstellbar sind. Eine
derartige Einstellung kann z. B. mit einer Stellschraube, aber auch indirekt durch Justierung der Kontaktzunge
an deren wurzelseitigen Ende in die eine oder andere Kraftrichtung erfolgen.
Die Justierfedern sind z. B. als Spiral-, Schraubenoder Teleskopfedern ausgebildet oder als S-förmig
gebogene Blattfedern im Bereich des freien Endes der Kontaktzunge angeordnet. In all diesen Fällen erhält
man Federn mit gewünschter flacher Federcharakteristik, so daß die Justierkräfte feinfühlig einstellbar sind.
Die Erfindung ist noch dahingehend ausgestaltet, daß zwei miteinander fluchtende nasenartige Vorsprünge
beiderseits der Kontaktzunge vorgesehen sind, und daß diese Vorsprünge in der durch die Mittelstellung der
Kontaktzunge gegebenen Ebene liegen, und daß die Breite (f)aer nasenartigen Vorsprünge in Richtung der
von den Justierfedern ausgeübten Kraft die Breite (g) der Kontaktzunge geringfügig überschreitet.
Damit lassen sich die Ansprechwerte des Relais in beiden Schaltrichtungen leichter einstellen, als wenn
kein definierter Mittelstellungsanschlag für das Kontaktzungenende vorgesehen wäre.
Die Funktion der definierten Mittelstellung läßt sich
ohne Verwendung von Stützplatten dadurch erreichen, daß die Justierfedern endseitig im rechten Winkel
abgebogen sind, derart, daß sie sov/ohl an der Seitenwand des für sie vorgesehenen Hohlraumes als
auch am nasenartigen Vorsprung oder an der Kontaktzunge mit ihren Stirnseiten anliegen, daß die
rechtwinkelig abgebogenen Abschnitte einer jeden Justierfeder um 90° zueinander versetzt sind, und daß in
der Seitenwand des für die Justierfedern vorgesehenen Hohlraumes rinnenartige Vertiefungen zur Aufnahme
des einen rechtwinkelig abgebogenen Abschnittes einer jeden Jastierfeder eingeformt sind. Eine derart ausgebildete
Justierfeder ist in dem für sie vorgesehenen Raum nahezu reibungsfrei gelagert und braucht im Zuge der
Fertigung lediglich in den Raum eingelegt zu werden.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert Es zeigt
F i g. 1 bis 3, die im einzelnen näher bezeichneten Schnitte 1-Γ bis 3 bis 3' eines gemäß der Erfindung
aufgebauten Relais, wobei ein Spulenkörper als Schutzrohr, Kontakt- und Anschlußträger ausgebildet
ist,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung zweier identischer bei dem in F i g. 1 bis 3 gezeigten Relais
verwendeten Mittelstellungshaltefedern, die im folgenden als Justierfedern bezeichnet sind,
Fig.5 einen Querschnitt durch ein Relais mit eingebauten Justierfedern entsprechend einer ^weiten
Ausführungsmöglichkeit, F i g. 6 ein Kräftediagramm.
Die F i g. 1 bis 3 zeigen die Ausbildung eines Relais entsprechend dem deutschen Patent 24 59 039 (F i g. 10
bis 13) mit einem DIL-Gehäuse als Spulenkörper 1, mit
innerhalb eines Spulenkörpers 1 in einem Schutzrohr 50 angeordneter Kontaktzunge 3, die sich in einem im
Spulenkörper 1 eingeformten Ende des Schutzrohrs bildenden Kontaktraum zwischen den abgewinkelten,
mit Kontaktwerkstoff 20 belegten Enden zweier, einem Dauermagnet 13 zugeordneten Polschuhen 6, 7 im
unerregten Zustand in Mittelstellung befindet, wobei diese Mittelstellung durch zu beiden Seiten der
Kontaktzunge angeordnete Justierfedern 45,45' festgelegt ist.
Zur Sicherung einer konstruktiv definierten Mittelstellung der Kontaktzunge 3, die also nicht durch eine
fehlerhafte Justierung gefährdet werden kann, werden entsprechend der einen Ausführungsmöglichkeit des
Erfindungsgegenstandes, wie in F i g. 1 im Schnitt und in Fig.4 perspektivisch dargestellt, im wesentlichen
S-förmig gebogene Blattfedern 52, 52' im Bereich des freien Endes der Kontaktzunge 3 angeordnet. Diese
Federn 52, 52' weisen an ihren Enden rechtwinkelig abgebogene Abschnitte 55, 55' auf, die zueinander um
90° versetzt sind. In den Seitenwänden 49,49' des für die
Justierfedern vorgesehenen Raumes 50 sind rinnenartige Vertiefungen 56,56' zur Aufnahme der Abschnitte 55
der Justierfedern eingeformt
Eine Justierfeder dieser Art braucht nur in den für sie
vorgesehenen Raum 50 eingelegt zu werden; denn sie wird durch den nicht federnden Abschnitt 55 (F i g. 4),
der etwas breiter gewählt ist, auch seitlich gegenüber der Innenwand des Spulenflansch.;:» 33 und des
Dauermagneten !3 gehaltert. Das sich daraus ergebende Kräftediagramm ist in F i g. 6 dargestellt Die Kraft P
zeigt den Verlauf der Dauermagnetkraft über den Weg s der Kontaktzunge 3 in unerregtem Zustand und
die Kraft P\ die gesamte magnetische Kraftwirkung bei Erregung des Relais. P2 ist die der Magnetkraft
entgegenwirkende Kraft der Kontaktzunge 3 und P3 die
der Justierfedern 45, 45'. Der Weg Λ, bei dem die Kraftwirkung der Justierfedern 45, 45' einsetzt, ergibt
sich aus der Differenz der Stärken der nasenartigen Vorsprünge 48,48' und der Kontaktzunge 3 (h = f-g).
Gemäß der in F i g. 5 dargestellten weiteren Ausführungsmöglichkeit
sind zu beiden Seiten der Kontaktzunge 3 Stützplatten 46', 47' angeordnet, die mittels
Justierfedern 45, 45' gegen nasenartige Vorsprünge 48, 48' abgestützt sind. Mit ihren anderen Enden drücken
die Justierfedern 45, 45' gegen weitere Stützplatten 46, 47, die wiederum entweder an den Seitenwänden 49,49'
des Spulenkörpers 1 oder an Stellgliedern 51, 5Γ, z. B. Stellschrauben, anliegen. Es empfiehlt sich dabei die
Brei'e /der nasenartigen Vorsprünge 48,48' geringfügig
größer zu gestalten als die Stärke gaer Kontaktzunge 3.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Elektromagnetisches Relais mit innerhalb eines Spulenkörpers in einem Schutzrohr angeordneter
Kontaktzunge, die sich in einem im Spulenkörper eingeformten, das Ende des Schutzrohrs bildenden
Kontaktraum zwischen den abgewinkelten, mit Kontaktwerkstoff belegten Enden zweier, einem
Dauermagneten zugeordneten Polschuhen im unerregten Zustand in Mittelstellung befindet, wobei
diese Mittelstellung durch zu beiden Seiten der Kontaktzunge angeordnete Justierfedern festgelegt
ist, dadurch ge ken η ze ich η et, daß die Justierfedern
(45, 45') mit ihren Enden unmittelbar oder über Stützplatten (46, 46', 47, 47') einerseits an
nasenartigen Vorsprüngen (48, 48'), die sich jeweils von beiden Seitenwänden des Schutzrohres (50) bis
fast an die Seitenkanten der Kontaktzunge erstrekken, andererseits an den Seitenwänden (49,49') des
Sehutzrohres (50) oberhalb und unterhalb der breiten Seiten der Kontaktfeder unter Vorspannung
anliegen.
2. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkräfte der
Justierfedern (45,45') durch zur Verschiebung der an den Seitenwänden (49,49') des für die Justierfedern
(45,45') vorgesehenen Hohlraumes (50) anliegenden Stützplatten (46, 47) geeignete Stellglieder (51, 51')
getrennt voneinander einstellbar sind.
3. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Justierfedern
(45,45') als Spiral-, Schrauben- oder Teleskopfedern ausgebildet sind.
4. Elektromagnetisches ReIaL nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Justierfeder
als S-förmig gebogene Blattfedern (52, 52') im Bereich des freien Endes (9) der Kontaktzuuge (3)
angeordnet sind.
5. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei miteinander
fluchtende nasenartige Vorsprünge (48, 48') beiderseits der Kontaktzunge (3) vorgesehen sind, und daß
diese Vorsprünge (48, 48') in der durch die Mittelstellung der Kontaktzunge (3) gegebenen «
Ebene liegen.
6. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (f)der
nasenartigen Vorsprünge (48, 48') in Richtung der von den Justierfedern (45,45') ausgeübten Kraft die
Breite (g) der Kontaktzunge (3) geringfügig überschreitet.
7. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Justierfedern
(45,45') endseitig im rechten Winkel abgebogen sind, derart, daß sie sowohl an der Seitenwand (49, 49')
des für sie vorgesehenen Hohlraumes (50) als auch am nasenartigen Vorsprung (48, 48') oder der
Kontaktzunge (3) mit ihren Stirnseiten anliegen.
8. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 7, &o dadurch gekennzeichnet, daß die rechtwinkelig
abgebogenen Abschnitte (55, 55') einer jeden Justierfeder (45, 45') um 90° zueinander versetzt
sind.
9. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Seitenwand
(49, 49') des für die )ustierfeder (45, 45') vorgesehenen Hohlraumes (50) rinnenartige Vertiefungen
(56,56') zur Aufnahme des einen rechtwinkelig abgebogenen Abschnittes (55) einer jeden
Justierfeder (45,45') eingeformt sind.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742462360 DE2462360C3 (de) | 1974-12-13 | 1974-12-13 | Elektromagnetisches Relais mit Festlegung der Mittelstellung durch Justierfedern |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742459039 DE2459039C3 (de) | 1974-12-13 | Elektromagnetisches Relais | |
DE19742462360 DE2462360C3 (de) | 1974-12-13 | 1974-12-13 | Elektromagnetisches Relais mit Festlegung der Mittelstellung durch Justierfedern |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2462360A1 DE2462360A1 (de) | 1977-01-13 |
DE2462360B2 DE2462360B2 (de) | 1978-07-20 |
DE2462360C3 true DE2462360C3 (de) | 1981-12-24 |
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ID=25768102
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Families Citing this family (1)
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DE1125547B (de) * | 1959-03-13 | 1962-03-15 | Siemens Ag | Magnetische Schaltvorrichtung mit dauermagnetisiertem Anker |
DE1130924B (de) * | 1960-07-08 | 1962-06-07 | Siemens Ag | Magnetische Schaltvorrichtung |
DE1120595B (de) * | 1960-07-08 | 1961-12-28 | Siemens Ag | Gepoltes Relais mit drei Ruhelagen des Ankers |
DE6907840U (de) * | 1968-02-27 | 1972-11-30 | Sauer Hans | Elektromagnetisches umschaltrelais mit geschuetztem kontaktsystem. |
BE757101A (fr) * | 1969-10-06 | 1971-03-16 | Grisby Barton Inc | Assemblage de relais |
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1974
- 1974-12-13 DE DE19742462360 patent/DE2462360C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SDS-RELAIS AG, 8024 DEISENHOFEN, DE |
|
8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: SAUER, HANS, 8024 DEISENHOFEN, DE |