DE2462360C3 - Elektromagnetisches Relais mit Festlegung der Mittelstellung durch Justierfedern - Google Patents

Elektromagnetisches Relais mit Festlegung der Mittelstellung durch Justierfedern

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DE2462360C3
DE2462360C3 DE19742462360 DE2462360A DE2462360C3 DE 2462360 C3 DE2462360 C3 DE 2462360C3 DE 19742462360 DE19742462360 DE 19742462360 DE 2462360 A DE2462360 A DE 2462360A DE 2462360 C3 DE2462360 C3 DE 2462360C3
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Hans 8024 Deisenhofen Sauer
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SDS-RELAIS AG 8024 DEISENHOFEN DE
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Description

Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Relais mit innerhalb eines Spulenkörpers in einem Schutzrohr angeordneter Kontaktzunge, die sich in einem im Spulenkörper eingeformten, an das Schutzrohr angrenzenden Kontaktraum zwischen den abgewinkelten, mit Kontaktwerkstoff belegten Enden zweier, einem Dauermagneten zugeordneten Polschuhen im unerregten Zustand in Mittelstellung befindet, wobei diese Mittelstellung durch zu beiden Seiten der Kontaktzunge angeordnete Justierfedern festgelegt ist.
Ein Relais dieser Art ist aus der DE-PS 13 09 940 bekannt. Es zeichnet sich trotz kleiner Abmessungen durch guten Wirkungsgrad und infolge der Trennung von Kontakt- und Wickelraum durch hohe Kentaktsicherheit aus. Außerdem ist dieses Relais, das einseitige oder zweiseitige Kontaktruhelage einzustellen gestattet, wirtschaftlich herstellbar.
Eine Weiterentwicklung dieses Relais ist Gegenstand des deutschen Patentes 24 59 039 des gleichen Anmelders vom gleichen Anmeldetag. Ausgehend von den Relais nach den beiden genannten Patenten liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Relais mit konstruktiv definierter mittlerer Kontaktruhelage zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Justierfedern mit ihren Enden unmittelbar oder über Stützplatten einerseits an nasenartigen Vorsprüngen, die sich jeweils von beiden Seitenwänden des Sehutzrohres bis fast an die Seitenkanten der Kontaktzunge erstrecken, andererseits an den Seitenwänden des Sehutzrohres oberhalb und unterhalb der breiten Seiten der Kontaktfeder unter Vorspannung anliegen.
Zu diesem Zweck ist nach weiteren Ausgestaltungen der Erfindung vorgesehen, daß die Stützkräfte der Justierfedern durch zur Verschiebung der an den Seitenwänden des für die Justierfedern vorgesehenen Hohlraumes anliegenden Stützplatten geeignete Stellglieder getrennt voneinander einstellbar sind. Eine derartige Einstellung kann z. B. mit einer Stellschraube, aber auch indirekt durch Justierung der Kontaktzunge an deren wurzelseitigen Ende in die eine oder andere Kraftrichtung erfolgen.
Die Justierfedern sind z. B. als Spiral-, Schraubenoder Teleskopfedern ausgebildet oder als S-förmig gebogene Blattfedern im Bereich des freien Endes der Kontaktzunge angeordnet. In all diesen Fällen erhält man Federn mit gewünschter flacher Federcharakteristik, so daß die Justierkräfte feinfühlig einstellbar sind.
Die Erfindung ist noch dahingehend ausgestaltet, daß zwei miteinander fluchtende nasenartige Vorsprünge beiderseits der Kontaktzunge vorgesehen sind, und daß diese Vorsprünge in der durch die Mittelstellung der Kontaktzunge gegebenen Ebene liegen, und daß die Breite (f)aer nasenartigen Vorsprünge in Richtung der von den Justierfedern ausgeübten Kraft die Breite (g) der Kontaktzunge geringfügig überschreitet.
Damit lassen sich die Ansprechwerte des Relais in beiden Schaltrichtungen leichter einstellen, als wenn kein definierter Mittelstellungsanschlag für das Kontaktzungenende vorgesehen wäre.
Die Funktion der definierten Mittelstellung läßt sich
ohne Verwendung von Stützplatten dadurch erreichen, daß die Justierfedern endseitig im rechten Winkel abgebogen sind, derart, daß sie sov/ohl an der Seitenwand des für sie vorgesehenen Hohlraumes als auch am nasenartigen Vorsprung oder an der Kontaktzunge mit ihren Stirnseiten anliegen, daß die rechtwinkelig abgebogenen Abschnitte einer jeden Justierfeder um 90° zueinander versetzt sind, und daß in der Seitenwand des für die Justierfedern vorgesehenen Hohlraumes rinnenartige Vertiefungen zur Aufnahme des einen rechtwinkelig abgebogenen Abschnittes einer jeden Jastierfeder eingeformt sind. Eine derart ausgebildete Justierfeder ist in dem für sie vorgesehenen Raum nahezu reibungsfrei gelagert und braucht im Zuge der Fertigung lediglich in den Raum eingelegt zu werden.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 bis 3, die im einzelnen näher bezeichneten Schnitte 1-Γ bis 3 bis 3' eines gemäß der Erfindung aufgebauten Relais, wobei ein Spulenkörper als Schutzrohr, Kontakt- und Anschlußträger ausgebildet ist,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung zweier identischer bei dem in F i g. 1 bis 3 gezeigten Relais verwendeten Mittelstellungshaltefedern, die im folgenden als Justierfedern bezeichnet sind,
Fig.5 einen Querschnitt durch ein Relais mit eingebauten Justierfedern entsprechend einer ^weiten Ausführungsmöglichkeit, F i g. 6 ein Kräftediagramm.
Die F i g. 1 bis 3 zeigen die Ausbildung eines Relais entsprechend dem deutschen Patent 24 59 039 (F i g. 10 bis 13) mit einem DIL-Gehäuse als Spulenkörper 1, mit innerhalb eines Spulenkörpers 1 in einem Schutzrohr 50 angeordneter Kontaktzunge 3, die sich in einem im Spulenkörper 1 eingeformten Ende des Schutzrohrs bildenden Kontaktraum zwischen den abgewinkelten, mit Kontaktwerkstoff 20 belegten Enden zweier, einem Dauermagnet 13 zugeordneten Polschuhen 6, 7 im unerregten Zustand in Mittelstellung befindet, wobei diese Mittelstellung durch zu beiden Seiten der Kontaktzunge angeordnete Justierfedern 45,45' festgelegt ist.
Zur Sicherung einer konstruktiv definierten Mittelstellung der Kontaktzunge 3, die also nicht durch eine fehlerhafte Justierung gefährdet werden kann, werden entsprechend der einen Ausführungsmöglichkeit des Erfindungsgegenstandes, wie in F i g. 1 im Schnitt und in Fig.4 perspektivisch dargestellt, im wesentlichen S-förmig gebogene Blattfedern 52, 52' im Bereich des freien Endes der Kontaktzunge 3 angeordnet. Diese Federn 52, 52' weisen an ihren Enden rechtwinkelig abgebogene Abschnitte 55, 55' auf, die zueinander um 90° versetzt sind. In den Seitenwänden 49,49' des für die Justierfedern vorgesehenen Raumes 50 sind rinnenartige Vertiefungen 56,56' zur Aufnahme der Abschnitte 55 der Justierfedern eingeformt
Eine Justierfeder dieser Art braucht nur in den für sie vorgesehenen Raum 50 eingelegt zu werden; denn sie wird durch den nicht federnden Abschnitt 55 (F i g. 4), der etwas breiter gewählt ist, auch seitlich gegenüber der Innenwand des Spulenflansch.;:» 33 und des Dauermagneten !3 gehaltert. Das sich daraus ergebende Kräftediagramm ist in F i g. 6 dargestellt Die Kraft P zeigt den Verlauf der Dauermagnetkraft über den Weg s der Kontaktzunge 3 in unerregtem Zustand und die Kraft P\ die gesamte magnetische Kraftwirkung bei Erregung des Relais. P2 ist die der Magnetkraft entgegenwirkende Kraft der Kontaktzunge 3 und P3 die der Justierfedern 45, 45'. Der Weg Λ, bei dem die Kraftwirkung der Justierfedern 45, 45' einsetzt, ergibt sich aus der Differenz der Stärken der nasenartigen Vorsprünge 48,48' und der Kontaktzunge 3 (h = f-g).
Gemäß der in F i g. 5 dargestellten weiteren Ausführungsmöglichkeit sind zu beiden Seiten der Kontaktzunge 3 Stützplatten 46', 47' angeordnet, die mittels Justierfedern 45, 45' gegen nasenartige Vorsprünge 48, 48' abgestützt sind. Mit ihren anderen Enden drücken die Justierfedern 45, 45' gegen weitere Stützplatten 46, 47, die wiederum entweder an den Seitenwänden 49,49' des Spulenkörpers 1 oder an Stellgliedern 51, 5Γ, z. B. Stellschrauben, anliegen. Es empfiehlt sich dabei die Brei'e /der nasenartigen Vorsprünge 48,48' geringfügig größer zu gestalten als die Stärke gaer Kontaktzunge 3.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Elektromagnetisches Relais mit innerhalb eines Spulenkörpers in einem Schutzrohr angeordneter Kontaktzunge, die sich in einem im Spulenkörper eingeformten, das Ende des Schutzrohrs bildenden Kontaktraum zwischen den abgewinkelten, mit Kontaktwerkstoff belegten Enden zweier, einem Dauermagneten zugeordneten Polschuhen im unerregten Zustand in Mittelstellung befindet, wobei diese Mittelstellung durch zu beiden Seiten der Kontaktzunge angeordnete Justierfedern festgelegt ist, dadurch ge ken η ze ich η et, daß die Justierfedern (45, 45') mit ihren Enden unmittelbar oder über Stützplatten (46, 46', 47, 47') einerseits an nasenartigen Vorsprüngen (48, 48'), die sich jeweils von beiden Seitenwänden des Schutzrohres (50) bis fast an die Seitenkanten der Kontaktzunge erstrekken, andererseits an den Seitenwänden (49,49') des Sehutzrohres (50) oberhalb und unterhalb der breiten Seiten der Kontaktfeder unter Vorspannung anliegen.
2. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkräfte der Justierfedern (45,45') durch zur Verschiebung der an den Seitenwänden (49,49') des für die Justierfedern (45,45') vorgesehenen Hohlraumes (50) anliegenden Stützplatten (46, 47) geeignete Stellglieder (51, 51') getrennt voneinander einstellbar sind.
3. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Justierfedern (45,45') als Spiral-, Schrauben- oder Teleskopfedern ausgebildet sind.
4. Elektromagnetisches ReIaL nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Justierfeder als S-förmig gebogene Blattfedern (52, 52') im Bereich des freien Endes (9) der Kontaktzuuge (3) angeordnet sind.
5. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei miteinander fluchtende nasenartige Vorsprünge (48, 48') beiderseits der Kontaktzunge (3) vorgesehen sind, und daß diese Vorsprünge (48, 48') in der durch die Mittelstellung der Kontaktzunge (3) gegebenen « Ebene liegen.
6. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (f)der nasenartigen Vorsprünge (48, 48') in Richtung der von den Justierfedern (45,45') ausgeübten Kraft die Breite (g) der Kontaktzunge (3) geringfügig überschreitet.
7. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Justierfedern (45,45') endseitig im rechten Winkel abgebogen sind, derart, daß sie sowohl an der Seitenwand (49, 49') des für sie vorgesehenen Hohlraumes (50) als auch am nasenartigen Vorsprung (48, 48') oder der Kontaktzunge (3) mit ihren Stirnseiten anliegen.
8. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 7, &o dadurch gekennzeichnet, daß die rechtwinkelig abgebogenen Abschnitte (55, 55') einer jeden Justierfeder (45, 45') um 90° zueinander versetzt sind.
9. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Seitenwand (49, 49') des für die )ustierfeder (45, 45') vorgesehenen Hohlraumes (50) rinnenartige Vertiefungen (56,56') zur Aufnahme des einen rechtwinkelig abgebogenen Abschnittes (55) einer jeden Justierfeder (45,45') eingeformt sind.
DE19742462360 1974-12-13 1974-12-13 Elektromagnetisches Relais mit Festlegung der Mittelstellung durch Justierfedern Expired DE2462360C3 (de)

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DE2462360B2 DE2462360B2 (de) 1978-07-20
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8381 Inventor (new situation)

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