DE2462162A1 - Rotationsdruckmaschine - Google Patents

Rotationsdruckmaschine

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DE2462162A1
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DE
Germany
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rotary printing
spray
printing machine
guide plate
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DE19742462162
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English (en)
Inventor
Gerhard Roth
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MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F7/00Rotary lithographic machines
    • B41F7/20Details
    • B41F7/24Damping devices
    • B41F7/30Damping devices using spraying elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)

Description

  • Rotationsdruckmaschine Die Erfindung betrifft eine Rotationsdruckmaschine mit einer entlang einer Feucht- oder Farbwerkswalze angeordneten Feuchtmittelsprüheinrichtung, die mehrere nebeneinander angeordnete Sprühstellen aufweist, deren Fördermenge-dosierbar ist.
  • Bei sogenannten Schleuderfeuchtwerken wurde bisher versucht, die auf die Feucht- oder Farbwerkswalze gelangrenze Feuchtflüssigkeit anhand der Aufnahme- bzw. Abgabefähigkeit der Schleuderteller zu regulieren. Hierbei ist å jedoch, wie die Praxis gezeigt hat, zu befürchten, daß sich beispielsweise bei einer änderung der Drehzahl der Schleuderteller bzw. einer Veränderung der den Schleudertellern zugeführten Feuchtflüssigkeitsmenge der Abschleuderbereich am Umfang der Schleuderteller verschiebt. Eine genaue Dosierung der auf die Feucht- oder Farbwerkswalze aufzubringenden Feuchtflüssigkeit ist daher hiermit nicht möglich. Bei der Verwendung von sogenannten Düsenbalken wurde ebenfalls versucht, die auf die Feucht- oder Farbwerkswalze gelangende Feuchtflüssigkeit über die Zufuhrmenge zu den einzelnen Sprühdüsen zu regulieren. In diesem Zusammenhang ist å jedoch zu bedenken, daß die Sprühkegel bei unterschiedlicher Fördermenge eine unterschiedliche Kegelöffnung aufweisen, so daß sich unterschiedliche tberdeckungsgrade ergeben. Aus diesem Grund wurden hierbei zusätzlich changierende Reiber benötigt. Auch dieses Verfahren ist daher ungenau und aufwendig.
  • Hiervon ausgehend ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung unter Vermeidung der Nachteile bekannter Anordnungen eine Einrichtung der eingangs erwahnten Art zu schaffen, die eine schnelle und genaue Dosierung der auf eine Feucht- oder Farbwerkswalze auftreffenden Feuchtflüssigkeitsmenge gewährleistet und dennoch eine einfache und daher kostengünstige Konstruktion ergibt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gelingt in überraschend einfacher Weise dadurch, daß im Bereich zwischen den Sprühstellen und der das Feuchtmittel aufnehmenden Walze wenigstens ein um eine zur Walzenachse parallele Achse verschwenkbares Leitblech angeordnet ist, das einen gezackten Endbereich aufweist.
  • Das verschwenkbare Leitblech mit dem gezackten Endbereich kann hierbei zur stufenlosen Dosierung der Feuchtmittelmenge von einer ganz vom Sprühstrahl abgehobenen Stellung über einen Bereich, in welchem die Zacken immer tiefer in den Sprühstrahl eintauchen, bis zu einer Stellung, in der der Sprühstrahl durch den an den gezackten Endbereich anschließenden ununterbrochenen Bereich völlig abgesperrt ist, verstellt werden. Hierdurch laSt sich demnach auf einfache Weise bei gleichbleibender Pumpenförderung etc.
  • und damit trotz eines einfachen und billigen Pumpenantriebs etc. eine praktisch stufenlose Dosierbarkeit von voll-auf bis ganz-zu erreichen. Aufgrund der immer gleichbleibenden Fördermenge ergeben sich hierbei auch keine Anlaufschwierigkeiten bei einer plötzlichen Verstellung von ganz-zu auf voll-auf. Da das Gleitblech direkt in den Sprühstrahl eingreift, sind auch die Zeiten, bis eine Veränderung der Stellung sich bemerkbar macht, vernachlässigbar kurz. Die nicht benötigte Feuchtmittelmenge kann dabei in vorteilhafter Weise einfach in den den Sprühstrahl in an sich bekannter Weise aufnehmenden Kasten abtropfen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung in Verbindung mit den Unteransprüchen.
  • Hierbei zeigen Figur 1 einen Schnitt durch ein Schleuderfeuchtwerk mit dem erfindungsgemäßen Leitblech, Figur 2 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Leitblechs in vergrößerter Darstellung, Figur 3 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem über der Länge verwindbaren Leitblech und Figur 4 eine Ansicht entsprechend dem Schnitt IV-IV in Figur 3.
  • In Figur 1 ist bei 1 eine Feucht- oder Farbwerkswalze einer nicht näher dargestellten Rotationsdruckmaschine angedeutet, die mittels einer Feuchtmittelsprüheinrichtung, hier einem Schleuderfeuchtwerk 2, mit Feuchtmittel versorgt wird. Im Schleuderfeuchtwerk 2 können in an sich bekannter Weise mehrere Schleuderteller 3 zur Bildung von Sprühstellen nebeneinander angeordnet sein. Im gezeichneten Ausführungsbeispiel kann dem Schleuderteller 3 über eine mit einer Ansaugöffnung 4 versehene Schraubenpumpe 5 Feuchtflüssigkeit aus einem Kasten 6 zugeführt werden. Der Boden 7 des Kastens 6 kann in vorteilhafter Weise unter einem spitzen Winkel zur Ebene des Schleudertellers 3 geneigt sein, so daß die im Kasten 6 sich befindende Flüssigkeit selbsttätig der Ansaugöffnung 4 zugeführt wird. Zum Antrieb des Schleudertellers 3 und der Schraubenpumpe 5 ist eine Riemenscheibe 8 vorgesehen. Der umlaufende Teil der Schraubenpumpe 5 und das Schleuderteller 3 können vorzugsweise als Einheit ausgebildet sein, so daß ein gemeinsamer Antrieb vorgesehen sein kann. Die Riemenscheiben 8 nebeneinander angeordneter Schleuderteller 3 können vorzugsweise mittels eines gemeinsamen endlosen Riemens gemeinsam angetrieben werden. Die Schleuderteller 3 können zweckmäßig in durch Querwände 9 gebildeten Kammern 10 angeordnet sein, die auf der der Walze 1 zugewandten Seite mit einer Kammeröffnung versehen sind.
  • Die von der Schraubenpumpe 5 aus dem Kasten 6 dem Schleuderteller 3 zugeführte Flüssigkeit wird hier durch die Zentrifugalkraft vom Tellerrand abgeschleudert und soll in Form eines bei 11 angedeuteten Sprühstrahls auf die Walze 1 gelangen. Zur genauen und feinen Dosierung der auf die Walze 1 gelangenden Flüssigkeitsmenge ist gemäß der Erfindung im Bereich der freien Flugstrecke der Sprühstrahlen 11, etwa im Bereich der Kammeröffnung, ein Leitblech 12 angeordnet, das um eine zur Achse der Walze 1 parallele Achse 13 schwenkbar ist und einen gezackten Endbereich 14 aufweist. Das Leitblech 12 kann zweckmäßig oberhalb des Sprühstrahls 11 durch Lagerböcke 15 am Deckel 16 des Kastens 6 schwenkbar gelagert sein. Zum Verschwenken des Leitblechs 14 ist die Achse 13 auf einfache Weise mit einem Handhebel 17 verbunden, der durch einen Schlitz 18 des Deckels 16 hindurchgeführt ist. Der Schlitz 18 kann vorteilhaft durch ein mit dem Handhebel 17 fest verbundenes, federndes Abdeckblech 19, das allseitig am Deckel 16 anliegt, abgedichtet sein. Die Bewerkstelligung der Verschwenkung des Leitblechs 12 mittels eines Handhebels ist einfach und sinnfällig und ergibt eine sichere und gegen Störungen unanfällige Einrichtung. In einer einfachen Ausführung kann die Achse 13 von Seitenwand zu Seitenwand durchgehen, so daß lediglich ein Handhebel 17 genügt. Durch die Lagerung des Leitblechs 12 am Deckel 16 des Kastens 6 oberhalb des Sprühstrahls 11 ist die Abdichtung des Handhebels 17 relativ einfach. Mit Hilfe der Spannkraft der hierzu verwendeten, am Deckel 16 federnd anliegenden Abdeckung 19 läßt sich dabei in vorteilhafter Weise gleichzeitig die eingestellte Stellung des Handhebels 17 sichern. Hierbei läßt sich in vorteilhafter Weise eine stufenlose Einstellbarkeit erreichen.
  • In Figur 1 sind zwei Extremstellungen des Leitblechs 12 angedeutet. In der mit durchgezogenen Linien angedeuteten Stellung befindet sich das Leitblech 12 völlig außer Eingriff mit dem Spruhstrahl 11. In dieser Stellung gelangt die gesamte vom Schleuderteller 3 abgegebene Flüssigkeitsmenge auf die Walze 1. In der durch gestrichelte Linien angedeuteten Stellung taucht das Leitblech 12 mit einem an den gezackten Endbereich sich anschließenden ununterbrochenen Bereich 20 in den Sprühstrahl ein und sperrt diesen praktisch vollkommen ab.
  • In dieser Stellung gelangt keine Feuchtflüssigkeit auf die Walze 1. Zwischen diesen beiden Extremlagen kann das Leitblech 12 einen breiten Regelbereich überfahren, in welchem der gezackte Endbereich 14 mehr oder weniger in die Flugbahn der Sprühstrahlen 11 eintaucht und damit eine mehr oder weniger größere Absperrung bewerkstelligt. Hierdurch ist mit einer einfachen und daher kostengünstigen Konstruktion eine schnelle und genaue Dosierung der auf die Walze 1 auftreffenden Flüssigkeitsmenge gewährleistet. Zur Breiteneinstellung des Sprühstrahls 11 können zusätzlich seitlich verstellbare Blenden 21 vorgesehen sein.
  • Das Leitblech 12 kann über die ganze Walzenbreite durchgehend ausgebildet sein oder es kann zonenweise unterteilt sein, indem jedem Schleuderteller 3 ein eigenes Leitblech 12 zugeordnet ist. Im zweiten Fall ist eine individuelle Einstellbarkeit im Bereich äedes Schleudertellers möglich. In Figur 2 ist eine derartige Anordnung angedeutet. Die nebeneinander angeordneten Leitbleche 12 sind dabei jeweils mit einem eigenen Handhebel 17 verbunden und unabhängig voneinander verschwenkbar.
  • Wie aus Figur 2 besonders gut ersichtlich ist, kann der gezackte Endbereich 14 der Leitbleche 12 in besonders einfacher Weise durch sägezahnartig ausgebildete Zähne 22 gebildet sein. Hierbei kann zum einen die Steigung der Zahnflanken so gewählt werden, daß eine besonders feinfühlige Dosierung möglich ist. Zum anderen lassen sich derartige Formen auf einfache Weise ausstanzen, womit eine rationelle Fertigung verbunden ist. In besonders gelagerten Fällen kann es jedoch vorteilhaft sein, zur Bildung des gezackten Endbereichs 14 etwa angesetzte Stifte etc. zu verwenden, etwa wenn zweierlei Materialien zur Verwendung kommen sollen, wodurch eine individuelle Anpassung an die Belastung möglich ist.
  • Zur Breitenregulierung der Flüssigkeitsmenge können Leitbleche'Verwendung finden, die aus einem dünnen, über der Länge leicht verwindbaren Material bestehen.
  • Eine derartige Ausführungsform ist besonders angebracht, wenn ein über die ganze Walzenbreite durchgehendes einstückig ausgeführtes Leitblech vorgesehen ist, aber es kann auch schon vorteilhaft sein, auch bei zonenweise unterteilten Leitblechen eine leichte Verwindbarkeit zur Breitenregulierung sicherzustellen.
  • In den Figuren 3 und 4 ist eine derartige Anordnung angedeutet. Zur Bewerkstelligung einer über die Länge verwundenen Einstellung des Leitblechs 12 kann dieses vorzugsweise mit zwei gegenläufig bewegbaren Handhebeln 17 und 17' versehen sein. Die Abdichtung der Handhebel 17 und 17' kann ebenso wie bei dem weiter oben beschriebenen Ausführungsbeispiel durch allseitig am Deckel 16 anliegende federnde Abdechungen 19 und 19' erfolgen. Gleichzeitig ist auch hierbei durch die Elemmkraft der Abdeckungen 19 und 19' eine Sicherung der eingestellten Stellung möglich. Aufgrund der Verwindbarkeit des Leitblechs 12 können die Zähne 22 des gezackten Endbereichs 14 zonenweise mehr oder weniger mit den Sprühstrahlen 11 in Eingriff gebracht werden.
  • Bei dem in Figur 3 dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich beispielsweise der linke Bereich des Leitblechs 12 in der Absperrstellung und der rechts gezeichnete Bereich in der Durchlaßstellung. Dazwischen ergibt sich ein fließender uebergang.
  • Die vorliegende Erfindung läßt sich ersichtlich bei allen Sprühfeuchtwerken und eventuell -farbwerken mit Vorteil einsetzen. Anstelle des vorstehend beispielsweise beschriebenen Schleuderfeuchtwerks könnte etwa auch ein mit einem Sprühbalken versehenes Feuchtwerk etc. vorgesehen sein.
  • Die vorstehenden Ausführungen zeigen, daß die Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern daß vielmehr eine Reihe von Möglichkeiten geboten sind, um den allgemeinen Gedanken der Erfindung an die Verhältnisse des Einzelfalls anzupassen.

Claims (9)

Ansprüche
1. Rotationsdruckmaschine mit einer entlang einer Feucht- oder Farbwerkswalze angeordneten Feuchtmittelsprüheinrichtung, die mehrere nebeneinander angeordnete Sprühstellen aufweist, deren Fördermenge dosierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich zwischen den Sprühstellen(5)und der das Feuchtmittel aufnehmenden Walze (1) wenigstens ein um eine zur Walzenachse parallele Achse (13) verschwenkbares Leitblech (12) angeordnet ist, das einen gezackten Endbereich (14) aufweist.
2. Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitblech (12) mittels wenigstens eines Handhebels (17) verschwenkbar ist.
3. Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel (17) mittels einer federnden Abdeckung (19) gegenüber dem die Lagerung des Leitblechs (12) aufnehmenden Gehäuseteil (16) abgedichtet ist.
4. Rotationsdruckmaschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitblech (12) oberhalb des Sprühstrahls (11) gelagert ist.
5. Rotationsdruckmaschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zacken (22) des gezackten Endbereichs (14) sägezahnartig ausgebildet sind.
6. Rotationsdruckmaschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitblech (12) aus einem dünnen, über seine Länge leicht verwindbaren Material besteht und mit wenigstens zwei Handhebeln (17, 17') verbunden ist.
7. Rotationsdruckmaschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Sprühstelle (3) ein eigenes Leitblech (12) zugeordnet ist.
8. Rotationsdruckmaschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Sprühstelle (3) eine durch Querwände (9) gebildete, mit einer Öffnung versehene Kammer (10) zugeordnet ist.
9. Rotationsdruckmaschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Sprühstrahls (11) seitlich verstellbare Blenden (21) vorgesehen sind.
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