DE2462128C3 - Verfahren zur Herstellung dünnwandiger Metallhohlkörper - Google Patents
Verfahren zur Herstellung dünnwandiger MetallhohlkörperInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
dünnwandiger Metallhohlkörper mit einem Verhältnis von Durchmesser zu Dicke der Wandung zwischen 20
bis 100, bei dem durch allmähliches Abschmelzen einer Metallelektrode mit Hilfe eines elektrischen Lichtbogens tropfenförmige Metallkörper gebildet werden, die
in eine Flüssigkeit fallen.
Es ist bekannt (DT-OS 21 62 111), hohle Metallkörper
durch Eintropfen einer geschmolzenen Metallmasse in eine Flüssigkeit herzustellen. Dabei bilden sich die
Hohlkörper im wesentlichen dadurch, daß beim Einfallen der schmelzflüssigen Metalltröpfchen in die
Flüssigkeit diese teilweise in den Metalltropfen eingeschlossen wird und verdampft
Dabei ist et bekannt (US-PS 2189 387), das
Eintropfen der geschmolzenen Metallmasse dadurch zu bewirken, daß ein Metallstab als selbstverzehrende
Elektrode durch Bildung eines Lichtbogens zwischen dieser Elektrode und einer feststehei.den, nicht verzehrbaren Kohleelektrode abgeschmolzen wird, und die
geschmolzenen Metalltröpfchen in ein Flüssigkeitskühlbad eingetropft werden. Durch diese bekannten
Verfahren werden jedoch nur Metallkörper mit relativ großen Unregelmäßigkeiten in bezug auf Durchmesser,
Wanddicke und insbesondere Verhältnis von Durchmesser zu Wsnddicke erreicht. Diese nach den
bekannten Verfahren hergestellten Hohlkörper sind nicht oder nicht ohne weiteres für die Herstellung von
blasigen Sandwichstrukturen, Schaumstrukturen oder einem schaumartigen Kunststoffmaterial, in welchem
die Hohlräume von metallischen Hohlkörpern gebildet sind, verwendbar.
Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, ein Verfahren zu schaffen, durch das eine einfache
Herstellung von metallischen Hohlkörpern mit einer relativ dünnen gleichmäßigen Wandung möglich ist.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Art dadurch erreicht, daß die
Metallelektrode aus Reinnickel oder einer Nickel-Eisenlegierung mit bis zu 55 % Eisen besteht.
Durch diese erfindungsgemäße Verwendung von Nickel oder einer Nickel-Eisenlegierung werden überraschenderweise relativ gleichförmige metallische
Hohlkörper hergestellt. Sie weisen eine kugelförmige Gestalt auf oder eine Gestalt, welche einer Kugel ähnelt,
wobei sie ganz allgemein frei von Nahtstellen sind. Die Hohlkörper haben eine sehr dünne Wandung, wobei das
Verhältnis zwischen Durchmesser und Dicke der Wandung zwischen 20 und 100 beträgt.
Wenn die geschmolzenen Metallkörper in die Flüssigkeit eingebracht werden, wird durch die Berührung zwischen ihnen und der Flüssigkeit Gas erzeugt.
Zwecks Erleichterung eines Einschließens des so erzeugten Gases im Inneren der geschmolzenen
Metallkörper ist es erwünscht, daß die geschmolzenen Metallkörper ursprünglich eine flache oder filmartige
S Form aufweisen. Es ist wesentlich, daß sie eine Wärmeenergie aufweisen, die ausreicht, um derartige
flache oder filmartige Gestalt in eine hohle Granule
oder ein hohles Korn umzuwandeln. Für das Eindringen des erzeugten Gases sollte die Geschwindigkeit der
ίο geschmolzenen Metallkörper in der Flüssigkeit gering
sein, und es sollte eine wesentliche Flüssigkeitsströmung, welche die geschmolzenen Metallkörper stark
bewegt, nicht vorliegen.
Metallkörper hoch ist, kann die Geschwindigkeit dadurch vermindert werden, daß man sie an einer
Wandung anstoßen und anschließend in die Flüssigkeit fallen läßt, so daß die Eintrittsgeschwindigkeit wirksam
vermindert und die erwünschte flache Gestalt erhalten
ίο wird. Als Wandung kann beispielsweise eine Platte
verwendet werden, auf deren Oberfläche eine Flüssigkeit strömt oder eine Platte, die eine mechanische
Bewegung, wie eine Schwingung oder eine Drehung durchführt. Ein Haften der geschmolzenen Metallkör-
2j per an der Oberfläche der Wandung wird durch die auf
der Oberfläche der Platte strömende Flüssigkeit oder
durch die mechanisch.· Bewegung der Platte verhindert.
sich als äußerst wirksam erwiesen, in der Flüssigkeit
eine Platte vorzusehen, welche horizontal oder mit
einem geringen Neigungswinkel zur Horizontalen angeordnet ist, so daß die geschmolzenen Metallkörper
gegen diese Platte anstoßen können. Auf diese Weise wird ihre Bewegung einmal angehalten, so daß ihre
Gestalt abgeflacht wird. Eine Haftung der geschmolzenen Metallkörper an der Platte läßt sich durch eine
Vibration oder Drehung der Platte verhindern.
Die erhaltenen metallischen Hohlkörper werden aus der Flüssigkeit herausgeführt und an; .hließend getrock
net. Falls die Flüssigkeit in den Innenbereichen der
metallischen Hohlkörper verbleibt, werden sie allmählich erhitzt und getrocknet, um die Flüssigkeit daraus zu
entfernen. Falls die metallischen Hohlkörper aus einer eisenhaltigen Legierung gebildet sind, lassen sich
Hohlkörper erhalten, welche eine hervorragende Verformungsfähigkeit oder Festigkeit aufweisen, indem
man sie einer Wärmebehandlung, wie einem Glühen und einem Entkohlen unterzieht. Des v/eiteren kann die
oxydierte Oberfläche der Hohlkörper durch ein
Erhitzen derselben in einer reduzierenden Gasatmosphäre reduziert werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung ?.n Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt eine Schnittansicht durch eine an
sich bekannte Vorrichtung für die praktische Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Eine sich verbrauchende Elektrode 18 und eine sich
nicht verbrauchende Elektrode 20 sind in einem abgeschlossenen Behälter 26 so angebracht, daß sie
einander gegenüberstehen. Jede Elektrode ist über eine Verdrahtung mit einer Stromquelle verbunden, und es
wird ein elektrischer Lichtbogen 14 zwischen den Elektroden erzeugt. Die sich aufbrauchende Elektrode
18 wird von diesem elektrischen Lichtbogen 14 erhitzt
und geschmolzen. Man läßt das abgeschmolzene Metall
in eine Flüssigkeit 16 unterhalb der Elektroden tropfen. Die geschmolzenen Metallkörper 12 werden anschließend in der Flüssigkeit abgekühlt und dabei metallische
Hohlkörper gebildet. Die abgesehmolzene, sich aufbrauchende
Elektrode 18 wird von Zuführungswalzen 50 zugeführt, welche von einem Motor in Umdrehung
versetzt werden, wobei ein bestimmter Abstand zwischen der sich verbrauchenden Elektrode 18 und der
sich nicht verbrauchenden Elektrode 20 so eingehalten wird, daß ein elektrischer Lichtbogen 14 kontinuierlich
brennt. Die sich nicht verbrauchende Elektrode 20 besteht aus einem Stoff, dessen Verbrauch erheblich
geringer ist als der der sich verbrauchenden Elektrode 18, wie beispielsweise Wolfram. Die sich nicht
verbrauchende Elektrode 20 ist als fest angebrachte Elektrode ausgebildet, wobei ihre beiden Enden in
einem Isolator gehalten sind.
Die sich verbrauchende Elektrode 18 wird von einem beweglichen Teil 36 getragen, das eine hin- und
hergehende Bewegung in horizontaler Richtung ausführen kanrt. Die Elektrode 18 wird dabei längs der sich
nicht verbrauchenden Elektrode 20 hin- und herbewegt. Die oberen und unteren Enden des beweglichen Teils 36
sind von einer Halterung 40 über Lager 38 getragen. Das bewegliche Teil 36 ist z. B. mit einem Motor über
eine Pleuelstange und eine Kurbelwelle verbunden, so daß die Drehbewegung des Motors in eine lineare
Bewegung des beweglichen Teils 36 umgewandelt werden kann.
Das innere des Behälters 26 ist gegenüber der Atmosphäre abgeschirmt. Ein Schutzgas wird in den
Behälter 26 durch einen Einlaß 32 eingeführt und durch einen Auslaß 34 entführt, so daß das Innere des
Behälters mit diesem Schutzgas gefüllt ist. Das bewegliche Teil 36 ist mit dem Behälter 26 mittels einer
flexiblen Dichtung 52 verbunden, um die Anordnung von der Atmosphäre abzuschirmen. Das Schutzgas wird
in den Behälter eingefüllt, um die Bildung des elektrischen Lichtbogens 14 zu stabilisieren. Die
Flüssigkeit 16 wird mittels eines Einlaßrohres 28 und eines Überlaufrohres 30 umgepumpt, um das Flüssigkeitsniveau
konstant zu halten und um die darin schwimmerden metallischen Hohlkörper abzuscheiden.
Die Größe der geschmolzenen Metallkörper 12, welche durch Abschmelzen der sich aufbrauchenden
Elektrode 18 erzeugt werden, läßt sich durch eine Änderung der Geschwindigkeit in der hin- und
hergehenden Bewegung der sich verbrauchenden Elektrode 18 steuern. Des weiteren läßt sich auch die
Fallgeschwindigkeit der geschmolzenen Metallkörper 12 in die Flüssigkeit 16 durch die hin- und hergehende
Bewegung der sich verbrauchenden Elektrode vermindern.
Es wurde eine Vorrichtung verwendet, wie sie in der Figur dargestellt ist. Ein Nickelstab mit einem
Durchmesser von 4 mm wurde als sich verbrauchende Elektrode verwendet. Dieser Nickelstab stand einer aus
Graphit gebildeten, sich nicht verbrauchenden Elektrode gegenüber. Ein elektrischer Lichtbogen wurde
zwischen diesen beiden Elektroden erzeugt Die Nickelelektrode wurde mit einem Hub von 15 mm und
mit einer Frequenz von 120 Schwingungen/Min, hin- und herbewegt. Argongas wurde in einen geschlossenen
Behälter 26 eingefüllt, dessen unterer Bereich mit Wasser gelullt worden war. Das Wasser wurde dauernd
umgepumpt und der Wasserspiegel -so eingestellt, daß
der Abstand zwischen dem NickeLtab und der Wasseroberfläche 75 mm betrug. Der Nickelstab wurde
von dem elektrischen Lichtbogen erhitzt und geschmolzen, und die verteilte Nickelschmelze fiel auf die
Wasseroberfläche und trat in das Wasser ein, wo es hohle Nickelkörper bildete. Die erhaltenen Hohlkörper
waren von sphärischer Gestalt und wiesen Durchmesser von 2 bis 8 mm auf, wobei die Schüttdichte des
Produktes auf einen Wert von 0,4 g/cm1 bei diesem Beispiel vermindert werden konnte.
Die Vorgänge von Beispiel 1 wurden wiederholt, wobei jedoch ein Stab von einer Nickeleisenlegierung
anstatt des Nickelstabes verwendet wurde. Die Ni-Fe-Legierung, welche hierbei verwendet wurde, wies eine
Zusammensetzung von 0,7 % C, 45 % Ni und den Rest an Eisen auf. Man erhielt Hohlkörper der Ni-Fe-Legierung
von einer sphärischen Gestalt mit Durchmessern von 1 —10 mm, wobei die Schüttdichte in diesem
Beispiel auf einen Wert von 0,35 g/cm3 verringert werden konnte.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung dünnwandiger Metallhohlkörper mit einem Verhältnis von Durchmesser zu Dicke der Wandung zwischen 20 bis 100, bei dem durch allmähliches Abschmelzen einer Metallelektrode mit Hilfe eines elektrischen Lichtbogens tropfenförmige Metallkörper gebildet werden, die in eine Flüssigkeit fallen, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallelektrode aus Reinnickel oder einer Nickel-Eisenlegierung mit bis zu 55 % Eisen besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742462128 DE2462128C3 (de) | 1974-01-07 | 1974-01-07 | Verfahren zur Herstellung dünnwandiger Metallhohlkörper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742462128 DE2462128C3 (de) | 1974-01-07 | 1974-01-07 | Verfahren zur Herstellung dünnwandiger Metallhohlkörper |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2462128A1 DE2462128A1 (de) | 1976-02-05 |
DE2462128B2 DE2462128B2 (de) | 1977-08-11 |
DE2462128C3 true DE2462128C3 (de) | 1978-04-06 |
Family
ID=5934880
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742462128 Expired DE2462128C3 (de) | 1974-01-07 | 1974-01-07 | Verfahren zur Herstellung dünnwandiger Metallhohlkörper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2462128C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10018501C1 (de) * | 2000-04-14 | 2001-04-05 | Glatt Systemtechnik Dresden | Metallische miniaturisierte hohle Formkörper und Verfahren zur Herstellung derartiger Formkörper |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB9825317D0 (en) * | 1998-11-20 | 1999-01-13 | Baesema Ltd | Energy absorbing structures |
-
1974
- 1974-01-07 DE DE19742462128 patent/DE2462128C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10018501C1 (de) * | 2000-04-14 | 2001-04-05 | Glatt Systemtechnik Dresden | Metallische miniaturisierte hohle Formkörper und Verfahren zur Herstellung derartiger Formkörper |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2462128B2 (de) | 1977-08-11 |
DE2462128A1 (de) | 1976-02-05 |
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