DE2461535C3 - Vorrichtung zum Abziehen von extrudieren Strängen aus thermoplastischen Kunststoffen - Google Patents
Vorrichtung zum Abziehen von extrudieren Strängen aus thermoplastischen KunststoffenInfo
- Publication number
- DE2461535C3 DE2461535C3 DE19742461535 DE2461535A DE2461535C3 DE 2461535 C3 DE2461535 C3 DE 2461535C3 DE 19742461535 DE19742461535 DE 19742461535 DE 2461535 A DE2461535 A DE 2461535A DE 2461535 C3 DE2461535 C3 DE 2461535C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- injector
- injectors
- polymer
- cooling water
- strands
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 229920001169 thermoplastic Polymers 0.000 title claims description 18
- 239000004416 thermosoftening plastic Substances 0.000 title claims description 4
- 239000000498 cooling water Substances 0.000 claims description 14
- 238000001125 extrusion Methods 0.000 claims description 10
- 238000001816 cooling Methods 0.000 claims description 7
- 238000007599 discharging Methods 0.000 claims 1
- 229920000642 polymer Polymers 0.000 description 15
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 6
- 239000008188 pellet Substances 0.000 description 5
- 238000005453 pelletization Methods 0.000 description 4
- 206010010774 Constipation Diseases 0.000 description 2
- 238000009825 accumulation Methods 0.000 description 2
- 239000000155 melt Substances 0.000 description 2
- 101700030155 NAA15 Proteins 0.000 description 1
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 201000010099 disease Diseases 0.000 description 1
- 230000005489 elastic deformation Effects 0.000 description 1
- 230000005611 electricity Effects 0.000 description 1
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 1
Description
Zum Pelletisieren oder Granulieren von thermoplastischen Polymerisaten sind Vorrichtungen bekannt, bei
denen das thermoplastische Polymerisat in einem Kolben- oder Schneckenextruder durch Düsen extrudiert
wird, die gebildeten Stränge in einer Kühlzone gekühlt und die gekühlten und erstarrten Stränge mit
einer Schneidvorrichtung zu Pellets geschnitten werden. Bekannt sind ferner Vorrichtungen, bei denen das
thermoplastische Polymerisat durch Düsen, die den gleichen Querschnitt wie die gewünschten Pellets
haben, extrudiert wird, die gebildeten Stränge unmittelbar nach dem Extrudieren und im noch nicht vollständig
erstarrten Zustand geschnitten und die gebildeten Pellets mit Luft oder Wasser gekühlt werden, um sie
vollständig zum Erstarren zu bringen.
Bei der erstgenannten Arbeitsweise wird eine senkrechte Unterwasser-Pelletisier-Schneidvorrichtung
verwendet, die zum Abziehen und Fördern der extrudierten Stränge eine hydraulische Saugkraft
ausnutzt und einen Düsenteil, einen Injektorteil, einen Kühlteil und einen Schneidteil aufweist.
Das thermoplastische Polymerisat wird als Schmelze durch eine Düse im Düsenteil extrudiert, und der
gebildete Strang aus thermoplastischem Polymerisat wird in einen Injektor im Injektorteil eingeführt und
durch ein Führungsrohr im Kühlteil geführt, wo der Strang gekühlt und mit Wasser, das aus dem Injektor in
das Führungsrohr eingeführt wird, zum Erstarren gebracht wird. Der Strang läuft zusammen mit dem
Kühlwasser im Führungsrohr nach unten zum Schneidteil, wo er zu Pellets geschnitten wird, die ausgetragen
und dann getrocknet werden. Bei den vorstehend beschriebenen Stufen häuft sich der als Schmelze durch
die Düse austretende Strang des thermoplastischen Polymerisats dadurch, daß der Strang hin- und
herschwingt oder ausschlägt, am Eingang oder am oberen Ende des Injektors durch Schwankungen der
Menge des vom Injektorteil eingeführten Kühlwassers und durch Störungen in der Schneidvorrichtung an. Da
das Kühlwasser hier durchläuft, erstarrt das Polymerisat sofort und verursacht eine Verstopfung. Wenn die
Verstopfung einmal stattgefunden hat, wächst die Anhäufung von Polymerisat an einen Injektor leicht und
setzt sich nacheinander in den angrenzenden Injektor fort und bedeckt schließlich sämtliche Injektoren, so daß
es notwendig wird, die Vorrichtung stillzusetzen, um das angehäufte und erstarrte Polymerisat zu entfernen. Dies
erfordert nicht nur einen sehr großen Arbeits- und Zeitaufwand, sondern hat unvermeidlich eine Verschlechterung
der Qualität des gebildeten Polymerisats zur Folge.
Um die Verstopfung mit Polymerisat am Injektorteil zu verhindern, ist es üblich, sich auf die Überwachung
durch den Bedienungsmann zu verlassen. Angesichts der Grenzen, die der menschlichen Aufmerksamkeit und
Überwachungsfähigkeit gesetzt sind und zur Einsparung von Arbeit ist es zweckmäßiger, die einsetzende
Verstopfung unmittelbar bei Beginn zu entdecken und diese Störung in einem sehr frühen Stadium zu
beseitigen.
Es wurde nun gefunden, daß während des Betriebes der obere Teil des Führungsrohres nicht vollständig mit
Wasser gefüllt ist, sondern ein gewisser Raum verbleibt und, wenn die Verstopfung am Injektor einsetzt, der
Druck in diesem Raum gesenkt wird. Diese Drucksenkung erreicht ihr Maximum einige Sekunden nach dem
Verstopfen und nimmt dann mit der Zeit einen gewissen konstanten Wert an. Die Zeit, die verstreicht, bis der
maximale verminderte Druck erreicht ist, beträgt gewöhnlich etwa 3 bis 6 Sekunden, kann jedoch
beispielsweise in Abhängigkeit von Menge und Temperatur des Kühlwassers, Art des Injektors
verschieden sein.
Aufgabe der Erfindung ist somit die Schaffung einer Vorrichtung zum Abziehen von extrudierten Strängen
aus thermoplastischen Kunststoffen, die die vorstehend genannten Nachteile der Vorrichtungen des Standes der
Technik vermeidet und die ein Verstopfen mit Polymerisat in den Injektoren verhindert bzw. im
Stadium des Entstehens beseitigt.
Die Erfindung betrifft daher eine Vorrichtung zum Abziehen von extrudierten Strängen aus thermoplastischen
Kunststoffen mit mehreren Extrusionsdüsen, denen jeweils Injektoren nachgeordnet sind, in denen
jeweils ein extrudierter Strang unter Mitwirkung der Saugkraft eines in die Injektoren eingeführten Kühlwassersaugstrahles
abziehbar ist, und mit den Injektoren nachgeschalteten Führungsrohren zum Kühlen und
Abführen der Stränge zusammen mit dem Kühlwasser. Diese Vorrichtung ist zur Lösung der vorstehend
genannten Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Injektoren ein dünnes Rohr
abzweigt, das zu einem Vakuumdruckschalter führt, dessen der Drucksenkung im Führungsrohr proportionales
Signal über einen Stromkreis zu einem Ventil an jeder Extrusionsdüse übermittelt wird, deren Durchfluß
durch das Ventil steuerbar ist.
Bezüglich der Überwachungsvorrichtung gemäß der Erfindung besteht keine besondere Begrenzung. Da
jedoch die Größe der Drucksenkung, die sich durch Verstopfung des Injektorteils ergibt, nicht sehr hoch ist,
wird vorzugsweise eine Vorrichtung gebraucht, die sehr empfindlich ist und selbst eine winzige Druckänderung
wahrnimmt. Geeignet sind Vorrichtungen, die den Druck auf der Grundlage einer Differenz im Flüssigkeitsstand
zu messen vermögen, Vorrichtungen, die den Druck auf der Grundlage einer durch die Druckdifferenz
verursachten elastischen Deformierung zu messen vermögen und andere Vorrichtungen. Die Verbindung
der Vorrichtung mit dem Führungsrohr kann mit einem feinen Rohr, vorzugsweise am oberen Teil des
Führungsrohres, hergestellt werden.
Hinsichtlich der automatischen Steuervorrichtung
Hinsichtlich der automatischen Steuervorrichtung
zum Abbruch des Extrudierens des thermoplastischen Polymerisats bei Entdeckung de;· Drucksenkung durch
die Überwachungsvorrichtung sind ebenfalls keine besonderen Grenzen gesetzt. Zum Unterbrechen des
Extrudierens wird gewöhnlich ein Ventil, ein Hahn o. dgl. verwendet. Bei der Vorrichtung gemäß der
Erfindung ist es zweckmäßig, ein automatisches Ventil, das mit Luft, Strom, öl o. dgl. betätigt wird, zu
verwenden.
Die Verbindung der Überwachungsvorrichtung mit der automatischen Steuervorrichtung kann in an sich
bekannter üblicher Weise hergestellt werden. Geeignet ist beispielsweise ein Stromkreis, eine Druckluftleitung
oder eine Kombination dieser Mittel. Vorzugsweise kann die Überwachungsvorrichtung an einem Injektor
mit der automatischen Steuervorrichtung an dem Extrudierteil oder an der Düse, die diesem Injektor
entspricht, verbunden werden. Es ist jedoch nicht immer notwendig, jeweils eine Überwachungsvorrichtung mit
einer automatischen Steuervorrichtung zu verbinden, vielmehr kann sie mit zwei oder mehr automatischen
Steuervorrichtungen verbunden werden.
Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung, ist die Zeit, die zur Entdeckung einer Anhäufung des thermoplastischen
Polymerisats im Injektorteil erforderlich ist, äußerst kurz, so daß die Zuführung von geschmolzenem
Polymerisat unterbrochen ist, wenn die Anhäufung noch sehr gering ist. Es ist somit äußerst leicht, das
angehäufte Polymerisat zu entfernen. Dies ermöglicht schnelles Wiederanfahren der Vorrichtung zum Pelletisieren.
Dies hat eine Verringerung des Verlustes an Polymerisat zur Folge. Außerdem ergibt sich hierdurch
eine Steigerung der Qualität des Polymerisats, da die Zeit, während der das Polymerisat im Zustand der
Schmelze bleibt, verkürzt wird.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung wird im nachstehenden Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen
näher beschrieben.
F i g. 1 ist die Frontansicht einer senkrecht angeordneten Unterwasser-Pelletisier-Schneidvorrichtung,
F i g. 2 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Injektors im Injektorteil der Vorrichtung im Zustand
ohne Verstopfung,
F i g. 3 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht des Injektors im Zustand der Verstopfung,
Fig. 4 ist eine teilschematische Ansicht einer
Überwachungsvorrichtung an der Vorrichtung zum Abziehen von extrudierten Strängen,
In F i g. 1 weist der Düsenteil eine Vielzahl von Düsen 1 auf, die üblicherweise erhitzt sind. In der gezeigten
Ausführungsform sind die Düsen 1 an der Peripherie vorgesehen. Im Injektorteil sind eine Vielzahl von
trichterförmigen Injektoren 2 an Stellen angebracht, die denen der Düsen entsprechen. Mit 3 wird der Einlaß für
das Kühlwasser bezeichnet. Unter dem Injektorteil sind eine Vielzahl von Führungsrohren 4 angeordnet, die den
Kühlteil darstellen, und zwar an Stellen, die den Injektoren entsprechen. Die unteren Teile der Führungsrohre
4 sind mit dem Schneidteil 5 verbunden, der einen Auslaß 6 aufweist.
Ein geschmolzenes thermoplastisches Polymer wird durch die Düse 1 extrudiert, um Stränge 7 herzustellen,
von denen jeder durch je einen Injektor 2 des Injektorteils in je ein Führungsrohr 4 im Kühlungsteil
geführt wird. Kühlwasser wird durch den Einlaß 3 in die Injektoren 2 eingeführt und dann in die Führungsrohre 4
geführt. Die Stränge und das Wasser gehen zusammen in den Führungsrohren 4 abwärts, während die Stränge
gekühlt und zum Erstarren gebracht werden. Die Stränge gelangen in den Schneidteil 5, werden durch
eine Schneidvorrichtung in Pellets geschnitten, die zusammen mit dem Wasser durch den Auslaß 6
ausgetragen werden.
In F i g. 2 und 3 ist der Strang 7 eines thermoplastischen Polymeren, der Gang 8 für den Strang und das
Kühlwasser, ein Leitblech 9, ein Haltungsteil tO gezeigt und das angesammelte thermoplastische Polymer mit 11
bezeichnet.
Der Strang 7 kommt durch die Düse des Extruders und tritt in den Injektor ein, wo er in Kontakt mit
Kühlwasser gebracht wird, das zusammen mit der Luft von dem Leitblech 9 hineinfließt und durch die
Saugkraft des Wassers durch das Führungsrohr geführt wird. Unter störungsfreien Bedingungen läuft der
Strang glatt durch den Injektor, wie in F i g. 2 dargestellt. Wenn jedoch eine Ansammlung von
thermoplastischem Polymerisat an dem Leitblech 9 des Injektors durch Hin- und Herschwingen des Stranges,
durch Schwankung der Menge des Kühlwassers und durch Störungen in der Schneidvorrichtung einmal
begonnen hat, wie in F i g. 3 dargestellt, erstarrt das angesammelte Polymerisat 11 sofort, da es mit dem
Kühlwasser in Kontakt ist. Die Anhäufung des erstarrten Polymerisats an einem Injektor geht auf die
angrenzenden Injektoren über und verstopft schließlich alle Injektoren.
In Fig.4 ist der Injektor 2, das Führungsrohr 4, der
Strang 7, das dünne Rohr 12, der Vakuumdruckschalter 13, der Stromkreis 14, das Ventil 15 in der Ausführung
als Diaphragmaventil und die Extrusionsdüse 16 gezeigt. Der Vakuumdruckscha!ter i3 ist an dem Führungsrohr 4
durch das dazwischenliegende dünne Rohr 12 angebracht. Wenn eine Anhäufung von Polymer am Injektor
2 anfängt, wird die dadurch in dem Raum des Führungsrohres 4 verursachte Drucksenkung durch den
Vakuumdruckschalter festgestellt und das erhaltene Signal wird durch den Stromkreis 14 zum Diaphragmaventil
15, das an der Durchflußste'le des geschmolzenen thermoplastischen Polymers angebracht ist, übermittelt,
wobei das Diaphragmaventil 15 geschlossen wird, um die Einführung von geschmolzenem thermoplastischem
Polymer durch die Extrusionsdüse 16 zu stoppen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zum Abziehen von extrudierten Strängen aus thermoplastischen Kunststoffen mit mehreren Extrusionsdüsen, denen jeweils Injektoren nachgeordnet sind, in denen jeweils ein extrudierter Strang unter Mitwirkung der Saugkraft eines in die Injektoren eingeführten Kühlwassersaugstrahles abziehbar ist, und mit den Injektoren nachgeschalteten ,o Führungsrohren zum Kühlen und Abführen der Stränge zusammen mit dem Kühlwasser, dadurch gekennzeichnet, daß unterhaib der Injektoren (2) ein dünnes Rohr (12) abzweigt, das zu einem Vakuumdruckschalter (13) führt, dessen der Druck-Senkung im Führungsrohr (4) proportionales Signal über einen Stromkreis (14) zu einem Ventil (15) an jeder Extrusionsdüse (16) übermittelt wird, deren Durchfluß durch das Ventil (15) steuerbar ist.20
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742461535 DE2461535C3 (de) | 1974-12-27 | Vorrichtung zum Abziehen von extrudieren Strängen aus thermoplastischen Kunststoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742461535 DE2461535C3 (de) | 1974-12-27 | Vorrichtung zum Abziehen von extrudieren Strängen aus thermoplastischen Kunststoffen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2461535A1 DE2461535A1 (de) | 1976-07-08 |
DE2461535B2 DE2461535B2 (de) | 1977-05-05 |
DE2461535C3 true DE2461535C3 (de) | 1977-12-15 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2207001A1 (de) | Spritzgußvorrichtung und -verfahren für synthetisches Harz | |
DE60120260T2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Vliesstoffes und zugehörige Vorrichtung | |
DE2339057A1 (de) | Filtervorrichtung mit kontinuierlichem schrittweisen vorschub | |
DE102007050592A1 (de) | Stranggießvorrichtung zur Erzeugung von Granulatkörnern aus Kunststoffmaterial und Verfahren zu deren Betrieb | |
DE2256639B1 (de) | Filtereinrichtung fuer strangpressen und spritzgiessmaschinen | |
DE2558447B2 (de) | Fütereinrichtung für ein unter Druck stehendes, fließfähiges Material und Filterbahn hierfür | |
DE3145613A1 (de) | "vorrichtung zum zuleiten von schmelzfluessigen kunststoffstraengen zu einer schraegen ablaufrinne" | |
DE1937862A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Unterwassergranulierung | |
DE1461452C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Filtrieren | |
DE2503455B2 (de) | Vorrichtung zum abkuehlen und granulieren von straengen aus thermoplastischen kunststoffen | |
DE2627263C2 (de) | Vorrichtung zum Abkühlen und Granulieren von Strängen aus thermoplastischen Kunststoffen | |
DE1504596A1 (de) | Platten-Extrusionswerkzeug | |
CH497278A (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines gemusterten Materials | |
DE1554886B1 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Filtern von geschmolzenen Kunststoffen | |
EP0540546A1 (de) | Filtriervorrichtung für thermoplastisches kunststoffmaterial. | |
EP1082205B1 (de) | Filtereinrichtung für strangpressen und spritzgiessmaschinen | |
DE2461434A1 (de) | Unterwasser-pelletizer-schneidvorrichtung | |
DE2461535C3 (de) | Vorrichtung zum Abziehen von extrudieren Strängen aus thermoplastischen Kunststoffen | |
DE3540757C2 (de) | ||
DE2650719A1 (de) | Verfahren zur herstellung faserverstaerkter thermoplastischer polymere | |
DE2461535B2 (de) | Vorrichtung zum abziehen von extrudierten straengen aus thermoplastischen kunststoffen | |
DE10025341B4 (de) | Sickersystem für eine Spritzgiessvorrichtung | |
DE19541056A1 (de) | Sprüheinrichtung | |
DE2559541C3 (de) | Vorrichtung zum Granulieren von Strängen aus thermoplastischen Kunststoffen | |
DE4414753A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Abkühlen und Granulieren von Kunststoff-Strängen |