DE2461483C3 - Verfahren zur Herstellung von druck- und biegezugfestem Schwefelbeton - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von druck- und biegezugfestem SchwefelbetonInfo
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- C04B28/00—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
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Description
50
Unter Schwefelbeton versteht man Mischungen aus Schwefel als Bindemittel und Zuschlägen verschiedenster
Art. Wie beim normalen Beton können natürliche schwere Zuschläge, wie Sand, Kies, Splitt oder Schotter,
und natürliche leichte Zuschläge, wie Bims und Tuffe, eingesetzt werden. Auch künstliche schwere Zuschlagstoffe,
wie Schlacken, oder leichte Zuschlagstoffe, wie Schlackensand, Schlackenbims, poröse Kesselschlacke, t>o
Ziegelsplitt, Blähton, Perlit und dergleichen, können eingesetzt werden. Schwefelbetone werden dadurch
hergestellt, daß man Mischungen aus den genannten Zuschlagstoffen und geschmolzenem Schwefel abkühlen
läßt, wobei die Mischungen zu Produkten mit betonartiger Härte erstarren.
Im Vergleich zu Zementbetonen bieten sie Vorteile, weil sie nicht erst nach 28 Tagen, sondern schon kurze
Zeit nach dem Erstarren ihre Enddruck- und Biegezugfestigkeiteii
erreichen, weil sie nach erneutem Aufschmelzen wieder verwendet werden können und weil
sie eine größere Beständigkeit gegen verdünnte Säuren und gegen Streusalz aufweisen. Ein offensichtlicher,
aber bindemittelimmanenter Nachteil des Schwefelbetons ist seine geringe thermische Beständigkeit, denn
Schwefel schmilzt bei 115° C. Es gibt aber auch eine
Reihe von Eigenschaften, die in erster linie vom Schwefelbindemittelgehalt im Schwefelbeton abhängen,
und mit ihm in nachteiliger Weise wachsen, wie z. B. die
Brennbarkeit, der lineare thermische Ausdehnungskoeffizient und der Volumenschwund beim Obergang
Schmelze—Festkörper, der wiederum zu erheblichen Verarbeitungsproblemen, wie z.B. Rißbildung beim
Erstarren großer Massen, führt Andererseits benötigte man aber bisher einen hohen Schwefelbindemittelanteil,
um die Druck- und Biegezugfestigkeit von Zementbetonen zu erreichen.
Man hat versucht, einige der beschriebenen Nachteile
auszuschalten. So ist bekannt, daß man Schwefelschmelzen
Polysulfide oder Polymercaptane als sogenannte »Weichmacher« oder »Plastifizierungsmittel« zusetzen
kann. Sie erteilen dem erstarrten Schwefel elastische Eigenschaften. Verwendet man so modifizierten Schwefel
als Bindemittel zur Herstellung von Schwefelbetonen (DE-OS 23 35 757), dann werden dabei zwischen den
Zuschlagstoffkörnern flexible Verbindungen geschaffen, und man vermeidet z. B. die beschriebene Rißbildung
beim Erstarren großer Schwefelbetonmassen.
Es ist ferner auch bekannt, daß man dem Schwefelbeton
Dicyclopentadien zusetzt, wodurch ihm selbstveriöschende Eigenschaften erteilt werden sollen (Sulphur
Institute Journal, Frühling 1974).
Aus der DE-OS 23 41302 sind schließlich auch Beschichtungszusammensetzungen bekannt gev/orden,
die etwa 73 bis 97 Gewichtsprozent elementaren Schwefel, 1 bis 7 Gewichtsprozent Dicyclopentadien, 1
bis 5 Gewichtsprozent Glasfasern und ί bis 15 Gewichtsprozent Talk enthalten. Diese Zusammensetzungen
werden z. B. zur Auskleidung von Grubenwänden und für eine Vielzahl anderer Beschichtungen
eingesetzt Diese Dicyclopentadien enthaltenden Beschichtungsmassen haben gegenüber Beschichtungsmassen,
die Polysulfide enthalten, den Vorteil, daß sie weniger geruchsbelästigend und weniger temperaturempfindlich
sind, eine für das Verspritzen günstigere Viskosität besitzen sowie gegenüber Feuereinwirkung
beständiger sind.
Der vorliegenden Erfindung lag nun aber die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Schwefelbeton
anzugeben, bei dem das Produkt auch bei vergleichsweise geringen Bindemittelgehalten hohe
Druck- und Biegezugfestigkeiten aufweist.
Es wurde gefunden, daß diese Aufgabe dadurch gelöst werden kann, daß man Schwefel, Dicyclopentadien
(DCP) und die Zuschlagstoffe bei Temperaturen von 120
bis 1600C miteinander vermischt, wobei man die Dauer,
bei der Schwefel und Dicyclopentadien bei der jeweils gewählten Temperatur aufeinander einwirken, so
einstellt, daß sie auf einer zur Ordinate der F i g. 1 parallelen Geraden, die die Abszisse bei der jeweils
gewählten Temperatur schneidet, liegt und durch die Schnittpunkte der Geraden mit den Kurven A und D
begrenzt ist
Das erfindungsgemäße Verfahren kann auf verschiedene Weise durchgeführt werden. Man kann z. B. so
vorgehen, daß man in eine Schwefelschmelze 2 bis 8
Gewichtsprozent, vorzugsweise 4 bis 6 Gewichtsprozent,
Dicyclopentadien einbringt und die beiden Komponenten in den dazugehörigen temperaturabhängigen,
der F i g. 1 zu entnehmenden Gesamtreaktionszeiten miteinander reagieren läßt und noch innerhalb
dieser Reaktionszeiten die Zuschlagstoffe einbringt
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens stellt man in
einer ersten Stufe ein Gemisch von Schwefel und Dicyclopentadien her, wobei man nur 80 bis 95% der bei
der jeweiligen Temperatur erforderlichen Einwirkungsdauer autwendet und in einer zweiten Stufe die
erhaltene Mischung unter Einhaltung der restlichen Einwirkungszeit miteinander vermischt Der besondere
Vorteil dieser Arbeitsweise besteht darin, daß man die erste und zweite Verfahrensstufe räumlich und zeitlich
voneinander getrennt durchführen kann. So kann man zunächst eine Mischung des Bindemittels in einer
Produktionsstätte herstellen und kann diese Mischung ohne erhebliche Beanspruchung von Lager- und
Transportraum lagern bzw. transportieren. Erst am Einsatzort werden dann die Zuschlagstoffe zugemischt,
wobei man zweckmäßig so verfährt, daß man das Bindemittel auf die auf 120 bis 16O0C erwärmten
Zuschlagstoffe aufgibt Selbstverständlich kann man in der zweiten Stufe auch andere Temperaturen als in der
ersten Stufe einhalten, wenn sie nur innerhalb des angegebenen Bereichs liegen. Wählt man eine andere
Temperatur, so wird die restliche Einwirkungsdauer entsprechend dieser Temperatur verlängert bzw.
verkürzt
In der Tabelle 1 sind einige Kurvenpunkte der Kurven
A, D sowie der Kurven B, C durch die die bevorzugten Einwirkungszeiten festgelegt werden, aufgeführt.
Temperatur | Gesamtreaktionszeit [h] | B | C | D |
[C] | 15,00 | 23,00 | 29,00 | |
A | 6,60 | 11,50 | 14,40 | |
120 | 11,00 | 3,30 | 6,00 | 8.00 |
125 | 4,70 | 1,80 | 3,40 | 4,70 |
130 | 2,35 | 1,05 | 2,15 | 2,90 |
135 | 1,25 | 0,67 | 1,40 | 1,90 |
140 | 0,70 | 0,44 | 0,95 | 1,35 |
145 | 0,43 | 0,31 | 0,67 | 1,00 |
150 | 0,27 | 0,22 | 0,50 | 0,75 |
155 | 0,18 | |||
160 | 0,12 | |||
Bevorzugt werden bei dem erfindungsgemäßen Verfahren Temperaturen von 130 bis 145° C eingehalten.
Die Güte eines Betons wird ganz allgemein danach beurteilt, wie hoch seine Druck- und Biegezugfestigkeit
ist Bei gleicher Bindemittelqualität erreicht man maximale Druck- und Biegezugfestigkeiten bei bestimmten
optimalen Bindemittelgehalten. Um die Vorteile eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
hergestellten dicyclopentadienhaltigen Schwefelbetons gegenüber anderen Schwefelbetonen zu verdeutlichen,
werden im folgenden die bei jeweils optimalen Bindemittelgehalten erreichbaren maximalen Festigkeiten
der verglichenen Produkte angegeben. Zum quantitativen Vergleich ist es weiterhin notwendig, für
jedes Produkt den gleichen Zuschlagstoff zu verwenden. Es wurde Normsand nach DIN 1164 benutzt Druck-
und Biegezugfestigkeitsmessungen erfolgten in Anlehnung an DIN 1164.
1) Schwefelbeton, ohne Zi^atz von DCP zum
Bindemittel S.
Bindemittelgehalt:
Druckfestigkeit:
Biegezugfestigkeit:
Bindemittelgehalt:
Druckfestigkeit:
Biegezugfestigkeit:
36 Gewichtsprozent S
450 kp/cm2
75 kp/cm2
450 kp/cm2
75 kp/cm2
Schwefelbeton mit Zusatz von DCP zum Bindemittel S, hergestellt bei bevorzugten Temperaturen
und optimalen Einwirkungszeiten des erfindungsgemäßen Verfahrens und nach dessen bevorzugter
Ausführungsform. Beispielsweise: Temperatur 135° C; Gesamteinwirkungsdauer 2,5 Stunden, vgl.:
Punkt e auf der Geraden .Ein F i g. 1.
Bindemittelgehalt:
Druckfestigkeit:
Biegezugfestigkeit:
Biegezugfestigkeit:
21,1 Gewichtsprozent S; 0,9 Gewichtsprozent
DCP 720 kp/cro2
150 kp/cm2
DCP 720 kp/cro2
150 kp/cm2
Schwefelbeton, mit Zusatz von DCP zum Bindemittel S, hergestellt bei Bedingungen, von denen
mindestens eine so gewählt ist, daß sie außerhalb der Grenzen des erfindungsgemäßen Verfahrens
liegt
a) Beispielswe.se: Temperatur 135°C; Gesamteinwirkungsdauer
6,0 Stunden, vgl.: Punkt /auf der Geraden E in F i g. 1.
Bindemittelgehalt: 21,1 Gewichtsprozent S;
Bindemittelgehalt: 21,1 Gewichtsprozent S;
0,9 Gewichtsprozent
DCP
DCP
Druckfestigkeit: 390 kp/cm2
Biegezugfestigkeit: 45 kp/cm2
Biegezugfestigkeit: 45 kp/cm2
b) Beispielsweise: Temperatur 135°C; Gesamteinwirkungsdauer 0,8 Stunden, vgl.: Punkt g
auf der Geraden E in F i g. 1.
Bindemittelgehalt: 21,1 Gewichtsprozent S;
Bindemittelgehalt: 21,1 Gewichtsprozent S;
0,9 Gewichtsprozent
DCP
DCP
Druckfestigkeit: 410 kp/cm2
Biegezugfestigkeit: 55 kp/cm2
Biegezugfestigkeit: 55 kp/cm2
Die vier Datensätze zeigen, daß der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Schwefelbeton
im Vergleich zu den anderen Produkten deutlich höhere Druck- und Biegezugfestigkeiten aufweist In
dem in Fig. 1 durch die Temperaturen von 1200C und 1600C und die Kurven A und D eingegrenzten Bereich,
erzielt man bei nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Schwefelbetonen Druckfestigkeiten, die
mindestens 450 kp/cm2 überschreiten. In dem in F i g. 1 durch die Temperaturen von 1300C und 145° C und die
Kurven B und C eingegrenzten, bevorzugten Bereich findet man Druckfestigkeiten von mehr als 600 kp/cm2.
Dabei mißt man die hohen Druckfestigkeiten überraschenderweise an Schwefelbetonformulierungen mit
relativ geringen Bindemittelgehalten. Ein geringerer Bindemittelanteil führt aber, wie Tabelle 2 zeigt, auch
zur Verbesserung einer Reihe weiterer Eigenschaften. In Tabelle 2 werden der unter 1) beschriebene
S"hwefelbeton ohne Zusatz von DCP und der unter 2) beschriebene, nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
mit Zusatz von Dicyclopentadien hergestellte Schwefelbeton, miteinander verglichen.
1) | reiner | 2) | mil DCP |
Schwefel | modifizier | ||
beton | ter Schwefel | ||
beton |
mittelgehalts (Zusammen- S 36 S 21,1
setzung in Gew.-%) DCP 0,9
Volumenschwundes beim
Übergang Schmelze/Festkörper (Vol.%)
dampfdiffusionswider-
standszahl μ
Wasseraufnahme
(Gew.-%/Vol.%)
Wärmeleitfähigkeit
(kcal/mh C)
linearen Ausdehnungskoeffizienten α (m/m C)
im Bereich 0 bis 100 C
Erhöhung der Haft- 32,0 45,0
spannung σ (kp/cm2)
Baustahl I-S-Beton
Wegen der hohen Wasserdampfdiffusionswiderstandszahl μ und der geringen Wasseraufnahme der
erfindungsgemäß hergestellten Produkte kann man erwarten, daß sie eine ausgezeichnete Frost-Tauwechselbeständigkeit aufweisen. Der verringerte lineare
thermische Ausdehnungskoeffizient «, die erhöhte Haftspannung σ und durchgeführte Experimente zeigen,
daß die neuen Produkte mit Stahleinlagen armiert werden können.
In eine Mischung aus 334,5 Gewichtsteilen Normsand nach DIN 1164 und 95 Gewichtsteilen Schwefel, die auf
einer Temperatur von 135°C gehalten wird, bringt man Gewichtsteile flüssiges Dicyclopentadien ein. Die
Schmelzmasse wird unter weiterem Mischen 150 Minuten lang bei dieser Temperatur belassen. Die
entstandene, fließfähige Schwefelbetonschmelze ist dann gebrauchsfertig und kann in Formen oder
Einschalungen gegossen werden, die gegebenenfalls mit Stahlarmierungen versehen sind.
A) 95 Gewichtsteile Schwefel werden bei einer Temperatur von 135° C mit 5 Gewichtsteilen
is flüssigem Dicyclopentadien vermischt und 135
Minuten lang bei dieser Temperatur belassen. Das flüssige Bindemittel wird dann auf 354,5 Gewichtsteile ebenso heißen Normsand nach DIN 1164
gegossen und weitere 15 Minuten lang gemischt.
tig·
Hat der Normsand eine niedrigere Temperatur, so daß sich beispielsweise bei Zugabe des Bindemittels
eine Mischungstemperatur von 130° C einstellt, so
mischt man 27 Minuten lang.
Hat der Normsand eine höhere Temperatur, so daß sich beispiesweise bei Zugabe des Bindemittels eine
Mischungstemperatur von 140° C einstellt, so
mischt man 9 Minuten lang.
lassen und es in zerkleinertem festen Zustand auf den heißen Zuschlagstoff zu geben.
B) Man verfährt wie oben unter A) beschrieben, hält dabei aber bei einer Temperatur von 1350C eine
Gesamtwirkungsdauer von DCP auf Schwefel von 360 Minuten ein. Die dabei erhaltene Schwefelbetonschmelze ist so hochviskos, daß sie nur noch
schwer in Formen oder Einschalungen gebracht werden kann.
C) Man verfährt wie oben unter A) beschrieben, hält
dabei aber bei einer Temperatur von 135° C eine Gesamteinwirkungsdauer von 48 Minuten ein. Das
Bindemittel der Schwefelbetonschmelze riecht stark nach Dicyclopentadien und ist noch so
dünnflüssig, daß es zum Abfließen aus undichten Formen neigt
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von druck- und biegezugfestem Schwefelbeton durch Vermischen
von geschmolzenem Schwefel und Dicyclopentadien als Bindemittel mit Zuschlagstoffen und Abkühlen
der erhaltenen Mischung, dadurch gekennzeichnet,
daß man Schwefel, Dicyclopentadien und die Zuschlagstoffe bei Temperaturen von 120 bis
1600C miteinander vermischt, wobei man die Dauer,
bei der Schwefel und Dicyclopentadien bei der jeweils gewählten Temperatur aufeinander einwirken,
so einstellt, daß sie auf einer zur Ordinate der Fig. 1 parallelen Geraden, die die Abszisse bei der
jeweils gewählten Temperatur schneidet, liegt und durch die Schnittpunkte der Geraden mit den
Kurven A und Dbegrenzt ist
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einwirkungsdauer durch die
Schnittpunkte der Geraden mit den Kurven B und C begrenzt ist
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung, bezogen auf
Schwefel 2 bis 8 Gewichtsprozent, vorzugsweise 4—6 Gewichtsprozent Dicyclopentadien enthält
4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Mischung von
Schwefel und den Zuschlagstoffen auf die jeweils gewünschte Temperatur bringt und unter weitcrem jo
Mischen Dicyclopentadien zugibt
5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man in einer ersten Stufe eine
Mischung aus Schwefel und Dicyclopentadien bei Temperaturen von 120 bis 1600C herstellt, wobei J5
man 80 bis 95% der insgesamt erforderlichen Einwirkungsdauer aufwendet und in einer zweiten
Stufe ebenfalls bei Temperaturen von 120 bis 1600C
die erhaltene Mischung mit den Zuschlagstoffen unter Einhaltung der restlichen Einwirkungszeit
miteinander vermischt
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Verfahrensstufe
räumlich und zeitlich voneinander getrennt durchgeführt werden.
7. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man die Vermischung bei
Temperaturen von 130 bis 145° C vornimmt.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742461483 DE2461483C3 (de) | 1974-12-24 | 1974-12-24 | Verfahren zur Herstellung von druck- und biegezugfestem Schwefelbeton |
CA241,497A CA1054310A (en) | 1974-12-24 | 1975-12-10 | Manufacture of sulfur concrete |
US05/641,355 US4025352A (en) | 1974-12-24 | 1975-12-16 | Manufacture of sulfur concrete |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742461483 DE2461483C3 (de) | 1974-12-24 | 1974-12-24 | Verfahren zur Herstellung von druck- und biegezugfestem Schwefelbeton |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2461483A1 DE2461483A1 (de) | 1976-07-08 |
DE2461483B2 DE2461483B2 (de) | 1981-06-19 |
DE2461483C3 true DE2461483C3 (de) | 1982-05-27 |
Family
ID=5934608
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742461483 Expired DE2461483C3 (de) | 1974-12-24 | 1974-12-24 | Verfahren zur Herstellung von druck- und biegezugfestem Schwefelbeton |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2461483C3 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3823019A (en) * | 1972-09-06 | 1974-07-09 | Us Interior | Mine wall coating |
-
1974
- 1974-12-24 DE DE19742461483 patent/DE2461483C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2461483B2 (de) | 1981-06-19 |
DE2461483A1 (de) | 1976-07-08 |
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