DE2460773A1 - Stromrichterschaltung - Google Patents
StromrichterschaltungInfo
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- H02H7/00—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
- H02H7/10—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers
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- H02H3/00—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
- H02H3/12—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to underload or no-load
- H02H3/13—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to underload or no-load for multiphase applications, e.g. phase interruption
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Description
Patentanwälte * 2. k D U / / O
Dipl.-lng. Helmut M iss ling 63 Giessen 6. 12. 1974
Dipl.-Ing. Richard Schlee Bismarckstrasse 43
^1 ... r, , Telefon: C0641) 71019
Dr.-Ing. Joachim Boecker
Boe/Prs 12.303"
Allmänna Svenska Elektriska Aktiebolaget
Västeras/Schweden
Die Erfindung betrifft eine Stromrichterschaltung gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches Ί . Bei einer S.tromrichterschaltung, z.B. einer gesteuerten dreiphasigen Stromrichterbrücke, die einen
Gleichstrommotor speist, können verschiedene Fehlerarten auftreten, die zwar einen weiteren Betrieb des Stromrichters erlauben,
jedoch schwere Schäden an dem am Stromrichter angeschlossenen·
Motor dadurch verursachen können, daß die Kommutierung des Motors erschwert wird. Solche Fehler im Stromrichterbetrieb
sind beispielsweise der Abbruch in einem Ventil, der Ausfall einer Phasenspannung oder Funktionsfehler im Steuerimpulsgerät
der Stromrichterbrücke. Auch bei anderen Arten von Stromrichtern und-Lastobjekten besteht der Wunsch, in einfacher
Weise eine schnelle und sichere Anzeige von Fehlern der obengenannten Art zu erhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgäbe zugrunde, eine Spaltung zu
entwickeln, mit der Fehler der vorstehend genannten Art schnell und sicher angezeigt werden können.
— 2 —
509828/0594
Zur lösung dieser Aufgabe wird eine Stromrichterschaltung
der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art vorgeschlagen, die erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale aufweist.
der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art vorgeschlagen, die erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale aufweist.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen genannt.
Anhand der Figuren soll die Erfindung näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Stromrichterschaltung nach der Erfindung,
Fig. 2a - 2f die zeitlichen Verläufe einiger
in der erfindungsgemäßen Schaltung
vorkommenden Betriebsgrößen.
in der erfindungsgemäßen Schaltung
vorkommenden Betriebsgrößen.
Fig. 1 zeigt einen Stromrichter S, dessen Wechselstromseite
an ein speisendes dreiphasiges Wechselspannungsnetz RST angeschlossen ist. Ein Gleichstrommotor M ist an die Gleichstromseite des Stromrichters angeschlossen. Der Stromrichter kann
aus einer steuerbaren dreiphasigen Brückenschaltung aus Thyristoren bestehen.
an ein speisendes dreiphasiges Wechselspannungsnetz RST angeschlossen ist. Ein Gleichstrommotor M ist an die Gleichstromseite des Stromrichters angeschlossen. Der Stromrichter kann
aus einer steuerbaren dreiphasigen Brückenschaltung aus Thyristoren bestehen.
Zu einer an sich bekannten Strommeßanordnung gehören drei in den Wechselstromzuleitungen liegende Stromwandler 1, 2 und 3. Deren
Sekundärströme werden einer dreiphasigen Diodengleichrichter-' brücke- 4 zugeführt, an. deren Gleiehstromausgang ein Widerstand
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R1 angeschlossen ist. Die Spannung.am Widerstand R1 ist in
jedem Augenblick proportional dem Gleichstrom 1^ des Stromrichters
S. Diese Spannung wird dem eigentlichen Unsymmetrieindikator
zugeführt.
Die Spannung wird zunächst in einem ersten Bandpaßfilter BFI
gefiltert. Dieses ist so aufgebaut, daß es die Frequenz Null, also die Gleichspannungskomponente,sperrt und die Grundfrequenz
des bei ungestörtem Betrieb dem Gleichstrom überlagerten Wechselstromes dämpft. Bei einer mit einer Wechselspannung von
50 Hz betriebenen Dreiphasenbrücke beträgt die Frequenz der
ist
letztgenannten Welle 300 Hz,/also das Produkt aus der Frequenz der Netζwechselspannung und der S&Pulszahl des Stromrichters. Hingegen läßt das Bandpaßfilter dac Frequenzband zwischen den beiden genannten Werten passieren, im obengenannten Fall hauptsächlich Frequenzen zwsichen 30 Hz und ca. 150 Hz.]Das Ausgangssignal vom Bandpaßfilter BFI wird einem Vergleiehsglied JF zugeführt und dort mit einem Bezugswert verglichen. Übersteigt das Ausgangssignal den Bezugswert, so wird ein Ausgangssignal an ein zweites Bandpaßfilter BFII gegeben, das eine weitere Bandfilterung vornimmt.. Das Ausgangssignal von diesem Bandpaßfilter wird einem Verzögerungsglied FD zugeführt, das verhindert, daß kurzzeitige Unsymmetrien, z.B. durch Ausgleichsvorgänge verursacht, ein Ausgangssignal des Unsymmetrieindikators verursachen. Das Ausgangssignal vom Verzögerungsglied ist ein Strom durch die Relaisspule 6. Durch das Relais kann ein Signal an das Bedienungspersonal gegeben werden oder ein Schalter betätigt werden, der den Stromrichter vom Netz trennt.
letztgenannten Welle 300 Hz,/also das Produkt aus der Frequenz der Netζwechselspannung und der S&Pulszahl des Stromrichters. Hingegen läßt das Bandpaßfilter dac Frequenzband zwischen den beiden genannten Werten passieren, im obengenannten Fall hauptsächlich Frequenzen zwsichen 30 Hz und ca. 150 Hz.]Das Ausgangssignal vom Bandpaßfilter BFI wird einem Vergleiehsglied JF zugeführt und dort mit einem Bezugswert verglichen. Übersteigt das Ausgangssignal den Bezugswert, so wird ein Ausgangssignal an ein zweites Bandpaßfilter BFII gegeben, das eine weitere Bandfilterung vornimmt.. Das Ausgangssignal von diesem Bandpaßfilter wird einem Verzögerungsglied FD zugeführt, das verhindert, daß kurzzeitige Unsymmetrien, z.B. durch Ausgleichsvorgänge verursacht, ein Ausgangssignal des Unsymmetrieindikators verursachen. Das Ausgangssignal vom Verzögerungsglied ist ein Strom durch die Relaisspule 6. Durch das Relais kann ein Signal an das Bedienungspersonal gegeben werden oder ein Schalter betätigt werden, der den Stromrichter vom Netz trennt.
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— Λ —
Das Bandpaßfilter BFI hat direkt am Eingang einen Hochpaßteil (Kondensator GV und Widerstand R2) und dahinter einen Tiefpaßteil
(Widerstand R3 und Kondensator C2), die zusammen eine, erste Bandfilterung
bewirken.
In Figur 2 werden links Beispiele des Verlaufs bestimmter Größen bei ungestörtem symmetrischem Betrieb gezeigt und rechts entsprechende
Verläufe für den Fall eines unsymmetrischen Betriebs infolge Ausfalls einer der Phasenspannungen des speisenden
Drehstromnetzes. Es wird angenommen, daß der Stromrichter auf
eine Wirklast arbeitet. Fig. 2a zeigt den Gleichstrom I·™·
Im Normalfall ist der Gleichstromkomponente eine Wechselstromkomponente mit einer Grundfrequenz von 300 Hz überlagert.
Diese Komponente wird im Filter BFI, dessen Ausgangsspannung U™
den links in Fig. 2b gezeigten Verlauf haben kann, kräftig reduziert, jedoch nicht vollständig beseitigt. In dem unsjrmmetrisehen
Betriebsfall auf der rechten Seite enthält der gleichgerichtete Strom eine kräftige 100-Hz-Komponente, die das
Filter mit niedriger Dämpfung passiert.
Das Vergleichsglied JF besteht aus einer Kippstufe N1,'deren
Ausgangssignal den Wert "0" (Spannung nicht vorhanden) hat, wenn das Eingangssignal kleiner als Null ist, und deren Ausgangssignal
den Wert 11L"(Spannung vorhanden) hat, wenn das Eingangssignal
größer als Null ist. Dem Eingang der Kippstufe wird einerseits das Ausgangssignal vom Filter BFI über den Widerstand
R4 und andererseits ein Bezugssignal zugeführt, ■' das man über den
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Widerstand R5 von einer negativen Gleichstromquelle erhält. Wenn das Ausgangssignal von BFI positiv und größer als das
Bezugssignal ist, so wird das Eingangssignal an N1 positiv, und am Ausgang von N1 erscheint ein "L". Das Bezugsniveau
ist in Fig. 2b durch eine gestrichelte Linie dargestellt. Das Bezugsniveau ist so gewählt, daß normale Unsymmetrien, "beispielsweise
unvermeidliche Unsymmetrien der speisenden Netzspannung oder eines Steuerimpulsgeräts eines gesteuerten Stromrichters,
kein Ausgangssignal des Unsymmetrieindikators verursachen.
In Fig. 2c ist das Ausgangssignal von N1 für die beiden genannten Fälle gezeigt.
Die durch das Bandpaßfilter BFI erreichte Filterung ist nicht ausreichend. Das Ausgangssignal der Kippstufe N1 wird deshalb
in einem zweiten Bandpaßfilter BFII nochmals gefiltert. Dieses Filter enthält zunächst einen Hochpaßteil aus dem Kondensator
C3 und dem Widerstand R6, in welchem niederfrequente Komponenten weiter reduziert werden. Die Spannung am Widerstand R6 (U^,-)
ist in Fig. 2d gezeigt. Zur Unterdrückung hochfrequenter Komponenten folgt dann ein Kreis, der aus den Widerständen R7 und R8,
der Diode DI, dem Kondensator C4 und der Kippstufe N2 besteht.
Während-, der positiven Intervalle von U^g wird C4. über R8 aufgeladen
(die Diode D1 sperrt). Die Zeitkonstante dieses Lade<kreises
ist so gewählt, daß die Spannung über dem Kondensator C4 während eines der hochfrequenten Impulse, die beseitigt werden
sollen, (z.B. die normale 300-Hz-Komponente) nie auf Null kommt. Während der negativen Intervalle von URf- wird C4 über R7
und R8 entladen (D1 leitet), und der Wert des Widerstandes R7
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ist so gewählt, daß man eine schnelle Entladung erhält.
Der zeitliche Verlauf der Spannung am Kondensator C4 ist
in Fig. 2e- gezeigt. Wie man auf der linken Seite sieht, kommt die Spannung in dem ungestörten Betriebsfall nie auf Null.
Die Ausgangsgröße der Kippstufe N2 wird deshalb^durchgehend
den Wert WuIl haben, d.h. die bei ungestörtem Betrieb auftretenden
hochfrequenten Komponenten sind ganz weggefiltert. Bei dem auf der rechten Seite gezeigten unsymmetrischen Betrieb ist
die Frequenz kleiner und die Breite der Impulse von der Kippstufe N1 daher größer. Die Spannung am Kondensator C4 kann
daher während jedes Impulses positiv werden. Die Kippstufe N2, welche die gleichen Eigenschaften wie die Kippstufe N1 hat, kippt
zum Ausgangssignal "L", sobald ihr Eingangssignal den Wert Null überschreitet. Das Ausgangssignal von N2 (U^2) besteht, wie es
rechts in Fig. 2f gezeigt wird, aus einem Impulszug. Dieser Impulszug
wird dem Verzögerungsglied FD zugeführt, welches den
den
Kon/feator C5 enthält, der von dem von der Kippstufe N2 kommenden Impulszug über den Widerstand R9 und die Diode D2 aufgeladen und über den Widerstand R1O entladen wird. Die Spannung am Kondensator C5 wird der Basis des Transistors TR zugeführt. Der Emitter dieses Transistors ist über die Zenerdiode D3 geerdet, und der Kollektor des Transistors ist über die Relaisspule 6 mit dem positiven Pol einer Gleichspannungsquelle verbunden. Wenn die Spannung am Kondensator C5 die Zenerspannung der Zenerdiode D3 unterschreitet, dann fließt kein Strom über den Transistor. Sobald die Kondensatorspannung die Zenerspannung überschreitet,
Kon/feator C5 enthält, der von dem von der Kippstufe N2 kommenden Impulszug über den Widerstand R9 und die Diode D2 aufgeladen und über den Widerstand R1O entladen wird. Die Spannung am Kondensator C5 wird der Basis des Transistors TR zugeführt. Der Emitter dieses Transistors ist über die Zenerdiode D3 geerdet, und der Kollektor des Transistors ist über die Relaisspule 6 mit dem positiven Pol einer Gleichspannungsquelle verbunden. Wenn die Spannung am Kondensator C5 die Zenerspannung der Zenerdiode D3 unterschreitet, dann fließt kein Strom über den Transistor. Sobald die Kondensatorspannung die Zenerspannung überschreitet,
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wird der Transistor leitend, und die Relaisspule 6 erhält Strom.
Die Zeitkonstante der Schaltglieder R9-C5 ist so .gewählt, daß eine Impulsfolge von der Kippstufe N2 eine "bestimmte
Zeit, z.B. einige Sekunden oder einige Zehnt el Sekunden, "benötigt,
um den Kondensator C5 auf die Zenerspannung aufzuladen. Dadurch
wird verhindert, daß UnSymmetrien, die auf normalen Ausgleichsvorgängen beruhen, kein Ausgangssignal des Unsymmetrieindikators
verursachen. Der Wert des Widerstandes R1O ist so gewählt,
daß man eine Entladung des Kondensators C5 mit einer geeigneten Zeitkonstante, z.B. von einigen-Sekunden, erhält, wodurch die
Kondensatorspannung zwischen eventuellen Ausgleichsvorgängen
wiederhergestellt wird.
Der beschriebene Unsymmetrieindikator ist nur ein Ausführungsbeispiel. Er sowie seine Teile können im Rahmen des offenbarten
Erfindungsgedankens in vielfacher Weise variiert werden. Der
Stromrichter kann steuerbar oder nicht steuerbar sein und eine andere Phasenzahl als drei haben. Er kann -aus verschiedenen
Stromrichterbrücken-Kombinationen bestehen. In sämtlichen Fällen
erhält man mit einer Schaltung gemäß der Erfindung eine schnelle und sichere Anzeige für die meisten der bei einem Stromrichter
am häufigsten vorkommenden Fehler.
In den oben beschriebenen Beispielen hat das Bandpaßfilter zwei
Stufen, eine vor und eine hinter dem Vergleichsglied. Jede dieser Stufen kann in einer Anzahl anderer an sich bekannter Arten aufgebaut
sein. Die zweite Stufe kann auch weggelassen werden, wenn die erste Stufe mit ausreichend scharfen Bandgrenz^en arbeitet.
509828/0594
— O —
Claims (3)
1. Stromrichterschaltung zum Anschluß an einen Gleichstromkreis,
mit strommessenden Organen zur Gewinnung einer,den Gleichstrom der Stromrichterschaltung abbildenden Größe, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stromrichterschaltung ein Anzeigeorgan (BFI, JP, BFII, FD) zum Anzeigen unsymmetrischer
Betriebsverhältnisse hat, welches ein Bandpaßfilter (BFI) enthält, das Frequenzen in einem Frequenzband zwischen der
Frequenz Null und der Grundfrequenz der bei ungestörtem Betrieb im Gleichstrom vorkommenden Wechselstromkomponente durchläßt,
daß dem Bandpaßfilter das den Gleichstrom (IDC) abbildende
Signal zugeführt wird, und daß das Ausgangssignal des Bandpaßfilters
Organen (JF, BFII, FD) zur Abgabe eines unsymmetrieanzeigenden Signals zugeführt wird, wenn das Ausgangssignal des
Filters einen vorausbestimmten Amplitudenwert überschreitet.
2. Stromrichterschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeorgan ein Verzögerungsglied (FD) enthält,
das verhindert, daß ein Ausgangssignal gegeben wird, wenn die
Zeitdauer des unsymmetrischen Betriebszustands einen vorgegebenen
Wert nicht überschreitet.
3. Stromrichterschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Organe (JF, BFII, FD) zur Abgabe eines umsymmetrieanzeigenden
Signals ein Vergleichsglied (JF) enthalten, welches
einem das Ausgangssignal vom Bandpaßfilter mit/dem vorgegebenen
Amplitudenwert entsprechenden Bezugswert vergleicht und welches,
509828/0594 - ο _
wenn das Ausgangssignal den Bezugswert übersteigt, ein Signal an ein weiteres Bandpaßfilter (Bi1Il) abgibt, dessen Ausgangssignal
das unsymmetrieanzeigende Signal ist.
509828/0594
, Μ ■
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE7400131A SE378950B (de) | 1974-01-07 | 1974-01-07 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2460773A1 true DE2460773A1 (de) | 1975-07-10 |
DE2460773B2 DE2460773B2 (de) | 1978-08-31 |
Family
ID=20319845
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2460773A Ceased DE2460773B2 (de) | 1974-01-07 | 1974-12-21 | Steuerbare Stromrichterschaltung |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3968418A (de) |
CA (1) | CA1011819A (de) |
CH (1) | CH576721A5 (de) |
DE (1) | DE2460773B2 (de) |
GB (1) | GB1496061A (de) |
SE (1) | SE378950B (de) |
Cited By (2)
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US6993333B2 (en) * | 2003-10-16 | 2006-01-31 | Flarion Technologies, Inc. | Methods and apparatus of improving inter-sector and/or inter-cell handoffs in a multi-carrier wireless communications system |
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DE2042107C3 (de) * | 1970-08-19 | 1973-10-31 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Umschaltlogik für Umkehrstrom nchter in kreisstromfreier Schaltung, insbesondere in kreisstromfreier Gegen parallelschaltung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BHV | Refusal |