DE2460542A1 - Verfahren und mittel zur behandlung einer bohrung - Google Patents

Verfahren und mittel zur behandlung einer bohrung

Info

Publication number
DE2460542A1
DE2460542A1 DE19742460542 DE2460542A DE2460542A1 DE 2460542 A1 DE2460542 A1 DE 2460542A1 DE 19742460542 DE19742460542 DE 19742460542 DE 2460542 A DE2460542 A DE 2460542A DE 2460542 A1 DE2460542 A1 DE 2460542A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sulfur
scale
water
substance
hydrogen sulfide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19742460542
Other languages
English (en)
Inventor
Reinhard Becker
Floyd Eugene Blount
Siegfried Lechler
Helmut Ockelmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ExxonMobil Oil Corp
Original Assignee
Mobil Oil Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mobil Oil Corp filed Critical Mobil Oil Corp
Publication of DE2460542A1 publication Critical patent/DE2460542A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K8/00Compositions for drilling of boreholes or wells; Compositions for treating boreholes or wells, e.g. for completion or for remedial operations
    • C09K8/52Compositions for preventing, limiting or eliminating depositions, e.g. for cleaning
    • C09K8/528Compositions for preventing, limiting or eliminating depositions, e.g. for cleaning inorganic depositions, e.g. sulfates or carbonates
    • C09K8/532Sulfur
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B43/00Methods or apparatus for obtaining oil, gas, water, soluble or meltable materials or a slurry of minerals from wells
    • E21B43/25Methods for stimulating production
    • E21B43/26Methods for stimulating production by forming crevices or fractures
    • E21B43/263Methods for stimulating production by forming crevices or fractures using explosives
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K2208/00Aspects relating to compositions of drilling or well treatment fluids
    • C09K2208/20Hydrogen sulfide elimination
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S166/00Wells
    • Y10S166/902Wells for inhibiting corrosion or coating

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Gas Separation By Absorption (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und ein Mittel zur Behandlung einer Bohrung, die mit einem ein Schwefelwasserstoff-haltiges Gas aufweisenden Reservoir in Verbindung steht.
Elementarer Schwefel ist in Schwefelwasserstoff enthaltendem (saurem) Gas löslich,und die Löslichkeit nimmt mit steigender Temperatur, Druck und Schwefelwasserstoffgehalt zu. Die Löslichkeit nimmt ferner mit steigendem Kohlendioxidgehalt zu. Kohlendioxid kann in dem Schwefelwasserstoff enthaltenden Gas zugegen
509842/0378
sein und Schwefelwasserstoff liegt in unterschiedlichen Mengen vor. Bei der Förderung von Schwefelwasserstoff enthaltendem Gas, das gelösten Schwefel enthält, tritt das Problem der Ablagerung von Schwefel im Bohrloch auf. Wenn das Gas aus dem Reservoir durch die Bohrung nach oben strömt, nehmen Temperatur und Druck des Gases ab und die Löslichkeit des Schwefels im Gas verringert sich, wodurch die Ablagerung von Schwefel in der Bohrung erfolgt. Im allgemeinen werden bei Bohrungen für Gas Förderrohre verwendet und der Schwefel wird daher auf der Rohrwand abgelagert, wodurch der Fluss des Gases durch die Rohrleitungen verringert oder blockiert wird. Das durch die Schwefelablagerung entstehende Problem ist besonders schwerwiegend, wenn das geförderte Gas ein trockenes Gas ist, d.h., wenn keine flüssigen Kohlenwasserstoffe zusammen mit dem Gas gefördert werden. Flüssige Kohlenwasserstoffe oder andere Flüssigkeiten, die mit dem Gas gefördert werden könnten, können den elementaren Schwefel lösen und diesen auch in ungelöster Form transportieren und auf diese Weise das Verstopfen der Rohre durch abgelagerten Schwefel verringern oder verhindern.
Das Problem der Ablagerung von Schwefel im Bohrloch und ein Verfahren zur Bekämpfung dieses Problems werden in einem Artikel mit dem Titel "Sulfur Plugging Whipped in Gas Wells", The Oil and Gas Journal, The Petroleum Publishing Co., 211 S. Cheyenne, Tulsa, Oklahoma 74-101, 17. April 1967, Seite 113 diskutiert. Bei dem dort beschriebenen Verfahren zur Lösung des Problems von Schwefelablagerungen in Förderleitungen besteht die Lösung darin, den niedergeschlagenen Schwefel in einem hochsiedenden Mineralöl auf Paraffinbasis zu lösen, bevor
509842/0378
die Ansammlung von Schwefel ein schädliches Ausmass erreicht. Das Mineralöl wird im Bohrloch und in die Förderrohre unterhalb des Punktes, bei dem erste , Ablagerungen auftreten, eingespritzt und es strömt durch die Förderrohre aufwärts zur Oberfläche, wodurch der Schwefel aus den Förderrohren entfernt wird. Das öl kann nach einer Behandlung ober Tage zur Entfernung des Schwefels wieder verwendet werden.
In der US-PS 3 488 092 ist ein anderes Verfahren zur Behandlung einer Gasbohrung beschrieben, in der Schwefelwasserstoff gefördert wird, und bei der Schwefel ■ dazu neigt, die Leitungen zu verstopfen. Ein Medium oder Lösungsmittel wird durch die Bohrung zur Entfernung des Schwefels und zum Transport desselben zur Oberfläche zirkuliert. Das Medium oder Lösungsmittel kann ein aromatischer Kohlenwasserstoff, wie Benzol, Toluol, Thiobenzol, Diphenyl und deren halogensubstituierte Derivate, sein oder ein wässriges Alkalisulfid oder Bisulfid in Mischung mit etwas Alkalihydroxid. In der US-PS 3 531 wird ein Verfahren zur Behandlung einer Bohrung, für Schwefelwasserstoff und Schwefel-haltiges Gas zur Entfernung des elementaren Schwefels aus demselben beschrieben, Dabei wird durch die Bohrung ein flüssiges Alkylsulfid und/oder ein flüssiges Alkyldisulfid geführt. N-Butylsulfid, Di-tert.-butyldisulfid und Polysulfide sind geeignete Lösungsmittel bei der Förderung von Schwefelwasserstoff und Schwefel enthaltenden Gasen, um den . Schwefel zu entfernen, der sonst eine Verstopfung bewirken könnte.
50984 270378
In dem Artikel "New Sulphur Plugging Prevention Developed for Sour Gas Wells", Oilweek, MacLean-Hunter, Ltd., 805, 8th Ave. S.W., Calgary, Alberta, Canada, 2. September 1968, Seite 21, wird das Problem und die Lösung von Schwefelablagerungen im Bohrloch von Schwefelwasserstoff haltigen Gasen diskutiert. Zwei mögliche Wege werden zur Verhinderung der Ablagerung von Schwefel von Anfang an durch Lösung in einem geeigneten Medium und durch Führen dieses Mediums mit dem Gasstrom zur Oberfläche diskutiert, nämlich (1) eine physikalische Lösung des Schwefels, der von dem Gas getragen wird, und (2) eine direkte, chemische Bindung, z.B. durch Bildung von wasserlöslichen Polysulfiden. Bezüglich der physikalischen Lösung wird vermerkt, dass Kohlenwasserstoffe und Kohlenstoffdisulfid in Betracht gezogen wurden. Kohlenstoffdisulfid ist zur Entfernung von Schwefelablagerungen in Steigleitungen verwendet worden. Aufgrund seiner hohen Toxizität wird jedoch ein ständiger Gebrauch von Kohlenstoffdisulfid als ungeeignet angesehen. Bezüglich der chemischen Bindung des Schwefels wird die Bildung von wasserlöslichen Verbindungen in Betracht gezogen, da das-Erdgas normalerweise unter den in der Formation vorliegenden Bedingungen mit Wasserdampf gesättigt ist und das Wasser aufgrund der Abkühlung am Weg zum Bohrlochkopf kondensiert. Es wird hervorgehoben, dass elementarer Schwefel durch wässrige Alkalilösungen in Gegenwart von Schwefelwasserstoff unter Bildung von Alkalipolysulfiden gelöst werden kann. In gleicher Weise bilden organische Basen, z.B. Alkylamine, die mit Wasser mischbar sind, Polysulfide, wenn Schwefelwasserstoff und elementarer Schwefel gleichzeitig zugegen sind. Aus der grossen Zahl von verfügbaren Alkylaminen wurde besonder A"thylamin hervorgehoben, da dessen PoIy-
509842/0378
sulfidlösungen leicht wie analoge Ammoniumpolysulfidlösungen zersetzt werden können. Das spezielle Verfahren zur Lösung von Schwefel in Fördersträngen, das beschrieben wurde, umfasst das Eisnpritzen von wässrigen Äthylaminlösungen in den Förderstrang, um den Schwefel zu lösen. Die Polysulfidlösung wird an der Oberfläche durch Trennung in einer Destillationsvorrichtung bei etwa 1400C zersetzt. Das Destillat, das zusätzlich zu Äthylamin und Wasser Schwefelwasserstoff und Kohlendioxid enthält, wird zur Bohrung zurückgeführt.
Ein weiteres Problem, das oftmals bei der Förderung von Flüssigkeiten aus unterirdischen Formationen auftritt, ist das Verstopfen der Förderleitungen durch Kesselstein, der aus Solen gebildet wird, die Kesselstein bildende Ionen, wie Calcium- und Magnesiumionen, enthalten, Es wurde verschiedene Arbeitsweisen zur Entfernung dieses Kesselsteins angewandt. In der US-PS 3 688 829 ist ein Verfahren zur Entfernung von Calcium-Kesselstein aus Ölbohrungen beschrieben, bei dem in die Bohrung und in Kontakt mit dem Kesselstein eine wässrige Lösung aus Natrium- oder Kaliumgluconat und Natrium- oder Kaliumhydroxid eingeführt wird. In dieser Patentschrift wird auf die US-PS 2 39.6 938 Bezug genommen, in der eine Arbeitsweise zum Entfernen von Kesselstein in Dampfkesseln durch Verwendung von Äthylendiamintetraessigsäure (EDTA) beschrieben ist. Es wird Jedoch darauf hingewiesen, dass die Verwendung von EDTA aufgrund der hohen Kosten dieser Substanz zur Behandlung von Bohrungen beschränkt ist. Die chemischen Substanzen, die im allgemeinen für Ölbohrungen verwendet werden, sind im allgemeinen viel billiger, wie z.B. Hydroxyessigsäure (Glykolsäure) und
509842/0378
Natriumhydroxid. In der US-PS 3 4-02 770 ist eine ■ aus mehreren Komponenten bestehende, einphasige Lösung beschrieben, die vielfache Verwendung zur Reinigung von Bohrungen und den umgebenden unterirdischen Formationen hat. Die Lösung enthält als wesentliche Bestandteile ein organisches Lösungsmittel für öl und Asphalt und eine Flüssigkeit, die sowohl in öl wie in Wasser löslich ist. Andere Bestandteile, wie Säuren, oder oberflächenaktive Mittel, können zugegeben werden. Die Lösung bleibt aber eine einphasige Lösung. Die Lösung wird hauptsächlich als Lösungsmittel zur Entfernung von verschiedenen, den fluss behindernden Materialien verwendet, wie schädlichem Wasser,.Schlammfiltraten, Emulsionen, Wachs, Asphalt und Kesselstein. Jegliche bekannten organischen Lösungsmittel für öl und Asphalt können verwendet werden, wie beispielsweise Kohlenstoffdisulfid, Benzol, Toluol und Xylol. Die Flüssigkeit, die sowohl in öl wie in Wasser löslich ist, wird als eine organische Flüssigkeit definiert, die sowohl Kohlenwasserstoffgruppen wie polare Gruppen aufweist. Die erwähnten Säuren, die der Lösung zugegeben werden können, umfassen Salzsäure, Fluorwasserstoffsäure, Sulfonsäure, Essigsäure, Ameisensäure und Äthylendiamintetraessigsäure.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Förderung von Gas, das Schwefelwasserstoff und gelösten Schwefel sowie Wasser mit Kesselstein bildenden Ionen enthält, aus unterirdischen Formationen, die von einer Bohrung durchdrungen werden. Das Verfahren besteht darin, durch die Bohrung eine Mischung zu führen, die eine Substanz enthält, die in der Lage ist, mit Schwefelwasser-
509842/037 8
stoff und Schwefel Polysulfide zu bilden, und die eine Substanz enthält, die in der Lage ist, mit den Ionen im V/asser einen chemischen Komplex zu bilden, um auf diese Weise die Bildung von Schwefel und Kesselstein in der Bohrung zu verringern oder zu vermeiden. Äthylamin ist die bevorzugte Substanz, um Polysulfide mit Schwefelwasserstoff und Schwefel zu bilden. Ithylendiamintetraessigsäure und deren Salze sind die bevorzugten Substanzen zur Bildung eines chemischen Komplexes mit den Kesselstein bildenden Ionen im Wasser.
Gemäss einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens gemäss der Erfindung wird ein Mittel zur Behandlung einer Bohrung zwecks Entfernung von Schwefel und Kesselstein aus derselben geschaffen. Das Mittel besteht aus einer Mischung aus einer Substanz, die in der Lage ist, mit Schwefelwasserstoff und Schwefel Polysulfide zu bilden, und einer Substanz, die in der Lage ist, mit dem Kesselstein einen chemischen Komplex zu bilden.
Die Erfindung ist auf ein Verfahren zur Förderung eines Schwefelwasserstoff enthaltenden Gases aus unterirdischen Formationen gerichtet, das gelösten Schwefel und Wasser mit Kesselstein bildenden Ionen enthält. Insbesondere ist die Erfindung auf die Behandlung einer Bohrung gerichtet, um Schwefel- und Kesselsteinablagerungen in derselben zu entfernen und zu verhindern.
Es gibt unterirdische Reservoirs, die Schwefelwasserstoff enthaltende Gase beherbergen, die elementaren Schwefel gelöst enthalten. Das Gas kann zusätzlich zu Schwefelwasserstoff und gelöstem elementarem Schwefel
509 8 42/037 8
auch andere Gase, wie Methan, Kohlendioxid und Stickstoff, enthalten. Das Reservoir kann ferner Formationswasser, wie eine Sole, enthalten, die Calcium- und Magnesiumchloride enthält. Die Sole enthält somit Kesselstein bildende Ionen, wie beispielsweise Calcium- und Magnesiumionen. Im Reservoir liegt aufgrund der Gegenwart des Schwefelwasserstoffs und des Kohlendioxids zusammen mit dem Wasser eine saure Umgebung vor. Bei der Förderung von Schwefelwasserstoff enthaltendem Gas aus einem solchen Reservoir wird eine Bohrung angebracht, die sich von der Erdoberfläche abwärts erstreckt und mit dem Reservoir in Verbindung steht. Die Bohrung kann mit üblichen Ausrüstungen versehen sein, beispielsweise Förderrohren, die sich zu einem unteren Teil der Bohrung erstrecken, um das schwefelhaltige Gas zur Oberfläche zu fördern, und einem System, durch das eine Flüssigkeit in die Bohrung und in die Förderleitung in einem unteren Teil der Bohrung eingespritzt werden kann. Dieses System kann z.B. aus einem zweiten Rohrstrang bestehen, der sich zu einem unteren Teil der Bohrung erstreckt und dort mit den Förderrohren über ein Kreuzventil in Verbindung steht.
Bei der Förderung von Schwefelwasserstoff-haltigem Gas aus dem Reservoir nimmt die Temperatur und der Druck des Gases ab, wenn das Gas die Förderleitung aufwärts zur Oberfläche strömt, und dadurch nimmt die Lösichkeit des Schwefels im Gas ab. Dies führt zu einer Ablagerung von elementarem Schwefel an den Wänden der Förderleitungen. Gleichzeitig mit der Förderung des Gases wird aus dem Reservoir und durch die Förderleitung Wasser gefördert, das Kesselstein bildende Ionen, wie Calcium- und Magnesiumionen enthält. Durch die saure Umgebung, die im Reservoir
509842/0378
und in der Förderleitung besteht, kann das Wasser ohne wesentliche Ablagerung von Kesselstein in der Förderleitung gefördert werden. Das Wasser kann auf seinem Weg durch die Leitung einen Teil des abgelagerten Schwefels zur Erdoberfläche bringen und auf diese Weise die Förderung des Schwefels aus der Bohrung erleichtern. Viele Reservoire enthalten jedoch so grosse Mengen an in dem Gas gelösten Schwefel, dass Schwefel in der Förderleitung so schnell abgelagert wird, dass die durch die Förderleitung aufwärts strömende Sole nicht in der Lage ist, den gesamten Schwefel aus der Leitung zu entfernen und zu transportieren.
Wie vorstehend erwähnt, gibt es verschiedene Arbeitsweisen, um Schwefel aus den Förderleitungen zu entfernen. Diese Arbeitsweisen bestehen beispielsweise darin, durch die Bohrung und durch die Förderleitung aufwärts ein Lösungsmittel zu zirkulieren, das aromatische Kohlenwasserstoffe und Kohlendisulfid enthält, um den Schwefel zu lösen und diesen zur Oberfläche zu transportieren. Diese Lösungsmittel, die mit der Sole und dem Reservoir verträglich sind, können verwendet werden, ohne dass Probleme aufgrund der Ablagerung von Kesselstein in den Förderleitungen auftreten. Die Auswahl eines Lösungsmittels wird jedoch durch solche Faktoren, wie deren Verfügbarkeit und deren Kosten und deren anderen Eigenschaften, begrenzt. Beispielsweise ist Kohlenstoffdisulfid ein sehr gutes Lösungsmittel für Schwefel, jedoch ist es toxisch und daher ist dessen Verwendung mit beträchtlichen Gefahren verbunden.
509842/0378
Eine andere Arbeitsweise, um abgelagerten Schwefel aus Förderleitungen zu entfernen, besteht darin, durch die Bohrung und aufwärts durch die Förderleitung eine chemische Substanz zu zirkulieren, die in der Lage ist, ein Polysulfid mit Schwefelwasserstoff und Schwefel in der Bohrung zu bilden. Das gebildete Polysulfid ist ein Lösungsmittel für Schwefel und löst den Schwefel in der Förderleitung. Beispiele von chemischen Substanzen, die zur Bildung von Polysulfiden verwendet werden können, sind jegliche wasserlöslichen Amine, die in der Lage sind, ein Polysulfid zu bilden, Ammoniumhydroxid und wasserlösliche Metallhydroxide, wie Natriumhydroxid. Von den wasserlöslichen Aminen, die in der Lage sind, ein Polysulfid zu bilden, wird Äthylamin aufgrund seiner leichten Verfügbarkeit und seines Preises besonders bevorzugt. Die Verwendung von chemischen Substanzen, dio in der Lage sind, mit Schwefelwasserstoff und Schwefel in der Bohrung ein Polysulfid zu bilden, verringert jedoch die saure Umgebung in der Bohrung und dies führt zu einer Ausfällung von Kesselstein aus der Sole in der Förderleitung. Daraus wird klar, dass die Einführung von chemischen Verbindungen in die Bohrung, die in der Lage sind, ein Polysulfid zu bilden, das daraus Schwefel löst und entfernt, sehr wirksam zur Entfernung des Schwefels ist. Liegen jedoch Solen vor, die Kesselstein bildende Ionen aufweisen, führt dies zu einem schwierigen Problem, nämlich der Ablagerung vun Kesselstein in den Förderleitungen .
Gemäss der Erfindung wurde ein Mittel und eine Arbeitsweise zur Behandlung einer Bohrung gefunden, die zur Förderung von Schwefelwasserstoff-haltigem Gas, das gelösten elementaren Schwefel und Wasser mit Kesselstein bildenden Ionen enthält, gefunden, mit dem das Problem der
509842/0378
Ablagerung von Schwefel und Kesselstein in der Bohrung gelöst wird. Das Mittel besteht aus einer Mischung aus einer chemischen Substanz, die in der Lage ist, mit Schwefelwasserstoff und Schwefel ein Polysulfid zu bilden, und einem Komplexbildner, der in der Lage ist, mit den Kesselstein bildenden Ionen in der Sole einen Komplex zu bilden. Die Substanz, die in der Lage ist, mit Schwefelwasserstoff und Schwefel in der Bohrung ein Polysulfid zu bilden, liegt in dem Mittel in einer Menge zwischen etwa 99 bis 50 Gew.-%, bezogen auf das Mittel, vor, und das Material, das in der Lage ist, einen chemischen Komplex mit den Ionen in der Sole zu bilden, liegt in der Mischung in einer Menge zwischen etwa 1 und 50 Gew.-% vor. Vorzugsweise sollte die " Menge an Komplexbildner in dem Mittel etwa 5% oberhalb der chemischen äquivalenten Konzentration der Kesselstein bildenden Substanzen im Wasser liegen. Äthylamin wird zur Bildung eines Polysulfide mit Schwefelwasserstoff und Schwefel bevorzugt. Äthylamin ist leicht bei geringen Kosten verfügbar und kann nach dessen Verwendung in der Bohrung leicht durch ein zusätzliches Verfahren wieder gewonnen und anschliessend wieder verwendet werden. Andere chemische Substanzen, die in der Lage sind, mit Schwefelwasserstoff und Schwefel ein Polysulfid zu bilden, die eingesetzt werden können, sind alle wasserlöslichen Amine, die in der Lage sind, ein Polysulfid zu bilden, Ammoniumhydroxid und wasserlösliche Metallhydroxide, wie Natriumhydroxid. Eine bevorzugte chemische Substanz, die in der Lage ist, einen chemischen Komplex mit den Kesselstein bildenden Ionen im Wasser zu bilden, ist Äthylendiamintetraessigsäure (EDTA) und deren Salze·und insbesondere deren Dinatrium- und Tetranatriumsalze. Dinatrium-EDTA und Tetranatrium-EDTA werden besonders zur Bildung
509842/037 8
eines chemischen Komplexes mit den Ionen im Wasser bevorzugt, da diese Substanzen die Regenerierung des Ithylamins'nicht nachteilig beeinflussen und da diese Verbindungen zwecks Wiederverwendung nach einem Verfahren wieder gewonnen werden können, das in der US-PS 3 321 521 beschrieben ist. Andere chemische Verbindungen, die zur Bildung eines chemischen Komplexes mit den Kesselstein bildenden Ionen verwendet werden können, sind Nitrilessigsäure und deren Salze.
Eine Ausfiihrungsform der Erfindung ist auf ein Verfahren zur Behandlung einer Bohrung gerichtet, die zur Förderung von Schwefelwasserstoff enthaltendem Gas, das gelösten Schwefel und Wasser mit Kesselstein bildenden Ionen enthält, aus unterirdischen Formationen verwendet werden. Bei dieser Ausführungsform wird durch die Bohrung das vorstehend beschriebene Mittel zirkuliert, das eine Mischung aus einer Substanz, die in der Lage ist, mit Schwefelwasserstoff und Schwefel ein Polysulfid zu bilden, und eine Substanz, die in der Lage ist, mit den Kesselstein bildenden Ionen im Wasser einen chemischen Komplex zu bilden, enthält, um das Problem der Ablagerung von Schwefel und Kesselstein in der Bohrung zu beseitigen. Es wird eine ausreichende Menge des Mittels in die Bohrung und aus der Bohrung geführt, um die Bildung von Schwefel und Kesselstein in derselben hintanzuhalten, um den Weg in der Bohrung für die aus dem Reservoir geförderten Flüssigkeiten offen zu halten. Die optimale Konzentration der chemischen Verbindung, die in der Lage ist, mit Schwefelwasserstoff und Schwefel ein Polysulfid zu bilden, und der chemischen Substanz, die in der Lage ist, einen chemischen Komplex mit den Ionen im Wasser zu bilden, hängt von der
509842/0378
Menge des gelösten Schwefels und der Menge der Kesselstein bildenden Ionen im Strom ab.
Die aus der Bohrung geförderten Flüssigkeiten können durch einen Separator geführt werden, wo sie in einen Gasstrom und einen Flüssigkeitsstrom getrennt werden. Das Gas wird dann zu seiner Bestimmung geleitet und die Flüssigkeit weiter verarbeitet, um das Mittel zur Behandlung der Bohrung wieder zu gewinnen. Besteht beispielsweise das Mittel zur Behandlung der Bohrung aus Äthylamin und Na^-EDTA, besteht der Flüssigkeitsstrom aus Äthylamin (Polysulfid), Sole und Na^-EDTA. Der Flüssigkeitsstrom wird dann durch eine Äthylaminregenerationseinheit geführt, um das Äthylamin wieder zu gewinnen, und der Flüssigkeitsstrom dann weiter gemäss dem in der US-PS 3 321 521 beschriebenen Verfahren weiterbehandelt, um das EDTA wieder zu gewinnen und eine Schwefelaufschlämmung aus dem flüssigen Strom abzutrennen. Das Äthylamin und das EDTA werden anschliessend zur Wiederverwendung derselben zur Behandlung der Bohrung vereinigt. Schwefel kann in bekannter Weise aus der Schwefelaufschlämmung gewonnen werden.
509842/0378

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Behandlung einer Bohrung mit der Gas, das Schwefelwasserstoff und gelösten Schwefel sowie Wasser mit Kesselstein bildenden Ionen enthält, aus einer unterirdischen Formation gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Bohrung eine Mischung geführt wird,.die eine Substanz enthält, die in der Lage ist, mit Schwefelwasserstoff und Schwefel ein Polysulfid zu bilden, und die eine Substanz enthält, die in der Lage ist, mit den Ionen im Wasser einen chemischen Komplex zu bilden, um die Bildung von Schwefel und Kesselstein in der Bohrung zu verhindern.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Substanz, die in der Lage ist, mit Schwefelwasserstoff und Schwefel ein Polysulfid zu bilden, Äthylamiη verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Substanz, die in der Lage ist, mit den Kesselstein bildenden Ionen im Wasser einen chemischen Komplex zu bilden, Äthylendiamintetraessigsäure oder deren Salze verwendet werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3i dadurch gekennzeichnet, dass als Substanz, die in der Lage ist, mit den Kesselstein bildenden Ionen im Wasser einen chemischen Komplex zu bilden, ein Natriumsalz der Äthylendiamintetraessigsäure verwendet wird.
    509842/0378
  5. 5. Mittel zur Behandlung einer Bohrung, um Schwefel
    und Kesselstein zu entfernen, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einer Mischung besteht, die eine Substanz enthält, die in der Lage ist, mit Schwefelwasserstoff und Schwefel ein Polysulfid zu bilden, und die eine
    Substanz enthält, die in der Lage ist, mit dem Kesselstein einen chemischen Komplex zu bilden.
  6. 6. Mittel nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet,
    dass es eine Mischung aus Äthylamin und Äthylendiamintetraessigsäure oder deren Salze umfasst.
    509 842/037 8
DE19742460542 1974-04-05 1974-12-20 Verfahren und mittel zur behandlung einer bohrung Pending DE2460542A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US458143A US3913678A (en) 1974-04-05 1974-04-05 Method and composition for treating a well to prevent the formation of sulfur and scale depositions

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2460542A1 true DE2460542A1 (de) 1975-10-16

Family

ID=23819545

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742460542 Pending DE2460542A1 (de) 1974-04-05 1974-12-20 Verfahren und mittel zur behandlung einer bohrung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3913678A (de)
CA (1) CA1054357A (de)
DE (1) DE2460542A1 (de)

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4290900A (en) * 1979-05-29 1981-09-22 Standard Oil Company (Indiana) Method and composition for removing elemental sulfur from high temperature, high pressure wells and flow lines
US4248717A (en) * 1979-05-29 1981-02-03 Standard Oil Company (Indiana) Method for removing elemental sulfur from high temperature, high pressure wells and flow lines
CA1140325A (en) * 1980-05-16 1983-02-01 Edwin A. Richardson Method of treating wells with self-precipitating scale inhibitor
US4485874A (en) * 1983-10-14 1984-12-04 Atlantic Richfield Company Method for scale removal and scale inhibition in a well penetrating a subterranean formation
US4633949A (en) * 1985-02-12 1987-01-06 Dowell Schlumberger Incorporated Method of preventing precipitation of ferrous sulfide and sulfur during acidizing
US4949790A (en) * 1988-04-05 1990-08-21 Halliburton Company Compositions and method for controlling precipitation when acidizing sour wells
US4888121A (en) * 1988-04-05 1989-12-19 Halliburton Company Compositions and method for controlling precipitation when acidizing sour wells
US5092404A (en) * 1989-11-01 1992-03-03 Marathon Oil Company Polyvinyl sulfonate scale inhibitor
US6315045B1 (en) * 2000-03-07 2001-11-13 Halliburton Energy Services, Inc. Methods and acidizing compositions for reducing metal surface corrosion and sulfide precipitation
NL1022918C2 (nl) * 2002-03-13 2005-01-05 Bj Services Co Werkwijzen voor de inhibitie van zoutblokkeringen in olie- en gasputten, breukvloeistof, alsmede een werkwijze voor het toepassen van een dergelijke breukvloeistof.
WO2008027381A2 (en) * 2006-08-31 2008-03-06 Fluor Technologies Corporation Hydrocarbon based sulfur solvent systems and methods
US8430161B2 (en) * 2008-05-20 2013-04-30 Bp Corporation North America Inc. Mitigation of elemental sulfur deposition during production of hydrocarbon gases
CN108929666B (zh) * 2018-06-25 2020-11-03 西南石油大学 一种含硫气井高效解堵剂
CN114198060B (zh) * 2020-08-31 2024-05-07 中国石油化工股份有限公司 一种超深含硫气井井筒硫沉积治理方法

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2429593A (en) * 1946-01-02 1947-10-28 Gulf Oil Corp Chemical treatment of oil wells for the prevention of corrosion and scale
US2777818A (en) * 1954-10-08 1957-01-15 United Chemical Corp Of New Me Composition and method for controlling scale in oil wells
US2939842A (en) * 1957-12-30 1960-06-07 Universal Oil Prod Co Corrosion inhibitor
US3170815A (en) * 1961-08-10 1965-02-23 Dow Chemical Co Removal of calcium sulfate deposits
US3367416A (en) * 1965-03-31 1968-02-06 Calgon Corp Inhibiting salt deposition
US3660287A (en) * 1967-10-12 1972-05-02 Frank J Quattrini Aqueous reactive scale solvent
US3597352A (en) * 1967-11-02 1971-08-03 Nalco Chemical Co Scale inhibitors
US3728419A (en) * 1967-11-13 1973-04-17 Nalco Chemical Co Phosphated mixed esters of hydroxy amines
US3528502A (en) * 1968-11-25 1970-09-15 Nalco Chemical Co Waterflood process using phosphated hydroxyamines as scale inhibitors
US3656551A (en) * 1970-04-20 1972-04-18 Cities Service Oil Co Preventing scale adherence in oil wells
US3688829A (en) * 1971-05-24 1972-09-05 Amoco Prod Co Removing scale from oil wells

Also Published As

Publication number Publication date
CA1054357A (en) 1979-05-15
US3913678A (en) 1975-10-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2460542A1 (de) Verfahren und mittel zur behandlung einer bohrung
DE3833619C2 (de) Verfahren zur Förderung schwefelhaltiger Fluide aus unterirdischen Vorratsstätten und Strahlpumpeinrichtung hierfür
DE2823000C2 (de) Verfahren zum Gewinnen von Öl aus einer unterirdischen Lagerstätte
DE69303214T2 (de) Zusammensetzungen und Methoden zur Gaslochbehandlung
DE69505950T2 (de) Zusammensetzung enthaltend lösung von n,n-dialkylamiden zur unterdrückung von öl/wasser emulsionen während der bohrung
DE60103197T2 (de) Zusammensetzungen für Säurebehandlung von Bohrlöchern
DE3040778A1 (de) Verfahren zur gewinnung von schwerem erdoel
BR112020022854A2 (pt) método para o fraturamento ou estimulação de uma formação contendo hidrocarbonetos, composição de inibidor de corrosão, método para injetar ácido em um furo de poço, método integrado para a perfuração de um revestimento e limpeza de detritos e método para realizar uma operação de fundo de poço
DE2421073A1 (de) Verfahren zur erdoelgewinnung aus einer untertaegigen erdoelfuehrenden formation
US20190093463A1 (en) Hydraulic Fracturing with Nanobubbles
DE1956820B1 (de) Verfahren,Saeureloesung,Loesungsmittel und OEl zur Steigerung der Permeabilitaet siliziumhaltiger Formationen
US2124530A (en) Method of treating wells
DE2008966C3 (de) Verfahren zur Steigerung der Permeabilität siliciumhaltiger Formationen
CN102575147A (zh) 烃开采作业流体及其使用方法
DE3416388A1 (de) Verfahren zur gewinnung von kohlenwasserstoffen aus einer unterirdischen gesteinsformation
DE1959827A1 (de) Verfahren zur optimalen Absorption von elementarem Schwefel aus Erdgas durch Anwendung von Mineraloel und aehnlichen fluessigen Kohlenwasserstoffen
DE2817657A1 (de) Verfahren zur gewinnung von erdoel mittels waermeeinwirkung
CA1207269A (en) Method of treating oil field produced fluids with chlorine dioxide
DE102009038445A1 (de) Verfahren zur Erdölfeuerung
DE1240787B (de) Verfahren zur Anlage unterirdischer Lagerraeume
DE2817658A1 (de) Verfahren zur gewinnung von erdoel mittels waermeeinwirkung
Lubben PD 16 (3) Operating Problems with the Production of High-Pressure Sour Gas
DE1815475C (de) Verfahren zur Gewinnung von Kohlen Wasserstoffen aus einer unterirdischen Formation und Anwendung dieses Verfahrens auf eine bergbautechnisch aufgearbeite te kohlenwasserstoffhaltige Sandgrundmasse
DE1956820C (de) Verfahren, Säurelösung, Lösungsmittel und Öl zur Steigerung der Permeabilität siliziumhaltiger Formationen
AT290440B (de) Verfahren zum Gewinnen von Rohöl aus unterirdischen Lagerstätten mit Hilfe von in diese eingepreßtem Kohlendioxyd

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
OHN Withdrawal