DE2460167C3 - Spaltsieb mit auswechselbaren Siebstäben - Google Patents

Spaltsieb mit auswechselbaren Siebstäben

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DE2460167C3
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    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B7/00Elements of centrifuges
    • B04B7/08Rotary bowls
    • B04B7/18Rotary bowls formed or coated with sieving or filtering elements

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  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Spaltsieb mit den Merkmalen des Oberbegriffs desAnspruchs 1.
Ein Siebrost mit diesen Merkmalen ist in der DE-AN B 23 908 beschrieben. Er weist einzelne auswechselbare Siebstäbe auf, die an ihren Enden in Ausnehmungen von Tragteilen eingesteckt werden und dabei einrasten. In Strömungsrichtung der Flüssigkeit gesehen, liegen die Tragteile zwar hinter denjenigen Teilen der Siebstäbe, die von der Flüssigkeit beaufschlagt werden, was aber doch zur Folge hat, daß die Tragte'le in den Bereichen zwischen den Ausnehmungen von der Flüssigkeit beaufschlagt werden.
Das bedeutet, daß sowohl die Siebstäbe als auch die Tragteile dem Verschleiß unterworfen sind, insbesondere bei Verarbeitung von Flüssigkeiten mit hochabrasiven Produkten. Während die Siebstäbe einzeln oder in ihrer Gesamtheit ohne besonderen Montageaufwand leicht auswechselbar sind, trifft dies auf die TragteHe nicht zu. Auch wenn diese aus hochfestem Material hergestellt sind, tritt Verschleiß auf, damit auch die Notwendigkeit des Austauscher» der Tragteile. Die Wirtschaftlichkeit und Ausnutzbarkeit derartiger Spaltsiebe ist unbefriedigend.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Steigerung der Wirtschaftlichkeit, insbesondere die Möglichkeit, daß Produkte im Bereich der Siebfläche lediglich mit leicht ersetzbaren oder austauschbaren Siebelementen in Berührung kommt. Damit verbunden ist eine Erweiterung des Anwendungsbereiches der eingangs genannten Art von Spaltsieben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 genannten Maßnahmen gelöst. Hierdurch wird erreicht, daß die Tragteile nicht mehr von der Flüssigkeit beaufschlagt werden und also vor den Abrasionswirkungen vollständig und vor den Korrosionseinflüssen weitgehend geschützt sind. In erster Linie kann aufgrund der Erfindung darauf verzichtet werden, die Tragteile aus verschleißfestem Werkstoff herzustellen. Somit erschließen sich weitere Möglichkeiten der Verwendung von nicht teuren Werkstoffen und weniger kostspieligen Herstellungsverfahren bei der Anfertigung der Tragteile. Abstandhaltende Vorsprünge an Siebstäben sind an sich aus der DEVS 9 52 520 bekannt, jedoch ohne die Erkenntnis, daß die Vorspruiige eine Abdeckfunktion haben.
Eine andere eafindungsgemäße Ausfuhrungsform von Siebstäben ist im Anspruch 2 beschrieben. Die Haltestäbe entsprechen in ihrem Längsverlauf der ί Krümmung der Siebfläche, werden also im Falle eines Trommelsiebes als Ringe oder Bogenstücke ausgebildet, deren Enden ohne eigens vorzusehene Schloßstelle lediglich stumpf oder überlappt aufeinanderzustoßen brauchen, wobeii der Haltestabquerschnitt die Innen- ·■·■! kontur des Loches !ediglich an einzelnen Stellen berühren muß, um die gewünschte Fixierung der Siebstäbe zu !gewährleisten, wodurch unter dem Gesichtspunkt von Materialersparnis ein weiterer Vorteil gegeben ist- Die Steckverbindungen weisen in f ■» Form von Naseni, Hakenvorsprüngen, Randleisten oder Lochrandabschnitten und Teilen der Haltestäbe die siebstabseitigen Elemente zur Gewährleistung einer zuverlässigen und einfachen Halterung auf.
Die Erfindung wird im folgenden unter Hinweis auf 2!> die Figuren in der Zeichnung an einzelnen Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig.1 ein Spaltsieb im Längsschnitt, eingesetzt in eine zylindrische Schleudertrommel und teilweise zerlegt,
2> Fig.2a die Seitenansicht des Stirnendes eines Siebstabes,
Fig.2b die Draufsicht auf das Stirnende des in F i g. 2a dargestelllten Siebstabes,
Fig.2c das Querschnittsprofil des zugehörigen so Tragringes,
Fig.3 in perspektivischer Sicht ein Stirnende des in den F i g. 2a und 'Jb gezeigten Siebstabes,
F i g. 4 mehren; nebeneinanderliegende Siebstäbe mit einer weiteren Querschnittsprofilform,
'5 Fig.5 und 6 zwei spezielle Ausgestaltungen der Stirnenden von weiteren Siebstäben und die Querschnittsprofile der zugehörigen Tragringe, in gleicher Weise dargestellt wie Einzelheiten in F i g. 2a und 2c,
F i g. 7 in Querschnittdarsiellung eür erfindungsgemä- ->" ßes Siebelement in Gestalt eines Verbundprofilstabes,
Fig.8 eine Siebstabform für eine Befestigungsart mittels gegossenen oder verschmolzenen Tragteilen,
Fig.9a und 9b eine weitere Siebstabform für die Befestigung mit steckbaren Tragteilen, in analoger ·'■» Darstellungsweise wie in den F i g. 2a und 2b.
Die in Fig. 1 vereinfacht dargestellte zylindrische Schleudertrommel 1 besteht aus einem Trommelbodert 2 und einem perforierten Mantel 3, der an seinem vom Trommelboden 2 abgewandten Rand von einem '·" Flansch 4 abgeschlossen wird. Siebelemente in Gestalt von Siebstäben 5 sind in einer zur Achse der Schleudertrommel 1 parallelen Lage nahe der Innenfläche des Mantel« 3 einsetzbar. Sie werden mittels Tragteilen in Form von Tragringen 6 fixiert. Diese *>r- Tragringe 6 sind in achsenparalleler Richtung verschiebbar und liegen mit ihrer Außenumfangsfläche an der Innenfläche des Mantels 3 an.
Die Querschnittsprofile der Trägringe 6 und die Gestalt der Stirnenden der Siebstäbe 5 sind so gewählt, μ daß bei achsenparallelem Zusammenschieben der Tragringe 6 die Siebstäbe 5 fest eingespannt werden, wobei sie sich in Trommelumfangsrichtung gegenseitig in ihrer Lage nebeneinander festhalten.
Die obere Häufte der F i g. 1 zeigt die Lage der <» Tragringe 6 und der Siebstäbe 5 gegeneinander nach Zerlegen des Spaltsiebes, die untere Hälfte den Zustand nach dem Zusammensetzen, das durch aufeinanderfolgendes Einschieben der Tragringe 6 bis kurz vor ihre
Endstellung.durch Einstecken der Siebstäbe 5 und durch weiteres Aufschieben der Tragringe 6 bis zum Anschlagen geschieht. Der auf diese Weise zuletzt eingesetzte Tragring am Flansch 4 wird mittels einer Ringscheibe 7 festgespannt, die beispielsweise mit s Schrauben 8 am Flansch 4 befestigt ist.
Die spezielle erfindungsgemäße Ausgestaltung der Stirnenden der Siebstäbe 5 und der Tragringe 6 wird anhand der Ft^-2a, 2b und 2c verdeutlicht. Am Stirnende des mit einem im wesentlichen keilförmigen :s> Quersehnittsprofil ausgestalteten Siebstabes befinden sich abstandhallende Vorspränge ία Diese ragen, sofern sie wie in diesem Beispiel auf beiden Seiten des Siebstabes vorgesehen sind, um die halbe Breite s/2 der Siebspalte gegenüber der Siebspaltkante Il heraus. r> Hierdurch werden die Siebstsbe 5 im richtigen gegenseitigen Abstand zur Gewährleistung der gewünschten Siebspaltbreite s gehalten. Insbesondere können die Stirnflächen der Vorsprünge, die den benachbarten Siebstab berühren, in einem der Krüm- 2« snung des betreffenden Spaltsiebes angepaßten Winke! gegenüber der Mittellinie des Siebstabqueiächnittes schräg verlaufen. Zum oben erläuterten Zwecke, daß Feststoffteilchen nicht an Siebstabstirnenden auf eine Kante stoßen, sind die Siebstäbe an den der Feststoffbewegung, die mit dem Pfeil 9 bezeichnet ist, entgegenstehenden Stirnenden mit Abschrägungen 12 versehen.
Ein Festhalten gegen Verschiebung der Stirnenden der Siebstäbe 5 in radialer Richtung in bezug auf die » Trommelachse wird dadurch erreicht, daß an den Stirnenden Ausnehmungen 13 vorhanden sind, in die vorspringende Randleisten 14 der Tragringe 6 einhaken. Zusätzlich stoßen an den Stirnenden der Siebstäbe 5 herausragende Nasen 15 in entsprechend geformte r, Rillen 16 der Tragringe 6.
Die besondere, dachartige Ausgestaltung der Vorsprünge 10 bedeutet, daß die Tragringe 6 zumindest an abnutzungsempfindlichen Stellen gegen die Flüssigkeitsströmung vollständig gedeckt sind. Außerdem -w enden die Vorsprünge 10 in einem Abstand d unterhalb der Siebfläche, wobei dieser Abstand etwas größer als die Durchhängtiefe der kleinsten in den Siebspalten entlangbewegten Feststoffteilchen gewählt wird.
F i g. 3 verdeutlicht die vorstehend erläuterten Einzel- « heiten durch perspektivische Darstellung des Stirnendes des Siebstabes 5.
In Fig.4 sind einige nebeneinander eingesetzte Siebstäbe 17 im Querschnitt dargestellt. Bei der hier gezeigten Ausführungsfor;n sind Vorsprünge 18 ledig- :■') lieh auf einer Seite der Siebstäbe 17 vorgesehen. Die gegenüber der Siebspaltkante 19 gemessene Breite des Vorsprungs 18 ist etwa gleich der Siebspaltbreite s dieses Spaltsiebes, da der Vorsprung 18 den benachbarten Siebstab unmittelbar unterhalb dessen zweiter Siebspaltkante 20 berührt.
Die F ΐ g. 5 und 6 zeigen zwei weitere Ausführungsformen für die Gestaltung der Stirnenden von Siebstäben 21 und 22 und der Querschnittsprofile der zugehörigen Tragringe 23 und 24. Auch diese Siebstäbe 21 bzw. 22 weisen Vorsprünge 25 bzw. 26 und Nasen 27 bzw. 28 sowie Ausnehmungen 29 bzw. 30 auf. An den zugehörigen Tragringen 23 bzw. 24 sind Randleisten 31 bzw. 32 und Rillen 33 bzw. 34 vorhanden, die mit den Ausnehmungen und Nasen der Siebstäbe zur formschlüssigen Steckverbindung zusammenwirken.
F i g. 7 verdeutlicht in schematischer Darstellungsweise die Ausgestaltung eines erfindungr;gemäßen Siebelementes, das von einem Verbundprofilstab 35 gebildet wird. Erbesteht aus einem Tragstab36 mit beispielsweise trapezförmigem Querschnittsprofi? Es sind selbstverständlich auch andere statisch ^ünsti^e ^Vierschnittsformen im Rahmen der Erfindung möglich, ivtit Hilfe eines aufgelöteten, aufgeklebten oder auf andere Weise befestigten Auflagestabes 37, in dessen Flanken 38 in analoger Weise wie bei den vorstehend beschriebenen Siebstäben Vorsprünge 39 am Ende der Siebspaltkanten 40 vorgesehen sind, ergibt sich ein weiterer Siebstabtyp mit hoher Widerstandsfähigkeit gegen Abrasion und Korrosion.
Wie in den Fig.4 und 7 erkennbar, können zum Zwecke einer Begünstigung des Flüssigkeitsablaufes die die Siebfläche bildenden Oberflächenteile der Siebstäbe dachartig oder konvex gestaltet sein.
In Fig.8 ist das Stirnende eines Siebstabes und die Querschnittsform des zugehörigen Tragteiles dargestellt, wobei es sich um die obenerwähnte spezielle Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Spaltsiebes handelt, bei dem als Tragteile gegossene Hilteteile 42 oder durch Erwärmen formbar gemachte, anschließend eingepreßte Halteteiie Verwendung finden. Die Formmasse 43 dieser Halteteiie umschließt jeweils den Hakenvorsprung 44 am Stirnende des Siebstabes 41. Der abstandhaltende Vorsprung dieses Siebstabes ist mit 45, die Siebspaltkante mit 46 und die obeir bei der Erläuterung der Fig.2a erwähnte Abschlägung mit 47 sowie die Feststoffbewegungsrichtung mit 9 bezeichnet.
In den F i g. 9a und 9b findet sich die Darstellung des Stirnendes eines gegossenen Siebstabes 48 mit einer Lasche 49, die zugleich die Vorsprünge 50 bildet. Durch das Loch 51 ist der Haltestab 52 einsteckbar.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Spaltsieb mit auswechseBiaren Siebstäben, die über senkrecht zur Siebfläche formschlüssige Steckverbindungen durch Tragiefle gehalten werden, insbesondere für Schleudertromineln von Siebzentrifuge!!, wobei die Tragteile und die klauenartig ausgebildeten Steckverbindungen in Strömungsrichtung der Flüssigkeit gesehen hinter der Siebfläche angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den Siebstäben (5, 17, 21, 22, 41, 48, Auflagestab 37) diese auf gegenseitigen Abstand haltende Vorsprünge (10, 18, 25, 26, 39, 45, 50) vorgesehen sind, die in Strömungsrichtung der Flüssigkeit gesehen vor den Tragteilen (Tragring 6, 23,24, Tragstab 36) angeordnet sind.
2. Spaltsieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragteile als Haltestäbe (52) ausgebildet sind, die in Bohrungen von an den Siebstäben j48) befestigten Laschen (49) sitzen.
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