DE2459752A1 - Verfahren zur herstellung von epoxidpolyaddukten - Google Patents

Verfahren zur herstellung von epoxidpolyaddukten

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DE2459752A1
DE2459752A1 DE19742459752 DE2459752A DE2459752A1 DE 2459752 A1 DE2459752 A1 DE 2459752A1 DE 19742459752 DE19742459752 DE 19742459752 DE 2459752 A DE2459752 A DE 2459752A DE 2459752 A1 DE2459752 A1 DE 2459752A1
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cyanamide
epoxy
esters
epoxide
acids
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DE19742459752
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Dietrich Dipl Chem Dr Helm
Wolfgang Dipl Chem Dr Seide
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Bayer Pharma AG
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Schering AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G59/00Polycondensates containing more than one epoxy group per molecule; Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups
    • C08G59/18Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing
    • C08G59/40Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing characterised by the curing agents used
    • C08G59/4007Curing agents not provided for by the groups C08G59/42 - C08G59/66
    • C08G59/4014Nitrogen containing compounds

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Epoxidpolyaddukten Zusatz zu Patent . ... ... (Patentanmeldung P- -21 22 -955.0).
  • In dem HauptpateNt . ... ... (Patentanmeldung P 21 22 955.0) wird ein Verfahren zur Herstellung von Epoxidpolyaddukten durch Umsetzen von Epoxidverbindungen, die mehr als eine Epoxygruppe pro Molekül aufweisen und die sich von Bisphenolen ableiten, mit einer stickstoffhaltigen Verbindung beschrieben, das dadurch gekennzeichnet ist, daß als stickstoffhaltige Verbindung wasserfreies monomeres Cyanamid in einer Menge von 0,3 bis 0,6 Mol je Epoxidäquivalent verwendet wird.
  • monomeres Cyanamid in Form wässriger Lösungen und Derivate des Cyanamids werden seit geraumer Zeit in verschiedenen Bereichen der Chemie eingesetzt. Die dimere Form des Cyanamid, das Dicyandiamid, wird auch zur Härtung von Epoxidharzen, insbesondere bei der Verorbeitung von Prepregs, Preßmassen und Pulverlacken verwendet. Zur Avshärtung sind jedoch im Falle des Dicyandiamids selbst bei Mitverwendung von Beschleunigern verhäLtnismäßig hohe Temperaturen erforderlich, und es ist immer wieder mit nur geringem Erfolg versucht worden, die Aushärtungstemperatur zu senken.
  • Unter Verwendung von festem Dicyandiamid ist es außerdem nicht möglich, bei Raumtemperatur oder erhöhten Temperaturen flüssige Epoxidharze lösungsmittelfrei in ein festes, noch schmelzbares B-Stadium zu UberfUhren.
  • Unter Verwendung von aromatischen Aminen als Härtungsmittel in Verbindung mit flüssigen Epoxidharzen läßt sich zwar ein B-Stadium glatt erzielen, jedoch zeigen amin-gehärtete Epoxidharze im ausgehärteten Zustand ein sehr schlechtes Verhalten bei Wörmealterung, d.h. eine starke Versprödung.
  • Unter Epoxidharzen gemäß Hauptpatent sind solche mit mehr als einer Epoxidgruppe pro Molekül zu verstehen, nämlich bei Raumtemperatur flüssige Di- und Polyglycidyläther, die sich von Bisphenolen und von Epichlorhydrin und gegebenenfalls Methylepichlorhydrin ableiten.
  • Es können auch Mischungen der angeführten Epoxidharze mit sogenannten reaktiven Verdünnern, d.h. insbesondere Monoglycidyläthern von Alkoholen oder Phenolen oder Monoglycidylestern von Carbonsäuren, insbesondere der aromatischen und aliphatischen Reihe, verwendet werden.
  • Die zu verwendende Menge an Cyanamid kann erheblich variiert werden, ohne daß die Eigenschaften wesentlich geändert werden. Mit Verhältnissen von 0,5 Mol je Äquivalent Epoxid werden gute Ergebnisse erzielt; mit größeren Mengen (0,6 Mol) nimmt'die Reaktivität zu, mit geringeren Mengen (0,4 Mol) nimmt sie ab.
  • Gemäß der einfachsten Ausführungsform der Hauptanmeldung wird wasserfreies monomeres Cyanamid im auf etwa 50°C erwärmten Epoxidharz gelöst. Größere Mengen können nach Ablauf einer "Initiierungszeit" spontan unter starker Wärmetönung durchreagieren, während bei Schichtdicken in der Größenordnung von 1 cm sich ein B-Stadium einstellt.
  • Dieses einfachste erfindungsgemäße, quasi-latente System kann in der Praxis angewandt werden, um z.B. glasfaserverstärkte Kunststoffe, z.B. Formkörper, Platten, Rohre, Verklebungen oder Beschichtungen, direkt- aus flüssiger Phase durch Erhitzen auf Temperaturen oberhalb ca. 1000C bis ca. 2000C zu erzeugen. Auch für Gießharzzwecke ist dieses System geeignet, unter der Voraussetzung, daß kein Ubermäßig hoher Wärmestau zu Rissen oder sogar Verkohlung führt. In der Regel läßt sich dies am einfachsten durch Füllstoffzusatz und WärmeabLeitung beherrschen.
  • Aus dem Hauptpatent war ebenfalls bekannt, daß man die Reaktion zwischen Epoxidharzen und wasserfreiem monomeren Cyanamid durch Zusatz geringer Mengen beschleunigender Substanzen so steuern kann, daß für die genannten Zwecke die Aushörtungstemperaturen bzw.
  • -zeiten unter Verkürzung der Topfzeit erheblich gesenkt werden. Als Beschleuniger sind Amine, insbesondere tertiäre Amine, oder gleichartig wirkende Verbindungen, wie sie auf dem Epoxidharzsektor in Verbindung mit-anderen Härtungsmitteln üblich sind, geeignet.
  • Aus der großen Zahl verwendbarer tertiärer Amine seien nachfolgend einige besonders günstige und gut zugängliche genannt: Triäthylamin, Diöthylmethylamin, Tributylamin, N, N, N',N1- Tetramethylöthylendiamin, Dimethyl- und Diäthyläthanolamin, Benzyldimethylamin, (Dimethylamino methyl)-phenol, Tri-(dimethylaminomethyl)-phenol und dergleichen. Es können auch tertiäre Amine in situ aus primären oder sekundären Aminen durch Umsetzung mit Epoxidverbindungen gebildet werden und wirksam sein.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Hauptanmeldung werden Mischungen aus Epoxidharzen und wasserfreiem monomeren Cyanamid in 1. Stufe bei Temperaturen zwischen ca. 200C und ca. 1300C in festen, aber noch schmelzbaren B-Zustand überführt und in 2. Stufe bei Temperaturen zwischen ca. 100°C und 200 C ausgehärtet. Um den B-Zustand gezielt in einer angemessenen Zeitspanne zu erreichen, wird die Mitverwendung von Beschleunigern, z.B. tertiären Aminen, bevorzugt. Der Zeitaufwand für die 1. Stufe kann bei-den tieferen Temperaturen bis zu einigen Tagen und bei höheren Temperaturen einige Minuten betragen.
  • Der B-Zustand kann unter anderem bei Raumtemperatur innerhalb von z.B. 24 Stunden erzeugt werden, vorausgesetzt, daß die Bildung bereits vernetzter Produkte durch übermäßigen Wärmestau vermieden wird. Bei höherem Gehalt an z.B. Füllstoffen, Glasfasern oder dergleichen, wie dies bei der Formulierung von Preßmassen oder Prepregs gegeben ist, wird in der Regel die Reaktionswärme durch das anorganische Material hinreichend abgefangen. Bei nicht oder schwach gefüllte Formulierungen, z.B. bei der Herstellung von Pulverlacken, wird ein unzulässig hoher Wärmestau am einfachsten vermieden, indem man die Formulierung in flachen Schalen der Anhärtung beziehungsweise Erstarrung überläßt, d.h. die Aushärtung in nicht zu hoher Schichtdicke erfolgen läßt.
  • Die nach der zuletzt genannten Ausführungsform des Hauptpatentes erhaltenen Materialien im B-Zustand sind heißhärtbare Epoxidharzmassen, die entweder ohne weitere Zusätze oder mit von vornherein miteingearbeiteten FUllstoffen, Pigmenten, Verstärkungsfasern und/ oder Hilfsstoffen, z.B. als Klebstoffe, Beschichtungen, Preßmassen usw. verarbeitet werden können. Es ist erfindungsgemäß insbesondere möglich, auf normalen Walzenstühlen bei Raumtemperatur - anstatt in der Wärme mittels spezieller Extruder - Pulverlackformulierungen zu bereiten.
  • Diese Ausführungsform ist ferner geeignet, sogenannte Prepregs herzustellen, indem man mit den zunächst flüssigen Harz/Härter-Ansätzen Fasermatten bzw. -gewebe, z.B. Glasfasermatten oder -gewebe, tränkt und diese anschließend bei Raumtemperatur oder erhöhter Temperatur zum B-Zustand führt.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine weitere Ausbildung des Verfahrens des Hauptpatentes . ... ... (Patentanmeldung P 21 22 955.0), das dadurch gekennzeichnet ist, daß zu den Mischungen aus den Epoxidverbindungen und dem wasserfreien monomeren Cyanamid 0,01 bis 2 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtsystem, eines Stabilisators zugesetzt wird, wobei als Stabilisatoren Carbonsäuren mit 1 bis 15 Kohlenstoffatomen oder Alkyl- oder Arylester von anorganischen oder organischen Säuren verwendet werden.
  • Eine besondere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des Stabilisators 0,05 bis 1 Gewichtsprozent, bezogen auf die Gesamtmischung, beträgt.
  • Die vorteilhafte Wirkung der erfindungsgemäß zu verwendenden Stabilisatoren besteht darin, daß die Topfzeit der Epoxyharz/Cyanamid Mischungen erheblich verlängert wird, was insbesondere bei Trönkverfahren für glasfaserverstärkte Kunststoffe von besonderer Bedeutung ist. Mit besonderem Vorteil können als Stabilisatoren verwendet werden: unverzweigte und verzweigte organische Carbonsäuren : z.B. Essigsäure, Trimethylessigsäure, 2-Äthylhexansäure und höhere verzweigte Carbonsäuren, die durch Carboxylierung von Olefinen zugänglich sind. Aus der Gruppe der Ester seien insbesondere genannt Oxalsäuredibutylester, Benzoesaurephenylester, Diphenylcarbonat; als Ester der anorganischen Säuren insbesondere die Ester der Säuren des Phosphors wie z.B.
  • Triphenylphosphit, oder Ester der Schwefelsäure wie z.B. Dimethylsulfat.
  • In den folgenden Tabellen wird die Erfindung erläutert.
  • Tabelle 1
    Stabilisator nach nach 2 nach 3 nach 4 nach 8
    3 - 5 Wochen Wochen Wochen Wochen
    Tagen
    Vergleichs- fest
    versuch
    1. 2-Äthylhexan- u u fest
    saure
    2. Essigsäure u u fest
    3. Trimethyl- u u u fest
    essigsäure
    4. Oxalsaure- u u u u u
    dibutylester
    5. Benzoesäure- u u fest
    phenylester
    6. Diphenyl- u u fest
    carbonat
    7. Triphenyl- u u u u u
    phosphit
    8. Dimethyl- u u u u u
    sulfat
    Ansatz: 45 g Epoxidharz; Epoxidäquivalentgewicht ca. 190, hergestellt aus Diphenylolpropan und Epichlorhydrin 5 g monomeres, wasserfreies Cyanamid 45 g Stabilisator Legende: u = unverändert Tabelle 2 Stabilisierung von Epoxidharz/Cyanamid-Systemen bei 250C Epoxidharz (wie in Tabelle 1) : wasserfreiem monomeren Cyanamid = 100 : 8 Gewichtsteilen; Ansatzgröße 216 g, Viskosität in Poise bei 25°C, nach Tagen
    Stabilisator Menge nach nach nach 1 nach nach nach
    g 3 7 14 16 21 25
    Tagen Tagen Tagen Tagen Tagen Tagen
    - 4Q00
    Triphenylphosphit 0,2 20 20 20 20 20 gel.
    2-Athylhexansäure 0,2 20 20 20 gel.
  • Tabelle 3 Epoxidharz (wie in Tabelle 1) : wasserfreiem monomeren Cyanamid Benzyldimethylamin = 100 :- 8 : 0,2 + 0,2 Gewichtsteile Stabilisator tor bei 25 C im Wasserbad, Ansatzgröße- 216 g, Viskosität in Poise bei 25°G nach Stunden
    Stabilisator nach nach nach nach nach nach - nach
    30 Min. 1 Std. 2 Std. 3 Std. 4 Std. 5 Std. 6 Std
    ohne 20 23 30 48 90 175 400
    Triphenylphosphit 20 20 24 34 45 76 116
    2-Athylhexansäure 20 20 20 20 22 25 31
    Aus Tabelle 2 und 3 ist ersichtlich, daß erfindungsgemäß nicht nur die Standzeit von Mischungen aus Epoxidharz und wasserfreiem monomeren Cyanamid schon bei geringen Zusätzen von Säuren oder Estern ganz erheblich verbessert werden kann, sondern daß auch, wenn diese Mischungen mit tertiären Aminen als Beschleuniger versetzt werden, die Verarbeitungszeit der Gesamtmischung signifikant verlängert wird. Dies ist von großer praktischer Bedeutung, wenn Epoxidharz/Cyanamid-Kombinationen z.B. zur Trankung von Glasgeweben oder Glasfasersträngen verwendet werden.
  • Die Ergebnisse in Tabelle 2 wurden wie folgt erhalten: Zu je 100 Gewichtsteilen eines Diphenylolpropandiglycidylöthers (Epoxidäquivalentgewicht 190) wurden 0,2 Gewichtsteile 2-Äthylhexansäure bzw. triphenylphosphit als erfindungsgemäße Stabilisatoren gegeben sowie je 8 Gewichtsteile monomeres Cyanamid homogen gelöst. Je 216 g der Mischungen wurden bei 25°C gelegentlich umgerührt und in Abständen die Viskosität gemessen. Parallel lief ein Kontrollversuch ohne Zusatz der erfindungsgemäßen Stabilisatoren.
  • Die Ergebnisse in Tabelle 3 wurden in gleicher Weise erhalten, nur wurden den stabilisierten Mischungen und auch der Kontrollprobe zusätzlich je 0,2 Gewichtsteile Benzyldimethylamin als Beschleuniger zugesetzt.

Claims (3)

Patentansprüche
1. Weitere Ausbildung des Verfahrens zur Herstellung von Epoxidpolyaddukten durch Umsetzen von Epoxidverbindungen, die mehr als eine Epoxygruppe pro Molekül aufweisen und die sich von Bisphenolen ableiten, mit einer stickstoffhaltigen Verbindung, gegebenenfalls in Anwesenheit von Beschleunigern und Füllstoffen, wobei als stickstoffhaltige Verbindung wasserfreies monomeres Cyanamid in einer Menge von 0,3 bis 0,6 Mol je Epoxidäquivalent verwendet wird, gemäß Hauptpatent . ... ... (Patentanmeldung P 21 22 955.0) dadurch gekennzeichnet, daß zu den Mischungen aus den Epoxidverbindungen und dem wasserfreien monomeren Cyanamid 0,01 bis 2 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtsystem, eines Stabilisators zugesetzt wird, wobei als Stabilisatoren Carbonsäuren mit 1 bis 15 Kohlenstoffatomen oder Alkyl- oder Arylester von anorganischen oder organischen Säuren verwendet werden.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des Stabilisators 0,05 bis 1 Gewichtsprozent, bezogen auf die Gesamtmischung, beträgt.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Ester der anorganischen Säuren die Ester der Säuren des Phosphors, insbesondere Phenylester, oder Ester der Schwefelsaure, insbesondere Dimethylsulfat, verwendet werden.
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