DE2459473A1 - Abziehwerk zum abziehen eines scheibenfoermigen schleifwerkzeugs - Google Patents

Abziehwerk zum abziehen eines scheibenfoermigen schleifwerkzeugs

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DE2459473A1
DE2459473A1 DE19742459473 DE2459473A DE2459473A1 DE 2459473 A1 DE2459473 A1 DE 2459473A1 DE 19742459473 DE19742459473 DE 19742459473 DE 2459473 A DE2459473 A DE 2459473A DE 2459473 A1 DE2459473 A1 DE 2459473A1
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work
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grinding tool
rotation
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Iwan Dmitriewitsch Sacharow
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EXPERIMENTANLNYJ NII METALLORE
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    • B24B53/06Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23F23/00Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • ABZIEMWERX ZUM ABZIEHEN EINES SCHEIBENFÖRMIGEN SCHLEIFWERKZEUGS Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Zahnradbearbeitungsmaschinen, insbesondere auf Werke zum Abziehen eines scheibenförmigen Shleifwerkzeugs, welches bei Zahnradschleifmaschinen zum Bearbeiten von geradzahnigen Keeirädern verwendet wird.
  • Die Erfindung kann am wirksamsten zum Abziehen eines Schleifwerkzeugs beim Verzahnen geradzahniger Kegelräder mit kleinem Modul angewendet werden, deren Rohlinge zum Erholten hoher Härte (HRO 60...64) wärmebehandelt und in denen im voraus keine Zahnlücken eingestochen wurden. Es kann euch bei Stahlrohlingen, die kein Hobeln und Fräsen der Zähne zulassen, verwendet werden.
  • Es sind Werke zum Abziehen eines scheibenförmigen Schleifwerkzeugs für eine Maschine zwn Bearbeiten eines Werkzeugs von geradzahnigen Kegelrädern nach dem Abwälzverfahren bekannt (Fachzeitschrift "Werkzeugmaschine und Werkzeug", herausgegeben in der UdSSR, 1967, Nr. 10, S.27...28).
  • Das bekannte Werk ist auf dem Maschinensupport, welcner das Schleifwerkzeug trägt angeordnet und besitzt arbeitsausführende Abziehorgane, die durch einen unabhängigen Antrieb längs Laufbahnen, welche der Form der Werkzeug-Schneidflächen entsprechen, in Bewegung gesetzt werden.
  • Die arbeitsausführenden Abziehergane sind in Form von zwei Hebeln au.gefükrt, von denen j jeder ein Diamant-Abziehwerkzeug. trägt. Ein Diamant werkzeug dient zum Abziehen von kegeliger und zylindrischer Wirkfläche des Schleifwerkzeugs (Wirkflächen werden Oberflächen genannt, welche die zu bearbeitenden Oberflachen berühren), während das andere zum Abziehen der (nicht an der Bearbeitung teilnehmenden) Stirnfläche des Schleifwerkzeugs beim Ändern des Moduls der zu bearbeitenden Zähne dient.
  • Der Antrieb des Hebels mit dem Diamantwerkzeug, welches eine Kegel- und eine Zylinderfläche abzieht, befindet sich in einem besonderen, in bezug auf den Support unbeweglichen Gehäuse und besteht aus einem Satz von Kurvenkörpern und Kopierschablonen, welche geradlinize, zylindrische sowie kompliziert gestaltete, krummlinige Oberflächen besitzen. Der erwähnte Hebel ist so angeordnet, dass sein Diemant-AbziehwerkzewP sich in der Berührungszone von Schleifwerkzeug und zu bearbeitendem Zahnrad, d.h. in der Arbeitszone befindet, während der Vorschub dieses Hebels mit dein Diamantwerkzeug um die Grösse der abgenutzten Schleifwerkzeugschicht durch das Schleifwerkzeug selbst, welches in einem beweglichen Supportschlitten eingesetzt ist, erfolgt.
  • Die anordnung dieses Hebels mit dem Diamantwerkzeug in der Arbeitszone macht es unmöglich, das Schleifwerkzeug abzuziehen, ohne das zu bearbeitende Zahnrad vom Schleifwerkzeug fort zuziehen.
  • Dieser Arbeitsgang erfordert Anhalten der Maschine während ihres Leerlaufs, Fortziehen des zu bearbeitenden Werkstücks vom Schleifwerkzeug, Abziehen des letzteren, Zurückbringen des Rohlings in die anfängliche Lage und nur nach Beendigung der erwähnten Arbeiten Wiederaufn4.}men des Abziehens.
  • Alle diese Arbeiten vermindern die Maschinenleistung, während durch das Fortziehen des Werkstücks aus der Arbeitszone auch die Bearbeitungsgenauigkeit der Kegelräder.
  • schlechter wird, da das zu bearbeitende Rad in bezug auf dar Schleifwerkzeug verschoben werden kann.
  • Der andere Hebel mit einem Diamantwerkzeug, weiches die Werkzeug-Stirnfläche abzieht, besitzt ebenfalls einen unabhängigen Antrieb, der in Form eines Schraubenpaars ausgeführt und auf der Schutzhülle des Schleifwerkzeugs montiert ist. Dieser Hebel wird von Hand in Bewegung gesetzt, was für die Bedienkraft ein äusserst gefährlicher Arbeitsgang ist und gleichzeitig zu grossen Zeitverlusten führt und folglich der Grund für niedrige maschinenleistung ist.
  • Ausserdem ist die Verwendung des bekannten Abziehwerks begrenzt, da bei ihm das Abziehen eines Schleifwerkzeugs nicht vorgesehen ist, das an seinem Umfang drei Wirkflächen (zwei kegelige und eine zylindrische, die durch diese Kegelflächen begrenzt wird) besitzt und zum Bearbeiten von Kegelrädern mit kleinen Moduln verwendet wird, deren Rohlinge zum Erhalten hoher Härte wärmebehandelt und in denen im voraus keine Zahnlücken eingestochen wurden.
  • Es ist das Ziel der Erfindung, die erwähnten Nachteile zu beseitigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein solches erk zum Abziehen eines scheibenförmigen Schleifwerkzeugs für eine Maschine zum Bearbeiten von geradzahnigen Kegelrädern zu schaffen, bei dein die arbeitsausführenden Abziehorgane derartig ausgeführt una angeordnet sind, d;z.ss das Schleifwerkzeug ausserhalb der Berührungszone vom erwähnten Werkzeug und zu bearbeitendem Rad abgezegen wird.
  • Die gestellte Aufgabe wird mittels eines Werks zum Abziehen eines scheibenförmigen Seh leifv;erk2eugs für eine Maschine zum Bearbeiten mittels des erwähnten Werkzeugs von geradzahnigen Negelrädern nach der Abwä.lzverfahren gelöst, welches Werk auT dem das erwähnte Schleifwerkzeug tragenden Support angeordnet ist und arbeitsausführende Abziehorgane besitzt, die von einem unabhängigen Antrieb längs Laufbahnen in Bewegung gesetzt werden, welche der Form der Werkzeug-Schneidflächen entsprechen, sowie erfindungsgemäss die arbeitsausfürenden Abziehorgane des Werks so ausgeführt sind, dass sie parallel und senkrecht zur Drehachse des scheibenförmigen Schleifwerkzeugs verschoben werden können, wodurch das Abziehen ausserhalb der Berührungszone vom erwähnten Werkzeug und zu bearbeitendem Rad stattfindet.
  • Infolgedessen kann das Schleifwerkzeug sowohl während des Maschinenleerlaufs als auch während der Bearbeitung von Zahnrädern abgezogen werden.
  • In diesem Fall wird es möglich, die Schneideigenschaften des Schleifwerkzeugs bei seiner Lage über der Wälzkörperachse der Maschine, wenn eine Zahnlückenseite des zu bearbeitenden Zahns bearbeitet wird, oder unter der Wäzkörperachse der Las,i^,Ainv wenn die andere Z2hnlückenseite bearbeitet wird, wiederherzustellen.
  • Alle obenbeschriebenen Tetsachen erhöhen die Gesamtleistung bei der Zahnradbearbeitung und gewährleisten Identität der schneidenden Wirkflächen des Schleifwerkzeugs, wodurch die 3earbeitunxsgenauigkeit der Zahnräder erhöht wird.
  • Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass jedes arbeitsausführende Organ aus einem Hebel besteht, der ein Diamantwerkzeug trat und hin-und hergehend verschoben wird, wobei der mittlere Hebel in einer zur Mantellinie der zylindrischen Schleifwerkzeugfläche parallelen Ebene und die beiden äusseren Hebel in Ebenen verschoben werden, die parallel zu den Mantellinien der kegelflächen, welche die erwähnt-e zylindrische Fläche begrenzen, sind.
  • Hierdurch wird emnöglicht, jedem arbeitsausführenden Organ längs den Laufbahnen einfache Bewegungen zu erteilen, durch welche wiederum es möglich wird, konstruktiv einfache und in bezug auf Herstellung technologiegerechte Führungen, Hebel und Antrieb für letztere zu schaffen sowie einfaches Einnichten jedes arbeitsausfürenden Organs unabhängig von den andern sicherzustellen.
  • Es ist zweckmäßig, S wenn zum Verschieben der arbeitsausfürenden Organe parallelzur Werkzeugdrehachse das Abziehwerk kinematisch mit dem erwähnten Schleifwerkzea u verbinden.
  • Infolge einer solchen kinematischen Verbindung ändern die arbeitsausführenden Organe des Abziehwerks ihre Koordinaten gerade in den Augenblicken, in denen sich die Koordinaten des Schleifwerkzeugs in bezug auf die Wälzkörperachse ändern und zwar erfolgt die Änderung um genau denselben Wert. Hierdurch werden hohe Genauigkeit beim Abziehen eines Schleifwerkzeugs' Betriebssicherheit des Werks und einfacher Aufbau desselben sichergestellt.
  • Es ist praktisch technologiegerecht, die kinematische Verbindung des Abziehwerks mit dem Werkzeug durch eine Hülse herzustellen, in der sich eine Werkzeugspindel befindet, die sich in bezug auf diese Hülse drehen kann, welche einen Antrieb für mit der Spindel gemeinsame, zur Werkzeugdrehachse parallele Einri chtverschie bungen besitzt und mit einer Aussparung ausgeführt ist, die senkrecht zur Hülsenlängsachse stehende Flächen hat, welche spielfrei einen in die Aussparung eintretende Federkeil umfassen, der starr am Gehäuse des Werks befestigt ist, um zur Werkzeugdrehachse parallele Einrichtverschiebundie gen auszuführen, wobei errichtige gegenseitige Lage der arbeitsausführenden Organe in bezug auf die Schneidflächen des Schleifwerkzeuge bein Abziehen desselben sichertellt.
  • Die erfindungsgemässe kinematische Verbindung des t.Merks mit dem Werkzeug ermöglicht es, das Schaffen eines Zusçtzantriebs für arbeitsausführende Organe zu vermeiden, welcher gleichzeitig Sinrichtverschiebungen der arbeitsausfahrenden Organe parallel zur Schleifwerkz eugdrehachs e, Genauigkeit der Grösse dieser Verschiebungen, Steifigkeit der Abziehwerkkonstruktion, Betriebssicherheit des Werks und einfaches Einrichten gewährleistet.
  • Zweckmässigerweise werden die arbeitsausführenden Organe, um sie in zur Werkzeuge drehachse senkrechter Richtung zu verschieben, so auf einem Schlitten angebrecht, dass sie zusammen mit ihm verschoben werden könnne, wobei der Schlitten wiederum im Gehäuse eingebaut und mit einem Eigenantrieb für die erwärmte Verschiebung versehen ist.
  • Eine solche Anordnung der arbeitsausführenden Organe gewährleistet ihre Hin- und Herbewegung längs Lauf bahnen, welche durch die schneidenden Wirkflächen des scheibenförmitten Schleifwerkzeugs bestimmt werden, und ihren Vorschub um die Grösse der abgenutzten Schicht sowie ermöglicht das Kontrollieren der erwähnten Grösse der abgenutzten Schicht.
  • Ferner er@ies es sich am technologiegerechtesten, den Schlittenantrieb in Form eines Schraubenpaars auszufüren, dessen Mutter sich in Federkeil befindet, während die Schraube an ihrem freien Ende ein Klinkenrad trägt, weleines init dem Schlitten so verbunden ist, dass es in bezug auf dic Schraubenachse gedreht werden kann, wobei es die Verschiebung des -Schlittens senkrecht zur Werkzeugdrehachse mit Hilfe einer Klinke gewährleistet, die am mittleren Hebel befestigt ist, der eine Hin- und Herbewegung von einer Zahnstange erhält, die sich an der Seitenfläche eines Plungers befindet, welcher im Schlitten eingebaut ist, wobei der Hebel in Eingriff mit einem zentralen Zahnrad gelangt, das auf einer Welle mit zwei andern Zahnrädern sitzt, die auf dieser starr befestigt sind und mit den äusseren Hebeln zusammenwirken, um letzteren ebenfalls eine Hin- und Herbewegung zu erteilen.
  • Als Folge hiervon wird es möglich, das Schaffen eines besonderen Antriebs für die Verschiebungen der arbeitsausfahrenden Organe Längs vorgegebenen Laufbahnen zu vermeiden, genauen und zuverlässigen Vorschub derselben um die Grösse der abgenutzten Schicht des scheibenförriiigen Schleifwerkzeugs gerade während der Bewegung der arbeitsausführenden Organe längs den Laufbahnen sicherzustellen, wenn das Diamantwerkzeug sich ausserhalS der Berührungszone mit dem Schleifwerkzeug befindet, sowie auch ein einfaches, kompaktes und leichtes Abziehwerk zu schaffen.
  • Entsprechend der obenerwähnten Variante ist es zweckmässig, an de; Aussenfläche der in den Federkeil eingesetzten Mutter Zähne vorzusehen, die in eine Schnecke eingreifen, deren Welle aus dem Gehäuse des Werks herausragt, um Einrichtverschiebungen der arbeitsausführenden Organe senkrecht zur Werkzeugdrehachse aus zuführen.
  • Infolgedessen wird der Schlittenantrieb ausser seinem eigentlichen Bestimmungszweck auch für Einrichtverschiebungen der arbeitsausführenden Organe senkrecht zur Schleifwerkzeugdreh@chse verwendet.
  • Weiterhin wird die Erfindung d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dasp der Schlitten Aussparungen zum Unterbringen von Führungen h.t, längs denen die Hebel vorschieben werden, wobei die Führungen, welche den äusseren Hebeln entsprechen, zum Ändern des Abziehwinkels der Werkzeugkegelflächen die Möglichkeit haben, eine Einrichtedrenunf um die Achsen von Buchsen zu vollführen, die im Schlitten befestigt sind und deren Achsen mit der geometrischen Wellenachse der Zahnräder zusammenfallen, wobei die erwähnte Drehung mit Hilfe von Schrauben, die im Schlitten eingesetzt sind und sich im entgegengesetzten Sinn drehen, ausgeführt wird.
  • Eine solche Ausführung des Schlittens ermöglicht es, die technologischen Möglichkeiten des Abziehwerks und der ganzen Maschine zu erweitern, indem ein Schleifwerkzeug längs zwei Kegelflächen unter verschiedenen Winkeln, die dem Winkel des Erzeugungsrad-Ausgangsumrisses, des zu bearbeitenden Radpaars entsprechen, abgezogen werden kann0 Nachstehend wird die vorliegende erfindung durch einehende Beschreibung eines konkreten Ausfülirungs beispiels derselben und beiliegende Zeichnungen erloutert; es zeigt Fig. 1 in schematischer Darstellung das erfindungsgemäss ausgefürte Werk zum Abziehen eines scheibenförmigen Schleifwerkzeugs, wobei das Werk auf dem Support einer Maschine zum Bearbeiten von geradzahnigen Kegelrädern nach dem Abwälzverfahren angeordnet ist, Fig. 2 die Gesamtansicht des erfindungsgemässen Abziehwerks im hufries, Fig. 3 die von oben her betrachtete Gesamtansicht des erfindungsgemässen Abziehwerks, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 3, welcher die Lage des in einer Hülse sitzenden Schleifwerkzeugs in bezug auf das Gehäuse des erfindungsgemässen Werks und seiner arbeitsausführenden Organe zeigt, Pig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V der Figo 2, Fig. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI der Fig. 4, Fig. 7 einen Schnitt nch Lini VII-VII der Fig 3, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie VIII-VIII der Fig. 5, welcherdie relative Anerdnung des hebels zeigt, der das erfindungsgemäss Werkzeug trägt, welches die Kegelflächen eines scheibenförmigen Schleifwerkzeugs abzieht, Fig. 3 einen teilweisen Schnitt nach Linie IX-IX der Fig. 4, welcher des Vorschubswerk des Schlittens zeigt, und Fi. 1G einen Schnitt nach Linie X-X der Fig. 9.
  • Das erfindungsgemässe Werk zum Abziehen eines scheibenförmigen Schleifwerkzeugs für eine Ijaschine 1 (Fig. 1) zum Bearbeiten mittels eines Schleifwerkzeugs 2 von geradzahnigen Kegelrädern 3 arbeitet nach dem Abwälzverfahren.
  • Das Abziewerk befindet sich auf einem Support 4 der Maschine 1, welcher das Schleifwerkzeuz 2 trägt. Das :ierk besitzt arbeitsausführende Abziehorgane, welche durch einen unabhängigen Antrieb längs Laufbahnen verschoben werden, die der Form einer zylindrischen Schneidfläche "a" (Fig. 2, 3), welche durch zwei Kegelflächen "btt des scheibenförmigen Schleifwerkzeugs 2 begrenzt werden, entsprechen.
  • Jedes arbeitsausführende Organ besteht aus einem der Hebel 5, 6, 7.
  • Erfindungsgemäss sind die arbeitsausführenden Organe des Abziehwerks so ausgeführt, dass sie parallel (gemäss den Pfeilen auf Fi£. 2) und senkrecht (gemäss den Pfeilen auf Fig. 3) zur Drehachse C des scheibenförniien Sctlleifwekzeugs 2 verschoben werden können, was zur Folge hat, das letztere ausserhalb der Berührungszone vom erwähnten Schleifwerkzeug 2 und zu bearbeitendem Zahnrad 3 abgezogen wird.
  • Erfindungsgemäss ist, um die arbeitsausführenden Organe parallel zur Drehachse C des Schleifwerkzeugs 2 zu verschieben, das Werk kinejnatisch mit den erwähnten Werk zeug 2 verbunden Die kinematische Verbindung des Werks mit dem Werkzeug 2 erfolgt über eine Hülse 8 (Fig. 4), in welcher sich eine Spindel 9 des Schleifwerkzeugs 2 befindet, die sich in bezug auf diese Hülse 8 drehen kann. Die Hulse 8 ist mittels Flanschen 10 und 10' mit beweglichen Elementen von Kraftzylindern 11 verbunden, um zusammen mit der Spindel 9 Einrichtverschiebungen in der einen oder andern Richtung parallel zur Drehachse C des Werkzeugs 2 ren.
  • Bei dem betrachteten Beispiel bestehen die Kraftzylinder 11 aus Ausdrehungen im Körper des Supports 4, in die bewegliche, aus Fig. 5 ersichtliche Elemente (Plunger 12, 13 und lr, 15) eingesetzt sind.
  • Hierbei dienen die Plunger 12 und 13 zum Verschieben der Hülse 8 mit der Spindel 9 in einer Richtung sowie die Plunger 14 und 15 zum Verschieben in der entgegengesetzten Ri chtung.
  • Die Hülse 8 (Fig. 4) besitzt eine Aussparung 16 mit Flachen 16', die senkrecht zur Längsachse der xILilse 8 stehen. Diese Flächen umfassen spielfrei einen in die Aussparung 16 eintretenden Federkeil 17, der starr am Gehäuse 18 des Werks befestigt ist.
  • Das Gehäuse 18 (Fig. 4, 5) des Werks besteht aus einem ii-iörmigen Rahmen mit zwei Zellen.
  • In einer Zelle des Gehäuses ld, die mit Deckel 19 versehen ist, befindet sitzt der Support 4.
  • In der zweiten Zelle ist ein- Schlitten 20 montiert.
  • Es sind Pührungen 21 vorgesehen, um gemeinsam mit dem Schlitten 20 Einrichtverschiebungen in einer oder anderer Richtung parallel zur Drehachse C des Werkzeugs zu ermöglichen, wobei die erforderliche relative Lage der Hebel 5, 6, 7 in bezug auf die Schneidflächen al', "b" des Schleifwerkzeugs 2 beim Abziehen desselben gewährleistet wird.
  • Erfindungegemäss sind zum Verschieben der arbeitsausführenden Organe senkrecht zur Drehachse s des Werkzeugs 2 diese am Schlitten 20 angebracht, der in der zweiten einen Zelle des Gehäuses 18 eingebaut ist undçEigenantrieb zum Ausführen der erwähnten Verschiebungen hat, Die zweite Zelle des Gehäuses 18 hat einen Deckel 22, in dem eine Öffnung vorgesehen ist, um Öl in einen Hydraulikzylinder 23 des Antriebs des Schlittens 20 zu leiten. Der Deckel dient als Unterlage für ein Messwerkzeug, welches die Grösse der Verschiebung des Schlittens kontrolliest Zwischen den Seitenwänden der Zelle des Gehäuses 18 und den Schenkel des Schlittens 20 sind Führungen 24 (Fig. 6) vorgesehen, die zur Verschiebung des Schlittens 20 mit den auf ihm angeordneten arbeitsausführenden Organen senkrecht zur Drehachse C des Schleifwerkzeugs dienen.
  • Gemäss der Erfindung trägt jeder Hebel 5, 6, 7 (Fig .4, 7, 8), 6, 7 ein Diamantwerkzeug 5', 6' beziehungsweise 7'.
  • Die erwähnten Hebel können in bezug auf den Schlitten 20 durch dessen Abtrieb hin- und hergehend, geradlinig so verschoben werden, dass der mittlere Hebel 7 sicl (in Richtung des teils &-uf Fig. 4) in einer zur Msiitellinie der Zylinderfläche "a" des scheibenförmigen Schleifwerkzeugs 2 parallelen Ebene verschieben kann, während die beiden äusseren Hebel 5 und 6 sich in Ebenen parallel zu den Mantellinien der Kegelflächen "b", welche die Zylinderfläche 5,1 begrenzen, verschieben können.
  • Erfindungsgemäss besteht der Antrieb des Schlittens 20 aus eines Schraubenpaar, dessen Mutter 25 (Fig 4) im Federkeil. 17 sitzt, während Schraube 26 an ihrem freien Ende ein Klinkenrad 27 und ein Sperrad 28 trägt. Klinkenrad 27 und Sperrad 28 sind so im Schlitten 20 eingebeut, dass sie um die Achse der $chraube 26 mittels Druckdeckel 2), Führungsleiste 30 und T-förmigem Körper 31, die aneinander befestigt sind, gedreht werden können.
  • Zum Beseitigen der Spiele im Schraubenpaar ist zwischen Gehäuse 18 und Schlitten 20 eine Feder 20' angeordnet.
  • Zwischen Führungsleiste 30 (Figo 9, 10) und Druckdeckel 29 ist ein Riegel 32 montiert, der durch eine an der Führungsleiste 30 befestigte Blattfeder 33 angepresst wird, um den Drehwinkel des Klinkenrads 27 mit der Schraube 26 zu fixieren, so dass der Schlitten20 um die bestimmte Grösse der abgenutzten Werkzeugschicht verschoben wird.
  • Eine klinke 34, welche am mittleren Hebel 7 mittels eines Kragarms 35 angebracht ist und durch eine am Kragarm 35 befestigte Feder jan das Klinkenrad 27 angepresst wird, ist vorgesehen, um Drehen des Klinkenrads 27 mit der Schraube 26 und folglich Verschieben des Schlittens 20 senkrecht zur Drehachse C des Werkzeugs 2 zu ermöglichen.
  • An der Seitenfläche des hebels 7 sind Zähne einer Zahnstange 7" eingeschnitten, die mit einem zentralen Zahnrad 37 in Eingriff stehen, um dem Hebel 7 eine geradlinie Hin- und Herbewegung zu erteilen.
  • Das Zahnrad 37 steht mit einer Zahnstange 38' in Eingriff, die sich an der Seitenfläclie des Plungers 38 des Hydraulikzylinders 23 befindet, welcher durch eine Aussparung im T-förmigen Körper 31, der auf zwei Seiten durch Deckel 39 und 40 abgedeckt ist, gebildet wird.
  • Des zentrale Zahnrad 37 ist Teil eincr Welle, die in Lagern 41 (Fig. 6) und 42 im T-förmigen Körper 31 sitzt.
  • An den freien Enden der Welle des zentralen Zahnrads 37 sind mittels Muttern 43 und 44 Zahnräder 45 und 46 befedes stigt, die mit Zahnstangen 47 und 48 äusseren Hebels 5 beziehungsweise 6 in Eingriff stehen, um letzteren eine geradlinige hin- und hergehende Bewegung zu erteilen.
  • Erfindungsgemäss be sitzt die Mutter 25 (Fig. 4), die durch einen Ring !;9 angepresst und im Federkeil 17 drehbar um ihre Achse eingebaut ist, an der Aussenseite Zähne, welche in Eingriff mit einer Schnecke 50 stehen.
  • Die Welle 51 (Fig. 5) der Schnecke 50 ist aus dem Gehäuse 18 herausgeführt, um Einrichtverschiebungen des Schlittens 2C zusammen mit den srbaitsausf\:ihrenden Orgrnen 5, 6, 7 senkrecht zur Drehachse C des Werkzeugs 2 auszuführen.
  • Gemäss der Erfindung hat der T-förmige Körper 31, welcher als Endstück des Schlittens 20 dient und mit ihm e ein Ganzes bildet, ein Nut 52. In dieser Nut 52 befinden sich Führungen 53, welche durch die Stirnseite des T-förminen Körpers 31 und der am Körper 31 befestigten Führungsleiste 30 gebildet werden, zwischen denen der mittlere Hebel 7 angeordnet ist. Längs den Führungen 53 kann der Hebel 7 eine geradlinige Hin- und herbewegung in der zur Mantellinie der Zylinderfläche "a" des Schleifwerkzeugs 2 parallelen Ebene ausführen.
  • Erfindungsgemäss befinden sich zwischen den Wänden des Schlittens 20, die von oben her durch eine Leiste 54 abgedeckt sind, und dem keilförmigen Teil des T-förmigen Körpers 31 Aussparungen 55 (Fig. 6) und 56.
  • In der Aussparung 55 befinden sich Führungen 57, welche durch eine Fläche des keilförmigen Teils des T-förmigen Körpers 31 und eine Führungsbacke 58 gebildet werden. Letztere ist um eine an einer Wand des Schlittens 20 befestigte Buchse 5? nüt Hilfe von Sclrau.ben 60 (Fig. 1, 7) und 61, die entgegengesetzten Drehsinn besitzt zen, schwenkbar angebracht. Die erwähnten Schrauben 60 und 61 sind in einem Schenkel des T-förmigen Körpers 31, welcher ein Ganzes mit dem Schlitten 20 bildet, so eingesetzt, dass die an der Backe 58 anliegende Schraube 60 sich unter der Buchse 59 und die Schraube 61 aber dieser befindet.
  • In der Aussparung 56 befinden sich Führungen 62 (Fig. 6), die durch eine andere Fläche des keilförmigen Teils des T-förmi;en Körpers 31 und durch eine Führungsbacke 63 gebildet werden. Letztere ist um eine an der andern Wand des Schlittens 20 befestigte Buchse 64 mit Hilfe von Schrauben 65 (Fig. 1) und 66, die entgegengesetzten Drehsinn haben, drehbar montiert.
  • Die Schrauben 65 und 66 sind im andern Schenkel des T-förmigen Körpers 31 so eingesetzt, dass die an der Backe 63 anliegende Schraube 65 sich unter der Buchse 64 und die Schraube 66 sich über dieser befindet.
  • Zwischen den Führungen 57 und 62 (Fig. 5, 6) befinden sich Zahnstangen 47 und 48, auf denen mittels Schraube be 67 bzw. 68 die Hebel 5 und 6 befestigt sind.
  • Längs diesen Führungen 57 und 62 können die Zaimstangen 47 und 48 susanmen mit den Hebeln 5 und 6 hin- und Hergehend verschoben sowie um einen gewissen Einrichtwinkel um die Buchsen 59 und 64 (Fig. 6) gedreht werden, da die Achsen der erwähnten Buchsen 59 und 64 mit der geemetrischen Achse f der Zahnräder 45 und 46 in der Waagerechtebane zusammenfallen, aber in der Senkrechtebene sieh in Ebenen kreuzen, welche durch die Mitten der erwähnten Zahnräder gehen.
  • D2s erfindungsgemässe Werk zum Abziehen eines scheibenförmigen Schleifwerkzeugs, welches eine durch zwei Kegelflächen begrenzte Zylinderfläche besitzt, arbeitet folgendermassen.
  • Zunächst werden die Maschine und das Abziehwerk zur Inbetriebnahme vorbereitet.
  • Zu diesem Zweck wird das zu bearbeitende Kegelrad 3 auf einer Spindel 69 (Fig. 1) des Werkstückspindelkastens 70 nach einem beliebigen, hierzu geeigneten Verfahren befestigt. Dann viird in Abhängigkeit vom Kegelradmodul ein scheibenförmiges Schleifwerkzeug 2 gewählt. Dieses Werkzeug wird in bekannter Weise an der Spindel 9 befestigt.
  • Danach wird die errechnete Gröse der Einrichtverschiebungen der Hülse 8 mit der Spindel 9 -längs der Achse C der Spindel mit Hilfe eines bekannten (aus der Figur nicht ersichtlichen) Werks zum Regeln der Grösse dieser Einrichtverschiebungen eingestellt, wobei letztgenanntes Werk sich im Support 4 der Jascüina 1 befindet.
  • Die Diamantwerkzeuge 5', 6' 7' werden entsprachend den errechneten Maßen, in die Hebel 5, 6, 7 eingesetzt sowie nach einer beliebigen, zu diese Zweck geeigneten, bekannten Verfahren befestigt.
  • Des weiteren werden mit Hilfe der Schrauben GO, 61 die Führungen 57 eingestellt, die sich in der Aussparung 59 befinden. Zusammen mit diesen Führungen 57 werden die Zahnstange 47 und der an ihr mittels Schraube 67 befestigte Hebel 5 auf einen Winkel eingestellt, welcher dem Abziehwinkel einer der Kegelfläche "b" des scheibenförmigen Schleifwerkzeugs entspricht.
  • Mit Hilfe der Schraube 65 und 66 werden die Führungen 62 eingestellt, die sich in der Aussparung 56 befinden. Zusammen mit den Führungen 62 werden die Zahnstange 48 und der an ihr mittels Schraube 68 befestigte Hebel 6 auf einen Winkel eingestellt, welcher dem Abziehwinkel der andern Kegelfläche "b" des scheibenförmigen Schleifwerkzeugs 2 entspricht.
  • Die Hydraulikanlage der Maschine 1 wird in Betriebsbereitschaft gebracht.
  • Hierbei verschieben die Plunger 12 (Fig. 4, 5) und 13 über den flansch 10 die Hülse 8 so, dass die Spindel 9 zusammen mit dem Schleifwerkzeug 2 die erforderliche (obere ) Stellun einniinrnt, welche mittels eines bekannten Werks zum Regeln der Grösse der Einrichtverschiebungen eingestellt wird.
  • Die Oberflächen 16' (Fig. 4), der Halse 8, welche den Federkeil 17 umfassen, sorgen für kinematische Verbindung der arbeitsausführenden Organe 5, 6, 7 mit dem Werk zeug 2. Hierbei verschiebt die hülse 8 längs den Führungen 21 das H-förmige Gehäuse 18 sowie zusammen mit ihm den Schlitten 20 mit den auf ihm befindlichen arbeitsausfürenden Organen 5, 6, 7, wobei die relative Lage der letzteren in bezug auf die Schneidflächen "a", "b", des Schleifwerkzeugs 2 gewährleistet wird.
  • Der Plunger 38 des Kraftzylinders 23 des Antriebs für den Schlitten 20 wird in seine aus der Figur ersichtliche unterste Lage gebracht.
  • Während dieser Verschiebung drehen die Zähne der Zahnstange 7t1 dieselbe und folglich auch die Zahnräder 45 und 46.
  • Wizend der Drehung der Zahnräder 45 und 46 werden die Zahnstangen 47 und 48 längs den Führungen 57 und 62 in die äusserste Stellung, d.h. in die Ausgangsstellung in bezug auf den Schlitten 20, gebracht. Zusammen mit ihnen werden auch die Hebel 5, 6 mit den Diamantwerkzeugen 51, 6 verschoben.
  • Gleichzeitig mit den Hebeln 5, ö wird Hebel 7, welcher das Diamantwerkzeug 79 trägt, in seine äusserste obere, d.h. in die Ausgang stellung., in bezug auf den Schnitt ten 20, gebracht.
  • Hierbei greift die Klinke 34 in die Zähne des Klinkenrads 27 ein und dreht es so, das 0 der Riegel 32, welcher durch die BLattfeder 33 angepresst wird, in eine Zahnlücke des Sperrads 28 einfällt. Beim Drehen des Klinkenrads 27 und des Sperrads 28 dreht oich euch die Schraube 26 in ihre Ausgangsstellung, wobei sie sich in die Mutter 25 hineirdreht, welche unbeweglich bleibt, da sie am Drehen durch Zähne ven'indert wird, die an ihrer Oberfläche eingeschnitten sind und mit den Zähnen der Schnecke 50 in Eingriff stehen.
  • Beim Drehen der Schraube 26 mit an ihren freien Ende befindlichem Klinkenrad 27 und Sperrad 2a verschiebt sich die Schraube längs ihrer Achse0 Hierbei werden der Druckdeckel 29, die Führungsleiste 30 und der T-förmige Körper 31 sowie infolgedessen der Schlitten 20 selbst längs seinen Führungen 24 senkrecht zur Drehachse C des Schleifwerkzeugs 2 verschoben, wobei er sich dem letzteren nähert.
  • Der Schlitten 20 ittit den auf ihm befindlichen arbeitsausführenden Organen 5, 6, 7 nimmt hierbei in bezug auf die Schneidflächen "a", "b" des Schleifwerkzeugs 2 eine (unbestimmte) Zwischenstellung ein.
  • Dann werden durch Drehen von Hand der Welle 51 die Schnecke 30 und folglich auch die Mutter 25 im Drehsinn der Schr@@be 2@ gedrcht, welche am Drahen durch den Rie-@el 3@ gehin@ertwird. Hierbei verschiebt sich die Schraube 26 längihrer Achse, wobei sie den druckdeckel 29, die Führungsleiste 30 und den T-förmigen Körper 31, die miteinander verbunden sind, sowie den Schlitten 20 längs den Führungen 24 so verschiebt, dass letzterer sich von der Drehachse C des Werkzeugs @ entfernt.
  • Die Welle 51 wird so lang gedreht, bis die Stirnfl@che des T-förmigen Körpers 31, welcher das Ende des Schlittens 20 bildet, in Berürung mit dem Deckel 22 gelangt.
  • @etzt ist der Schlitten 20 mit den auf ihm angeordneten arbeitsausführenden Organen 5, 6, 7 in seine äusserste Ausgangsstellung gebracht.
  • Das Abziehwerk ist betriebsbereit.
  • Jilt Hille eines beliebigen, bekannten und zu diesem Zweck geeigneten Antriebs wird die Spindel 9 mit dem an ihr befestigten Schleifwerkzeug 2 über eine biegsame Wolle 71 (Fig. 1) mit Schneidgeschwindigkeit in Drehung versetzt.
  • Dann wird das Abziehwerk eingeschaltet.
  • Hierbei wird der Plunger 38 des Kraftzylinders 23 langsam in die oberste Stellung gebracht. Werke, welche die Zuleitungsgeschwindigkeit des Ölstroms in den Hydraulikzylinder 23 regeln und in der Hydraul@kanlage der Maschine eingebaut sind, sind bekannt und werden d@her auf der Zeichnung nicht abgebildet. Die Zahnat@nge 38' (Fig. 4), die mit den Zähnen des zentralen Zahnrads 37 in Eingriffstent, dreht dieses sowie gleichzeitig die Zahnräder 45 und 46, die längs den Fährungen 57 und 62 die Zahnstangen 47 und 48 der Hebel 5 und 6, welche Diamantwerkzeuge 5' und 6' tragen, verschieben. Diese Werkzeuge 5' und 6' kommen bei ihrer Verschlebung längs der Lauftbannen, welche der Form der schneidenden Kegelflächen "b" entsprechen, mit diesen Flächen "b" in Berührung und schnneiden vom rotierenden Schleifwerkzeug 2 eine Schleifgutschicht, die nicht dieser Form entspricht, ab.
  • Bei seiner Drehung verschiebt das zentrale Zahnrad 37, das mit der Zahnstange 7" in Eingriff steht, den Hebel ;1, welcher das Diamantwerkzeug 71 trägt, längs den Führungen 33. Dieses Diamantwerkzeug gelangt bei seiner Bewegung längs der Laufbahn, welche der Form der Schneidfläche "a" entspricht, mit dieser in Berürung und schneidet vom rotierenden Schleifwerkzeug 2 eine Schleifgutschicht, div nicht dieser Form entspricht, ab, Hierbei gleitet die Klinke 54 längs den Führungen des Klinkenrads 27 und geht mit deil letzteren ausser Eingriff.
  • Nachdem der Plunger 38 seine oberste Stallung erreicht hat, wird Befohl durch ein beliebiges, bekannten, zu diesem Zweck geeignetes (aus der Zeichnung nicht ersichtliches) Gerät zum Ändern des Ölstroms gegeben. Als Folge hiervon beginnt der Plunger 38 sich langsam zurdckzubewegen sowie draht das zentr 1@ Zahnrad 37 und die Zahnräder 43, 46, welche längs der Führungen 57 und 62 die Zannstrangen 47 und 48 mit den Hebeln 5, 6 und den an ihnen angebrachten Diamantwerkzeugen 5', 6' verschieben.
  • Letztere bewegen sich längs den früheren Laufbahnen, aber in umgekehrter Richtung und reinigen die Kegelflächen "b" des rotierenden Schleifwerkzeugs 2.
  • Das zentrale Zahnrad 37 dagegen gelangt bei seiner Drehen in Eingriff mit der Zahnstange 7' des mittleren Hebels 7, der beim Hochschieben längs den Führungen 53 mit dem an ihm befestigten Diamantwerkzeug 7', welches sich längs der früheren Laufbahn, aber in umgekehrter Richtung verschiebt, die schneidende Zylinderfläche "a" des Schleifwerkzeugs 2 reinigt.
  • Während der Zeit, in welcher die Diamantwerkzeuge 5', 61 und 7' bei ihrer Rückwärtsbewegung aufhören, die Schneidflächen "a", "b" des Schleifwerkzeugs zu berühren, gelangt die Klinke 34 in Eingriff mit den Zähnen des Klinkenrads 27 und dreht dieses. Die Bewegung des Plungers 39, der Hebel 5 und G, des Hebels 7 mit der Klinke 34 sowie die Drehung des Klinkenrads27 hören in dem Augenblick auf, in dem der durch die Feder 33 angepresste Rie gel 32 eine der Zahnlücken des Sperrens 28 unter Einwirkung einer Kraft, die bei der Drehung des letzteren erzeugt wird, verlässt und in die folgende Zahnlücke einfällt. Hierbei nehmen die erwähnten Elemente 38, 5, 6, 7 ihre Ausgangsstellung ein.
  • Beim Drehen des Klinkenrads 27 und des Sperr@ds 28 um einen Winkel, der durch die Zahnlücken des letsteren bestimmt wird, dreht sich die Schraube 26, wobei sie sich in die Mutter 25 hineindreht, deren Drehung durch die Schnecke 50 verhindert wird. Die gedrehte Schraube 26 wird zusammen mit dem Klinkenrad 27 und dem Sperrad 23 längs ihrer Achse um ein Mass versc oben, welches durch den Drehwinkel und die Steigung dieser Schraube 26 bestimmt wird. Um dasselbe Mass werden Druckdeckel 29, Führungsleiste 50 und T-förmiger Körper 51, die miteinander verbunden sind, sowie folglich auch der Schlitten 20 längs seinen Führungen 24 mit an ihm angebrachten arbeitsausführenden Organen 5, 6, 7, welche die Diamantwerkzeuge 5', 6', 7' tragen, verschoben.
  • Nach der Verschiebung des Schlittens 20 senkrecht zur Drehachse a des scheibenförmigen Schleifwerkzougs 2 um das erwähnte Näherungsmass an des letztere heran nehmen die arbeitsausfürenden Organe E, £> 6, 7 eine neue Ausgangsstellung ein. Ausgehend aus dieser bewegen sich beim Wiederholen des Arbeitsspiels die Diamantwerkzeuge 5', 6', 7' längs den Laufbahnen, welche durch die Kegelflächen "b" und die Zylinderfläche "a" des Schleifwerkzeugs 2 bestimmt werden. Hierbei nähern sich die Diamantwerkzeuge 5', 6', 7' der Drehachse C des Schleifwerkzeugs 2 um ein Mass, das durch den Winkel der Zahnlückenanordnung im Sperrad 28 und die Steigung der Schraube 26 bestimmt wird. Als Folge hiervon wird eine Schleifgutschicht mit stumpf gewordenen Körnern abgenommen, d.h. das Schleifwerkzeug 2 wird abgezogen.
  • Damit die Schneidkanten "a", "b" des Schleifwerkzeugs 2, welche mit den zu bearbeitenden Zähnen des Zahnrads 3 in Berührung kominen, auch nach dem Entfernen der stumpf gewordenen Schleifgutschicht durch die Diamantwerkzeuge 5§, 6', 71 an ihrer früheren Platz bleiben, wird das Werkzeug 2 zusammen mit dem Support 4 und dem Abziehwerk, des aüf ihm montiert ist, auf die zu bearbeitenden Zähne des Zahnrads 5 zu um ein Mass verschoben, das durch die Grösse der Verschiebung des Schlittens 20 bestimmt wird.
  • Verschiebung des Schlittens 20 senkrecht zur Drehachse C des Schleifwerkzeugs 2 und Verschiebung des Supports mit dem erwähnten Schleifwerkzeug 2 senkrecht zur Verschiebung des Schlittens 20 auf das zu bearbeitende Zannrad 3 zu erfolgen gleichzeitig und weden mittels des Supportvorschubwerks ausgeführt. Als ein solches (aus der Zeichnung nicht ersichtliches) Werk kann ein beliebiges undzu diesem Zweck geeignetes, bekanntes Werk verwendet werden.
  • Nach Beendigung der Bewegung aller Elemente des Abziehwerks wird an das abgezogene, lun die Achse C mit Schneidgeschwindigkeit rotierende Schleifjerkz eugs 2 dcs 5 zu bearbeitende Zahnrad 9 herangeführt und bearbeitet, wobei die Schneidflächen "a", "b" des Schleifwerkzeugs 2 in Berührung mit einer Seite der Zähne des Rohlings für das Zahnrad 5 kommen.
  • Der eigentliche Prozess beim Bearbeiten des Zahnrads wird nach den allgemein# bekannten Abwälzverfahren durchgeführt und in der vorliegenden Beschreibung nicht ausführlich beschrieben, uin nicht das eigentliche Wesen der Erfindung zu verschleiern.
  • Nach Bearbeitung des letzten Zahns des Rads 3 auf einer Seite gibt ein Arbeitsspielzähler 72 (Fig. 1) einen Befehl an die Hydraulikanlage der Maschine 1. Als Folge hiervon verschieben di.e Plunger 14 und 15 mit Hilfe des lansches 10 die Hülse 8 so, dass die Spindel 9 zusammen mit dem Schlleifwerkzeug 2 die nunmehr erforderliche (neue) Stellung einnimmt, die mittels eines bekannten Werks beim Regeln der Grösse der Einrichtverschiebungen eingestellt ist.
  • Hierbei verschiebt der Flansch 71 der Hülse 8, welchor mit dem Federkeil 17 zusammenwirkt, längs den Führungen 21 das H-förmige Genäuse 18 und zusammen mit ihm auch aren. Schlitten 20 mit den auf ihm befindlichen arbeitsausfdhremden Organen 5, 6, 7, wodurch die erforderliche relative Lage der letzteren in bezug auf die Schneidflächen "a", "b" des Schleifwerkzeugs 2 sichergestellt wird.
  • Nach den erwähnten Verschiebungen des Schleifwerkzeugs 2 längs seiner Drehachse C wird die andere Seite der Zähne des Zahnrads 5 mittels der Schneidflächen "a", "b" des Werkzeugs 2 bearbeitet.
  • Nach Beendigung der Bearbeitung des Zahnrads 9 auf beiden Seiten des Zahns gibt Arbeitsspielzähler 72 Befehl zum Anhalten der ilaschine 1. Die Maschine wird in der Stellung stillgesetzt, in der die Schneidflächen "a", "b" des Schleifwerlgzeugs aus einer Zahnlücke des zu bearbeitenden Zahns in die nächste übergehen, d.h. im Augenblick, in dem die Schneidflächen "a", "b" des Schleifwerkzeugs aus der schon bearbeiteten Zahnlücke ausgetreten sind, aber noch keine Zeit hatten, in die nächste einzutreten.
  • Bei einer solchen Stellung der erwähnten Elemente (Schleifwerkzeug und zu bearbeitendes Rad) wird das Abziehen werk eingeschaltet. Von den Schneidflächen watt, "b" des rotierenden Werkzeugs 2 wird mittels der Diamanten St, 6', 7' die abgenutzte Schleifkörnerschicht abgenommen sowie Schlitten 20 und Support 4 werden vorg.eschoben, Linie dies oben dargelegt wurde. Das Abziehwerk arbeitet gemäss dem beschriebenen Arbeitsspiel.
  • Folglich werden die Schneidflächen ha1, l'b" des Schleifwerkzeugs 2 gemäss dem obenbeschriebenen Arbeitet spiel beim Übergang des Schleifwerkzeugs 2 aus einer Zahnlücke des zu bearbeitenden Zahns in die andere oder nach dem Bearbeiten aller Zäi:ine auf einer Seite des zu bearbeitenden Zahnrads oder auf der andern Seite oder nach dem Bearbeiten von nur einigen Zähnen abgezogen.
  • Auf diese Weise kann mit dem erfindungsg..emassen Abziehwerk, welches arbeitsausführende Organe mit Diamantwerkzeugen hat, die sich ausserhalb der Berührungszone von Schleifwerkzeug und zu bearbeitendem Zahnrad befinden, erfolgreich ein scheibenförmiges Schleifwerkzeug abgezogen werden, das eine Zylinderfläche hat, die durch zwei Kegelflächen begrenzt werden. Ausserdem ist es auch ein Vorteil des erfindungsgemässen Werks, dass mit seiner Hilfe ein scheibenförmiges Schleifwerkzeug beim Übergang des letzteren aus einer Zahnlücke des zu bearbeitenden Zahnrads in die nächste, bei Beendigung der Bearbeitung aller Zähn@ auf zwei Seiten, bei Beendigung der Bearbeitung aller Zähneauf einer Seite und auch bei Beendigung der Bearbeitung nur einiger Zähne abgezogen werden kann, ohne dass das Zahnrad in die Einlegestellung gebracht wird, wodurch eine h@he Bearbeitungsgenauigkeit der Kegelräder gewährleistet wird. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemässen Abziehdaß werks besteht darin, mit Hilfe der mit ihm abgezogenen Scheibe Kegelräder mit unterschiedlichen Moduln bearbeitet werden können, wobei die Zahnräder aus einem ganzon Rohling oder aus einem Rohling mit im voraus eingestochenen Zahnlücken hergestellt sind. Es können auch Kegelräder, deren Roblinge zum Erhalten hoher Härte (HRC 60...64) wärmebehandelt sind und deren Werkstoff nicht, das iitbeln und Fräsen der Zähne zulässt, verzahnt; werden.

Claims (8)

P A T E N T A N S P R Ü C H E
1. Abziehwerk zum Abziehen eines scheibenförmigen Schleifwerkzeugs für eine Maschine zum Bearbeiten von geradzahnigen Kegelrädern nach dem Abwälzverfahren, welches Werk atif dem das erwähnte Schleifwerkzeug tragenden Support angeordnet ist und arbeitsausführende Abziehorgane besitzt, die von einem unabhängigen Antrieb längs Laufbahnen in Bewegung. gesetzt werden, welche der Form der Werkzeug-Schneidflächen entsprechen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e dass die arbeitsausfürenden Organe so ausgeführt sind, dasq sie parallel und senkrecht zur Drehachse (C) des scheibenförmigen Schleifwerkzeugs (2) verschoben werden können, wodurch das Abziehen ausserhalb der Berührungszone vom erwähnten Werkzeug und zu bearbeitenden Rad (5) stattfindet.
2. Abziehwerk nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, dass jedes arbeitsausfürende Organ aus einem Hebel (5, 6, 7) besteht, der ein Diamantwerkzeug (5t, 6, 7l) trägt sowie hin- und hergehend verschoben wird, wobei der mittlere Hebel (7) in einer zur Mantellinie der Zylinderfläche (a) des scheibenförmigen Werkzeugs (2) parallelen Ebene und die beiden äusseren Hebel (5, 6) in Ebenen verschoben erde, die parallel zu den Mantellinien der Kegelflächen (b), welche die crwähnte Zylinderfläche (a) begrenzen, sind.
3. Abziehwerk nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c n n e t, dass zum Verschieben der arbeitsausführenden Organe parallel zur Drehachse (C) des Schleifwerkzeugs (2) das Werk kinematisch mit dem erwähnten Schleifwerkzeug (2) verbunden wird.
4. Abziehwerk noch Anspruch 5, d a d u r c h a; e -k e n n Q e i c h n e t, dass die kinematische Verbindung des Werks mit dem Schleifwerkzeug (2) durch eine Hülse (8) hergestellt wird, in der sich die Spindel (9) des Werkzeugs (2) befindet, welche sich in bezug uf diese ilälse (8) drehen kann, die einen Antrieb für mit der Spindel (9) gemeinsame, zur Drehachse (C) des Werkzeugs (2) parallele i?inrichtverschiebungen hat und mit einer Aussparung (16) ausgeführt ist, die senkrecht zur Längsachse der Hülse (8) stehende Flächen (168) hat, welche spielfrei einen in die Aussparung (le) eintretenden Federkeil (17) umfassen, der starr am Gehäuse (18) des Werks befestigt ist, um zur Drehachse (C) des Werkzeugs (2) parallele Einrichtverschiebungen auszuführen, wobei er die richtige gegenseitige Lcge der arbeitsausfürenden Organe in bezug auf die Schneidflächen (a, b) des Schleifwerkzeug.s (2) beim Abziehen desselben sicherstellte
5. Abziehwerk nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die aroeitso.usfu"hrenden Organe, um sie in der zur Drehachse (C) des Werkzeugs (2) senkrechten Richtung zu verschieben, cuf einem Sclllitten (20) angebracht sind, der im Gehäuse (18) eingebaut lot und unabhängigen Antrieb für die erwähnte Verschiegung besitzt.
6. Abziehwerk nach Anspruch , d a d u r c 1l , g e -k e n n z e i c 11 n e t, dass der Antrieb der Schlittens (2C) in Form eines Schraubenpaars (25, 26) ausgeführt ist, dessen Mutter (25) sich im Federkeil (17) befindet, während die Schraube (26) an ihrem freien Ende ein Klinkenrad (27) trägt, welches mit dem Schlitten (20) so verbunden ist, dass es sich in bezug auf die Achse der Schraube (26) drehen kann, wobei es die Verschiebung des Schlittens (20) senkrecht zur Drehachse (C) des Werkzeugs (2) mit Hilfe einer Klinke (34) gewährleistet, die am mittleren Hebel (7) befestigt ist, der eine Hin- und Herbewegung von einer Zahnstange (58.1) erhält, die sich an der Seitenfläche eines Plungers (38) befindet, welcher im Schlitten (2C) eingebaut i.t, wobei der Hebel (7) in Lingriff mit einem zentralen Zahnrad (37) gelangt, das auf einer Welle Lqi zwei andern Zahnrädern (4):, 46) sitzt, die auf dieser starr befestigt sind und mit den äusseren Hebeln (3, 6) zusammenwirken, um letzteren ebenfalls eine Hin- und @erbewegung zu erteilen.
7. Abziehen nach Anspruch 6, d 5 d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, dass an der Aussenfläche der in den Federkeil (17) eingesetzten Mutter Zähne vorgesehen sind, die in eine Schnecke (50) eingreifen, deren Welle cus dein Gehäuse (18) des Werks herausragt, um Einrichtverschiebungen der arbeitsausführenden Organe senkrecht zur Drehachse (C) des Werkzeugs (2) auszuführen.
8. Abziehwerk nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h ii e t, dass der Schlitten (20) Aussparungen (52, 55, v6) zum Unterbringen . von Führungen (55, 57, 62) hat, längs denen die Hebel (5, 6) verschoben werden, wobei die Führungen (57, 62), welche den aus seren Hebeln (5, 6) entsprechen, zum Andern des Abziehwinkels der Kegelflächen (b) des Werkzeugs (2) die Möglichkeit haben, eine Einrichtdrehung um die Achsen von Buchsen (59, 64) zu vollführen, die im Schlitten (20) befestigt sind und deren Achsen mit der geometrischen Achse (f0 der Welle der Zahnräder (45, 46) zusammenfallen, wobei die erwähnte Drehung rait Hilfe von Schrauben (60, 61 und 65, 66), die im Schlitten (20) eingesetzt sind und sich im entgegengesetzten Sinn drehen, ausgeführt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1997022454A1 (de) * 1995-12-15 1997-06-26 Innovation & Art Gmbh Herstellung eines prophylaktikums

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