DE2458713A1 - Registriervorrichtung fuer energiemesser - Google Patents
Registriervorrichtung fuer energiemesserInfo
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Description
S 7427
11. Dezember 1974
L/La
P-AT "-" Γ· .TAf J VV/:, LT
D'pi.-Phv's. '*;.Ιλ:·. ·' ■:;■}
AB SAMEFA
Stockholm (Schweden)
Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf periodische, automatisch ablesbare Registrierung von angesammelten
Verbrauchseinheiten, wie der Anzahl verbrauchter Kilowatt bei Elektrizitätsmessern, der Anzahl verbrauchter
Kubikmeter Wasser bei Wassermessern usw., und die Erfindung bezieht sich besonders auf eine manipulationssichere und
plombierbare Ergänzungseinheit, die eine Vorrichtung zur automatischen Registrierung des Wertes des Energiemessers
in bezug auf die Verbrauchseinheiten auf einer für den Gebrauch in Rechnern geeigneten Registrierkarte umfasst, die
von dem Aussteller dem Verbraucher zugestellt wird, der
nach Registrierung mit Hilfe der erfindungsgemässen Vor-
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richtung die Registrierkarte dem Aussteller zurücksendet zur automatischen Berechnung der Verbrauchsmenge in einem Rechner
und anschliessenden Ausstellung einer Rechnung.
Das gegenwärtig angewandte System zur Berechnung von beispielsweise
Stromverbrauch besteht darin, dass jeder einzelne Haushalt mit einem Elektrizitätsmesser versehen ist, der ein
Rechenwerk enthält, das die im Haushalt verbrauchte elektrische Kraft markiert, und dieses System ist aufgebaut einerseits
auf einer periodischen Vorschussberechnung unabhängig von der Verbrauchsmenge und andererseits anschliessender periodischer
Ablesung des Messerwertes und Ausgleichung der einbezahlten Beträge zur Anpassung an· die v/irkliche Verbrauchsmenge
gemäss dem abgelesenen Wert. Dieses System hat mehrere Nachteile, wobei jmah beispielsweise auf die fehlende
Uebereinstimmung des Rechnungsbetrages zwischen den Vorschussrechnungen und der Schlussrechnung verweisen kann, wo
die Vorschussbezahlungen zu hoch oder, normalerweise, viel zu niedrig sind, so dass eine unerwartet hohe Schlussrechnung
dem Verbraucher eine unangenehme Ueberraschung bereitet; weiter kann man auf die Notwendigkeit verweisen, dass ein Kontrolleur
persönlich jeden Haushalt besuchen muss (oder den Messerraum, wo die Verbrauchsmesser der verschiedenen Haushalte
zentral in einem dafür bestimmten Raum untergebracht sind). Diese persönliche Kontrolle ist natürlich teuer und
verursacht auch den Verbrauchern Unannehmlichkeiten dadurch, dass dem Kontrolleur Zutritt zu dem Raum bereitet werden muss,
wo sich der Messer befindet. Ausser der Beschwerlichkeit Zutritt zu bereiten, beispielsweise wenn keines der Familienmitglieder
zu Hause ist, bildet auch die durch den Kontrol*- leur bei schlechtem Wetter verursachte Verschmutzung eine
Unzuträglichkeit für den Konsumenten. Die genannten und andere hier nicht erwähnte Nachteile und Unzuträglichkeiten
sowie Verteuerungsfaktoren werden im wesentlichen durch die
vorliegende Erfindung mit Hilfe der in den kennzeichnenden. . Teilen der beigefügten Patentansprüche angegebenen besonderen
Massnahmen vermieden.
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Gemäss der vorliegenden Erfindung bedarf es keines persönlichen
Besuches eines Kontrolleurs zum Ablesen der einzelnen Energiemesser, da die Erfindung auf dem Grundgedanken
aufgebaut ist, dass eine als Postkarte ausgeführte Registrierkarte von dem Aussteller hergestellt und dem Verbraucher
zugestellt wird, worauf der Verbraucher die Registrierkarte in eine druckende Registriereinheit des Energiemessers
einführt. Auf diese-, für Verwendung in einem Grossrechner bestimmte Registrierkarte wird durch die
druckende Registriereinheit, die in dem sonst normalen Energiemesser angebracht ist, eine visuell und optisch lesbare
Markierung angebracht, die sich einerseits auf die Identität des Verbrauchers, andererseits auf den Messerwert bezieht.
Durch die visuell lesbare Markierung kann der einzelne Verbraucher die aufgedruckte Markierung nachprüfen und
mit dem Wert bei der vorhergehenden Registrierung vergleichen und dadurch sich eine Auffassung bezüglich der Anzahl
verbrauchter Einheiten bilden. Die Karte wird danach an den Aussteller zurückgeschickt, der dank der Tatsache, dass die
Karte zum Gebrauch in einem Rechner geeignet ist und die angebrachte
Markierung optisch ablesbar ist, die Karte unmittelbar
in einen Rechner einführen kann zur automatischen Be- ■ rechnung der Verbrauchsmenge und gegebenenfalls direkten
Druckung einer Rechnung. Die Behandlung der einzelnen Registrierkarten wird folglich für den Aussteller im hohen Grad
dadurch erleichtert, dass es keiner manuellen Berechnung oder Uebertragung auf ein zur Verwendung in einem Rechner geeignetes
Medium bedarf. Für den Verbraucher bedeutet das oben beschriebene Verfahren wesentliche Erleichterungen, da die
genannten Unannehmlichkeiten mit persönlicher Ablesung vermieden werden und gleichzeitig die erhaltene Rechnung sich
genau auf die verbrauchte Menge bezieht.
Die Probleme im Zusammenhang mit der Ablesung der Messwerte der einzelnen Energiemesser und der Arbeit mit der Belastung
der Gebühren für die Anzahl verbrauchter Verbrauchseinheiten sind im wesentlichen gleichartig für andere Arten von Ener-
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giemessern zum Messen der Anzahl Verbrauchseinheiten eines
strömenden Mediums, beispielsweise Wasser, Gas und entnommene Wärmemenge von einem Fernwärmewassersystem, wie sie bei
Elektrizitätsmessern auftreten.
Bezüglich der Fernwärmemessung kann folgendes gesagt werden: In Fernwärmemengenmessern können entweder zwei oder drei Rechenwerke
vorkommen, wobei ein Wassermesser oder and-e Strömungsmesser
in dem Kreislauf über ein aufgesetztes Kontaktwerk Impulse mit einer der Strömung proportionalen Frequenz
abgibt. Eine elektronische Uhr, die durch das Kontaktwerk des Viassermessers beeinflusst wird, gibt genau gleich lange Messimpulse
an die beiden Widerstandsthermometer ab, die dabei ^on einem Pulsstrom durchflossen werden. Der Temperaturunterschied
tritt als ein Unterschiedspulsstrom auf, der in einem AD-Umwandler in eine Pulsserie umgewandelt wird, deren Frequenz
proportional dem Temperaturunterschied ist und deren Länge gleich der Länge des Messpulses ist» Diese Pulsserie
wird einem elektronischen Rechner zugeführt, der mit geeigneter Uebersetzung ein Rechenwerk für Wärmeeinheiten weiterschaltet.
Durch die vorliegende Erfindung können die Messwerte auf einer von der Inkassoabteilung ausgeschickten Belastungskarte
aufgedruckt werden, und die in diesem Zusammenhang verwandte Vorrichtung ist im wesentlichen die gleiche
wie die im Zusammenhang mit dem Messen des elektrischen Stromverbrauchs
verwendete.
Auch wenn eine Registrierkarte ausgestellt und dem Verbraucher im Zusammenhang mit jedem Bezahlungstermin zugestellt
werden kann, kann natürlich auch das System mit Vorschussbelastungen und einer periodisch wieder kommenden Registrierung
des Verbrauchswertes für eine Abschlussrechnung zur Anwendung kommen, wenn dies wünschenswert ist.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht also periodische, automatisch
ablesbare Registrierung von angesammelten Verbrauchseinheiten, wie. der Anzahl verbrauchter Kilowatt bei Elektri-
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zitätsmessern, Kubikmetern Wasser bei Wassermessern usw.,
und die Erfindung ist aufgebaut auf der Anordnung einer manipulationssicheren
und plombierbaren Einheit bei Energiemessern, wobei diese Einheit so ausgeführt ist, dass sie mit
äusserst kleinen Abwandlungen ein Komplement für diese bildet, während natürlich die Einheit gleichzeitig auch zu neu
hergestellten Energiemessern passt.
In den beigefügten Zeichnungen werden zwei als Veranschaulichungsbeispiele
gezeigte und beschriebene Vorrichtungen gemäss der Erfindung gezeigt, wobei offenbar Änderungen und
Abwandlungen vorkommen können und die gezeigten und beschriebenen Ausführungsbeispiele nur zwei von vielen denkbaren
Aus f.ührungs formen sind.
Fig. 1 ist eine schaubildliche Darstellung eines Elektrizitätsmessers,
der gemäss der Erfindung abgewandelt ist, wobei eine Registrierkarte unter Einführung durch einen Einführungsschlitz
in dem durchsichtig gezeichneten, plombierbaren, die erfindungsgemässe Registriereinheit aufnehmenden Gehäuse
gezeigt ist.
Fig. 2 zeigt schaubildlich das Gehäuse eines Elektrizitätsmessers,
wobei die im Inneren des Gehäuses angebrachte Registriereinheit dadurch sichtbar ist, dass das Gehäuse durchsichtig
dargestellt ist.
Fig. 3 zeigt eine denkbare Form eines.Kraftzufuhrkreises
für den Elektrizitätsmesser, wobei Dreiphasenstrom in solcher Weise zur Kraftzufuhr verwendet wird, dass der Messer
arbeitet und den entnommenen Verbrauchsstrom anzeigt, unabhängig davon, ob eine der Phasen weggefallen ist.
Fig. 4 zeigt einen Schaltkreis des elektronischen Teils des
markierungsdruckenden Elektrizitätsmessers gemäss der Erfindung, wobei der linke Teil des gezeigten, ein Beispiel denkbarer
Kreise bildenden elektronischen Kreises den optischen
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Reflexabfühler gemäss der Erfindung, darstellt, während der
rechte Teil des Kreises den Zugmagnet zeigt, der das Rechenwerk einen Schritt weiterschaltet, wenn der optische Reflexabfühler
eine nicht reflektierende Zone auf der erfindungsgemässen Drehscheibe abgefühlt hat.
Pig. 5 .zeigt ein Bild, das links die in einer erfindungsgemässen
Vorrichtung vorkommenden Einheiten zur Verwendung bei einem Viassermesser zeigt, während die gewöhnlichen Einheiten,
die bei der Verwendung der Erfindung ausgewechselt werden, rechts gezeigt sind.
Fig. 6 zeigt eine Vorrichtung gemäss Fig. 5 in teilweise zusammengesetztem
Zustand.
Fig. 7 zeigt die Vorrichtung gemäss Fig. 5 und 6 im Zusammenhang
mit der praktischen Anwendung.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist ein konventioneller Elektrizitätsmesser
1 mit einem Aussengehäuse 2 versehen, das, wie in Fig. 2 gezeigt, an dem Elektrizitätsmesser 1 mit Hilfe von
prombierbaren Schrauben 3 oder ähnlichen Plombiervorrichtungen befestigt ist. Der Elektrizitätsmesser umfasst in normaler
Weise die 2ur Drehung von drehbaren Aluminiumscheiben 4,7
bestimmten Eisenkerne mit den zugehörenden Wicklungen zur Erzeugung von Magnetfeldern, deren Stärke von der Grosse des
verbrauchten Stroms abhängig ist. Die so gebildeten Magnetflüsse erzeugen dadurch Induktionsströme in den Aluminiumscheiben
4, 7s wobei das Zusammenspiel zwischen diesen Strömen
und den Magnetfeldern in gewöhnlicher Weise ein auf die Scheiben einwirkendes Drehmoment erzeugt. Die Drehscheiben 4,
7 sind zentrisch auf einer drehbaren Welle 5 gelagert, die in äusserst leichtgehender Weise in Präzisionslagern gelagert
ist. Auf dem oberen Teil der Mittelwelle 5 sind normalerweise Gewinde 6 vorgesehen, die im Eingriff mit einem Zahnrad
sind, das die Drehung der Welle 5 einem Rechenwerk zur Markierung der Drehung der Welle 5 zuführt. Wie in Fig. 1 ge-
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zeigt3 ist dieses Rechenwerk bei der bevorzugten Ausführungsforrn
des Erfindungsgegenstandes weggenommen, wodurch das bremsende Kraftmoment entfällt, das früher infolge des Rechenwerkes
auftrat.
Erfindungsgemäss ist beispielsweise die Drehscheibe 7 reflektierend
mit Ausnahme eines nicht reflektierenden Feldes 8. Ein optischer Reflexabfühler 9 ist so angeordnet, dass er ein
Signal gegen die Scheibe abgibt,' das. normal in den Reflexabfühler zurückgeworfen wird, das jedoch nicht zurückreflektiert
wird, wenn.das nicht reflektierende Feld 8 sich an dem ' Reflexabfühler vorbei bewegt, wobei der in Fig. K als Anschauungsbeispiel
gezeigte elektronische Kreis 11, der in Fig. 1 durch die Kreiskarte 10 dargestellt ist, ein elektrisches
Signal erzeugt und verstärkt, das dem Zugmagnet 12 über Leitungen 13, ein Anschlussgerät lty, ein Kontaktgerät 15 und
Leitungen 16 zugeführt wird.
Das Gehäuse 2 ist mit einem Einführungsschlitz 17 versehen,
durch den eine zur Verwendung in Rechnern geeignete Registrierkarte
18 ein Stück in das Gehäuse 2 hineingeführt werden kann. In dem Gehäuse 2 ist eine Druckvorrichtung 20 raanipulationssicher
angeordnet, die mit Hilfe eines Druckknopfes 19 betätigt wird. Die Druckvorrichtung 20 umfasst eine Kennzeichnungsvorrichtung
21 für den besonderen Messer und ein Rechenwerk 22, das in gewöhnlicher V/eise aufgebaut ist und das
durch.eine mit Hilfe des Zugmagneten 12 angetriebene. Schrittschaltvorrichtung
angetrieben wird. In dem gezeigten Beispiel ist die Druckvorrichtung 20 dadurch manipulationssicher angebracht,
dass sie aus der Ebene des Einführungsschlitzes 17 verschoben ist; wenn eine Registrierung auf der Registrier- \
karte vorgenommen werden soll, wird der Druckknopf 19 betätigt und führt die Einheit 20 nach unten zur Erzielung einer
Registrierung des Messwertes auf der Registrierkarte. Die aufgebrachte Markierung ist visuell und optisch ablesbar, so
dass der Verbraucher den Messwert auf der Registrierkarte ablesen kann ebenso wie dieser Wert in einem Rechner optisch
lesbar ist.
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_8_ 2 A 5 8 71 3
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Druckeinheit und der Zugmagnet 12 auf der Innenseite des Gehäuses 2 befestigt,
während der Transformator 23} der zur Umwandlung des Dreiphasenstroms in einen geeigneten Kraftstrom dient, ebenso
wie die Kreiskarte 10 auf einer Befestigungsplatte 24 angebracht sind, die mit Hilfe von Befestigungsschrauben 25 in
dem Elektrizitätsmesser befestigt ist. Es ist jedoch offenbar, dass sowohl der Transformator 23 als auch die Kreiskarte
in dem Gehäuse 2 befestigt sein können, so dass die einzige Abwandlung des eigentlichen Messers in -dem Anbringen des
nicht reflektierenden Feldes 8 auf der Drehscheibe 7 und dem Einbau des optischen Reflexabfühlers 9 im Anschluss an die
Drehscheibe 7 besteht. In einem solchen Fall wird der Messer auch mit einem Anschlussgerät zur leichten Zusammenschaltung
der Leitungen zu dem Transformator 23 sowie mit einem Kuppelgerät zwischen dem optischen Keflexabfühler 9 und der Kreiskarte
10 versehen.
Im Hinblick auf die erforderliche Manipulationssicherheit des Elektrizitätsmessers gemäss der Erfindung kann eine Zwischenwandplatte
zwischen dem Teil des Gehäuses, wo der Einführungsschlitz 17 angebracht ist, und dem Inneren des Elektrizitätsmessers
1 mit u.a. den Drehscheiben 4 und 7 vorgesehen sein, da die Verbindung zwischen dem Elektrizitätsmesser 1
und dem Gehäuse 2 mit zugehörender Druckeinheit 20 nur aus wenigen Leitungen zu bestehen braucht.
Die Fig. 3 zeigt ein Beispiel eines Kraftzufuhrkreises für
den elektronischen Teil des Elektrizitätsmessers, während Fig. 4 ein Beispiel eines denkbaren elektronischen Kreises
für den druckenden Elektrizitätsmesser zeigt. Da der Fachmann mit Hilfe der in den Figuren 3 und 4 angegebenen Komponentenbezeichnungen
die Konstruktion und Wirkungsweise dieser Kreise versteht, dürfte eine nähere Beschreibung der
als Anschaulichkeitsbeispiel gezeigten. Kreise nicht notwendig sein.
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Wenn ein befindlicher Elektrizitätsmesser zur Anpassung an
das System gemäss dem-gezeigten Ausführungsbeispiel abgewandelt
werden soll, werden folgende Massnahinen ergriffen: Das ursprüngliche Gehäuse des Elektrizitätsmessers 1 wird weggenommen und gegen ein Gehäuse 2 gemäss der Erfindung ausgetauscht.
Das ursprüngliche Rechenwerk wird weggenommen und die Drehscheibe 7 wird mit der nicht reflektierenden Markierung
8 belegt. Die Montierungsplatte 24 wird mit den Montierungs schraub en 2 5 fest mit dem Messer verbunden und die
Kreiskarte 10 ist dabei zweckmässigerweise auf der Montierungsplatte 24 befestigt. Die Montierungsplatte 24 umfasst auch das Anschlussgerät 14. Die Stromzufuhrleitungen zum
Transformator 23 werden an die Eingangsleitungen des Elektrizitätsmessers angeschlossen. Darauf wird das Gehäuse 2 so
aufgeschoben, dass das Kontaktgerät 15 in das Anschlussgerät 14 eingreift, die Plombierschrauben 3 werden festgeschraubt und plombiert und die Vorrichtung ist fertig zum
Gebrauch.
Kreiskarte 10 ist dabei zweckmässigerweise auf der Montierungsplatte 24 befestigt. Die Montierungsplatte 24 umfasst auch das Anschlussgerät 14. Die Stromzufuhrleitungen zum
Transformator 23 werden an die Eingangsleitungen des Elektrizitätsmessers angeschlossen. Darauf wird das Gehäuse 2 so
aufgeschoben, dass das Kontaktgerät 15 in das Anschlussgerät 14 eingreift, die Plombierschrauben 3 werden festgeschraubt und plombiert und die Vorrichtung ist fertig zum
Gebrauch.
Gemäss der Erfindung erhält man daher eine Vorrichtung zum Abfühlen der Drehung der Drehscheiben eines Elektrizitätsmessers,
wobei die drehbaren Teile keinem Kraftmoment ausgesetzt werden. Dies wurde bei der vorgezogenen .Ausführungsform durch optische Ablesung der Drehung der Drehscheibe 7
und elektrische Uebertragung der so erhaltenen Anzeige auf den Verbrauchsmesser erzielt. Die Anordnung bildet eine manipulationssichere
und plombierbare Ergänzung bereits vorhandener Elektrizitätsmesser, aber sie kann auch bei der Neuherstellung
zur Verwendung kommen.. Durch die Erfindung erhält man eine automatische Anordnung zur Registrierung des
an einem gewissen Zeitpunkt vorliegenden Messwertes als eine visuell und optisch ablesbare Markierung auf einer Registrierkarte,
die sich zur direkten Verwendung in einem Rechner eignet. Auch wenn das Lochkartenprinzip für diesen Zweck an sich
denkbar wäre, ist der Nachteil mit dem ausgestanzten Lochkartenabfail, sogen. Konfetti, bei Elektrizitätsmessern der hier
fraglichen Art gross und würde die Notwendigkeit einer
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Leerung des Abfalles, in gewissen Zeitabständen mit sich
führen, auch wenn eine Zwischenwand so angebracht sein könnte, dass der Abfall nicht die Wirkungsweise des Elektrizitätsmessers
beeinflusst. Weiterhin ergibt eine Lochkartenmarkierung oft keine visuell ablesbaren Markierungen sondern
nur rechnerlesbare Kombinationen, so dass man in einem solchen Fall einen besonderen visuellen Messer für den Bedarf
des Verbrauchers anordnen müsste. Auch wenn in der oben gegebenen Beschreibung angegeben ist, dass die Drehscheibe 7
reflektierend sein soll und eine nicht reflektierende Markierung 8 ein Anzeigesignal dafür erzeugt, dass die Drehscheibe
mit den zugehörigen Teilen eine Umdrehung ausgeführt hat, sieht der Fachmann ohne weiteres ein, dass die Drehscheibe
7 (ebenso wie natürlich auch die Scheibe 1I) nicht
reflektierend sein kann und dass das Anzeigesignal dadurch
erhalten werden kann, dass ein reflektierendes Feld auf der Scheibe sich an dem Reflexabfühler 9 vorbeibewegt.
Die in den Fig. 5 ~ 7 veranschaulichte Registriervorrichtung
zur Registrierung des Messwertes eines Wassermessers der Volumenmessertype umfasst vier Bestandteile, nämlich
das normal ausgeführte Wassermessergehäuse 1.00 des Volumenmessers,
das eine Schraube enthält, die durch das strömende Wasser mitgenommen wird und deren Drehung durch eine Welle
auf das Zahnrad 102 übertragen wird, einen Zwischenring 103, die eigentliche Registriereinheit 104 sowie einen Montagering
105 in Form einer Aufschraubflansche. Diese Teile ersetzen
die rechts gezeigten konventionellen Wassermesserteile, nämlich die Anzeigetafel mit den Rechenrädern, die
oben mit der Bezeichnung 106 gezeigt sind, den durchsichtigen Deckel 107 und die Montierflansche 108.
Wenn die erfindungsgemässe Vorrichtung auf einem gegebenen
konventionellen V/assermesser angebracht werden soll, wird dieser so demontiert, dass die in Fig. 5 rechts gezeigten
Teile weggenommen werden, worauf die links gezeigten Teile. dadurch montiert werden, dass der Zwischenring 103 auf das
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Gehäuse 100 aufgesetzt wird, die Registriereinhqit 104 auf
das Gehäuse mit dem Zwischenring auf das Gehäuse aufgesetzt wird und schliesslich die Montageflansche 105 aufgeschraubt
wird, v/odurch die einzelnen Teile zusammengehalten werden.
Fig. 6 zeigt den Zustand bei der Montage, in dem der Zviischenring
und die Registriereinheit auf das Wassermessergehäuse aufgesetzt sind, jedoch ehe der Montagering 105·aufgeschraubt
wurde. ' ·
Die Fig. 7 zeigt .die Vorrichtung in zusammengesetztem Zustand
fertig zur Verwendung. Die Registriereinheit enthält ausser
inneren Teilen, wie einerr Identifizierungsmarkierung für den besonderen Messer, eine Recheneinheit mit Rechenrädern sowie'
eine Druckvorrichtung, wobei alle diese Teile in verschiedener Weise ausgeführt sein können und keinen Teil der vorliegenden
Erfindung bilden, sowie ..auch eine äussere Einführöffnung oder einen Einführschlitz 109, durch den die Registrierkarte
111, beispielsweise in Form einer Postkarte, eingeschoben werden kann, wie in Fig. 7 gezeigt wird. Anschliessend werden
auf der. Registrierkarte 111 einerseits Identifik'ationsangaben
und andererseits der aktuelle Messwert aufgedruckt, dadurch dass der Druckteil der Druckeinheit 104 durch Betätigung
eines Knopfes 110 oberhalb der Registriereinheit 104 betätigt wird.
Es ist für den Grundgedanken der vorliegenden Erfindμng grundsätzlich
wichtig, dass der verwandte druckende Messer durch das zu messende Medium getrieben wird, gleichgültig ob dieses
Elektrizität oder Wasser, wie' bei den"Vorrichtungen gemäss
den Figuren, Gas oder ein anderes' strömendes Medium ist. In Fig. 5 ~ 7 wird eine Ausfuhrungsform eines Wassermessers gezeigt,
aber es kann in diesem Zusammenhang hervorgehoben werden, dass man mit Hilfe von verschiedenen Adapterringen
die vorliegende Erfindung im Zusammenhang mit verschiedenen Grundkonstruktionen von auf dem Markt vorkommenden Energiemessern
verwenden kann. Bei Wassermessern ist es jedoch be-
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sonders zweckmässig, sogen. Volumenmesser zu verwenden, d.h. solche Messer, die die Menge des strömenden Mediums in der
Weise messen, dass durch den Messer hindurchgehendes Wasser einen Kaum durchströmt, in dem eine Schraube durch das strömende
V/asser angetrieben wird. Wenn nämlich der Verbraucher unabsichtlich oder absichtlich auf den Messer in der einen
oder anderen V/eise so einwirkt, dass das Rechenwerk stehen bleibt, bleibt auch die von dem Wasser angetriebene Schraube
stehen, so dass ausser dem Wassermesser auch der Durchfluss durch Sperrung des Rechners gesperrt wird. Bei früheren Versuchen
mit druckenden Messern wurde eine andere Art von Energie, beispielsweise elektrische Energie, beispielsweise
dem Wassermesser für Registrierzwecke zugeführt; die vorliegende Erfindung macht dies überflüssig. Es ist natürlich
zweckmässig, dass nach Anbringen der Erfindung auf einem vorhandenen Wassermesser der Montagering 105 so plombiert wird,
dass unzulässiges Manipulieren erschwert wird und eine Anzeige dafür erhalten werden kann, dass eine solche Manipulation
nicht vorgekommen ist.
Unabhängig von der Art des Energiemessers zum Messen einer Anzahl Verbrauchseinheiten eines strömenden Mediums gemäss
der vorliegenden Erfindung ist das Grundprinzip folgendes: Für Inkassozwecke sendet die Inkassoabteilung Postkarten an
die einzelnen Verbraucher aus zum Aufdrucken des gegenwärtigen Messwertes gemäss der vorliegenden Erfindung. Da die
vorliegende Erfindung ausser dem Messwert auch einen Identifikationskod auf der Postkarte aufdruckt, ist sichergestellt,
dass der Messwert sich auf den fraglichen Messer bezieht. Wenn die Inkassoabteilung die Karten zurückerhält, werden
diese in einem Rechner bearbeitet, der .automatisch die Belastung ausrechnet, worauf Einbezahlungskarten über die Verbrauchsgebühren
ausgeschickt v/erden. Die vorliegende Erfindung erbietet in diesem Zusammenhang einen besonderen Vorteil
dadurch, dass man für die Messer vorzugsweise nicht Kennzeichnungsplatten in laufender Serie verwendet, sondern
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dass man Zifferräder hat, die zur Einstellung einer bestimmten Abonnentennumraer im Verhältnis zueinander einstellbar
sind. Im Zusammenhang mit der Installation werden die Zifferräder gesperrt und die Identifikationskombination festgelegt,
worauf die Vorrichtung plombiert wird. Dies ist besonders vorteilhaft, da die Verbraucher bereits mit geltenden Identifikationskoden
versehen sind, die bereits in den Rechner eingespeist sind. Durch die individuelle Einstellungsmöglichkeitkönnen
somit die früheren Identifikationkode verwendet v/erden
und die einzelnen Messer dementsprechend eingestellt v/erden. In diesem Zusammenhang kann erwähnt werden, dass gewöhnlieh
ein Teil des Kodes den fraglichen Distrikt und ein Teil des Kodes den besonderen Verbraucher kennzeichnet'.
Zur Aufbringung der Identifikationsmarkierung und des Messwertes auf dem Registriermedium können die Identifikations*
ziffern und die Messwertziffern in der Vorrichtung nebeneinander liegen, so dass die Markierungen auch nebeneinander
auf dem Registriermedium liegen; es ist aber auch möglich, dass die Identiflkationskodziffern und die Rechenwerkszif- .
fern in der Vorrichtung untereinander liegen, so dass die Markierungen auf dem Registriermedium auf Plätzen aufgebracht
werden, die oberhalb und unterhalb voneinander liegen. Die Wahl zwischen diesen Möglichkeiten ist abhängig von der
Form des Registriermediums, und die Erfindung erlaubt also eine gewisse Geschmeidigkeit in dieser Hinsicht.
Man kann sich denken, dass, wie oben erwähnt, Registriermedien
in Form von Postkarten von der Inkassoabteilung adressiert und an die einzelnen Verbraucher verschickt werden zum
Aufdrucken und zur Zurücksendung an die Inkassoabteilung für zentrale Rechnerbearbeitung, wobei man beispielsweise durch
Behandlung im Rechner die Angaben über den Abonnenten oder Verbraucher zusammenordnet und die Rechnungserteilung bewirkt.
In diesem Fall hat der Verbraucher nur eine freie Karte, d.h. die gerade aktuelle, und hat also keine Freiheit
einen Druckzeitpunkt zu wählen, der nicht mit dem Einsende-
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Zeitpunkt zusammenfällt; hierdurch wird sichergestellt, dass der erhaltene Messwert der gerade aktuelle ist. Auf der anderen
Seite erhält man dabei den Nachteil, dass bei beispielsweise falscher Handhabung oder einem Schaden während des
Posttransportes der Verbraucher nicht über eine neue intakte Karte zum Drucken'und zur Zurücksendung verfügt. Eine andere
denkbare Belastungsform ist die, dass Registriermedien in Form von Postkarten auf beispielsweise den Postämtern des
Landes zugänglich sind, wo der Verbraucher neue Postkarten zum Drucken und Einsenden hMen kann. In einem solchen Fall
kann eine Karte mit denkbaren Fehlern eingezogen werden und eine neue fehlerfreie Karte abgeholt, bedruckt und eingeschickt
werden. Man kann andererseits sich dann vorstellen, dass gewisse Verbraucher im voraus Messwerte auf Karten aufdrucken
und diese später einsenden, wodurch ein.falsches Bild bezüglich des aktuellen Messwertes erhalten wird. Ein
solcher Missbrauch kann jedoch bei persönlichem Besuch im Zusammenhang mit Stichprobenkontrollen festgestellt werden.
Das möglicherweise sicherste System besteht darin, dass beispielsweise vier Postkarten jährlich dem Abonnenten/Verbraucher
zugestellt werden, der daraufhin vierteljährlich jeweils
eine Karte druckt und einschickt. Am Schluss des Jahres sind die ausgeschickten Karten verbraucht und im Zusammenhang
mit dem Empfang der neuen Karten und der Einsendung der ersten davon werden eventuelle Fehler im Zusammenhang mit der Belastung
des vorhergehenden Jahres richtiggestellt.
Auch wenn oben gewisse /vorgezogene Ausführungsformen der Erfindung
besprochen wurden, dürfte es dem Fachmann auf diesem Gebiet klar sein, dass die Erfindung im Rahmen ihres in
den beigefügten Ansprüchen ausgedrückten Grundgedankens abgeändert
und abgewandelt werden kann.
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Claims (1)
- S 7^27. - " - 15 - 11· Dezember 1974L/LaPATENTANSPRÜCHE :Vorrichtung zur periodischen., automatisch ablesbaren Registrierung eines.Messwertes, wie der Anzahl während einer Zeitperiode verbrauchter Effekteinheiten, gewöhnlich Kilowatt bei Elektrizitätsmessern, Kubikmeter Wasser bei Wassermessern u. dgl., dadurch gekennzeichnet, dass ein zu einem im übrigen konventionellen Messer (1, 102) passendes Gehäuse (2, 104) mit einer Druckeinheit (20) versehen ist, die eine Identifikationsvorrichtung .(21) und einen Verbrauchsmesser (22) umfasst und die manipulationssieher in dem Gehäuse (2; 104) untergebracht ist und beim Einführen einer Registrierkarte (18, 111) in einen Schlitz (17, 109) des Gehäuses auf der Registrierkarte (18, 111) eine visuell und optisch lesbare Markierung.von Identifikationsangaben und Messwert anbringen kann. , .2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die manipulationssicher angebrachte Druckeinheit (20) aus. der Ebene des Schlitzes (17, 109) im Gehäuse (2, 104) verschoben ist.3. Vorrichtung nach Anspruch 2,' dadurch gekennzeichnet, dass die Druckeinheit (20) zur Aufbringung der genannten Markierung auf die Registrierkarte (l8) durch einen Druek-' knopf (19) so betätigt wird, dass sie auf die in das Gehäuse (2) durch den Schlitz (17) eingeführte Registrierkarte (l8) hin bewegt wird.4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Verbrauchsmesser (22) der Druckeinheit (20) eine Anzeige bezüglich der Drehung der Drehscheiben (4, 7) eines Elektrizitätsmessers beim Stromverbrauch mit Hilfe einer Anordnung zugeführt wird, die die Drehung der Drehscheiben (4, 7) abfühlt, ohne diese einem Kraftmoment auszusetzen.S09824/088GVorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeige mit Hilfe von elektrischen Signalen überführt wird, die von einem elektronischen Kreis (11) erzeugt und verstärkt werden, wenn ein optischer Reflexabfühler (9) entweder kein Reflexsignal auf ein gegen eine normal reflektierende Drehscheibe ausgesandtes Signal empfängt, wenn eine nicht reflektierende Markierung (8) auf der Drehscheibe (7) durch die Bahn des von dem Reflexabfühler (9) abgegebenen Signals hindurchgeht, oder wenn ein optischer Reflexabfühler (9) ein Reflexsignal auf ein abgegebenes, gegen eine normal nicht reflektierende Drehscheibe ausgesandtes Signal erhält, wenn eine reflektierende Markierung (8) auf der Drehscheibe (7) vorkommt.Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der optische Reflexabfühler (9) einen optischen Signalgeber umfasst, beispielsweise eine Leuchtdiode, und einen optischen Signalempfänger, beispielsweise einen Phototransistor oder eine Photodiode, und dass die nicht reflektierende Markierung (8) auf der Drehscheibe (7) aus einem dunklen Feld auf der Drehscheibe (7) an einer Stelle besteht, die sich bei jeder.Umdrehung der Drehscheibe (7) an dem Reflexabfühler (9) vorbei bewegt oder dass bei einer nicht reflektierenden Scheibe die Markierung (8) aus einem reflektierenden Feld besteht.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3» wobei der Messer einer anderen Type von Energiemessern als Elektrizitätsmessern zugehört, dadurch gekennzeichnet, dass der Energiemesser (100 - 110) durch ein strömendes Medium angetrieben wird und die Anzahl Verbrauchseinheiten dieses Mediums misst, wobei das Medium durch eine, einen Teil der Vorrichtung bildende konventionelle Messeinheit (100) hindurchgeht, auf der ein Aussengehäuse (104) aufgeschraubt ist, das mit einerseits einem Messer, andererseits einer Registriereinheit versehenS09824/088Gist, und dass in dem Aussengehäuse (104) ein Einsteckschlitz (109) angebracht ist, durch den ein Registriermedium (111) zur Registrierung eines aktuellen Messwertes und zur Identifizierung des fraglichen Energiemessers (100 - 110) eingeführt werden kann.8. Vorrichtung nach Anspruch 79 dadurch gekennzeichnet,, dass die Messeinheit ein Wassermesser (100) der Volumenmess type ist, auf dem ein Adapterring (103) angeordnet ist, auf welchem das Aussengehäuse (104) mit der Registriereinheit und dem Einführungsschlitz (109) mit Hilfe eines Montageringes (105) befestigt ist.9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinheit mehrere Rechenwerke umfasst sowie eine Identifikationsanordnung mit einer Anzahl selbständig einstellbarer und danach sperrbarer Zifferräder zur Anpassung des Identifikationskodes des einzelnen Messers an vorkommende Kode, und dass ein Registriermedium (111) im Zusammenhang mit dem Drucken durch den Einführsehlitz (109) eingeschoben wird zur Aufbringung des genannten Identifikationskodes sowie der aktuellen Messteilung der einzelnen Rechenwerke.10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Identifikationsziffern und die Messwertziffern nebeneinander zur Aufbrin- ■ gung auf dem Registriermedium (18, 111) auf dazu bestimmten, nebeneinander liegenden Plätzen liegen.11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Identifikationskodziffern und die Rechenwerksziffern in Linie miteinander liegen zur Aufbringung auf dem Registriermedium (18, 111) auf dazu bestimmten, in Linie übereinander liegenden Plätzen.604824/0886 "Leerseite
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