DE2457733A1 - Fluessignahrung fuer neugeborene - Google Patents

Fluessignahrung fuer neugeborene

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DE2457733A1 DE19742457733 DE2457733A DE2457733A1 DE 2457733 A1 DE2457733 A1 DE 2457733A1 DE 19742457733 DE19742457733 DE 19742457733 DE 2457733 A DE2457733 A DE 2457733A DE 2457733 A1 DE2457733 A1 DE 2457733A1
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Description

  • "Flüssignahrung für Neugeborene" Die Erfindung betrifft eine energiereiche, wässrige Flüssignahrung für Neu- und insbesondere Frühgeborene mit einer allenfalls schwach hypertonen Osmolarität, enthaltend mindestens eine D-Glucosequelle Neugeborene und insbesondere Frühgeborene, unabhängig vom Geburtsgewicht und Gestationsalter, weisen bekanntlich einen ausserordentlich hohen Energiebedarf auf (H. Wiesner, 'TEntwicklungsphysiologie des Kindes", Springer Verlag, Berlin 1964, s. 155), der über eine erhöhte Wärmeproduktion aufgefangen werden muss und wird, wie der extrem hohe Grundumsatz unmittelbar nach der Geburt und in den ersten Lebenstagen zeigt.
  • Der hohe Kalorienbedårf der Neugeborenen wird zunächst fast ausschliesslich und danach, bis zur Erschöpfung der bei Neu- und insbesondere Frühgeborenen allerdings recht geringen Leberglycogenvorräte, zu einem hohen Prozentsatz durch Clucoseverbrennung gedeckt, wie Untersuchungen des Verlaufs des respiratorischen Quotienten bei Neugeborenen ergeben haben, die zeigten, dass der respiratorische Quotient während der ersten Lebensstunde annähernd 1 beträgt, was einer praktisch 100%-igen Verbrennung von Glucose entspricht, bei mangelnder exogener Kalorienzufuhr bereits nach 2 Stunden auf etwa 0,85 bis 0,8 absinkt, was einem Verhältnis der im Stoffwechsel umgesetzten Energielieferanten von etwa 1/3 Glucose zu 2/3 Fett entspricht, auch in der Folge weiter abfall, bis um den 3. bis 4. Lebenstag mit etwa 0,7 ein Tiefstwert erreicht wird, der einer fast ausschliesslichen Fettverbrennung entspricht, und dann allmählich wieder ansteigt, um erst um den 5. bis 6. Lebenstag weder einen Wert von etwa 0,8 zu erreichen, der dem einer Ernährung mit allgemein üblicher B'ahrstoffkorrelation und normal ablaufenden Stoffwechselprozessen gleichkommt (Schröter und Mitarbeiter: "Die Wirkung von Glucose auf die Acetacetat-Konzentration im Serum Neugeborener" Mschr.
  • Klnderheilk.115, 600-604 (1967); Kaiser und Lautner: "Stoffwechsel und Energieumsatz des Neugeborenen bei Frühfütterung mit Glucoselösung",Mschr.Kinderheilk.116, 259-261 (1968) und Cross und Mitarbeiter, Acta paediät. (Uppsala) 46, 265 (1957)).
  • Eine gesteigerte Lipolyse ist auch daraus ersichtlich, dass es, wie bei jeder gesteigerten Lipolyse mit gleichzeitigem Kohlenhydratmangel, auch beim Neugeborenen zu einem drastischen Anstieg der Ketonkörperkonzentration kommt, dessen Maximum um den 3. Lebenstag liegt (Schröter loc.cit.). Der Anstieg der Acetacetatkonzentration und der Abfall des RQ können durch Glucosezufuhr in Form wässriger, 5- bis lO%-iger D-Glucoselösungen verringert werden, wobei sich parenteral verabreichte Lösungen in jedem Fall als erkennbar wirksam erwiesen, während mit oral verabreichter 5%-iger Lösung kein signifikanter Effekt zu erzielen war (Schröter loc.cit.) und sich selbst eine lO%-ige Lösung bei oraler Verabreichung nur als zwar erkennbar aber doch nicht voll befriedigend wirksam erwies (Kaiser loc.cit,).
  • Da mittels 10- und insbesondere 5%-iger Glucoselösungen der Glucosebcdarf durch orale Verabreichung ohne Uberschreiten der physiologisch unbedenklichen Flüssigkeitsmengen nicht gedeckt werden konnte, kam nach dem Stand der Technik für die Verhütung und/oder Behebung der Hypoglykämie bei Neugeborenen in der Praxis bisher nur die parenterale Verabreichung von Glucoselösunben in Betracht. Diese ist jedoch aus verschiedenen Gründen nicht unproblematisch. So lassen sich dabei die Gefahr einer Infekt ion der Einstichstelle und das Auftreten einer Hyperglykämie mit nachfolgender Hirnblutung nicht mit ausreichender Sicherheit ausschliessen, Weiterhin sind aucll die Technik des Anlegens der Infusion selbst, sowie die Uberwachung der Infusion (Tropfinfusion, Perfusor) nicht unproblematisch und besteht zudem gerade bei hypotrophen Neugeborenen die Gefahr einer paravenösen Infusion. Hinzu kommen einige etnische Probleme, z.U. die Entstellung des Neugeborenen durch Rasieren des Kopfes, Narben-bzw. Nekrosenbildung und der bei parenteraler Verableichung von Lösungen unvermeidbare Schmerz, der dem kleinen Patienten zugefügt wird.
  • Aus dem Vorstehenden folgt, dass ein flüssiges Mittel mit dem durch orale Verabreichung in möglichst kleinen und zumindest unter der physiologisch im Hinblick auf die Nierenbelastung unbedenklichen Menge liegenden Volumenmengen der Glucosebedarf von Neugeborenen und insbesondere auch der von Frühgebol-enen bzw.
  • dystrophen Neugeborenen oder Kindern diabetischer M'jter, ohne Gefahr einer Hyperglykämie oder sonstiger Nebenwirkungen gedeckt und das Auftreten symptomatischer Hypoglykämie prophylaktisch und/oder therapeutisch behandelt werden könnte, ein erheblicher Fortschritt wäre.
  • Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Mittel bzw. eine Flüssignahrung zur Verfugung zu stellen, das bzw. die die Uberwindung der vorstehenden Probleme ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird -erfindungsgemäss ausgehend von folgenden neuen und überraschenden Erkenntnissen gelöst: Neugeborene, ja selbst Frühgeborene, unabhängig vom Geburtsgewicht und Gestationsalter, sind durchweg in der Lage, oral in Form wässriger Lösungen aufgenommene Maltose und/oder sogar höhermolekulare Maltosaccharide bis hin zu gerade noch uasserlöslichen Maltodextrinen praktisch vollständig und rasch zu D-Glucose abzubauen, Der Abbau der in dieser Form oral verabreichten Maltosaccharide, und zwar auch derjenige der Maltohexose und der noch höhermolekularen Malt osaccharide er folgt-zumindest dann, wenn die nachstehenden Auswahlregeln bezüglich der Zusammensetzung der Fliissignahrung eingehalten werden - so rasch, dass die Maltosaccharide praktisch vollständig zu D-Glucose verzuckert und in dieses Form resorbiert werden.
  • Selbst lösungen mit einem Gesamtgehalt an D-Glucose und/oder Maltose und/oder höhermolekularen Maltosacchariclen von 10,5 Gew.-% (g/100 ml) und mehr, wobei die obere Grenzc lediglich durch die Löslichkeit der Maltosaccharide und die Viskosität der Lösung gesetzt wird, werden von Neugeborenen praktisch ausnahmslos in zu Deckung des Glucosebedarfs ausreichenden und gcgebenenfalls sogar noch höheren Mengen willig aufgenomnien und ohne erkennbare Nebenerscheinungen toleriert, wenn man die physiologisch unbedenkliche Flüssigkeitsmenge nicht überschreitet und den bzw. die Gehalt(e) der Flüssignahrung an Maltosesacchariden sowie dessen bzw. deren (durchschnittliches) Molekulargewicht so wählt, dass die Flüssignahrung hypo-, iso- oder allenfalls schwach hyperton ist, d.h. eine Gesamtosmolarität von höchstens etwa 350 mosm/l (Milliosmol pro Liter) besitzt und der DE-Wert des darin enthaltenen Saccharids oder Saccharidgemisches höchstens etwa 60 beträgt.
  • Gegenstand der Erfindung ist somit eine Flüssignahrung der eingangs bezeichneten Art, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie als Glucosequelle insgesamt 10,5 bis 45 Gewichtsprozent (Gew./Vol.) Maltose und/oder mindestens eines Maltooligosaccharids und/oder mindestens eines höhermolekularen wasserlöslichen Maltosaccharids (Maltosaccharide), sowie gegebenenfalls D-Glucose enthält, niit dei Massgabe, dass der bzw. die Gehalt(e) an Saccharid(en) und dessen bzw. deren (durchschnittliches) Molekulargewicht so gewählt sind, dass die Gesamtosmolarität der Flüssigkeitsnahrung 350 mosnr/l und der DE-Wert des vorhandenen Saccharids bzw. Saccharidgemischs 60 nicht übersteigt.
  • Die Erfindung weist ausser den vorstehend im Zusammenhang mit der Erörterung der Nachteile des Standes der Technik und der sich daraus crgebenden Aufgabenstellung dargelegten Vorteilen insbesondere noch folgende überraschenden Vorteile auf: Selbst bei einer den momentanen Glucosebedarf um ein Mehrfaches überschreitenden Kohlenhydratversorgung treten bei der Verwendung der erfindungsgemässen Flüssignahrung erfahrungsgemäss praktisch keine Nebenerscheinungen, z.B. in Form einer Lactatacidose oder einer überschiessenden Insulinausschüttung mit nachfolgender reaktiver liypoglykämie, auf.
  • Bei der Wahl des Gesamtgehalts der erfindungsgemässen Flüssignahrun'g an Maltosacchariden sowie gegebenenfalls D-Glucose ist zu beachten, dass einerseits zwar die zur Versorgung mit einen gegebenen Koh lchydratmc.nge erforderliche Flüssigkeitsmenge mit steigender Konzentration der Glucosequelle geringer wird, was erwünscht ist, andererseits dabei jedoch die Osmolarität und die Viskosität der Lösung ansteigen, was jeweils - zurlindest wenn dieser Effekt ein bestimmtes Ausmass übersteigt unerwünscht ist. Der Gesamtgehalt an D-Glucose und Maltosacchariden '(Glacosequellengehalt) wird deshalu vorzugsweise in cinem Bereich von 12,5 bis 40 und insbesondere 15 bis 35 Gewichtsprozent gewählt. Einen optimalen Kompormisszwischen hoher Glucosequellenkonzentration einerseits und niederer Osmolarität und Viskosität andererseits stellen, wie gefunden wurde, in der Regel Flüssignahrungen dar, deren Gesamtgiucoscquellengehalt in einem Bereich von 20 bis 30 Gew.-% liegt.
  • Ein weiterer Faktor, mit dessen Hilfe sich die Eigenschaften der erfindungsgemässen Flüssignahrung selbst unter ansonsten gleichbleibenden Bedingungen gezielt innerhalb eines breiten Bereiches variieren lassen ist der DE-Wert der Glucosequelle.
  • So ist - bei im übrigen gleicher Zusammensetzung - die Viskosität der Flüssignahrung um so höher, ihre Osmolarität dagegen um so geringer, je niedriger der DE-Wert der Glucosequelle ist.
  • Da extrem hohe Viskositätswerte die Handhabung der Lösung zunehmend erschweren, die Wasserlöslichkeit extrem hochmolekularer Maltosaccharide recht gering ist und höhermolekulare Maltosaccharide langsamer als relativ niedrigmolekulare Oligosaccharide zu D-Glucose abgebaut werden, Maltosaccharide mit relativ hohem Molekulargewicht und damit niedrigem DE-Wert aber bei gegebener Glucosequellenkonzentration zu einer geringeren Osmolarität führen, die aus den nachfolgend noch näher erläuterten Gründen in der Regel von Vorteil ist, wird zweckmässigerweise auch bezüglich des DE-Werts der Glucosequelle eine Auswahl getroffen, die diesen gegenläufigen Tendenzen Rechnung trägt. Brauchbare Ergebnisse erhält man im Regelfall bei der Verwendung von Maltosacchariden mit einem DE-Wert im Bereich von 4 bis 55 und insbesondere 8 bis 42, wobei, wi gefunden wurde, das Optimum meist zwischen 10 und 30 liegt.
  • Da, wie gefunden wurde, die Zeit bis zum Anstieg des Blutglucosespiegels nach Verabreichung einer erfindungsgemässen Flüssignahrung überraschenderweise durch eine Verringerung der Osmolarität stärker verkürzt werden kann, als sie durch den im Vergleich mit relativ nicdrigmolekularen Maltosacchariden langsameren Abbau verhältnismässig hochmolekularer Maltosacchiaride zu D-Glucosc verlängert wird, und eine rasche D-Glucoseresorption-von Ausnahmefällen abgesehenerwünscht is , wird die Zusammensetzung der Flüssinahrung zweckmässig so geNihlt, dass ihrc Osmolarität in einem Bereich von etwa 50 bis 320 mosm/l liegt. Besonders vorteilhaft sind meist Flüssignahrungen mit einer Osmolarität von höchstens 200 und insbesondere höchstens 100 mesm/l.
  • Die Flüssignahrung der Erfindung kann zwar, wie bereits erwähnt, einen Teil der in ihr enthaltenen Clucosequelle in Form von D-Glucose enthalten, jedoch sollte, von Ausnahmefällen abgesehen, nämlich beispielsweise dann, wenn durch die Verwendung von viel D-Glucose in Kombination mit relativ hochmolekularen Maltosacchariden eine verzögerte und/oder über einen längeren Zeitraum verteilte, nur massige Anhebung des Blutgiucosespiegels angestrebt werden soll, der Anteil an D-Glucose auf höchstens 50, vorzugsweise höchstens 15 und insbesondere nicht mehr als 5-Gewichts-%, bezogen aut das Trockensubstanzgewicht der insgesamt vorhandenen Saccharide, begrenzt werden.
  • Um die Osmolarität der Flüssignahrung niedrig halten und trotzdem eine ausreichende Versorgung mit D-Glucose bei Verabreichung relativ geringer Flüssigkeitsmengen sicherstellen zu können, sollte der Anteil an Maltose und/oder höhermolekularen Maltosacchariden am Gesamtsaccharidtrockensubstanzgehalt mindestens 50, vorzugsweise mindestens 85 und insbesondere mindestens 95 Gewichtsprozent betragen. Aus den gleichen Gründen ist es in der Regel vorteilhaft, wenn der Anteil an Maltotriose, -tetraose, -pentaose-, hexaose und/oder höhermolekularen Maltosacchar iden am Gesamttrockensubstanzgewicht aller in der Flüssignahrung enthaltenen Saccharide mindestens 25, vorzugsweise mindestens 50 und insbesondere mindestens 75 Gewichtsprozent beträgt, wobei sich ein Anteil von mindestens 40, vorsugsweise mindestens 55 und insbesondere mindestens 7C Gewichtsprozent Maltohexaose und/oder höhermolekularen Maltosacchariden, bezogen auf den Gesamtsaccharidtrockensulestanzgehalt, als besonders vorteilhaft erwiesen hat. Andererseits sind extrem hochmolekulare Maltosaccliaride mit mehr als 12 und insbesondere mehr als 18 Glucopyranoseeinheiten in Molekü.L zumindest in grossen Mengen vor allem wegen ihrer starken viskositätssteigernder Wirkung, inner relativ geringen Wasserlöslichkeit und des verhaltnisessig langsamen Abbaus zu D-Glucose in der Regel nicht besonders vorteilhaft, so dass der Gehalt der erfindungsgemässen Flüssignahrung an diesen Maltosacchariden zweckmässig auf höchstens 50, vorzugsweise höchstens 30 und insbesondere höchstens 10 Gewichtsporzent, benzogen auf den Gesamttrockensubstanzgehalt ri Sacchariden, begrenzt wird.
  • Durch partielle Verzuckerung von Stärke mit Enzym(en) und/oder Säure(n) sowie gegebenenfalls Trocknung der dabei erhaltenen Sirupe hergestellte Maltodextrine stellen nicht nur wohlfeile, sondern auch hinsichtlich ihrer techno- und physiologischen Eigenschaften für die Zwecke der Erfindung ausgezeichnet geeignete Glucosequellen dar, deren Eignung für bestimmte Ausführungsformen der Erfindung anhand üblicherweise von den Herstellern ohnehin angegebenen und im Bedarfsfall ohne grossen Aufwand zuverlässig und rasch zu bestimmenden Kennwerte der Zusammensetzung und/oder Eigenschaften mit ausreichender Zuverlässig keit und Genauigkeit abgeschätzt werden kann.
  • Als Glucosequelle für eine Flüssignahrung mit einem im unteren Teil des beanspruchten Bereiches liegenden Glucosequellengehalt eignet sich besonders ein Maltosaccharidgemisch aus 5 bis 20 Gew.-% D-Glucose, 35 bis 50 Gew.-% Maltose, 5 bis 10 Gew.-% Maltotriose, l bis 5 Gew.-% Maltotetraose, 0,5 bis 4 Gew.-% Maltopentaose und 11 bis 13,5 Gew.-% Maltohexaose und höhermolelsularen Maltosacchariden, Ein wegen seiner universellen Verwendbarkeit sowohl für relativ hoch-, als auch verhältnismässig niedrigkonzentrierte erfindunggemässe Flussignahrungen als Glucosequelle besonders bevorzugtes Maltosaccharidgemisch besteht aus etwa 1 bis 7 Gew.-% Glucose, 2,5 bis l2.,5 Gew.-% Maltose, 4 bis 10 Gew.-% Maltotriose, 2,5 bis 7,5 Gew.-% Maltotetraose, 2,5 bis 7,5 Gew.-% Maltopentaose und 60,5 bis 87,5 Gew.-% Maltohexaose und höhermolekularen Maltosacchariden Ein weiteres als Glucosequelle bevorzugtes Maltosaccharidgemisch, das dann von besonderem Vorteil ist, wenn die Osmolarität der Flüssignahrung trotz einer relativ hohen Glucosequellenkonzentrat ion und/oder des Vorhandenseins anderer die Osmolarität erhöhender Komponenten niedrig gehalten werden soll, besteht aus 0,1 bis 1,0 Gew.-% D-Glucose, 0,5 bis 1,5 Gew.- Maltose, 0,5 bis 1,0 Gew.-% Maltotriose, 0,3 bis 1,5 Gew.-% Maltotetraose, X,1 bis 1,0 Gew.-% Maltopentaose und 93,5 bis 98,5 Gew.-% Maltohexose und/oder höhermolekularen Maltosacchariden.
  • Die Beispiele und Vergleichsversuche erläutern die Erfindung.
  • Beispiel 1 Es wurde in an sich bekannter Weise eine sterile wässrige Lösung hergestellt, die 1,25 g D-Glucose, 2 g Maltose, 1,25 g Maltotriose, 1,5 g Maltotetraose, 1,75 g Maltopentaose und 17,25 g Maltohexaose und höhermolekulare Maltosaccharide, also insgesamt 25 g eines Maltodextringernischs mit einem DE-Wert von etwa 18 in 100 ml enthielt. Die Osmolarität dieser erfindungsgemässen Flüssignahrung betrug etwa 310 mosm/l.
  • Es wurde eine klinische Prüfung an Neugeborenen unterschiedlicher Geburtsgewichte und Gestationsalter mit Nomo- bzw. Hypoglykämie, teilweise kompliziert durch Hyperbilirubinämie, durchgeführt.
  • Selbst bei Frühgeborenen konnte dabei die intravinöse Glucoseapplikation umgangen werden. Die Leber- und Muskelglycogenvorräte lassen sich optimal auffüllen sowie die postkatale Lipolyse sowie die damit verbundene Ketonkörperbildung verhindern. Proteine bzw. Aminosäuren werden besser zur Eiweiss-Synthese utilisiert.
  • Die Application derartiger Lösungen aus Maltosacchariden ruft keine Lactatacidose hervor. Die Lösungen können auch bei Hypotilinbinämie als Kalorienquelle gegeben werden, da sie im Gegensatz zu freien Fettsäuren (aus Fetten bzw. Fettinfusionen) Bilirubin nicht aus seiner Bindung an das Serumalbumin verdrängen.
  • Zum Vergleich wurden 5%-ige bzw. lO%-ige wässrige sterile D-Glucoselösungen mit einer Osmolarität von 290 bzw. 580 mosm/l hergestellt und geprüft. Dabei zeigte sich, dass - geprüft an verschiedenen Parametern wie Gewichtszunahme, Stickstoffbilanzen, Aminosäure-Analysen im Serum und Bilirubin im Serum - mit Ausnahme einer leicht antiketotischen Wirkung der 10-%igen Lösung, jedoch nur bei nomoglykämischen reifgeborenen Säuglingen, diese Lösungen ohne Wirkung waren.
  • Beispiel 2 Analog Beispiel 1 wurde eine weitere erfindungsgemässe Flüssignahrung hergestellt, die jedoch abweichend davon in 100 ml nur 12,5 g eines Maltosaccharidgemisches mit einem DE-Wert von 44 und folgender Zusammensetzung enthielt: Gew.-% D-Glucose 11, Maltose 44,0 Maltotriose 8,5 Maltotetraose 2,5 Maltopentaose 1,5 Maltohexaose und höhermolekulare Maltosaccharide 32,0 insgesamt 100,0 Gew.-% Die Osmolarität dieser erfindungsgemässen Flüssignahrung betrug mosm/ 1 Beispiel 3 Analog Beispiel 1 wurde eine weitere erfindungsgemässe Flüssignahrung hergestellt und geprüft, wobei jedoch abweichend davon als Glucosequelle ein Maltosaccharidgemisch mit einem DE-Wert von 4,5 und folgender Zusammensetzung verwendet und der Glucose quellengehalt der Lösung auf 40 g/100 ml eingestellt wurde: Gew.-% Glucose 0,45 Maltose 1,1 Maltotriose 1,1 Maltotetraose 0,8 Maltopentaose 0,4 Maltohexaose und höhermolekulare Maltosaccharide ~~~~~~~~~ 96,15 insgesamt 100,00 Gew.-Die Osmolarität dieser Flüssignahrung betrug 100 mosm/l.

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Energiereiche, wassrige Flüssignahrung für Neu- und insbesondere Frühgeborene mit einer allenfalls schwach hypertonen Osmolaritat,enthalend mindestens eine D-Glucosequelle, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass sie als Gliucosequelle insgesamt 10,5 bis 45 Gew.-'S (Gew./Vol.) Maltose und/oder mindtens eines Maltooligosaccharids und/odere mindesiens eines höhermolekularen, wasserloslichen Maltosaccharids (Maltosaccaride) sowie gegebenenfalls D-Glucose enthalt, mit der Massgabe, dass der bzw. die Gehalt(e) an Saccharid(en) und dessen bzw.
deren (durchschnittliches) Molekulargewicht so gewählt sind, dass die gesamtosmolarität der Flüssignahrung 350 mosm/l l und der DE-Wert des vorhandenen Saccharids bzw. Saccharidgemischs 60 nicht iibersteigt.
2. Flüssignahrung nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t durch einen Gesamtgehalt an Maltosaccharid(en) sowie gegebenonfalls Glucose von 12,5 bis 40, vorzugsweise 15 bis 35 und insbesondere 20 bis 30 Gew.-%.
3. Flüssignahrung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z t i c h n e t, dass das darin enthaltene Saccharid oder Saccharidgemisch einen DE-Wert im Bereich von 4 bis 55, vorzugsweise 8 bis 42 und insbesondere 10 bis 30 besitzt.
4. Flüssignahrung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass ihre Osmolarität höchstens 320, vorzugsweise höchstens 200 und insbesondere höchstens 100 mos'ii/l beträgt.
5; Flüssignahrung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch , e k e n n z e i c h n e , dass ihe Osmolarität in eine; Bereich von 50 bis 320 mosn./l liegt.
6. Flüssignahrung nach einem der Ansprüche l bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass sie, bezogen auf das Gewicht des Gesamtsaccharidtrockensubstanzgehalts, höchstens 50, vorzugsweise höchstens 15 und insbesondere nicht mehr als 5 Gew.-% D-Glucose enthält.
7. Flüssignahrung nach einem der Ansprüche l bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass sie, bezogen auf das Gewicht des Gesamtsaccharidtrockensubstanzgehalts, mindestens 50, vorzugsweise mindestens 85 und insbesondere mindestens 95 Gew.-% Maltose,und/oder Maltooligosaccharid(e), und/oder hOhermolekulareMaltosaccharid(e) enthält.
8. Flüssignahrung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass sie, bezogen auf das Gewicht des Gesaltsaccharidtrockensubstanzgehalts, mindestens 25, vorzugsweise. mindestens 5d und insbesondere mindestens 75 Gew.-% Maltotriose, Maltotetraose, Maltopentaose, Maltohexaose und/oder höhermolekulare Maltosaccharide enthält.
9. Flüssignahrung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass sie, bezogen auf das Gewicht des Gesamtsaccharidtrockensubstanzgehalts, mindestens 40, vorzugsweise mindestens 55 und insbesondere mindestens 70 Gew.-% Maltohexaose und/oder höhermolekulare Maltosaccharide enthält.
10. Flüssignahrung nach einem der AnsprUche 1 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass sie, bezogen auf das Gesamtsaccharidtrockensubstanzgewicht, höchstens 50, vorzugsweise höchstens 30 und insbesondere höchstens 10 Gew.-% Maltosaccharid (e) mit mehr als 12 und insbesondere mehr als 18 Glucoseeinheiten im Molekül enthält.
11. Flüssignahrung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass sie als D-Glucosequelle ein durch Enzym- und/oder Säureverzuckerung von Stärke gewonnenes Maltosaccharidgemisch enthält.
12. Flüssignahrung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass sie als D-Glucosequelle ein Maltosaccharidgemisch aus 5 bis 20 Gew.-% Glucose, 35 bis 50 Gew.-% Maltose, 5 bis 10 Gew.-% Maltotriose, 1 bis 5 Gew-% Maltotetraose, 0,5 bis 4 Gew.--% Maltopentaose und 11 bis 53,5 Gew.-% Maltohexaose und höhermolekularen Maltosacchariden enthält.
13. Flüssignahrung nach einem der Ansprüche l bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass sie als D-Glucosequelle ein Maltosaccharidgemisch aus 1 bis 7 Gew.-% D-Glucose, 2,5 bis 12,5 Gew.-% Maltose, 4 bis 10 Gew.-% Maltotriose, 2,5 bis 7,5 Gew.-% Maltotetraose, 2,5 bis 7,5 Gew.-% Maltopentaose und 60,5 bis 87,5 Gew.-% Maltohexaose und höhermolekularen Maltosacchariden enthält.
14. Flüssignahrung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass sie als D-Glucosequelle ein Maltosaccharidgemisch aus 0,1 bis 1,0 Gew.-% D-Glucose, 0,5 bis 1,5 Gew.-% Maltose, 0,5 bis 1,5 Gew.-% Maltotriose, 0,3 bis 1,5 Gew.-% Maltotetraose, 0;1 bis 1,0 Gew.-% Maltopentaose und 93,5 bis 98,5 Gew.-% Maltohexaose und höhermolekularen Maltosacchariden enthält.
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