DE2457595C2 - Garnkräuselvorrichtung - Google Patents
GarnkräuselvorrichtungInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02G—CRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
- D02G1/00—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
- D02G1/12—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using stuffer boxes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Garnkräuselvorrichtung, bei der nacheinander eine Eintrittsleitung für Garn, eine
Diffusorkammer, in die mindestens zwei Kanäle für heißes Fluid symmetrisch zur Achse der Eintrittsleitung
und in einem Winkel zwischen "0° und 40° zu dieser Leitung münden, eine Halrieitung für Garn und Fluid
mit einem größeren Innendurchmt jer als die Eintrittsleitung und eine Stauchkammer angeordnet sind, wobei
sich die Diffusorkammer zur Halsleitung hin kegelig verjüngt und der Basisdurchmesser des so gebildeten
Kegels mindestens gleich dem l,25fachen des Innendurchmesser
der Halsleitung ist.
Eine Vorrichtung der vorstehend genannten Art ist aus der DE-OS 14 35 440 bekannt. Bei dieser bekannten
Vorrichtung wird die Diffusorkammer, in der das zum Kräuseln verwendete heiße Fluid zum ersten Mal auf
das zu kräuselnde Garn trifft, dadurch gebildet, daß in einen sich zur nachfolgenden Halsleitung hin konisch
verjüngenden Hohlraum ein an seinem der Halsleitung zugewandten Ende stumpfkegelig ausgebildetes Einlaufteil
soweit eingeschraubt ist, daß es mit seiner Kegelmantelfläche an der ebenfalls kegeligen Innenfläche
des Hohlraums dicht anliegt. Somit weist die Diffusorkammer der bekaniiten Vorrichtung die Gestalt eines
einfachen Kegels auf. Die Zuführkanäle für das heiße Fluid werden von Nuten gebildet, die in die Mantelfläehe
des stumpfkegeligen Endes des Einführteils eingearbeitet sind. Sie münden in die Diffusorkammer durch
deren ebene, sich senkrecht zur Fadenlaufrichtung erstreckende Basisfläche.
Weiterhin ist eine ähnliche Kräuselungsvorrichtung aus der DE-AS 21 11 163 bekannt. Bei ihr ist die Diffusorkammer
durch zwei Kegelflächen definiert, wobei die eine sich hin zur Halsleitung verjüngt. Die andere
Kegelfläche ist an der Spitze eines Einsatzes angeordnet, in den die Zuführleitung eingebohrt ist. Das Fluid
wird durch den ringförmigen Spalt zwischen den beiden zusammenwirkenden konischen Oberflächen hindurchgeführt
und gegen das Garn gerichtet.
Die Eigenschaften des mit einer solchen Vorrichtung hergestellten gekräuselten Garns werden wesentlich
von der Beschaffenheit des Bereichs, in dem das Fluid auf das Garn trifft, das heißt also von der Beschaffenheit
der Diffusorkammer, beeinflußt Dabei kommt es auf eine hohe Symmetrie der Fluidströmung beim Auftreffen
auf das aus der Eintrittsleitung in die Diffusorkammer austretende Garn an. Schließlich ist es auch erstrebenswert,
ohne besonderen fertigungstechnischen Aufwand Garnkräuselungsvorrichtungen herzustrUen, bei
denen die Strömungsverhältnisse in der jeweiligen Diffusorkammer insoweit identisch sind, daß die mit solchen
gleichen Kräuselungsvorrichtungen hergestellten Garne auch tatsächlich die gleiche Kräuselung aufweisen.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß diese beide Forderungen bei den oben erörterten bekannten Vorrichtungen
nur in unbefriedigendem Maße erfüllt werden.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eb? Vorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß durch konstruktiv einfache Maßnahmen
eine möglichst hohe Symmetrie des in der Diffusorkammer auf das Garn auftreffenden Fluidstroms
erzielt und somit sichergestellt wird, daß mit Hilfe von gleichen Kräuselungsvorrichtungen gekräuselte Garne
auch die gleiche Kräuselung aufweisen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß bei einer Vorrichtung der eingangs genannten
Art sich die Diffusorkammer auch zur Eintrittsleitung hin kegelig verjüngt, daß der Basisdurchmesser des
zur Halsleitung gerichteten Kegels mindestens gleich dem Basisdurchmc-aser des zur Eintrittsleitung gerichteten
Kegels ist und daß die Kanäle in die Diffusorkammer durch die Mantelfläche des zur Eintrittsleitung gerichteten
Kegels münden.
Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung erhält also die Diffusorkammer die Gestalt eines Doppelkegels,
wobei die beiden ebenen, zur Garnlaufrichtung senkrechten Basisflächen der beiden Kegel aneinandergrenzen.
Überraschenderweise ergibt sich in einer so ausgebildeten Diffusorkammer auch dann, wenn für das Fluid
nur zwei Zuführungskanäle verwendet werden, eine außerordentlich rasche und gleichmäßige Verwirbelung
des strömenden Fluids, so daß sich eine sehr gleichmäßige und gut reproduzierbare Kräuselung des mit dieser
Vorrichtung behandelten Garns erzielen läßt.
Beim Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann heiße Luft verwendet werden. Bevorzugt wird die
Verwendung von unter Druck stehendem Dampf. Die erfindungsgemäße Xräuselungsvorrichtung besitzt vorzugsweise
vier getrennte Kanäle, durch welche das Fluid in die Diffusorkammer einströmt.
Die erfindungsgemäße Kräuselungsvorrichtung eignet sich zur Kräuselung jedes synthetischen Fadenmaterials.
Sie ist besonders geeignet zur Kräuselung eines Polyamidfadenmaterials unter Verwendung von Dampf
als heißes Fluid.
Die Stauchkammer weist einen größeren Durchmesser auf als die Halsleitung und kann mit einem konisch
geformten oder halbkugelig geformten Eintrittsende versehen sein, damit eine kontrollierte Expansion des
heißen Fluids möglich ist. Die Kräuseiungsvorrichtung
kann gegen das Garnaustrittsende mit einer Einrichtung zum Einführen eines kalten Fluids, wie z. B. Luft, in die
Stauchkammer ausgerüstet sein, wobei die Richtung dem Garnlauf entgegengerichtet ist.
Eins erfindungsgemäße Garnkräuselungsvorrichtung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher
erläutert, worin
F i g. 1 einen Schnitt durch die Vorrichtung zeigt und
F i g. 2 einen vergrößerten Schnitt durch die Diffusorkammer
9 der F i g. 1 zeigt.
Die Kräuselungsvorrichtung besitzt eine Garneintrittsleitung
1, die in einem Einsatz 2 ausgebildet ist, einen Garneintritt 3, eine Haisleitung 5 für Garn und
Fluid, weiche einen größeren Innendurchmesser aufweist als die Eintrittsleitung 1, und eine zylindrische
Stauchkammer Ί. Eine Diffusorkammer 9 ist durch eine
Abschrägung 8 am Endteil der Eintrittsleitung 1 und eine Abschrägurig 10 am Endteil der Halsleitung 5 ausgebildet
Die Kräuselungsvorrichtung ist mit einem Eintritt 11
für heißes Fluid und vier getrennten Kanälen 13, durch welche das heiße Fluid in die Diffusorkammer 9 geleitet
wird, ausgerüstet Die getrennten Kanäle 13 sind dadurch ausgebildet, daß der Einsatz 2 durchbohrt ist. Jeder
Kanal 13 ist mit einem Winkel von 15° bis 30° zur Achse der Garneintrittsleitung 11 und mit einem Winkel
von 90° zur Oberfläche der Abschragung 9 geneigt Die vier Kanäle 13 sind symmetrisch um die Achse der
Garneintrittsleitung 1 angeordnet Die Abschragung 10 am Endteil der Halsleitung 5 besitzt einen Enddurchmesser
17, der größer ist als der Enddurchmesser 19 der Abschrägung 8 am Endteil der Eintrittsleitung 1.
Die Stauchkammer 7 besitzt ein halbkugelförmiges Eintriitsende 21 und ist mit radialen Löchern 23 versehen,
um das Entweichen von Fluid zu ermöglichen.
Die Kräuseluriigsvorrichtung ist mit einem verengten jo
Austritt 31 für das Garn versehen.
Die Kräuselungsvorrichtung besitzt in der Nähe des Garnaustrittsendes 25 einen Eintritt 27 für kaltes Fluid,
sowie sechs getrennte Durchgänge 29, durch welche das kalte Fluid in die Stauchkammer 7 in einer Richtung
entgegen der Laufrichtung des Garns geleitet werden kann.
Beim Betrieb wird Garn in die Garnehitrittsleitung 1
eingeführt. Das Garn wird in der Diffusorkammer 9 innig und gleichförmig mit dem heißen Fluid kontaktiert
Das heibe Fluid tre'bt das Garn durch die Halsleitung
5 in die Stauchkammer 7. Beim Eintritt in das halbkugelförmige Eintrittsende 21 der Stauchkammer 7 expandiert
das heiße Fluid, wobei die Fäden voneinander getrennt werden. Die getrennten Fäden werden auf ein
Garnkissen geschleudert, das kontinuierlich in der Stauchkammer 7 gebildet wird, wobei ein Ende des Kissens
in der Nähe des Eintrittsendes 21 und das andere Ende zwischen den Fluidentweichlöchern 23 und dem
verengten Austritt 31 angeordnet ist. Das Garn wird in Kissenform komprimiert und durch die Stauchkammer
7 gedrückt. Heißes Fluid entweicht durch radiale Bohrungen 23. Das stromabwärtige Ende des Kissens wird
durch kalte Luft gekühlt, die in die Stauchkammer 7 durch die gesonderten Durchgänge 29 eingeblasen wird.
Das gekräuselte Garn wird aus dem Kissen in kontrollierter Weise abgezogen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (2)
1. Garnkräuselvorrichtung, bei der nacheinander
eine Eintrittsleitung für Garn, eine Diffusorkammer, in die mindestens zwei Kanäle für heißes Fluid symmetrisch
zur Achse der Eintrittsleitung und in einem Winkel zwischen 20° und 40° zu dieser Leitung münden,
eine Halsleitung für Garn und Fluid mit einem größeren Innendurchmesser als die Eintrittsleitung
und eine Stauchkammer angeordnet sind, wobei sich die Diffusorkammer zur Halsleitung hin kegelig verjüngt
und der Basisdurchmesser des so gebildeten Kegels mindestens gleich dem l,25fachen des Innendurchmessers
der Halsleitung ist, dadurch ge- \5 kennzeichnet, daß sich die Diffusorkammer (9)
auch zur Eintrittsleitung (I) hin kegelig verjüngt, daß
der Basisdurchmesser (17) des zur Halsleitung (5) gerichteten Kegels (10) mindestens gleich dem Basisdurchmesser
(19) des zur Eintrittsleitung (1) gerichteten Kegels (8) ist und daß die Kanäle (13) in die
Diffusork&naner (9) durch die Mantelfläche des zur
Eintrittsleitung (1) gerichteten Kegels (8) münden.
2. Verwendung der Vorrichtung nach Anspruch 1 zur Herstellung eines gekräuselten Garns.
Applications Claiming Priority (1)
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