DE2457267C3 - Hydraulisches Dämpfungsglied - Google Patents

Hydraulisches Dämpfungsglied

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DE2457267C3 DE19742457267 DE2457267A DE2457267C3 DE 2457267 C3 DE2457267 C3 DE 2457267C3 DE 19742457267 DE19742457267 DE 19742457267 DE 2457267 A DE2457267 A DE 2457267A DE 2457267 C3 DE2457267 C3 DE 2457267C3
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Georg 8021 Sauerlach Thoma
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    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
    • F16M11/02Heads
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    • F16M11/06Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand allowing pivoting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
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  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein hydraulisches Dämpfungsglied mit einstellbarem Drehwiderstand gemäß dem Oberbegriff des ersten l'atcntunspiiichcs.
Aus der DH-PS I »37 (I I I ist ein derartiges Dämpfungsglied bekannt, bei dem die ein/einen Dump liingsclemente als/ylinderförmige Kingkcmc ausgebildet sind. Dei eine Sat/ der D;impfungselemente i,t drehfest mit der Diehwclle \ciblinden, w.ihrenil die Diimpfiingsclcincutcdcs /weiten Sat/es fiei beweglich /wischen den I''lementen des ersten Sat/es aiigeoulnel sind und je nach dem gewünschten Dämpfungsgrad mit einem das Dämpfungsglied umfassenden Gehäuse einzeln durch Sperriegel verriegelbar sind. Die Sperrriegel werden jeweils über Bedienungshebel betätigt, die aus dem Gehäuse herausgeführt und an dessen Umfang verteilt angeordnet sind.
Zur Einstellung einer bestimmten Dämpfungskraft müssen mit mehreren Handgriffen ebenso viele Bedienungshebel nacheinander betätigt werden, was bei der vorgeschlagenen Anordnung der Bedienungshebel am Umfang des Gehäuses zur Schwierigkeiten führt. Zum einen liegen die Bedienungshebel nicht alle im Blickfeld eines die Kamera führenden Kameramannes, so daß dieser die Stellung der Bedienungshebel und damit die gerade eingestellte Dämpfungskraft nicht mit einem Blick übersehen kann; dies erfordert vielmehr eine zeitraubende Konirolle der Stellung aller Bedienungshebel. Außerdem muß zur Betätigung einzelner nicht im Blickfeld liegender Bedienungshebel der Kameramann teilweise um das Gehäuse herumgreifen, um den oder die gewünschten Bedienungshebel zu erreichen, was die Handhabung des Dämpfungsgliedes merklich erschwert.
Des weiteren muß bedacht werden, daß der Kameramann oftmals erst bei der Betrachtung der zu filmenden Szene durch den Sucher der Kamera die erforderliche Dämpfung der Schwenkbewegung einstellen will. Bei dem bekannten Dämpfungsglied muß der Kameramann in diesem Fall aber erst die einzelnen Bedienungshebel und deren Stellung ertasten. Es ist nicht möglich, die Dämpfungskraft ohne Blickkontakt zu den Bedienungshebeln, d. h. sozusagen »blind«, schnei! einzustellen oder zu verstellen.
Bei dem bekannten Dämpfungsglied treten neben den erwähnten bedienungstechnischen Schwierigkeiten noch konstruktionsbedingte Probleme auf. Die Dämpfungselemente sind nämlich zylinderförmige Ringkcrnc, die lediglich an einer Stelle ihres Umfanges durch die Sperriegel arretiert werden. Bei der Schwenkung der Kamera werden Scherkräfte um den Arretieiungspunkt wirksam, die entweder eine Verformung oder aber ein Ausweichen der Ringkerne aus ihrer Halterung nach sich ziehen. Der Spalt zwischen ilen mit der Drchwcllc bzw. dem Gehäuse drehfest verbundenen Ringkernen wird damit zumindest nicht über den gesamten Umfang der Ringkerne gleich sein; zudem ist die Breite dieser Ringspalte abhängig von der Schwcnkgeschwindigkcit und den erwähnten Scherkräften. Die Dämpfungskraft ist somit auch nicht exakt reproduzierbar.
Aus der DE-OS 2348463 ist ferner ein hydraulisches, in der Dämpfungswirkung verstellbares Dämpfungsglied bekannt, bei dem die mit der Drehwelle verbundenen Dämpfungselementr in regelmäßigen Abstanden angeordnete Ringscheiben und die mit dem Gehäuse verbundenen Dämpfungselemente in die Zwischenräume zwischen die Ringscheiben eingreifende gabelförmige Platten sind. Die gabelförmigen I'latten sind miteinander verbunden und können iibei ein Zahnstangengetriebe senkrecht zu der Drehwelle verschoben weiden, wodurch die Eintauchtiefe der Platten in (lic Zwischenräume /wischen den Ringseheiben verändert wird. Die Dämpfiingskraft ist hierbei abhängig vom (Ibcrlappungsgrad der Ringscheiben und der Platten.
Da die Breite dei Spalte /wischen den Dämpfungsi'lementen bei Stativköpfen nur wenige Hundertstel Millimelei betrügt, andereiseits aber die auftretenden
Dämpfungskräfte beträchtlich sind, muß die angegebene Konstruktion, um eine reproduzierbare Dämpfungskraft zu gewährleisten, insbesondere im Bereich der freien Enden und der Lagerung der gabelförmigen Dämpfungselemente sowie des Zahnstangengetriebes sehr präzise gefertigt werden, da ansonsten Verkantungen und Verformungen der Dämpfungselemente nicht ausbleiben, die unter Umständen bis zum Festfahren des Dämpfungsglieds führen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein hydraulisches Dämpfungsglied für einen Stativkopf konstruktiv zu vereinfachen und so zu gestalten, daß die Handgriffe der Ein- bzw. Verstellung der Dämpfungskraft erleichtert werden und die Ein- bzw. Verstellung präzise und schnell auch dann ermöglicht wird, wenn die Handgriffe nicht direkt durch Blickkontaki überwacht werden können; außerdem soll die jeweilige Einstellung schnell überblickt werden können. Ferner soll die Arretierung der Dämpfungselemente so erfolgen, daß trotz der hohen Scherkräfte die einmal eingestellte Dämpfungskraft e:?akt reproduzierbar ist.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des ersten Patentanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Eine derartige Ausbildung eines hydraulischen Dämpfungsgliedes für einen Stativkopf bringt für die Bedienung erhebliche Vorteile.
Zur Einstellung der Dämpfungskraft brauchen nicht mehr einzelne Bedienungshebel betätigt zu werden; vielmehr ist hierfür ein zentraler Bedienungsgriff vorgesehen, durch den die Sperriegel über Führungsstifte in Abhängigkeit von an dem Bedienungsgriff vorgesehenen Ausnehmungen, die die Funktion von Steuerkurven haben, mit den dem Gehäuse zugeordneten Ringscheiben in wählbarer Kombination zum Eingriff gebracht werden können. Hierdurch entfällt auch die ansonsten umständliche, nur durch Herumgreifen um das Gehäuse bzw. den Stativkopf erzielbare Einstellung der Dämpfungskraft, deren Stärke zudem durch die jeweilige etwa durch Markierungen kenntlich gemachte Drehstellung leicht kontrollierbar ist. Durch die zentrale Bedienung kann ferner die Dämpfungskraft zuverlässig und schnell eingestellt werden, auch wenn der Kameramann die zu filmende Szene durch den Sucher der Kamera verfolgt und daher keine Möglichkeit hat, seine Handgriffe optisch zu überwachen.
Durch die Verwendung von einzelnen mit dem Gehäuse des Stativkopfes drehfest zu koppelnden Ringscheiben wird auch erreicht, daß, trotz der Verriegelung lediglich an einer Stelle des Umfangs, die auftretenden Scherkräfte nicht dazu führen, daß die Ringscheiben aus ihrer Arretierstellung verschoben oder gar verformt werden. Bei der Konstruktion gemäß der Erfindung treten nämlich lediglich Scherkräfte senkrecht zur der Drehwelle auf, die auf diese hin gerichtet sind. Diese Scherkräfte können wesentlich einfacher aufgefangen werden, als dies bei den bekannten Diimpfungsglieilem möglich ist. bei denen jeweils noch Querkräfte durch entsprechend präzise und aufwendige feinmechanische Konstruktionen und Ferligungsmethodcn zu kompensieren sind.
Eine crfindiingsgcmälk Ausbildung eines Dämplungsgliedcs bringt daher durch die Möglichkeit der zentralen Hinstdlba'keit tier Diinipfungskruft und durch die Kombination dieser F-instcllmöglichkcit in Verbindung mit der Verwendung son Ringscheiben als Dämpfungselemente bisher nicht erreichte Vorteile, und zwar sowohl im Hinblick auf die erleichterte Bedienung als auch auf die Reproduzierbarkeit der einzustellenden Dämpfungskraft,
ϊ Da die den Führungsstiften zugewandte Fläche des Bedienungsgriffes eine ebene Fläche ist, können alle als Steuerkurven dienenden Ausnehmungen für die jeweils zu arretierenden Führungsstifte gemeinsam mittels einer einzigen, mehrere Fräsköpfe aufweisen-
Hi den einfachen Kopiermaschine in einer Ebene gefräst werden. Zur Verringerung der Reibung zwischen Führungsstiften und Bedienungsgriff während der Verstellung des Bedienungsgriffs ist vorzugsweise zwischen diesen und den Führungsstiften je eine Kugel zwischengeschaltet. Um die Führungsstifte bzw. die Kugeln weich in die jeweilige Arretierungsstellung zu überführen, sind die Ausnehmungen im Bedienungsgriff etwa kegelförmig ausgebildet.
Da es zur Reproduzierbarkeit der einzustellenden
-'(ι Dämpfungskraft wichtig ist, daß -die Breite der Flächenspalte zwischen den an der Dämpfung teilnehmenden Ringscheiben bei jeder Einstellung des Bedienungsgriffs gleich ist, fluchten die Sperriegel mit Lücken einer Zahnung am Umfang der mit dem Ge-
^5 häuso drehfest verbindbaren Ringscheiben. Hierdurch können sich während der Drehbewegung diese Ringscheiben entsprechend dem Kräftegleichgewicht in den Rächenspalten jeweils mittig zwischen zwei sie umgebende drehfest mit der Drehwelle verbundene
in Ringscheiben einstellen.
Die Erfindung ist in einem Ausfühungsbeispiel an Hand der Figur näher erläutert, in der ein hydraulisches Dämpfungsglied gemäß der Erfindung in einem Schnitt schematisch dargestellt ist.
r> Eine Welle 1 eines Stativkopfes, deren Drehbewegung gedämpft werden soll, ist in einem Gehäuse 2, das mit einem verschraubten Deckel 3 abgeschlossen ist, über Kugellager 4 und 5 gelagert. Dichtungsringe 6 und 7 sorgen dafür, daß eine in das Gehäuse eingefüllte Dämpfungsflüssigkeit weder austritt noch in die Kugellager eindringt. Auf der Welle 1 sind abwechselnd Ringscheiben 8 und Abstandshülsen 9 gestapelt. Sie werden gemeinsam durch eine Spannmutter 10 mitsamt den Innenringen der Kugellager axial
4") verspannt und kraftschlüssig fest mit der Welle 1 verbunden. Zwischen je zwei Ringscheiben 8 liegen lose ebenfalls als Ringscheiben ausgebildete Zwischenschcibcn 11, die jeweils nur halb so dick wie die durch die Breite der Abstandshülsen 9 bestimmte Breite der
5(i hier mit 12 bezeichneten und stark vergrößert gezeichneten Flächenspalte sind. Die Zwischenscheiben 11 ragen über die Ringscheiben 8 hinaus und sind auucr. gezahnt. Jeder Zwisclienschcibe 11 ist am Gehäuseumfang verteilt ein Führungsstift 13 zugeordnet;
r, er ist in entsprechenden Bohrungen vom Gehäuse 2 und Deckel 3 geführt und durch einen als Sperriegel wirkenden Querstift 14 in einer Gehäusenut gegen Drehunggesichert. Ein Ende des Querstiftes 14 rastet in Lücken 16 der gezahnten Zwischenscheiben Il ein,
Ni wie dies in der Zeichnung bei der mittleren Zwischen» scheibe dargestellt ist. Eine Druckfeder 17 übt eine axiale Kiaft auf den Führungsstift 13 und eine zwischen diesem und einem Verstell- bzw. Bedienungsgril'f 20zwischen;',cschaltctc Kugel 18 aus. Der Beilie-
t,-, iHiiigsgi iff 20 ist mit Griffmulden 19 versehen und im Deckel 3 koaxial zur Welle 1 drehbar gelagert. Hin mit ilem Gehäuse 3 verbundener Ring 21 sichert den Formschluß für die axiale Führung des Hedieuunsgrif-
fes 20 im Deckel 3. Der Bedienungsgriff 20 ist auf der den Kugeln 18 zugewandten Flache mit Ausnehmungen 22, z. B. kegeligen Senkungen versehen, in welche die Kugeln 18 unter Einwirkung der Feder 17 vom Führungsstift 13 gedruckt werden, falls der Querstift 14 in eine der Lücken 16 der verzahnten Zwischenscheiben 11 einrastet, wie dies bei der mittleren Zwisehenscheibe 11 gezeigt ist. In dieser Raststcllung wird die betreffende Zwisehenscheibe 11 gehäusefest gehalten, d. h. gegen Verdrehung gesperrt, und erzeugt, wenn die Welle 1 mit den wellenfest verbundenen Ringscheiben 8 gedreht wird, durch die Relativbewegung der Ringscheiben in den Flächenspalten eine hydraulische Dämpfungskraft. Je nach Anordnung der Ausnehmungen 22 kann eine oder mehrere bzw. eine Kombination von Zwischenscheiben 11 gleichzeitiggehäusefest verriegelt werden, um , einen gewünschten Dämpfungsgrad zu erreichen. Die Größe der Dämpfungskraft kann beeinflußt werden, indem etwa die Dicke der Flächenspalte 12 bei jeder Zwisehenscheibe verschieden ist. Um im Gehäuse einen Kreislauf der Dämpfungsflüssigkeit zu erreichen. κι sind in den Ringscheiben 8 Bohrungen 23 und in der Abstandshülsen 9 Nuten 24 angebracht, durch weicht die Verbindung der Flächciispalte 12 mit dem Innenraum des Gehäuses hergestellt svird.
Hierzu 1 HIaIl Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Hydraulisches Dämpfungsglied mit einstellbarem Drehwiderstand für die Drehbewegungen eines Stativkopfes zum Schwenken und/oder Neigen von Film- oder Fernsehkameras mit einem Gehäuse, das eine Dämpfungsflüssigkeit enthält und in dem eine mit der Film- oder Fernsehkamera drehfest verbundene Drehwelle gelagert ist, ferner mit zwei Sätzen von kammförmig ineinandergreifenden Dämpfungselementen, zwischen denen von der Dämpfungsflüssigkeit ausgefüllte Flächenspalte belassen sind und von denen der eine Satz drehfest mit der Drehwelle verbunden ist, während die Dämpfungselemente des anderen Satzes durch einzelne Sperriegel wahlweise gehäusefest arretierbar sind, gekennnzeichnet durch di<_ Kombination folgender Merkmale:
a) die Därrtpfungselernente sind als an sich bekannte Ringscheiben (8, 11) ausgebildet;
b) die Sperriegel (14) greifen am Umfang der zu arretierenden Ringscheiben (11) in diese ein und stehen mit aus dem Gehäuse (2, 3) geführten federbelasteten Führungsstiften (13) in Verbindung;
c) mit dem Gehäuse (2,3) ist ein zur Drehwelle (1) koaxialer Bedienungsgriff (20) drehbar verbunden, auf dem sich alle Führungsstifte (13) .ibstützcn;
d) auf der den Führungsstiften (13) zugewandten Fläche des Bedienungsgriffs (20) sind mehrere den Führungsstifien (13) zugeordnete Ausnehmungen (22; vorgesehen, in die je nach der gewählten Drehstellung des Bedienungsgriffseine Anzahl von Führungsstiften unter Verriegelung der entsprechenden durch die Sperriegel (14) zu arretierenden Ringscheiben (II) einrasten.
2. Dämpfungsglied nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (22) im Bedienungsgriff (20) etwa kegelförmig sind.
3. Dämpfungsglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dal} zur Abstützung der Führungsstifte (13) auf dem Bedienungsgriff (20) je eine Kugel (18) zwischengeschaltct ist.
4. Dämpfungsglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperriegel (12) mit Lücken (16) einer Zähnung am Umfang der mit dem Gehäuse (2, 3) drehfest verbindbaren Ringscheiben (11) fluchten.
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