DE2457267C3 - Hydraulisches Dämpfungsglied - Google Patents
Hydraulisches DämpfungsgliedInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16M11/00—Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
- F16M11/02—Heads
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein hydraulisches Dämpfungsglied mit einstellbarem Drehwiderstand
gemäß dem Oberbegriff des ersten l'atcntunspiiichcs.
Aus der DH-PS I »37 (I I I ist ein derartiges Dämpfungsglied
bekannt, bei dem die ein/einen Dump liingsclemente als/ylinderförmige Kingkcmc ausgebildet
sind. Dei eine Sat/ der D;impfungselemente i,t
drehfest mit der Diehwclle \ciblinden, w.ihrenil die
Diimpfiingsclcincutcdcs /weiten Sat/es fiei beweglich
/wischen den I''lementen des ersten Sat/es aiigeoulnel
sind und je nach dem gewünschten Dämpfungsgrad mit einem das Dämpfungsglied umfassenden Gehäuse
einzeln durch Sperriegel verriegelbar sind. Die Sperrriegel werden jeweils über Bedienungshebel betätigt,
die aus dem Gehäuse herausgeführt und an dessen Umfang verteilt angeordnet sind.
Zur Einstellung einer bestimmten Dämpfungskraft müssen mit mehreren Handgriffen ebenso viele Bedienungshebel
nacheinander betätigt werden, was bei der vorgeschlagenen Anordnung der Bedienungshebel
am Umfang des Gehäuses zur Schwierigkeiten führt. Zum einen liegen die Bedienungshebel nicht
alle im Blickfeld eines die Kamera führenden Kameramannes, so daß dieser die Stellung der Bedienungshebel
und damit die gerade eingestellte Dämpfungskraft nicht mit einem Blick übersehen kann; dies
erfordert vielmehr eine zeitraubende Konirolle der Stellung aller Bedienungshebel. Außerdem muß zur
Betätigung einzelner nicht im Blickfeld liegender Bedienungshebel der Kameramann teilweise um das Gehäuse
herumgreifen, um den oder die gewünschten Bedienungshebel zu erreichen, was die Handhabung
des Dämpfungsgliedes merklich erschwert.
Des weiteren muß bedacht werden, daß der Kameramann oftmals erst bei der Betrachtung der zu filmenden
Szene durch den Sucher der Kamera die erforderliche Dämpfung der Schwenkbewegung einstellen
will. Bei dem bekannten Dämpfungsglied muß der Kameramann in diesem Fall aber erst die einzelnen
Bedienungshebel und deren Stellung ertasten. Es ist nicht möglich, die Dämpfungskraft ohne Blickkontakt
zu den Bedienungshebeln, d. h. sozusagen »blind«, schnei! einzustellen oder zu verstellen.
Bei dem bekannten Dämpfungsglied treten neben den erwähnten bedienungstechnischen Schwierigkeiten
noch konstruktionsbedingte Probleme auf. Die Dämpfungselemente sind nämlich zylinderförmige
Ringkcrnc, die lediglich an einer Stelle ihres Umfanges
durch die Sperriegel arretiert werden. Bei der Schwenkung der Kamera werden Scherkräfte um den
Arretieiungspunkt wirksam, die entweder eine Verformung
oder aber ein Ausweichen der Ringkerne aus ihrer Halterung nach sich ziehen. Der Spalt zwischen
ilen mit der Drchwcllc bzw. dem Gehäuse drehfest
verbundenen Ringkernen wird damit zumindest nicht über den gesamten Umfang der Ringkerne gleich sein;
zudem ist die Breite dieser Ringspalte abhängig von der Schwcnkgeschwindigkcit und den erwähnten
Scherkräften. Die Dämpfungskraft ist somit auch nicht exakt reproduzierbar.
Aus der DE-OS 2348463 ist ferner ein hydraulisches, in der Dämpfungswirkung verstellbares Dämpfungsglied
bekannt, bei dem die mit der Drehwelle verbundenen Dämpfungselementr in regelmäßigen
Abstanden angeordnete Ringscheiben und die mit dem Gehäuse verbundenen Dämpfungselemente in
die Zwischenräume zwischen die Ringscheiben eingreifende gabelförmige Platten sind. Die gabelförmigen
I'latten sind miteinander verbunden und können iibei ein Zahnstangengetriebe senkrecht zu der Drehwelle
verschoben weiden, wodurch die Eintauchtiefe der Platten in (lic Zwischenräume /wischen den Ringseheiben
verändert wird. Die Dämpfiingskraft ist hierbei abhängig vom (Ibcrlappungsgrad der Ringscheiben
und der Platten.
Da die Breite dei Spalte /wischen den Dämpfungsi'lementen
bei Stativköpfen nur wenige Hundertstel Millimelei betrügt, andereiseits aber die auftretenden
Dämpfungskräfte beträchtlich sind, muß die angegebene Konstruktion, um eine reproduzierbare Dämpfungskraft
zu gewährleisten, insbesondere im Bereich der freien Enden und der Lagerung der gabelförmigen
Dämpfungselemente sowie des Zahnstangengetriebes sehr präzise gefertigt werden, da ansonsten Verkantungen
und Verformungen der Dämpfungselemente nicht ausbleiben, die unter Umständen bis zum Festfahren
des Dämpfungsglieds führen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein hydraulisches
Dämpfungsglied für einen Stativkopf konstruktiv zu vereinfachen und so zu gestalten, daß die
Handgriffe der Ein- bzw. Verstellung der Dämpfungskraft erleichtert werden und die Ein- bzw. Verstellung
präzise und schnell auch dann ermöglicht wird, wenn die Handgriffe nicht direkt durch Blickkontaki
überwacht werden können; außerdem soll die jeweilige Einstellung schnell überblickt werden können.
Ferner soll die Arretierung der Dämpfungselemente so erfolgen, daß trotz der hohen Scherkräfte
die einmal eingestellte Dämpfungskraft e:?akt reproduzierbar ist.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des ersten Patentanspruchs angegebenen
Merkmale gelöst.
Eine derartige Ausbildung eines hydraulischen Dämpfungsgliedes für einen Stativkopf bringt für die
Bedienung erhebliche Vorteile.
Zur Einstellung der Dämpfungskraft brauchen nicht mehr einzelne Bedienungshebel betätigt zu werden;
vielmehr ist hierfür ein zentraler Bedienungsgriff vorgesehen, durch den die Sperriegel über Führungsstifte in Abhängigkeit von an dem Bedienungsgriff
vorgesehenen Ausnehmungen, die die Funktion von Steuerkurven haben, mit den dem Gehäuse zugeordneten
Ringscheiben in wählbarer Kombination zum Eingriff gebracht werden können. Hierdurch entfällt
auch die ansonsten umständliche, nur durch Herumgreifen um das Gehäuse bzw. den Stativkopf erzielbare
Einstellung der Dämpfungskraft, deren Stärke zudem durch die jeweilige etwa durch Markierungen
kenntlich gemachte Drehstellung leicht kontrollierbar ist. Durch die zentrale Bedienung kann ferner die
Dämpfungskraft zuverlässig und schnell eingestellt werden, auch wenn der Kameramann die zu filmende
Szene durch den Sucher der Kamera verfolgt und daher keine Möglichkeit hat, seine Handgriffe optisch
zu überwachen.
Durch die Verwendung von einzelnen mit dem Gehäuse
des Stativkopfes drehfest zu koppelnden Ringscheiben wird auch erreicht, daß, trotz der Verriegelung
lediglich an einer Stelle des Umfangs, die auftretenden Scherkräfte nicht dazu führen, daß die
Ringscheiben aus ihrer Arretierstellung verschoben oder gar verformt werden. Bei der Konstruktion gemäß
der Erfindung treten nämlich lediglich Scherkräfte senkrecht zur der Drehwelle auf, die auf diese
hin gerichtet sind. Diese Scherkräfte können wesentlich einfacher aufgefangen werden, als dies bei den
bekannten Diimpfungsglieilem möglich ist. bei denen jeweils noch Querkräfte durch entsprechend präzise
und aufwendige feinmechanische Konstruktionen und Ferligungsmethodcn zu kompensieren sind.
Eine crfindiingsgcmälk Ausbildung eines Dämplungsgliedcs
bringt daher durch die Möglichkeit der zentralen Hinstdlba'keit tier Diinipfungskruft und
durch die Kombination dieser F-instcllmöglichkcit in
Verbindung mit der Verwendung son Ringscheiben als Dämpfungselemente bisher nicht erreichte Vorteile,
und zwar sowohl im Hinblick auf die erleichterte Bedienung als auch auf die Reproduzierbarkeit der
einzustellenden Dämpfungskraft,
ϊ Da die den Führungsstiften zugewandte Fläche des Bedienungsgriffes eine ebene Fläche ist, können alle als Steuerkurven dienenden Ausnehmungen für die jeweils zu arretierenden Führungsstifte gemeinsam mittels einer einzigen, mehrere Fräsköpfe aufweisen-
ϊ Da die den Führungsstiften zugewandte Fläche des Bedienungsgriffes eine ebene Fläche ist, können alle als Steuerkurven dienenden Ausnehmungen für die jeweils zu arretierenden Führungsstifte gemeinsam mittels einer einzigen, mehrere Fräsköpfe aufweisen-
Hi den einfachen Kopiermaschine in einer Ebene gefräst
werden. Zur Verringerung der Reibung zwischen Führungsstiften und Bedienungsgriff während der
Verstellung des Bedienungsgriffs ist vorzugsweise zwischen diesen und den Führungsstiften je eine Kugel
zwischengeschaltet. Um die Führungsstifte bzw. die Kugeln weich in die jeweilige Arretierungsstellung zu
überführen, sind die Ausnehmungen im Bedienungsgriff etwa kegelförmig ausgebildet.
Da es zur Reproduzierbarkeit der einzustellenden
-'(ι Dämpfungskraft wichtig ist, daß -die Breite der Flächenspalte
zwischen den an der Dämpfung teilnehmenden Ringscheiben bei jeder Einstellung des Bedienungsgriffs
gleich ist, fluchten die Sperriegel mit Lücken einer Zahnung am Umfang der mit dem Ge-
^5 häuso drehfest verbindbaren Ringscheiben. Hierdurch
können sich während der Drehbewegung diese Ringscheiben entsprechend dem Kräftegleichgewicht in
den Rächenspalten jeweils mittig zwischen zwei sie umgebende drehfest mit der Drehwelle verbundene
in Ringscheiben einstellen.
Die Erfindung ist in einem Ausfühungsbeispiel an Hand der Figur näher erläutert, in der ein hydraulisches
Dämpfungsglied gemäß der Erfindung in einem Schnitt schematisch dargestellt ist.
r> Eine Welle 1 eines Stativkopfes, deren Drehbewegung
gedämpft werden soll, ist in einem Gehäuse 2, das mit einem verschraubten Deckel 3 abgeschlossen
ist, über Kugellager 4 und 5 gelagert. Dichtungsringe 6 und 7 sorgen dafür, daß eine in das Gehäuse
eingefüllte Dämpfungsflüssigkeit weder austritt noch in die Kugellager eindringt. Auf der Welle 1 sind abwechselnd
Ringscheiben 8 und Abstandshülsen 9 gestapelt. Sie werden gemeinsam durch eine Spannmutter
10 mitsamt den Innenringen der Kugellager axial
4") verspannt und kraftschlüssig fest mit der Welle 1 verbunden. Zwischen je zwei Ringscheiben 8 liegen lose
ebenfalls als Ringscheiben ausgebildete Zwischenschcibcn
11, die jeweils nur halb so dick wie die durch die Breite der Abstandshülsen 9 bestimmte Breite der
5(i hier mit 12 bezeichneten und stark vergrößert gezeichneten
Flächenspalte sind. Die Zwischenscheiben 11 ragen über die Ringscheiben 8 hinaus und sind
auucr. gezahnt. Jeder Zwisclienschcibe 11 ist am Gehäuseumfang
verteilt ein Führungsstift 13 zugeordnet;
r, er ist in entsprechenden Bohrungen vom Gehäuse 2
und Deckel 3 geführt und durch einen als Sperriegel wirkenden Querstift 14 in einer Gehäusenut gegen
Drehunggesichert. Ein Ende des Querstiftes 14 rastet in Lücken 16 der gezahnten Zwischenscheiben Il ein,
Ni wie dies in der Zeichnung bei der mittleren Zwischen»
scheibe dargestellt ist. Eine Druckfeder 17 übt eine axiale Kiaft auf den Führungsstift 13 und eine zwischen
diesem und einem Verstell- bzw. Bedienungsgril'f 20zwischen;',cschaltctc Kugel 18 aus. Der Beilie-
t,-, iHiiigsgi iff 20 ist mit Griffmulden 19 versehen und im
Deckel 3 koaxial zur Welle 1 drehbar gelagert. Hin mit ilem Gehäuse 3 verbundener Ring 21 sichert den
Formschluß für die axiale Führung des Hedieuunsgrif-
fes 20 im Deckel 3. Der Bedienungsgriff 20 ist auf der den Kugeln 18 zugewandten Flache mit Ausnehmungen
22, z. B. kegeligen Senkungen versehen, in welche die Kugeln 18 unter Einwirkung der Feder 17
vom Führungsstift 13 gedruckt werden, falls der Querstift 14 in eine der Lücken 16 der verzahnten
Zwischenscheiben 11 einrastet, wie dies bei der mittleren
Zwisehenscheibe 11 gezeigt ist. In dieser Raststcllung
wird die betreffende Zwisehenscheibe 11 gehäusefest gehalten, d. h. gegen Verdrehung gesperrt,
und erzeugt, wenn die Welle 1 mit den wellenfest verbundenen
Ringscheiben 8 gedreht wird, durch die Relativbewegung der Ringscheiben in den Flächenspalten
eine hydraulische Dämpfungskraft. Je nach Anordnung der Ausnehmungen 22 kann eine oder
mehrere bzw. eine Kombination von Zwischenscheiben 11 gleichzeitiggehäusefest verriegelt werden, um
, einen gewünschten Dämpfungsgrad zu erreichen. Die Größe der Dämpfungskraft kann beeinflußt werden,
indem etwa die Dicke der Flächenspalte 12 bei jeder Zwisehenscheibe verschieden ist. Um im Gehäuse einen
Kreislauf der Dämpfungsflüssigkeit zu erreichen. κι sind in den Ringscheiben 8 Bohrungen 23 und in der
Abstandshülsen 9 Nuten 24 angebracht, durch weicht die Verbindung der Flächciispalte 12 mit dem Innenraum
des Gehäuses hergestellt svird.
Hierzu 1 HIaIl Zeichnungen
Claims (4)
1. Hydraulisches Dämpfungsglied mit einstellbarem Drehwiderstand für die Drehbewegungen
eines Stativkopfes zum Schwenken und/oder Neigen von Film- oder Fernsehkameras mit einem
Gehäuse, das eine Dämpfungsflüssigkeit enthält und in dem eine mit der Film- oder Fernsehkamera
drehfest verbundene Drehwelle gelagert ist, ferner mit zwei Sätzen von kammförmig ineinandergreifenden
Dämpfungselementen, zwischen denen von der Dämpfungsflüssigkeit ausgefüllte Flächenspalte
belassen sind und von denen der eine Satz drehfest mit der Drehwelle verbunden ist,
während die Dämpfungselemente des anderen Satzes durch einzelne Sperriegel wahlweise gehäusefest
arretierbar sind, gekennnzeichnet durch di<_ Kombination folgender Merkmale:
a) die Därrtpfungselernente sind als an sich bekannte
Ringscheiben (8, 11) ausgebildet;
b) die Sperriegel (14) greifen am Umfang der zu arretierenden Ringscheiben (11) in diese
ein und stehen mit aus dem Gehäuse (2, 3) geführten federbelasteten Führungsstiften
(13) in Verbindung;
c) mit dem Gehäuse (2,3) ist ein zur Drehwelle (1) koaxialer Bedienungsgriff (20) drehbar
verbunden, auf dem sich alle Führungsstifte (13) .ibstützcn;
d) auf der den Führungsstiften (13) zugewandten
Fläche des Bedienungsgriffs (20) sind mehrere den Führungsstifien (13) zugeordnete
Ausnehmungen (22; vorgesehen, in die je nach der gewählten Drehstellung des Bedienungsgriffseine
Anzahl von Führungsstiften unter Verriegelung der entsprechenden durch die Sperriegel (14) zu arretierenden
Ringscheiben (II) einrasten.
2. Dämpfungsglied nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (22) im
Bedienungsgriff (20) etwa kegelförmig sind.
3. Dämpfungsglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dal}
zur Abstützung der Führungsstifte (13) auf dem Bedienungsgriff (20) je eine Kugel (18) zwischengeschaltct
ist.
4. Dämpfungsglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sperriegel (12) mit Lücken (16) einer Zähnung am Umfang der mit dem Gehäuse (2, 3) drehfest
verbindbaren Ringscheiben (11) fluchten.
Priority Applications (1)
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DE2457267C3 true DE2457267C3 (de) | 1980-04-17 |
Family
ID=5932458
Family Applications (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10100316C1 (de) * | 2001-01-05 | 2002-06-20 | Sachtler Gmbh & Co Kg | Kamerastativkopf mit Gewichtsausgleich |
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DE3026379C2 (de) * | 1980-07-11 | 1983-01-20 | Sachtler GmbH Filmtechnische Geräte, 8000 München | Vorrichtung zum Gewichtsaugleich eines mit einer Schwenkvorrichtung verbundenen Gerätes bei Nickbewegungen |
DE10040960A1 (de) | 2000-08-22 | 2002-05-16 | Sachtler Gmbh | Kamerastativkopf |
WO2002053965A1 (de) | 2001-01-05 | 2002-07-11 | Sachtler Gmbh & Co. Kg | Kamerastativkopf mit gewichtsausgleich |
DE10211046B4 (de) | 2002-03-13 | 2004-04-29 | Sachtler Gmbh & Co. Kg | Stativkopf, insbesondere Kamerastativkopf |
DE202011002608U1 (de) | 2011-02-11 | 2012-02-29 | Camera Dynamics Gmbh | Stativkopf |
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1974
- 1974-12-04 DE DE19742457267 patent/DE2457267C3/de not_active Expired
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DE10100316C1 (de) * | 2001-01-05 | 2002-06-20 | Sachtler Gmbh & Co Kg | Kamerastativkopf mit Gewichtsausgleich |
Also Published As
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DE2457267B2 (de) | 1977-11-10 |
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Owner name: SACHTLER GMBH FILMTECHNISCHE GERAETE, 8046 GARCHIN |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SACHTLER AG - KOMMUNIKATIONSTECHNIK, 8046 GARCHING |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |