DE2457016C3 - Mehrteilige Schnecke, insbesondere Extruderschnecke für Kunststoffe oder Kautschuk - Google Patents

Mehrteilige Schnecke, insbesondere Extruderschnecke für Kunststoffe oder Kautschuk

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DE2457016C3
DE2457016C3 DE2457016A DE2457016A DE2457016C3 DE 2457016 C3 DE2457016 C3 DE 2457016C3 DE 2457016 A DE2457016 A DE 2457016A DE 2457016 A DE2457016 A DE 2457016A DE 2457016 C3 DE2457016 C3 DE 2457016C3
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Dietmar 3000 Hannover Anders
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Hermann Berstorff Maschinenbau GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/25Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C48/256Exchangeable extruder parts
    • B29C48/2564Screw parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Gears, Cams (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine mehrteilige Schnecke, insbesondere Extruderschnecke für Kunststoffe oder Kautschuk, mit als Hohlkörper ausgebildeten Schnekkenteilen, die über Keilnutenverbindungen aus Außenkeil- und Innenkeilverzahnungen miteinander verbunden sind.
Aus dem DE-GM 69 15822 ist eine mehrteilige Schnecke mit als Hohlkörper ausgebildeten Schneckenteilen bekannt, bei der die Schneckenteile als Keilnabe ausgebildet sind, '.n diese Keilnabe greift zur Übertragung des Drehmomentes eine Keilwelle ein. Die Keilwelle reicht vom ersten bis zum letzten Schneckenteil. Bedenkt man, daß auf dem Gebiet der Schneckenextruder Schneckenlängen von 15 m und mehr keine Seltenheit sind, wird ersichtlich, daß die Herstellung der Keilwelle technisch aufwendig und nur unter Einsatz von Sondermaschinen möglich ist Ein weiterer wesentlicher Nachteil der beschriebenen Ausführung liegt darin, daß alle Schneckenteile, die zwischen den Schneckenenden liegen, durchgehend als Keilnube ausgebildet sein müssen. Die Bearbeitung eines Innendurchmessers ist technisch aber noch schwieriger durchzuführen, besonders da bei langen Schnecken die einzelnen Schneckenteile nicht zu kurz bemessen sein können, um eine angemessene Anzahl von Schneckenteilen nicht zu überschreiten. Eine Vielzahl kurzer Schneckenteile würde die Schneckenstabilität verringern, zusätzlich fertigungstechnischen Aufwand und mehr Montagearbeit erfordern.
Dringt bei einer mehrteiligen Schnecke der beschriebenen Art plastifiziertes Material in die Keilverzahnung, ist es schwierig, die Schneckenteile bei einem Austausch über die gesamte Keilwellenlänge abzuziehen. In die Keilverzahnung eingedrungenes Material verursacht außerdem Korrosion, was bei einem Abziehen des angegriffenen Schneckenteiles über die gesamte KdI-wellenlänge zu einem Fressen zwischen Keilwelle mnd Keilnabe und damit zu einem Festsetzen der Keilnabe führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mehrteilige Schnecke der eingangs geschilderten Art zu schaffen, die mit verringertem technischem Aufwand bei gleichzeitig weiterhin guter Drehmomentübertragung hergestellt werden kann, indem die Fertigungsarbeit für die Kcilnabenherstellung für eine mehrteilige Schnecke deutlich verringert und dadurch .inch eine deutliche
Gewichtsersparnis erreicht wird,
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Enden der Schneckenteile mit axialen Außennuten auf dem Umfang versehen sind und daß Pber die benachbarten Enden zweier zu verbindender Schneckenteile jeweils eine mit Innennuten versehene Mitnehmerhülse faßt, wobei die Innennuten der Mitnehmerhülse und die Außennuten der Schneckenteile ineinandergreifen.
ίο Durch die Erfindung wird es möglich, die Fertigungsarbeit für die Keilnabenherstellung für eine mehrteilige Schnecke deutlich zu verringern. Aufgrund der Schnekkenteilverbindung durch eine die Schneckenteilenden umfassende Mitnehmerhülse braucht eine Innendurch-
is messerbearbeitung nur noch auf einer geringen Länge zu erfolgen. Eine über die nahezu gesamte Schneckenlänge durchgehende Keilwelle ist bei einer Ausführung gemäß der Erfindung nicht mehr erforderlich. Dies führt zu einer deutlichen Gewichtsersparnis.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Mitnahme der Schneckenteile auf einem größeren Durchmesser liegt
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die Mantelflächen der Mitnehmerhülsen mit Schneckenste-
2s gen versehen. Die Schnecke kann durch verschiedene Ausbildung der Mantelflächenansätze und der einfachen Austauschbarkeit der Mitnehmerhülsen jedem zu verarbeitenden Material individuell angepaßt werden und so zu einer besseren Endproduktqualität beitragen.
Durch die Erfindung wird es möglich, die Schneckenteile in ihrer Länge mit dem umgebenden Schneckenzylinderabschnitt übereinstimmen zu lassen und eine einfache Montage und Demontage der einzelnen Schnecken teile zu gewährleisten.
Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nachstehend näher erläutert
F i g. 1 zeigt vereinfacht in schematischer Weise eine mehrteilige Schnecke mit fünf Schneckenteilen.
Fig.2 zeigt im Teillängsschnit; den Stoßstellenabschnitt von erstem und zweitem Schntckenteil.
Fig.3 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie III —III in Fig. 2.
Die gezeigte mehrteilige Schnecke 4 besteht im wesentlichen aus fünf als Hohlkörper ausgebildeten Schneckenteilen 5 bis 9. Die Schneckenteile S bis 9 werden in ihren Stoßstellen durch die Schneckenteilenden umfassende Mitnehmerhülsen 11 bis ^gegeneinander unverdrehbar gehalten. Über einen in Fig.2 angedeuteten, im Schneckenteil 5 eingeschraubten Zuganker 15, der im anderen Schneckenteil 9 federelastisch verspannt ist, werden die Mitnehmerhülsen 11 bis 14 und die Schneckenteile 5 bis 9 mit ihren Stirnseiten aneinander gepreßt.
Das Schneckenteil 5 weist auf seinem dem nächsten
Schneckenteil 6 zugewandten Ende 16 einen abgedrehten Außenumfangsansatz auf (F i g. 2). In diesen Außenumfangsansatz 16 ist eine Keilwellenverzahnung über den größten Teil der Ansatzlänge eingebracht. Das nebenliegende Ende 17 des nächsten Schneckenteiles 6 ist gleichermaßen ausgebildet. Die Enden 16, 17 der beiden Schneckenteile 5 und 6 werden von einer Mitnehmerhülse 11 umfaßt, die als Keilnabe ausgebildet ist. Die Keile der Außenumfangsansätze an den Enden 16 und 17 der Schneckenteile 5 und 6 fassen in die Nuten
fts der Keilnabe und umgekehrt. Die Keilnabenverzahnung der Mitnehmerhülse 11 reicht nicht über die gesamte Inncnlänge der Mitnehmerhülse II. Die Mitnehmerhülse Il isl an den finden innen ausgedreht. Diese
Ausdrehungen 18 und 19 liegen jeweils auf dem nicht verzahnten Teil des jeweiligen Außenumfangsansatzes der Enden 16 und 17 auf und zentrieren die Schneckenteile 5 und 6, Die Stirnseiten 21 und 22 der Mitnehmerhölse 11 liegen an den durch das Abdrehen der Außenumfangsansätze an den Enden 16 und 17 entstandenen Ringflächen der Schneckenteile 5 und 6 an. Die axiale Arretierung der Stoßstellenverbindung wird durch den gespannten Zuganker 15 erreicht.
Alle anderen Stoßstellen der Schneckenteile 6 bis 9 sind wie die vorstehend beschriebenen ausgebildet
Die Schnecken teile 5 und 6 weisen Schneckenstege 23 bzw, 24 auf, die durch einen auf der MitnehmerhQIse U entsprechend ausgebildeten Schneckensteg 25 verbunden werden.
Es ist möglich, die Mantelflächen der Mitnehmerhülsen mit Nocken, Querstegen oder anderen Widerstandskörpern zu versehen oder die Mantelflächen frei zu lassen.
Weiter ist es möglich, die Innen- und Außenverzahnung von Mitnehmerhülsen bzw. Schneckenteilenden mit beliebigem Profil und beliebigerTeilung zu versehen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentanspruchs:
    1, Mehrteilige Schnecke, insbesondere Extruderschnecke für Kunststoff oder Kautschuk, mit als Hohlkörper ausgebildeten Schneckenteilen, die Ober Keilnutenverbindungen aus Außenkeil- und Imuenkeilverzahnungen miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (16, 17) der Schneckenteile (5 bis 9) mit axialen AuiUennuten auf dem Umfang versehen sind und daß Ober die benachbarten Enden (16 und 17) zweier zu verbindender Schneckenteile (5 bzw. 6) jeweils eine mit Innennuten versehene Mitnehmerhülse (11) faßt, wobei die Innennuten der Mitnehmerhülse und die Außennuten der Schneckenteile ineinandergreifein.
  2. 2. Mehrteilige Schnecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelflächen der Mitnehmerhülsen (11) mit Schneckenstegen (25) versehen sind.
DE2457016A 1974-12-03 1974-12-03 Mehrteilige Schnecke, insbesondere Extruderschnecke für Kunststoffe oder Kautschuk Expired DE2457016C3 (de)

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DE2457016B2 DE2457016B2 (de) 1977-10-06
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ES (1) ES229807Y (de)
FR (1) FR2293301A1 (de)
GB (1) GB1474822A (de)
IT (1) IT1035198B (de)
NL (1) NL7503284A (de)

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