DE2456974A1 - Taschenfeuerzeug - Google Patents

Taschenfeuerzeug

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DE2456974A1
DE2456974A1 DE19742456974 DE2456974A DE2456974A1 DE 2456974 A1 DE2456974 A1 DE 2456974A1 DE 19742456974 DE19742456974 DE 19742456974 DE 2456974 A DE2456974 A DE 2456974A DE 2456974 A1 DE2456974 A1 DE 2456974A1
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plastic tank
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lighter
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screw
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DE19742456974
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Adam Koch
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/34Component parts or accessories
    • F23Q2/36Casings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/16Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
    • F23Q2/167Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase with adjustable flame

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

  • Taschenfeuerzeug Die Erfindung betrifft ein Taschenfeuerzeug in Quaderform, mit einem einen Gastank enthaltenden metallischen Gehäuse, einem aufklappbarem Deckel zur Freigabe der Gasdüse und einer Zündung sowiemit Einrichtungen zum Verstellen der Gasdüse und zur Betätigung der Zündung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Taschenfeuerzeug der vorstehend beschriebenen Bauart so auszubilden, daß bei möglichst Gestehungskosten ein ansprechender äußea: Gesamteindruck, ein einfacher Gesamtaufbau sowie eine ausreichende betriebliche Zuverlässigkeit gewährleistet sind.
  • Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das GEhäuse aus einem Rechteckrohrprofil besteht, in dem ein einschiebbarer Kunststofftank am unteren Ende als Preßsitzaufsatz für einen metallischen Bodenteil ausgebildet und an seiner Oberseite an einem durch eine Querschraube bezüglich des Gehäuses festgelegten Ab-Abschlußteil gehaltert ist.
  • Im Gegensatz zu den bekannten Ausführungsformen, bei denen das Gehäuse aus einem in mehreren Stufen tiefgezogenen, also einen Oberteil oder einen Bodenabschluß tragenden Bauteil besteht, wird erfindungsgemäß ein handelsübliches Rohrprofil verwendet, das abgesehen von seiner Oberfläche keiner weiteren Bearbeitung bedarf.
  • Um den wertvollen, metallischen Eindruck zu vervollständigen, wird der in das Metallrohr eingeschobene Xunststofftank als Tragteil für den metallischen Bodenteil ausgebildet, während hei der baulichen Vereinigung und gegenseitigen Fixierung von Kunststofftank und metallischem Gehäuse eine ohnehin funktionsnotwendige Querschraube ausgenutzt wird, nämlich diejenige Schraube zum Verschluß und zum Vorspannen des Feuersteins. Ein weiterer Vorteil des neuartigen Gesamtaufbaues besteht darin, daß verhältnismäßig wenig Einzelteile benötigt werden, so daß neben der vereinfachten Herstellung auch eine geringere Anfälligkeit und ein geringerer Verschleiß gegeben sind.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagent daß im Kunststofftank neben einem unteren Füllventil eine Stellspindel abgedichtet gelagert ist, deren oberes Ende in einer im Kunststofftank festgelegten Hülse schraubbar aufgenommen ist und mit deren oberer Stirnfläche aus dem Brennstofftank ein durch einen radialen Schlitz in dfe Düse geführter Docht mehr oder weniger zusammendrückbar ist. Dieser Docht bringt Gewähr für einen gleichmäßigen Brennvorgang, auch wenn die beispielsweise aus Flüssiggas bestehende Tankfüllung weitgehend aufgebraucht ist.
  • Vorteilhaft ist ferner, daß die Einstellung der Flammgröße mit Hilfe der Stellspindel von der Unterseite des Feuerzeuges erfolgt und damit von einer Stelle aus, die beim regelmäßigen Gebrauch des Taschenfeuerzeuges nicht beansprucht wird und somit auch keinen unbeabsichtigten Verstellkräften ausgesetzt ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal kann die Dochtträgerhülse ein oberes Außengewinde für eine von der Oberseite des Kunststofftanks her aufschraubbare Überwurfmutter aufweisen, welche die Hülse mit dem Kunststofftank verspannt und mit einer Durchgangsbohrung an ihrer Oberseite als Gasdüse ausgebildet ist. Aufgrund dieser Konstruktion wird die Dochtträgerhülse im oberen Bereich des Kunststofftanks verspannt bzw. sicher festgehalten, damit der in den Vorratsraum des Tankbehilters gerichtete Dochtstreifen nicht bewegt wird und die Stellspindel eine genaue Einstellung der Flammenhöhe ermöglicht.
  • Die Dochtträgerhülse kann oberhalb des Radialechlitzes eine perforierte Radialwand aufweisen, deren Oberseite als Sit:fläche für einen Verschlußkolben ausgebildet ist, der im oberen Abschnitt der Dochtträgerhülse verschiebbar geführt' ist. Dieser Verschlußkolben wird beim Schließen des oberen Klappdeckels des Taschenfeuerzeuges nach unten gegen die Sitzfläche gedrückt, womit in jedem Fall kein Brennstoff aus dem Feuerzeug entweichen kann. Vorzugsweise ist zwischen einem Radialbund und einer die Ventilsitzfläche umgebenden Anlage eine Schraubenfeder abgestützt, die den Verschlußkolben umgibt und ihn in einer von der Sitzfläche abhebenden Richtung vorspannt. Diese Vorspannfeder hat den Zweck, den Verschlußkolben unter allen Umständen von seiner Sitzfläche abzuheben, wenn der Klappdeckel geöffnet und das Feuerzeug gezündet wird. Somit ist auch bei geringen Gasdrücken im Kunststofftank sichergestellt, daß sich der Verschlußkolben öffnet und unabhängig von dessen Eigengewicht eine gleichmäßige Flamme bis zum Aufbrauch des Gasvorrates vorliegt.
  • Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines Auiahrungsbei spiels anhand der Zeichnung, Es zeigt Fig. 1 einen schematischen senkrechten Schnitt durch ein Taschenfeuerzeug nach der Erfindung und 0 Fig. 2 bei einem um 180 bezüglich Fig. 1 gewendeten Feuerzeugkörper einen schematischen Schnitt in einer zweiten Vertikalebene.
  • Entsprechend Fig. 1 und 2 umfaßt das Taschenfeuerzeug nach der Erfindung ein metallisches Außengehäuse 1 aus einem Rechteckrohrprofil, das z,B, aus einer Messinglegierung bestehen kann und zur Erzielung besonderer Oberflächeneffekte mit einem Diamantschliff bearbeitet sein kann. In das sich im wesentichen über die gesamte Länge des Feuerzeugs erstreckende Gehäuse 1 wird ein Kunststofftank 2 eingeschoben, dessen Umrisse hinsichtlich der Außenwandungen in den beiden Figuren nur angedeutet sind. Der Kunststofftank 2 besteht vorzugsweise aus zwei Formspritzteilen, die z.B. mittels Ultraschall fest miteinander verschweißt sinde Der Boden des Feuerzeuges kann durch eine metallische Bodenplatte 3 gebildet sein, die mit Preßsitz innerhalb des Rohrprofils gehaltert und durch den Boden des Kunststofftanks unterstützt sein kann. Eine zusätzliche Sicherung ist durch die Verschlußschraube des Füllventils (Figur 1) gewährleistet. Bei einer nicht gezeigten Alternativ-Lösung kann anstelle der Bodenplatte 3 eine Bodenkappe vorgesehen sein, die aus einem Tiefziehteil mit geringem Verformungsgrad bestehen kann, wobei dieser Tiefziehteil auf den an seinem Boden als Preßsitzaufnahme ausgebildeten Kunststofftank aufgeschoben ist. Eine einfachere Lösung ist jedoch zweifellos diejenige gemäß Zeichnung, da hierbei der gleiche Effekt mit einem noch geringeren Aufwand herbeigeführt wird.
  • Mit der Oberseite des Kunststofftanks 2 ist über eine Schraube 28 (Figur 1) ein Oberteil 5 verschraubt, der vorzugsweise aus einem metallischen Gußteil besteht und von oben in das rohrförmige- Gehäuse 1 eingesiDben werden kann. Die Fixierung des Oberteils 5 bezüglich des Gehäuses 1 erfolgt gemäß Fig. 2 mit Hilfe der Schraube 9, die in die übereinstimmenden Querbohrungen von Oberteil 5 und Gehäuse 1 eingeschraubt wird, in denen sich der Feuerstein 10, ein Anlagekolben 11 und eine Vorspannfeder 24 befinden. Eine weitere relative Fixierung zwischen Kunststofftank 2 und Oberteil 5 erfolgt mit Hilfe einer senkrechten Schraube 8, die von oben durch eine öffnung im metallischen Oberteil 5 eingesteckt und dann, vorzugsweise selbstschneidend mit einem Gewindeabschnitt in einen vom Kunststofftank 2 nach oben ragenden Führungszapfen eingeschraubt wird. Dieser Führungszapfen 2a und die Schraube 8 dienen zur drehbaren Lagerung einer Reibradspindel 6 mit dn einstückig daran angeschlossenen oberen Reibrad 7, an dem der Feuerstein 10 anliegt.
  • Be der Montage wird während des Einschiebens des Kunststofftanks 2 von unten in das rohrförmige Gehäuse 1 die Reibradspindel 6 vorher in eine entsprechende Ausstanzung im Gehäuse 1 eingelegt und dort solange gehalten, bis sie von dem gerzapfen 2a des Kunststofftanks aufgenommen ist. Sodann wird der Oberteil 5 von oben in das Gehäuse eingeführt und mittels der Schraube 28 am Kunststofftank befestigt. AuBerdem wird die senkrechte Schraube 8 als Achse für das Reibrad in den Kunststoffzapfen 2a eingeschraubt.
  • Ein besonders Merkmal der Erfindung besteht darin, daß wichtige Bauteile bzw. Bausätze vor der Gesamtmontage zu Baueinheiten vereinigt werden können. In diesem Sinne enthält der Kunststofftank 2 in seiner oberen und unteren Wandung miteinander flucht ende Bohrungen zur Aufnahme der Flarnmhöhenverstelleinrichtung. Eine Stellspindel 18 ist an ihrem unteren Ende mit einem verbreiterten Abschnitt versehen, der eine Umfangsnut mit einem Dichtring 32 trägt und abgedichtet in der unteren Wandung des Kunststofftanks drehbar ist. Eine entsprechende öffnung befindet sich in der Bodenplatte 13, über die die Stellspindel 18 bzw. ein in der Stirnfläche vorgesehener Schlitz oder dergleichen zugänglich ist.
  • Auf ein oberes Außengewinde oder Stellspindel 18 ist eine Hülse 30 aufgeschraubt, die bezüglich Fig. 1 unterhalb einer Radialwand 30a eine + ach einer Seite hin offenen Radialschlitz 30b enthält. Durch den Radialschlitz 30b ist ein Dochtstreifen eingeführt, so daß die Stirnfläche der Stellspindel 18 den docht 19 mehr oder weniger straff gegen die Radialwand 30a zusammendrückt, Der Dochtstreifen 19 ist in einem verhältnismäßig geringem Maße gasdurchlässig und besteht z,B, aus einem Kunstfilz oder Schaumstoffmaterial, bekannt unter dem Warenzeichen t'Yiledon" jedoch kann auch anderes geeignetes Material dazu verwendet werden.
  • In der Radialwand 30a befindet sich eine oder mehrere zentrische Durchgangsbohrungen 30c, über die das aus dem Tank angesaugte Gas in die Gasdüse wei$rgeleitet wird.
  • Die Bohrungen 30c münden auf der Oberseite der Radialwand 30a in einer erhabenen Sitzfläche 17 innerhalb der Hülse 30, die durch einen elastischen Verschlußkörper 17 abgedichtet werden kann.
  • Der obere Abschnitt der Hülse 30 trägt ein Außengewinde, auf das eine Überwurfmutter 16 aufgeschraubt werden kann, mit der die Hülse 30 bezüglich der oberen Wandung des Kunststofftanks 2 verspannt wird. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß der Dochtstreifen 19 bezüglich des Kunststofftanks festgehalten wird, wenn man zur Verstellung der F&immhdhe an der Spindel 18 dreht. Innerhalb des durch die Uberwurfmutter 16 abgeschlossenen Raums des oberen Abschnittes der Hülse 30 ist ein Verschlußkolben 14 beweglich, der durch eine Feder 35 nach oben bzw. inäEfnungsstellung vorgespannt ist. Der Abdichtkörper 17 ist vorzugsweise an der Unterseite des Verschlußkolbens 14 befestigt. Die den Kolben umgebende Vorspannfeder 35 stützt sich an der Radialwand 30a sowie an einem Radialbund des Kolbens 14 ab, Oberhalb des Radialbundes 14a des Verschlußkolbens setzt sich dieser in einen Stiftabschnitt fort,. der innerhalb einer die eigentliche Gasdüse bildenden Öffnung der überwurfmutter 16 zuführt ist. Um zu vermeiden, daß bei entspannter Feder 35 der Ringbund 14a des Verschlußkolbens mit seiner Oberseite die Gasdüse verstopft, enthält der Ringbund 14a einen nicht gezeigten Radialschlitz, durch den auch bei oberer Anlage des Kolbens an der Überwurfmutter das Gas unbehindert ausströmen kann, so wie es mit Hilfe der Stellspindel 18 eingestellt und über die Kanäle in der Radialwand 30a nach oben weitergeleitetwDrden ist.
  • Der eigentliche Klappdeckel 4 des Feuerzeuges ist um eine Achse 12 drehbar, die in entsprechenden Ansätzen am metallischen Oberteil 5 gehaltert ist. Der Klappdeckel 4 ist in seiner geschlossenen Stellung allseitig, mit Ausnahme des gezahnten vorderen Randes von den Seitenwandungen des rohrförmigen Gehäuse 1 umgeben. GemäB Fig. 1 wird der Klappdeckel 4 mittels einer Feder 25, die inner Aufnahme im Kunststofftank 2 abgestützt ist und sich durch eine öffnung im Oberteil 5 erstreckt und an ihren oberen Ende einen Kolben 13 trägt, jeweils vorgespannt in der geschlossenen oder dazu um 900 verschwenkten Stellung festgehalten. Der Klappdeckel 4 trägt als Einsatz ein sog. Flammventil 15,in dem eine Feder 26 gegen eine Dichtscheibe 29 drückt. Beim Schließen des Klappdeckels wird die nachgiebig gehaltene Dittscheibe 29 gegen die Gasdüse gedrückt, wobei der Verschlußkolben 14 nach unten bewegt wird bis zur Anlage des elastischen Abschlußteils 17 an der Sitzfläche auf der Oberseite der Radialwand 30a.
  • In der Bodenwand des Kunststofftanks 2 befindet sich außerdem ein Füllventil 20 weitgehend üblicher Bauart, das in einer entsprechenden vorgespritzten Bohrung mittels einer Ringdichtung 31 abgedichtet aufgenommen wird und sich an einem im Innern des Gehäuses angespritzten Kappenteil 23 abstützt. Innerhalb des Hülsenkörpers 20 ist ein beweglicher Ventilkörper 22 mit einer zentrischen Bohrung verschiebbar und wird durch eine Feder 27 in der Schließstellung gehalten, in der die Kappe 23 die Dichtung 34 nach unten zusammenpreßt und dadurch das Ventil geschlossen hält. Eine Abschlußkappe 21 dient zum-Schutz des Füllventils gegen mechanische Beanspruchungen und hat gleichzeitig die Aufgabe, den Bodenteil 3 zusätzlich zu dem vorhandenen Preßsitz festzu-halten.
  • Der. Kunststofftank 2 kann vollständig mit Flüssiggas gefüllt werden. Eine Wattefüllung des Kunststofftanks ist nicht notwendig. Man erkennt, daß die wesentlichen Bauteile für die Flammverstell-Mechanik außen vormontiert werden können, worauf man die vormontierten Einheiten leicht zu dem gesamten Feuerzeug vereinigt.

Claims (9)

  1. Ansy?üche
    Taschenfeuerzeug in Quaderform, mit einem einen Gastank enthaltenden metallischen Gehäuse, einem aufklappbaren Deckel zur Freigabe der Gasdüse und einer Zündung sowie mit Einrichtungen zum Verstellen der Gasdüse und zur Betätigung der Zündung, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) aus einem Rechteckrohrprofil besteht, in dem ein einschiebbarer Kunststofftank (2) am unteren Ende als Preßsitzauflage für einen metallischen Bodenteil (3) ausgebildet und an seiner Oberseite an einem durch eine Querschraube (9) bezüglich des Gehes festgelegten Abschlußteil (5) gehaltert ist.
  2. 2. Feuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Kunststofftank neben einem unteren Füllventil (20) eine Stellspindel (18) abgedichtet gelagert ist, deren oberes Ende in einer im Kunststofftank (2) festgelegten Hülse (30) schraubbar aufgenommen ist und mit deren oberer Stirnfläche ein aus dem Tank durch einen Radialschlitz (30b) in die Hülse geführter Docht (19) mehr oder weniger zusammendrückbar ist.
  3. 3. Feuerzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dochtträgerhülse (30) ein oberes Außengewinde für eine von der Oberseite des Kunststofftanks her aufschraubbare Uberwurfmutter (16) aufweist, welche die Hülse (30) mit dem Kunststofftank (2) verspannt und mit einer Durchgangsbohrung an ihrer Oberseite als Gasdüse ausgebildet ist.
  4. 4, Feuerzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dochtträgerhülse (30) oberhalb des Radialschlitzes (30b) eine perforierte Radialwand (30a) aufweist, deren Oberseite als Sitzfläche (17) für einen Verschlußkolben (14) ausgebildet ist, der innerhalb des oberen Abschnitts der Dochtträgerhülse (30) vers-chiebbar ist.
  5. 5, Feuerzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Radialbund (14a) und einer die Sitzfläche (17) umgebenden Anlage eine Schraubenfeder (35) abgestützt ist, die den Verschlußkolben (14) umgibt und ihn in einer von der Sitzfläche (17) abhebenden Richtung vorspannt.
  6. 6. Feuerzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein oberer Stiftabschnitt des Verschlußkolbens (14) in der Durchgangsbohrung der Überwurfmutter (16) geführt ist.
  7. 7. Feuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise aus Metallguß bestehende Abschlußteil (5) eine Vertikalbohrung für die Gasdüse (16), eine zweite Vertikalbohrung zur Aufnahme einer Schraube (28) zur Verbindung mit dem Kunststofftank (2), und eine dritte Vertikalbohrung zur Aufnahme eines Schraubbolzens (8) als Achse für die Reibradspindel (6) enthält.
  8. 8. Feuerzeug nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußteil (5) eine Querbohrung zur Aufnahme eines Feuersteins (10) mit Verschlußschraubbolzen aufweist, wobei der Verschlußschraubbolzen (9) eine feste Verbindung zwischen dem Gehäuserohr (2) und dem oberen Abschlußteil (5) heitellt.
  9. 9. Feuerzeug nach Anspruch 7 oder-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußteil (5) nach oben gerichtete Ansätze zur Lagerung einer Schwenkachse 12 für den Klappdeckel (4) aufweist, an dessen Unterseite ein sich über die Gasdüse legendes Flammventil (15) angeordnet ist.
DE19742456974 1974-12-03 1974-12-03 Taschenfeuerzeug Withdrawn DE2456974A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
USRE39033E1 (en) 1995-05-30 2006-03-21 Buckman Laboratories International, Inc. Potentiation of the microbicide 2-(thiocyanomethylthio)benzothiazole using an N-alkyl heterocyclic compound

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
USRE39033E1 (en) 1995-05-30 2006-03-21 Buckman Laboratories International, Inc. Potentiation of the microbicide 2-(thiocyanomethylthio)benzothiazole using an N-alkyl heterocyclic compound

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