DE2456898C3 - Anordnung zur Eingabe gleicher Daten in einander entsprechende Speicherpositionen in zwei Speicherfeldern eines Echtzeltrechners - Google Patents
Anordnung zur Eingabe gleicher Daten in einander entsprechende Speicherpositionen in zwei Speicherfeldern eines EchtzeltrechnersInfo
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Description
55
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Eingabe gleicher Daten in einander entsprechende Speicherpositionen
in zwei Speicherfeldern eines Echtzeitrechners bei der Ausführung von Programmen hoher Priorität
während eines längeren Zeitabschnittes, in welchem mit Hilfe eines Programms niedriger Priorität eine schrittweise
Umlagerung des gesamten Inhaltes des einen in das andere Speicherfeld erfolgt, wobei der Datenspeicher
so angeordnet ist, daß bei einem Schreibimpuls Daten zu einer Speicherposition transferiert werden, die
durch eine gleichzeitig aufgenommene Adresseninformation definiert ist.
Eine derartige Anordnung findet vorzugsweise Verwendung bei einem rschnergesteuerten Telekommunikationssystem, wo Information für verschiedene Schaltorgane in diskreten Speicherfeldern gespeichert wird, die den entsprechenden Organen zugeordnet sind. Bei einer Erweiterung einer Anlage nimmt die Anzahl der Einzelteile in bestimmten Organen zu, so daß der Speicher neu geordnet werden muß. Der Rechner wird mit einem besonderen Programm niedrigerer Priorität beschickt, das die Daten aus dem ursprünglichen Speicherfeld in ein neues Speicherfeld umlagert Dieser Vorgang wird durch Programme höherer Priorität unterbrochen, wobei diese Programme zuweilen eine Speicherung auch in dem Speicherfeld bewirken, welches gerade umgelagert wird. Es besteht dann eine grobe Wahrscheinlichkeit, daß die Daten der Speicherposition, in die während des Programms höherer Priorität eingespeichert wird, ein Programm niedrigerer Priorität bereits umgelagert wurden, so daß Mittel erforderlich werden, die die Daten sowohl in das ursprüngliche als auch in das neue Speicherfeld geben.
Eine derartige Anordnung findet vorzugsweise Verwendung bei einem rschnergesteuerten Telekommunikationssystem, wo Information für verschiedene Schaltorgane in diskreten Speicherfeldern gespeichert wird, die den entsprechenden Organen zugeordnet sind. Bei einer Erweiterung einer Anlage nimmt die Anzahl der Einzelteile in bestimmten Organen zu, so daß der Speicher neu geordnet werden muß. Der Rechner wird mit einem besonderen Programm niedrigerer Priorität beschickt, das die Daten aus dem ursprünglichen Speicherfeld in ein neues Speicherfeld umlagert Dieser Vorgang wird durch Programme höherer Priorität unterbrochen, wobei diese Programme zuweilen eine Speicherung auch in dem Speicherfeld bewirken, welches gerade umgelagert wird. Es besteht dann eine grobe Wahrscheinlichkeit, daß die Daten der Speicherposition, in die während des Programms höherer Priorität eingespeichert wird, ein Programm niedrigerer Priorität bereits umgelagert wurden, so daß Mittel erforderlich werden, die die Daten sowohl in das ursprüngliche als auch in das neue Speicherfeld geben.
Eine einfache Lösung dieses Problems besteht darin, daß das Schreiben neuer Daten so lange verhindert
wird, als die Umlagerung dauert. Nach Beendigung der Umlagerung wird das ursprüngliche Speicherfeld
gelöscht und die neuen Feldadressen werden anstelle der ursprünglichen benutzt. Dieses Verfahren ist jedoch
unzweckmäßig, da es die Funktion des Systems begrenzt.
Die schwedische Patentanmeldung Nr. 17 372/67 beschreibt ein Verfah-en, bei dem dem Rechner ein
weiterer Prioritätspegel zugeteilt wird, der über den anderen Pegeln liegt und der für ein besonderes
Programm zur Eingabe gleicher Daten in zwei Speicherfelder verwendet wird. Der Rechner springt auf
dieses Programm, sobsild ein Programm mit niedrigerer
Priorität einen Schreibbefehl für das Speicherfeld abgibt, das umgelagert wird. Nach Beendigung der
Eingabe gleicher Daten in die zwei Speicherfelder kehrt der Rechner zum unterbrochenen Programm zurück.
Das Doppeleingabeprogramm enthält jedoch mehrere Befehle bzw. Instruktionen und trägt somit zur
Rechnerbelastung bei.
Aufgabe der Erfindung i:st die Lösung dieses Problems ohne Belastung des Rechners mittels einer
Anordnung, die, wenn der Rechner in ein Speicherfeld schreibt, das gerade umgelagert wird, selbständig die
Adresse umwandelt und die gleichen Daten auch in das neue Speicherfeld schreibt.
Diese Aufgabe wird mit einer Anordnung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß neben einem zum Schreiben von Daten in das erste Speicherfeld des Datenspeichers erforderlichen
Adressenregister ein zweites Register zur Speicherung des Adressenabstandes der beiden
Speicherfelder vorgesehen ist, sowie ein Addierer, der an einem ersten Adresseneingang eine im Adressenregister
gespeicherte Adresse und an einem zweiten Adresseneingang den im zweiten Register gespeicherten
Adressenabstand erhält und an einem Adressenausgang eine resultierende Adresse liefert für das zweite
Speicherfeld, daß eine Steuerschaltung mit einer Gattereinrichtung vorgesehen ist, die bei Aufnahme
eines Schreibbefehls die im Adressenregister aufgezeichnete Adresse zum Datenspeicher passieren läßt,
mit einer Einrichtung, welche von dem Echtzeitrechner eine Information erhält, ob ein Schreibvorgang auch im
zweiten Speicherfeld auszuführen ist, wobei die
Gattereinrichtung verhindert, daß die Adresse im AJressenregister weiterhin am Datenspeicher anliegt,
wenn der Schreibvorgang im zweiten Speicherfeld zu erfolgen hat, während die resultierende Adresse für das
zweite Speicherfeld von Addierer zum Datenspeicher durchgelassen wird, und daß eine weitere Einrichtung
vorgesehen ist, welche in diesem Falle eineu zusätzlichen
Schreibimpuls für das Einschreiben in das zweite Speicherfeld auf den Datenspeicher gibt
Zweckmäßig ist die Steuerschaltung derart aufgebaut, daß die Dateneingabe in das erste Speicherfeld nach der
Dateneingabe in das zweite Speicherfeld erfolgt
Mit der erfindungsgemäßen Anordnung erfolgt die Eingabe der Daten in beide Speicherfelder im
Programm höherer Priorität ohne Unterbrechung in einem einzigen weiteren Programmschritt, ohne daß ein
eigenes, überlagertes Doppeleingatjprogramm erforderlich
ist
Anhand der Zeichnung wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert.
Die Zeichnung zeigt einen Rechner mit einer Datenverarbeitungszentrale CE einem Datenspeicher
DM und einem Programmspeicher PM mit der zugehörigen Steuerausrüstung SDM und SPM und
einen Block X. der mit der Datenverarbeitungszentrale verbunden ist und Schaltorgane enthält, die zu einem
vom Rechner in dieser Zeit zu steuernden Telekommunikationssystem führen. Die SchahorgarK werden
zyklisch nach einem Steuerprogramm im Programmspeicher abgetastet, wobei die die Organe betreffenden
Daten in zugehörigen Speicherfeldern im Datenspeicher festgehalten sind. Änderungen im Block X oder
eine veränderte Arbeitsweise des Systems erfordert eine Umlagerung der Daten im Datenspeicher. ?.. B. aus
einem ursprünglichen Speicherfeld DFi in ein neues Speicherfeld DFl. Diese Umlagerung erfolgt mit einem
Programm niedrigerer Priorität, d.h. die Umlagerung wird von Programmen höherer Priorität laufend
unterbrochen. Eine spezielle Steuerschaltung SK und ein spezielles Register DIF für Adressen in der 4n
Steuerausrüstung 5DM des Datenspeichers gestatten
dabei die Eingabe der gleichen Daten sowohl in das ursprüngliche als auch in das neue Feld, wenn ein
Programm einen Schreibbefehl gibt, der auf ein Speicherfeld in der Umlagerung gerichtet ist.
Zur Vereinfachung der Zeichnung sind zwischen den einzelnen Blöcken nur die Verbindungen dargestellt, die
das Lesen der Programminstruktionen aus dem Programmspeicher PM und das Schreiben der Daten in
dem Datenspeicher DM betreffen. Die Datenverarbeitungszentrale gibt die gewünschte Instruktion durch
eine Adresse am Ausgang PAC an und an einem weiteren Ausgang PLC wird ein Lesebefehl auf die
Steuerausrüstung SPMgegeben. Über ähnliche Ausgänge PAM, PLM zum Programmspeicher PM erhält die
Steuerausrüstung die gewünschte Instruktion auf einem Eingang P/Mund gibt die gleiche Instruktion auf einem
Ausgang PlC zur Datenverarbeitungszentrale. Die Steuerausriistung enthält unter anderem Register zur
Zwischenspeicherung der von CE erhaltenen Adresse und der aus dem Programmspeicher PM gelesenen
Instruktion, Schaltungen zur Umwandlung des aus Cf
erhaltenen Lesebefehls in eine für den Programmspeicher PM geeignete Form und Schaltungen zur
Anpassung der Speicherzyklussteuerung. Diese Schaltungen sind an sich bekannt. Ähnliche Schaltungen
befinden sich in der Steuerausrüstung SDM des DatensDeichers. z. B. ein Adressenregister ADR rin
Datenregister INF, eine Impulsschaltung PG1 und eine
Zeitsteuerschaltung FK. Außerdem ist ein Register DEF
vorhanden zur Speicherung einer zusätzlichen Adresseninformation,
die Steuerschaltung SK, die einen zusätzlichen Schreibvorgang ausführt, wenn Daten in
zwei Speicherfelder zu schreiben sind, und eine ODER-Schaltung EG, die Schreibimpulse von der
Impulsschaltung PG1 oder der Steuerschaltung SK an
einem gemeinsamen Ausgang DSM sammelt
Die Steuerausrüstung erhält Adresseninformation von der Datenverarbeitungszentrale CE auf an sich
bekannte Weise über eine Adressenschiene DAC, die zum Adressenregister ADR führt Die Daten gehen auf
einer Datenschiene DIC zu dem Datenregister INF. An einem Eingang DSC wird ein Schreibbefehl für die
Impulsschaltung PG1 aufgenommen. Außerdem erhält
die Steuerschaltung SK eine Anzeige auf einem besonderen Eingang DOC immer dann, wenn der
Schreibbefehl auf eine Adressenposition gerichtet ist, die beispielsweise zu einem Speicherfeld DFl gehört,
das umgelagert wird. Das bedeutet, daß die im Datenregister aufgezeichneten Daten sowor.l in die
adressierte Position als auch in eine entsprechende Position in einem anderen Speicherfeld, z. B. DF 2,
geschrieben werden. Diese Position in DF2 wird mittels einer Adressenabstandsinformation abgeleitet, die von
der Datenverarbeitungszentrale zum Register D/F über eine getrennte Adressenschiene DDC gegangen ist, die
ebenso »ie das Adressenregister ADR mit der Steuerschaltung verbunden ist. Die Adressenabstandsinformation
wird im Register DIF zu Beginn des Umlagerungsvorgangs aufgezeichnet und gibt den Wert
an. der zu einer Adresse addiert werden muß. die eine bestimmte Position im Speicherfeld DFi definiert,
damit die Adresse dei entsprechenden Position im Speicherfeld DF2 erzeugt wird.
Im Ausführungsbeispiel enthält die Steuerschaltung SK ein erstes, bistabiles Flipflop FFi, das einen
Speicher für die Angabe am eingang DOC bildet, und ein zweites, bistabiles Flipflop FF2, das ein Mittel /um
Lesen und zur Darstellung der Anzeige bildet. Vorhanden sind ferner ein Addierer ADD. der eine
resultierende Adresse durch Hinzuaddieren der im Register DlF gespeicherten Adressentrennung zu der
im Adressenregister ADR gespeicherten Adresse ableitet, eine Gattereinrichtung A DG, die entsprechend
dem Steuerzustand des zweiten Flipflops die im Adressenregister ADR gespeicherte Adresse durchläßt
öder aber die resultierende Adresse vom Addierer ADD zu einer Ausgangsadressenschiene DAM und einer
Finrichtung PG 2 durchläßt, die Schreibimpulse erzeugt
Zur Erläuterung der Arbeitsweise der Vorrichtung sei zunächst der Normalfall angenommen, in dem kein
zusätzlicher Schreibvorgang auszuführen ist, was dadurch gekennzeichnet ist, daß die beiden Flipflops
FF1 und FF2 auf »0« stehen und daß am Eingang DOC
keine Anzeige vorhanden ist, wenn ein Schreibbefehl am Eingang DSC ankommt. Infolge des Schreibbefehls
erzeugt die Impulsschaltung PG 1 einen Schreibimpuls, der die ODER-Schaltung EG passiert und von da über
den Ausgang DSM zum Datenspeicher DM und weiter
zur Zeitsteuerschaltung FK geht.
Der Schreibimpuls bewirkt, daß der Datenspeicher über eine Dalenschiene DIM die im Datenspeicher
DINF gespeicherte Information abruft und diese Information in die Position schreibt, die von der auf der
Adressenschiene DAM aufgenommenen Adresse angegeben wird. Da das Flipflop FF2 auf »0« steht, wird der
Steuereingang Sl der Gattereinrichtung ADG aktiviert, und das Gatter läßt die im Adressenregister
gespeicherte Adresse zur Adressenschiene durch. Nach einer bestimmten Zeitverzögerung, entsprechend dem
Schreibzyklus des Datenspeichers, liefert die Zeitsteuerschaltung FK über einen Eingang G einen Taktimpuls
zum Flipflop FF2, wodurch das Flipflop in eine Position entsprechend dem Eingangszustand an seinen Eingängen
S, R gesetzt wird. Da jedoch angenommen wurde, daß das Flipflop FFl auf »0« steht, wird FF2 nicht
geändert.
Wenn beim nächsten Vorgang eine Anzeige am Eingang DOC neben dem Schreibbefehl am Eingang
DSC aufgenommen wird, wird das Flipflop FFl durch das Anzeigesignal auf »1« gesetzt und gleichzeitig wird
der oben beschriebene Schreibvorgang eingeleitet. Nachdem die Information im Datenregister in eine
Position im Speicherfeld DFl geschrieben ist, erhält das
Flipflop FF2 an seinem Eingnag G einen Taktimpuls, wodurch die Stellung »1« des Flipflops FFl auf FF2
übertragen wird. Dadurch wird jetzt der Steuereingang S2 des Gatters aktiviert, so daß die resultierende
Adresse der Addierschaltung zur Adressenschiene DAM passiert, wenn das Gatter oder die Einrichtung
PG 2 durch die Stellung »1« von FF2 aktiviert wird. Darauf erzeugt PG 2 einen Schreibimpuls, der das
Flipflop FFl auf »0« zurückstellt und gleichzeitig über die ODER-Schaltung EG zum Ausgang DSM und zur
Zeitsteuerschaltung FK gegeben wird. Der Datenspeicher führt dann einen neuen Schreibzyklus aus,
indem die Information im Datenregister in die Position im Speicherfeld DF2 geschrieben wird, das durch die
resultierende Adresse des Addierers ADD bestimmt ist.
Nach Beendigung dieses Schreibzyklus geht ein Taktimpuls der Zeitsteuerschaltung FK zum Eingang C
von FF2, wodurch FF2 die Stellung »0« von FFl annimmt. Dadurch ist die Steuerschaltung SK wieder in
ihren Ausgangszustand zurückgebracht und für einer neuen Schreibzyklus in der beschriebenen Folge bereit.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Anordnung zur Eingabe gleicher Daten in einander entsprechende Speicherpositionen in zwei
Speicherfeldern eines Echtzeitrechners bei der Ausführung von Programmen hoher Priorität
während eines längeren Zeitabschnittes, in welchem mit Hilfe eines Programms niedriger Priorität eine
schrittweise Umlagerung des gesamten Inhalts des einen in das andere Speicherfeld erfolgt, wobei der
Datenspeicher so angeordnet ist, daß bei einem Schreibimpuls Daten zu einer Speicherposition
transferiert werden, die durch eine gleichzeitig aufgenommene Adresseninformation definiert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß neben einem zum Schreiben von Daten in das erste Speicherfeld
des Datenspeichers (DM) erforderlichen Adressenregister (ADR) ein zweites Register (DlF) zur
Speicherung des Adressenabstandes der beiden Speicherfelder vorgesehen ist, sowie ein Addierer
(ADD), der an einem ersten Adresseneingang eine im Adressenregister (ADR) gespeicherte Adresse
und an einem zweiten Adresseneingang den im zweiten Register (DIF) gespeicherten Adressenabstand
erhält und an einem Adressenausgang eine resultierende Adresse liefert für das zweite
Speicherfeld, daß eine Steuerschaltung (SK) mit einer Gattereinrichtung (ADG) vorgesehen ist, die
bei Aufnahme eines Schreibbefehls die im Adressenregister (ADR) aufgezeichnete Adresse zum Datenspeicher
(DM) passieren läßt, mit einer Einrichtung (EF2), welche von dem Echtzeitrechner eine
Information erhält, ob ein Schreibvorgang auch im zweiten Speicherfeld auszuführen ist, wobei die
Gattereinrichtung (ADG) verhindert, daß die Adresse im Adressenregister (ADR) weiterhin am
Datenspeicher (DM) anliegt, wenn der Schreibvorgang im zweiten Speicherfeld zu erfolgen hat,
während die resultierende Adresse für das zweite Speicherfeld vom Addierer (ADD) zum Datenspeicher
(DM) durchgelassen wird, und daß eine weitere Einrichtung (PG 2) vorgesehen ist, welche in diesem
Falle einen zusätzlichen Schreibimpuls für das Einschreiben in das zweite Speicherfeld auf den
Datenspeicher (DM) gibt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (SK) derart
aufgebaut ist, daß die Dateneingabe in das erste Speicherfeld nach der Dateneingabe in das zweite
Speicherfeld erfolgt.
Applications Claiming Priority (2)
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DE2456898B2 DE2456898B2 (de) | 1976-08-05 |
DE2456898C3 true DE2456898C3 (de) | 1977-03-31 |
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