DE2456665A1 - Elektrode fuer wasserstrahl-elektrodendampferzeuger - Google Patents

Elektrode fuer wasserstrahl-elektrodendampferzeuger

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B1/00Methods of steam generation characterised by form of heating method
    • F22B1/28Methods of steam generation characterised by form of heating method in boilers heated electrically
    • F22B1/30Electrode boilers
    • F22B1/303Electrode boilers with means for injecting or spraying water against electrodes or with means for water circulation
    • F22B1/306Electrode boilers with means for injecting or spraying water against electrodes or with means for water circulation with at least one electrode permanently above the water surface

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Description

  • Elektrode für Was ~erstrahl-Elektrouendampfer%etlgEr Die Erfindung betrifft eine Elektrode für Wasserstrahl-Elektrodendampferzeuger mit einem Wasser-AuffangkastenX der mit einer Ab-Ablenkplatte versehen ist, In einem Wasserstrahl Elektrodendampferzeuger strömt Wasser in Strahlen aus einem Verteiler in den Auffangkasten einer Elektrode, aus dem es anschliessend austritt und - gegebenenfalls über eine zweite Elektrode - zum Wasservorrat zurückfällt. Die erzeugte Dampfmenge wird geregelt durch Einstellung der Anzahl Wasserstrahlen, die aus dem Verteiler auf die erstgenannte Elektrode gerichtet sind.
  • Wichtig ist, dass die Ausscheidung von Dampf aus dem die Elektrode durchströmenden Wasser schnell vor sich geht. Es ist weiterhin wichtig, dass das Wasser geordnet aus der Elektrode abströmt, da sonst im Bereich zwischen beiden Elektroden störende Funkenbildung auftritt. Dies tritt besonders dann in Erscheinung, wenn die Anzahl der auf die erste Elektrode gerichteten Wasserstrahlen klein ist, so dass das Wasser die Elektrode nicht als geschlossene Strömung verlässt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Elektrode der eingangs definierten Art zu schaffen, bei der die Ausscheidung von Dampf aus dem Wasser schnell vor sich geht, und bei der bei Teillast des Dampferzeugers keine Funkenbildung auftritt.
  • Gemäss der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der Auffangkasten aus mindestens einem Rohr mit einem Längsschlitz besteht, durch welchen die Ablenkplatte derart in das Rohr ragt, dass das auftreffende Wasser im wesentlichen tangential in das Rohr gelenkt wird.
  • Ist die Elektrode mit einem Boden mit Ablaufdüsen versehen, so sind gemäss einer Weiterbildung der Erfindung die Eintrittsseiten der Düsen gruppenweise mit ringförmigen Räumen verbunden, die durch zylindrische Trennwände begrenzt sind.
  • Vorzugsweise sind die Achsen der Düsen auf mindestens einem Kreis angeordnet, durch den eine der Trennwände verläuft, wobei die Düsen eines Kreises durch Verbindungswände abwechselnd mit dem ringförmigen Raum auf der einen Seite und mit dem ringförmigen Raum auf der anderen Seite in Verbindung stehen. Die inneren Trennwände können höher enden als die äusseren.
  • Die Ablenkplatte kann an ihrem unteren Ende einen geneigten Kanal aufweisen, dessen tieferliegendes Ende an das Rohr angeschlossen ist.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform sind zwei Rohre im Grundriss spiegelsymmetrisch angeordnet, und stossen beide Ablenkplatten v-förmig aufeinander.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Elektrode gemäss der Erfindung; Fig. 2 rechte Hälfte, einen Horizontalschnitt entlang der Linie IIa-IIa in Fig. 1; linke Hälfte, einen Horizontalschnitt entlang der Linie IIb-IIb in Fig. 1; Fig. 3 eine Ablaufdüse in perspektivischer Darstellung.
  • Eine Elektrode 10 besteht aus zwei parallelen Rohren 11 und 12, die an der Sielle 13 am Umfang in Längsrichtung miteinander verschweisst sind. Die Rohre bilden zusammen einen Auffangkasten fur das Wasser, das der Elektrode in Strahlen zugeführt wird.
  • Die Rohre weisen Je einen parallel zu ihrer Längsachse verlaufenden, bis zum oberen Rand 14 durchgehenden und im unteren Bereich der Rohre schräg endenden Schlitz 15 auf. In den beiden Schlitzen ist eine V-förmig gebogene Ablenkplatte 16 von oben her eingefuhrt und an den inneren Schlitzkanten 17 mit den beiden Rohren verschweisst. Die beiden Schenkel der Ablenkplatte sind an den Enden 18 leicht abgebogen und zugespitzt.
  • Am unteren Ende der Ablenkplatte ist eine Rinne 19 angebracht, die von der Mittelebene 20 der beiden Rohre 11 und 12 aus symmetrisch nach beiden Seiten abfällt. Der eine Schenkel 21 eines die Rinne bildenden Winkeleisens ist mit dem unteren Ende der Ablenkplatte längs einer Linie 22 und mit Endkanten der Schlitze in den Rohren längs einer Linie 23 verschweisst. Der anaere Schenkel 24 des Winkeleisens ist längs einer Linie 25 mit dem unteren Bereich der äusseren Schlitzkante verschweisst. Am oberen Ende der Elektrode ist ein Bolzen 26 in den Zwickel 27 zwischen den beiden Rohren der Ablenkplatte eingepasst und damit verschweisst.
  • Beide Rohre der Elektrode können unten je mit einem Boden 40 versehen sein in dem je 25 Ablaufdüsen eingesetzt sind. Acht dieser Düsen 41 bilden einen inneren Kranz 42 und sechzelm Düsen 43 einen äusseren Kranz 44, während die fünfundzwanzigste Düse 45 im Zentrum des Bodens angeordnet ist. Wie Fig. 3 zeigt, bestehen die in beiden Kränzen angeordneten Düsen aus einem rohrförmigen Teil 46 und einem konischen Teil 47. Der rohrförmige Teil 46 weist einen schrägen Anschnitt 48 auf, der mit einem Dach 49 iiberdeckt ist und weiterhin einen Ausschnitt 50, wobei sich drei Schnittkanten 51, 52 und 53 ergeben, die eine Durchtrittsöffnung 54 für das Wasser bilden, das aus dem Auffangkasten ausströmt. Die Schnittkanten 51, 52 benachbarter Düsen sind jeweils miteinander dicht verschweisst. Die zentrale Düse 45 weist ebenfalls einen rohrförmigen Teil 55 auf, der Jedoch im Gegensatz zu der anderen Düse weder einen Anschnitt noch einen Ausschnitt hat. Die Düsen in den beiden Kränzen sind derart angeordnet, dass sie abwechselnd ihre Eintrittsöffnung einwärts und auswärts richten. Zum Beispiel richtet die Düse 56 im Kranz 44 ihre Eintrittsöffnung 57 auswärts; die nächste Düse 58 richtet ihre Eintrittsöffnung 59 einwärts.
  • Zwischen den beiden Kränzen von Düsen ist, mit dem Boden 40 verbunden, eine rohrförmige Trennwand 60 angebracht. Oberhalb beider Kränze von Düsen verlaufen zvAindlischcW Trennwände 61 und 62 mit polygonalem Grundrissq Die oberen Kanten 63 der Dächer 49 der Düsen in einem Kranz sind jeweils mit den unteren Kanten der Trennwände 61 bzw. 62 dicht verbunden. Die Trennwände 62 60 und 61 bilden drei koaxiale Ringräume 64, 65 und 66 und einen zentralen, zylindriscllen Raum 67. Die Eintrittsöffrungen der Düsen n dann äusseren Kranz 44 liegen somit abwechselnd in den Ringräumen 64 und 65. Aehnlich liegen die Eintrittsöffnungen der Düsen im inneren Kranz 42 abwechselnd in dem Ringraum 66 und dem zentralen Raum 67. Die Trennwand 61 trägt ein Blechkreuz 68, das seinerseits ein kegelförmiges Dach 69 stützt.
  • Im Betrieb trifft das zu verdampfende Wasser in starken Strahlen 70 auf die Ablenkplatte 16 auf und wird von dieser abgelenkt luld seitwärts durch den Schlitz 15 tangential in die Rohre 11 und 12 gerichtet. In den Rohren fliesst das Wasser auf etwa schraubenförmiger Bahn 71 der Innenwand 72 entlang und gegen den Boden 40 des Kastens. Durch die in den Rohren 11 und 12 auftretende Drehströmung des Wassers entlang deren Innenwände, wird das Abscheiden von Dampf aus dem Wasser erheblich erleichtert.
  • Der ausgeschiedene Dampf steigt im Rohrinnern auf, wobei, da auch der Dampf eine Drehung ausführt, Wassertropfen ausgeschie den werden. Der Dampf gelangt daher in sehr trockenem Zustand zum Verbraucher. Bei genügender Länge des Rohres ist die tangentiale Komponente der Wasserströmung so schwach, dass das Wasser in einem Schleier abströmt.
  • Sind die Rohre mit einem Boden mit Ablaufdüsen versehen, so staut das Wasser sich zunächst in dem Ringraum 64 auf und fliesst durch die Düsen'im äusseren Kranz 44, deren Eintrittsöffnungen sich im Ringräuni 64 befinden, aus. Genügt der Querschnitt dieser Düsen bei der gegebenen Höhe der Trennwand 62 nicht um das der Elektrode zugeführte Wasser abfliessen zu lassen, sc überflutet es diese Trennwand, tritt in den nächsten Ringraum 65 und fliesst zusätzlich durch die Düsen im Kranz 44 ab, deren Eintrittsöffnungen sich in diesem Ringraum 65 befinden. Genügt der Gesamtquerschnitt auch dieser Düse nicht, so wird die Tremlwand 60 überflutet. Das Wasser fliesst nun überdies durch die vier Düsen im Kranz 42 ab, deren Eintrittsöffnungen sich im Ringraum 66 befinden. Schliesslich überflutet bei Vollast des Dampferzeugers das Wasser auch die Trennwand 61 und strömt in den zylindrischen Raum 67. Dort tritt es durch die restlichen vier Düsen im inneren Kranz 42 aus, deren Eintrittsöffnungen sich im zentralen Raum 68 befinden sowie auch durch die zentrale Düse 45. Das Dach 69 hat die Aufgabe zu verhindern, dass Wasser, z. B. in Tropfenform, unkontrolliert, d. h. anders als auf die beschriebene Weise die Düsen erreicht und in diesen diskontinuierliche Ströme bildet.
  • Es folgt, dass die Zahl der Wasser führenden Düsen mit zunehmender Belastung des Dampferzeugers, d. h. mit zunehmender Anzahl der auf die Elektrode gerichteten Wasserstrahlen grösser wird, bis schliesslich bei Vollast alle Düsen an der Wasserabfuhr aus dem Auffangkasten beteiligt sind. Düsen die Wasser führen, tun dies in vollem Ausmass wie bestimmt durch ihren Strömungsquer schnitt. Auf diese Art und Weise wird wirkungsvoll verhindert, das wenn mit Teillast gefahren wird, Wasser aus einer Anzahl Düsen diskontinuierlich abläuft, was Funkenbildung unterhalb der Elektrode zur Folge hätte. Der über die Elektrode eingeführte elektrische Strom verteilt sich gleichmässig auf die aus ihr abfliessenden Wasserstrahlen.
  • Figur 4 zeigt schematisch eine gemischte Anordilung von Elektroden 75 in der bisher beschriebenen Ausführungsform mit Elektroden 76, bei welchen Ablenkplatten 77 und 78 sich an der Rückseite der Rohre 79 bzw. 80 befinden. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, ermöglicht es diese gemischte Anordnung eine Reihe von Elektroden, besonders wenn diese nicht voneinander elektrisch getrennt sein müssen, durch Ineinanderschachtelung auf einem kleineren Kreis anzuordnen, so dass der Druekbehälter des Dampferzeugers kleiner ausgeführt werden kann.
  • Die beschriebene Elektrode kann statt aus zwei Rohren, aus einem Rohr bestehen; selbstverständlich ist dann nur ein Schenkel der Ablenkplatte benötigt.
  • Die Zahl der Kränze-von Düsen ist nicht auf zwei beschränkt, sondern kann auch ein oder mehr als zwei betragen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    g Elektrode für Wasserstrakl-Elektrodendampferzeuger mit einem Wasser-Auffangkasten der mit einer Ablenkplatte versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Auffangkasten aus mindestens einem Rohr (11 12) mit einem Längsschlitz (15) besteht, durch welchen die Ablenkplatte (16) derart in das Rohr ragt, dass das auftreffende Wasser im wesentlichen tangential in das Rohr gelenkt wird.
  2. 2. Elektrode nach Anspruch-ls mit einem Ablaufdüsen aufweisenden Boden, dadurch gekennzeichnet, dass die Eintrittsseite (54) der Düsen C41, 43) gruppenweise mit ringförmigen Räumen (64, 65, 66) verbunden sind, die durch zylindrische Trennwände (60, 61, 62) begrenzt sind.
  3. 3. Elektrode nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen der Düsen (41, 43) auf mindestens einem Kreis angeordnet sind, durch den eine der Trewlwände (60 61 62) verläuft, wobei die Düsen eines Kreises durch Verbindungswände (49) abwechselnd mit dem ringförmigen Raum (64) auf der einen Seite und mit dem ringförmigen Raum (65) auf der anderen Seite in Verbindung stehen.
  4. 4. Elektrode nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Trennwände (60, 61) höher enden als die äusseren (62).
  5. 5. Elektrode nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablenkplatte (16) an ihrem unteren Ende einen geneigten Kanal (19) aufweist, dessen tieferliegendes Ende an das Rohr angeschlossen ist.
  6. 6. Elektrode nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Rohre im Grundriss spiegelsymmetrisch angeordnet sind, und dass beide Ablentpuatten v-förmig aufeinander stossen.
    Leerseite
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