DE2456299A1 - Korrosionsschutzmittel zur behandlung von eisen- bzw. stahlflaechen - Google Patents
Korrosionsschutzmittel zur behandlung von eisen- bzw. stahlflaechenInfo
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Description
Bernhard A. E. Herzer
Flankenschanze 27
1 Berlin 20
Korrosionsschutzmittel zur Behandlung von Eisen- bzw. Stahlflächen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Korrosionsschutzmittel, das sowohl vorbeugend auf rostfreie als auch auf bereits rostbefallene
Eisen- bzw. Stahlflächen aufgetragen wird und dadurch einen dauernden Rostschutz gewährleistet.
Da alle Eisen- bzw. Stahlflächen, besonders die der Witterung ausgesetzten, gegen Kostbefall geschützt werden müssen, kommt
in der Praxis einem dauerhaften und auf einfache Weise herzustellenden
Rostschutz allergrößte Bedeutung zu. Dabei ist es
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erwünscht, daß der Rostschutz mit demselben Mittel und in derselben einfachen Weise auch bei bereits angerosteten Eisenflächen
erreicht werden kann.
Der Eostschutz im Anstrichverfahren wird bisher im wesentlichen durch zwei grundsätzlich verschiedene Methoden erreicht.
So können rosthaltige Eisenflächen durch einen phosphathaltigen
Anstrich einen sogenannten Spontan-Eostschutz erhalten. Der vorhandene Eost soll sich bei dieser Methode im wesentlichen in
Eisenphosphate umwandeln, die ihrerseits eine zusammenhängende Schutzschicht bilden.
Ein wesentlicher Nachteil dieser Methode ist darin zu erblicken, daß es in der Praxis nicht möglich ist, den Phosphatgehalt des
Anstrichmittels so zu bemessen, daß das gesamte Eisenoxid in Eisenphosphate übergeht, ohne daß ein Phosphatüberschuß·
verbleibt, der seinerseits das Eisen angreifen würde. Hinzu kommt, daß die Zusammensetzung dieser Eostschicht je nach den
umgebenden atmosphärischen Zuständen verschieden sein wird.
Nur eine komplizierte, in der Praxis viel zu aufwendige Analyse
könnte Aufschluß über den Aufbau der Eostschicht vermitteln,
insbesondere mit welchem Anteil die unterschiedlichen Eisenhydroxyde und Eisenoxide und mit welchen Modifikationen enthalten
sind. Je nach der Zusammensetzung der. auf die Fläche einwirkenden Gase werden sich auch weitere Eisenverbindungen in
der Eostschicht befinden.
Die vorstehenden Überlegungen machen deutlichj daß eine vollständige
Eostumwandlung durch einen Phosphatanstrich in der
Praxis nicht erreicht werden kann, da eine Zugabe äquivalenter Phosphate zu den Eisenhydroxyd- und Eisenoxid-Bestandteilen
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der Rostschicht nicht praktikabel ist. Ein weiterer Nachteil
dieser Methode ist darin zu erkennen, daß nach der Passivierung der Eisenfläche mit Phosphat ein weiterer Rostschutzanstrich,
zum Beispiel eine Eisenoxid-Rot-Grundierung folgen muß, um dadurch insgesamt erst einen wirksamen Rostschutz zu erhalten.
Eine weitere Möglichkeit, Eisenteile mit Hilfe eines Anstrichverfahrens
vor der Zerstörung durch Rost zu bewahren, besteht in einem Zinkpulver-Aastrieh. Bei dieser Methode befindet sich
das Zink in einem Bindemittel (Harz) und wird auf die bestens gereinigte und getrocknete Eisenfläche aufgetragen. Die Reinigung
der zu streichenden Eisenteile wird meistens mittels Sandstrahlen durchgeführt. ..■..-".--."
N/eben dem Nachteil der Notwendigkeit einer besonders gründlichen
Reinigung der '. Oberflächen vor dem Zinkpulveranstrich besteht ein weiterer Nachteil dieses Rostschutzverfahrens darin, daß
der Anstrich nicht wetterbeständig ist und daher eine weitere Deckschicht aufgetragen werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Korrosionsschutzmittel zu entwickeln,, mittels dessen durch einen Arbeitsgang ein dauernder
Rostschutz ,von sowohl rostfreien als auch rostbefallenen Eisenflächen
^gewährleistet sowie vorhandener Rost beseitigt wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß für das
Mittel folgende Zusammensetzung gewählt wird;
10 -.1^>- % Gopolymerisat aus ca. 53% Polyvinylacetat und
"..-.-..-.· : ca. 47% Polymaleinsäure-di-
■·■_■■ . ' ■ ·"■"■'- n-butyiester
9 - 14 % Wasser . ;.
0,1 - 0,2% Natriumhexametaphosphat 60 - 80 % Zinkpulver
4 - 6 % Talkumpulver.
4 - 6 % Talkumpulver.
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Um mit dem erfindungsgemäßen KorrosionsSchutzmittel auch, verschiedenartige
Farbtönungen erzielen zu können, werden nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung Farbpigmente in die
Copolymerisat-Dispersion eingearbeitet.
Der erfindungsgemäße Eostschutzanstrich verbindet die Vorteile
der beiden bekannten, oben beschriebenen Eostschutzverfahren,
nämlich des Phosphat-Eostschutzes und des Zinkpulver-Anstrichs, vermeidet jedoch deren Nachteile, die hauptsächlich in der Notwendigkeit
der sehr sorgfältigen Säuberung der zu schützenden Eisenflächen und des zeitaufwendigen Mehrfachanstrichs zu sehen
sind.
Vor Anwendung des erfindungsgemäßen Korrosionsschutzmittels
muß lediglich bei sehr dicken Eostschichten, falls vorhanden,
der oberste, lose, blättrige Eost entfernt werden. Eine weitere, zeitraubende und damit kostspielige Eeinigung der zu streichenden Eisenflächen ist nicht erforderlich.,
Hit dem vorgeschlagenen Rostschutzmittel können ohne weiteres
feuchte Eisenflächen gestrichen werden. Eine Trocknung der Metallflächen vor dem Rostschutzanstrich ist also unnötig; auch
brauchen Anstricharbeiten bei feuchter Witterung nicht unterbrochen zu werden. Dadurch wird es zum Beispiel möglich,
Brücken, Eisenbahnwaggons, Verladerampen und alle anderen der Witterung ausgesetzten Eisen- bzw, Stahlkobstruktionen auch
während des Herbstes bis weit in den Winter hinein und im Frühjahr mit einem Rostschutzanstrich zu versehen.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Korro-
C
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sionsscliutzmittels besteht in der Preisgünstigkeit der gewählten Ausgangsstoffe. Dcibei ist zu berücksichtigen, daß das gewählte
Gopolymerisat als standardisiertes Produkt z.B. von den
Farbwerken Hoechst AG unter der Bezeichnung "Mowilit M 4" vertrieben wird.
Die Filme, die sich durch Trocknung der Dispersion auf den Eisenflächen bilden, sind in hohem Maße alterungs- und wetterbeständig
und zeigen auch gute mechanische Eigenschaften.
Als besonders vorteilhaft muß bei dem erfindungsgemäßen Korrosionsschutzmittel
dessen leichte Verarbeitbarkeit gewertet v/erden. Das Copolymerisat wird mit dem in Wasser gelösten Phosphat als
Dispersion zur Verwendungsstelle gebracht. Nach Einrühren der Zink-Talkum-Mischung in die Dispersion ist das Mittel sofort
verweiidungsfähig. Eine eventuell gewünschte Verdünnung der Dispersion
kann auf einfachste Weise durch Zugabe von Wasser erreicht werden. Die ungefährliche und gesundheitlich unbedenkliche
Handhabung des erfindungsgemäßen Rostschutzmittels stellt sich 3.1s v/eiterer erheblicher Vorteil dar. Die vorgeschlagene
Zusammensetzung enthält keine brennbaren Lösungsmittel, ist physiologisch einwandfrei und praktisch geruchlos.
Ansprüche:
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Claims (1)
- P at ent an sprS c h .- :Korrosionsschutzmittel zur Behandlung von Eisen- bzw. utahlflachen, bestehend aus:10 - 15 % Copolymer!sat aus ca. 53 % Polyvinylacetat undca. 47 % Polymaleinsäure-din-butylester9-14 % Wasser0,1 - 0,2 % Natriumhexametaphosphat 60 - 80 % Zinkpulver
4-6 % Talkumpulver.609623/0830
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FR7536166A FR2292752A1 (fr) | 1974-11-26 | 1975-11-26 | Anticorrosif pour le traitement de surfaces de fer ou d'acier |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE2456299A1 true DE2456299A1 (de) | 1976-08-12 |
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Family Applications (1)
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FR (1) | FR2292752A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3044942A1 (de) * | 1980-02-12 | 1981-09-17 | Toyo Kohan Co. Ltd., Tokyo | Verbundstoff aus metall und kunstharz und verfahren zu seiner herstellung |
WO1992009663A1 (de) * | 1990-11-27 | 1992-06-11 | Sika Chemie Gmbh | Pulvergemisch zur herstellung eines grundbeschichtungsmittels für stahlflächen |
-
1974
- 1974-11-26 DE DE19742456299 patent/DE2456299A1/de active Pending
-
1975
- 1975-11-26 FR FR7536166A patent/FR2292752A1/fr not_active Withdrawn
- 1975-11-26 JP JP50140858A patent/JPS5176331A/ja active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3044942A1 (de) * | 1980-02-12 | 1981-09-17 | Toyo Kohan Co. Ltd., Tokyo | Verbundstoff aus metall und kunstharz und verfahren zu seiner herstellung |
WO1992009663A1 (de) * | 1990-11-27 | 1992-06-11 | Sika Chemie Gmbh | Pulvergemisch zur herstellung eines grundbeschichtungsmittels für stahlflächen |
US5393567A (en) * | 1990-11-27 | 1995-02-28 | Sika Chemie Gmbh | Powder mixture for making an undercoating agent for steel surfaces |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5176331A (en) | 1976-07-01 |
FR2292752A1 (fr) | 1976-06-25 |
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