DE2456175A1 - Anordnung fuer ein beruehrungsfreies stapeln oder wickeln von aufzeichnungsmaterial - Google Patents

Anordnung fuer ein beruehrungsfreies stapeln oder wickeln von aufzeichnungsmaterial

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DE2456175A1
DE2456175A1 DE19742456175 DE2456175A DE2456175A1 DE 2456175 A1 DE2456175 A1 DE 2456175A1 DE 19742456175 DE19742456175 DE 19742456175 DE 2456175 A DE2456175 A DE 2456175A DE 2456175 A1 DE2456175 A1 DE 2456175A1
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Roland Dipl Phys Dr Moraw
Guenther Schaedlich
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G16/00Electrographic processes using deformation of thermoplastic layers; Apparatus therefor
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
    • G03B27/58Baseboards, masking frames, or other holders for the sensitive material
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • G03G5/00Recording members for original recording by exposure, e.g. to light, to heat, to electrons; Manufacture thereof; Selection of materials therefor
    • G03G5/10Bases for charge-receiving or other layers

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Description

  • Anordnung für ein berührungsfreies Stapeln oder Wickeln von Aufzeichnungsmaterial Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung für ein berührungsfreies Wickeln oder Stapeln von Aufzeichnunq's material zum Vermeiden der Berührung der Bilder tragenden Oberflächenbereiche, mit zwischen den einzelnen Lagen des Aufzeichnungsmaterials angeordneten Abstandshaltern.
  • Es ist bekannt! die Oberfläche eines Aufzeichnungsmaterials wie eines Films oder einer Platte vor Berührung zu schützen, dieses Problem ergibt sich unter anderem bei bestimmten Ausführungsformen -von Reproduktionsmaterialie-n. Es sind dafür auch schon Lösungen vorgeschlagen worden > wie sie beispielsweise in der niederländischen Patentanmeldung Nr. 71 02220 beschrieben sind. Dabei wird die Oberfläch.e elektrofotografischer Aufzeichnungsmaterialien nach der Entwicklung mit Toner durch rückseitig auf dem Träger aufgebrachte, sich längs der Filmkante erstreckende Abstands körper vor Berührung geschützt.
  • Diese einfache Lösung hat sich nicht bewährt. Beim Aufwickeln von Filmen mit solchen, längs den Filmkanten angeordneten Abstandsstreifen treten noch irrimer Berührungszonen auf, da flexible Filme sich auch in ihrer Querausdehnung durchwölben. Das Entstehen von Beruhrungszonen wird dabei durch die elektrostatische Aufladung der dielektrischen Filme begünstigt, die bereits bei der Konfektionierung dieser Filme durch Triboelektrizität verursacht wird, Zum Vermeiden der Durchwölbung müßte daher die Dicke der Abstands streifen beträchtlich vergrößert werden, was sehr schnell zu schlecht handhabbaren Abmessungen der Filme führt.
  • Die BerUhrung der einzelnen Filmlagen untereinander bereitet insbesondere Schwierigkeiten bei Filmen mit thermoplastischen Schichten, die bereits bei Raumtemperatur oder bei erhöhter Temperatur erweichen, da die Filmlagen infolge der Berührung schon bei Raumtemperatur zusammenkleben. Als weiterer Nachteil kommt hinzu, daß die Informationen auf Filmen in Form von Reliefbildern durch Berührung verformt werden. Von besonderer Bedeutung ist die berührungsfreie Stapelung bzw.
  • Wicklung von Filmen mit Re1iefbildern, die Phasenhologramme auf Grund von Dickenänderungen der fotothermoplastischen Schicht enthalten. Derartige Phasenhologramme werden mittels fotochemischer Reaktionen hergestellt, bei denen belichtete und unbelichtete Schichtbereiche unterschiedliche Quellungseigenschaften- oder- unterschiedlictie Lösungseigenschaften zeigen. Derartig-e Phasenhologramme werden auch auf thermoplastischen Fotoleiterschichten erhalten, indem durch Erweichen des Thermoplasten das durch- elektrostatische Aufladung und -durch- Belichtung erzeugt Ladungsbild in ein Reliefbild übergeführt wird. Der Hinweis auf das berührungsfreie Stapeln bzw. Wickeln von Filmen mit Phasenhologrammen-stellt keine Einschränkung des Schutzbegehrens dar, sondern-ist beispielhaft zu verstehen.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung-der eingangs beschriebenen Art derart zu verbessern, daß ein Durchwölben bzw. Durchhängen der gestapelten oder gewicke-lten Lagen des Aufzeichnungsmateri-als vermieden wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter die Bilder tragenden Oberflächenbereiche derart am Rand allseitig umschließen, daß ein Durchwölben einer oberen Lage des Aufzeichnungsmaterials auf eine untere Lage nicht auftritt. Die weite-re Ausgestaltung der Erfindung ist aus den Ansprüchen 2 bis 13 ersichtlich.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsformen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. la bis ld in schematischer perspektivischer Ansicht einige Ausführungsformen der Abstandshalteranordnung, Fig. 2 eine Anordnung für die Verwendung beim Aufwickeln eines Aufzeichnungsmaterials auf eine Rolle und Fig. 3 eine Anordnun-g für den Einsatz beim Stapeln eines Aufzeichnungsmaterials.
  • Ein vor Berührung zu schützender Oberflächenbereich 1 auf einem Aufzeichnungsmaterials 2 ist allseitig von einem Abstandshalter 3 umgeben.
  • In Fig. la besteht der Abstandshalter 3 vorzugsweise aus einer flexiblen Folie aus Polyester, Celluloseacetat oder Cellulosehydrat. Das Material des Abstandshalters 3 muß nicht notwendigerweise transparent oder dielektrisch sein, Für die Stapelung muß es auch nicht flexibel sein. Der Abstandshalter 3 ist mit einer Oeffnung von der Größe des zu schützenden Oberflächenbereiches 1 versehen, wobei die geometrische Form der Uffnung variieren kann. Der Abstandshalter 3 kann fest mit dem Aufzeichnungsmaterial 2, beispielsweise einem Film oder einer Platte, verbunden sein oder nur lose aufliegend mit dem weiterbewegten Aufzeichnungsmaterial 2 mitlaufen. Vorzugsweise befindet sich der Abstandshalter 3 auf der Vorderseite des Aufzeichnungsmaterials 2.
  • Fig. lb zeigt eine Anordnung, bei d-er der Abstandshalter 3 durch einzelne Erhebungen auf dem Aufzeichnungsmaterial 2 gebildet wird. Der in sich zurücklaufende Linienzug der Erhebunge-n- bildet einen unterbrochenen Kurvenzug. Derartige Erhebungen können durch Aufkleben von Abstandshaltern, durch Aufsetzen von Lacktropfen oder durch Prägen von der Rückseite des Aufzeichnungsmaterials ? her geformt werden. Ein Muster von Lacktropfen kann beispielsweise nach dem Siebdruckverfahren aufgebracht werden.
  • In den Fig. lc und ld sind zwei weitere Ausführungsformen dargestellt, von denen der Abstandshalter 2 nach Fig. lc die Gestalt eines Rechtecks oder eines Quadrats mit überstehenden Längsseiten aufweist und die Anordnung nach Fig. ld au-s zwei -parallelen Streifen mit zwei dazwischensitzenden kreisförmigen Plättchen besteht.
  • Fig. 2 zeigt eine Anordnung zum Wickeln auf ei-ne oder von einer Spule 4, wie sie für Filmbänder geeignet ist. Die Abstandshalter- 3 sind zu einem Band zusammengefügt, das in Richtung der Längskanten Markierungen 5 au-fweist, die der Steuerung der Filmbewegung dienen.
  • Fig. 3 zeigt eine Abstandshalteranordnung zum Stapeln des Aufzeichnungsmaterials. Der beschichtete Aufzeichnungsträger 2 muß hierbei nicht unbedingt aus einer Folie bestehen, sondern kann auch starr sein, beispielsweise eine Glasplatte, die gegebenenfalls direkt beschichtet ist oder die mit einem beschichteten Folienträger laminiert ist.
  • Die Größe der Oeffnungen 1 der Anordnungen nach den Fig. 1 bis 3 richtet sich nach dem Anwendungsgebiet. Die erforderliche Dicke der Abstandshalter wird, außer durch die Größe der Uffnungen 1, von der Steifigkeit des Aufzeichnungsmaterials 2 mitbestimmt, ferner von der Zugspannung beim Wickeln und vom Kerndurchmesser der Wickelspule. Die gegenseitige Abhängigkeit dieser Parameter ist schwierig zu erfassen.
  • Die folgenden Erfahrungswerte sollen in etwa den möglichen Anwendungsbereich umreißen, ohne jedoch den Schutzumfang der Erfindung nur darauf zu beschränken.
  • Bei steifen ebenen Trägermaterialien wie Glasplatten von etwa 2 mm Dicke ist die Größe der Uffnungen 1 bei Dicken der Abstandshalter zwi-sc-hen 50 und 200 u bis zu etwa 10 cm nicht kritisch-, solange auf die Plattenmitte ein Druck nicht ausgeübt wird. Bei Dicken zwischen 0,5 mm bis 1 mm der Abstandshalter kann auch pl attenmi tti g ohne große Bruchgefahr Druck ausgeübt werden. Beschichtete oder mit Folien laminierte Platten di-eser Größe werden vor allem in der Fotografie ei ng-eset-zt.
  • An Polyesterfolien von 50 /Dicke ist ein berührungsfreies Aufwickeln mit ein-em Abstandshalter der Dicke von 50 /u über Uffnungen möglich, die etwa dem Radius des Kernes der Wickelspule entsprechen. Bei sehr lockerer Wicklung kann die Oeffnung bis auf etwa den dreifachen Kernradius vergrößert werden, während bei sehr fester Wicklung die berührungsfreie-Uffnung nur etwa ein -Zehntel des Kernradius beträgt. Diese Richtwerte sind in der Praxis -an.
  • Kernen mit Radien zwi-schen 0,5 cm und 2,5 cm gemessen worden, die für- Wickel spulen für Filme üblich sind. Die von den Abstandshaltern eingeschlossenen Oberflächenbereiche entsprechen etwa den üblichen Kleinbildformaten.
  • Aus praktischen Gründen werden bei flexiblen Aufzeichnungsmaterialien die Abstandshalter, soweit sie aus einem durchgehenden- flexible-m Material bestehen, etwa so dick sein wie das zu schützende Aufzeic-hnungsmaterial. Der übliche Dickenbereich beträgt dann etwa 25 bis 200 u. Bei dünneren Abstandshaltern ist die Schutzfunktion nicht mehr gewährleistet, dickere Abstandshalter sind zu steif und erschweren das Wickeln.
  • Bei einzeln aufgesetzten oder eingeprägten partiellen Abstandshalteranordnungen können die Abstandshalter dicker gewählt werden als bei Abstandshaltern aus einem durchgehenden Material, da die Flexibilität des Aufzeichnungsmaterials dadurch nicht merklich beeinträchtigt wird. Die praktikable obere Dicke liegt bei 0,5 mm bis 1 mm.

Claims (13)

  1. Patentansprüche
    c)l Anordnung für ein berühru.ngsfreies Wickeln oder Stapeln von Aufzeichnungsmaterial zum Vermeiden der Berührung der Bilder tragenden Oberflächenbereiche mit zwischen den einzelnen Lagen des Au.fzeichnungsmaterials an geordneten Abstandshaltern, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (3) die Bilder tr-agenden Oberflächenbereiche (1) derart am Rand allseitig umschließen, daß ein Durchwölben- einer oberen Lage des Aufzeichnungsmaterials (2) auf eine untere Lage nicht auftritt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die einen Oberflächenbereich (1) umschließenden Abstandshalt-er (3) einen geschlossenen Linienzug bilden.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einen- Oberflächenbereich (1) umschließenden Abstandshalter.(3) einen unterbrochenen Linienzug bilden.
  4. 4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (3) lose- auf dem Aufzeichnungsmaterial (2) aufliegen.
  5. 5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (3) auf dem Aufzeichnungsmaterial (2) haften.
  6. 6. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (3) in das Aufzeichnungsmaterial (2) eingeprägt sind.
  7. 7. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (3) eine Stärke von 25 /u bis 200 u aufweisen.
  8. 8. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (3) einen kreisförmigen Oberflächenbereich (1) umschließen, dessen Radius etwa dem Radius des Kernes der verwendeten Wickel spule entspricht.
  9. 9. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (3) einen Oberflächenbereich eines Aufzeichnungsmaterials (2) mit einer unterhalb 1000C erweichenden thermoplastischen Schicht umschließen.
  10. 10. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der von den Abstandshaltern (3) eingeschlossene Oberflächenbereich (1) ein durch elektrostatisches Aufladen und durch Belichten erzeugtes Reliefbild enthält.
  11. 11. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 8 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (3) einen ein Hologramm enthaltenden Oberflächenbereich (1) eines Aufzeichnunysmaterials (2) umschließen.
  12. 12. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (3) einen Oberflächenbereich (l) mit einem Hologramm auf einer thermoplastischen Fotol ei terschi cht eines Aufzei-chnungsmateri als umschließen.
  13. 13. Anordnung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (3) zu einem Band zusammengefügt sind, das in Richtung der Längskanten Markierungen (5) zur Steuerung der Bewegung des Aufzeichnungsmaterials (2) aufweist.
DE19742456175 1974-11-28 1974-11-28 Anordnung fuer ein beruehrungsfreies stapeln oder wickeln von aufzeichnungsmaterial Withdrawn DE2456175A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992012508A1 (en) * 1991-01-07 1992-07-23 Display Enterprises Pty. Ltd. Image display and control apparatus

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WO1992012508A1 (en) * 1991-01-07 1992-07-23 Display Enterprises Pty. Ltd. Image display and control apparatus

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