DE2455180A1 - Brenner - Google Patents

Brenner

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DE2455180A1
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DE
Germany
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fuel
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flame
burner
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Ceased
Application number
DE19742455180
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Dehart Reed
John Smith Zink
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Zinklahoma Inc
Original Assignee
John Zink Co
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Publication date
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Publication of DE2455180A1 publication Critical patent/DE2455180A1/de
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/26Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid with provision for a retention flame

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

  • Brenner Die Erfindung betrifft einen Brenner zurVsrbrennung von Kraftstoff oder Brennstoff und befasst sich insbesondere mit der Brennstoffverbrennung, bei der die Brennerflamme die Form langer, stabähnlicher Strahlen hat, die sich weit über den Brenner hinaus-erstrecken und einen kleinen Durchmesser aufweisen Es lassen sich zahlreiche Beispiele nennen, in denen die durch die Verbrennung von Brennstoff erzeugte Flamme die Form langer, stab- oder stangenähnlicher Flammenstrahlen hoher Energie und hoher Geschwindigkeit haben soll und dabei auch einen kleinen Durchmesser und eine erhebliche Länge aufweisen soll. Derartige Flammen sind sowohl bei Dfenbrennern als auch bei Fackelbrennern außerordentlich nützlich. Mit den bekannten Vorrichtungen konnten jedoch keine Flammen erzeugt werden, deren Länge groß genug und deren Durchmesser klein genug war, um den Flammenstrahlen eine angemessene Richtungsstabilität zu verleihen oder für die Vorwärtsbewegung des ausgetragenen Brennstoffes eine ausreichende Energie zu liefern. Die bekannten Vorrichtungen lieferten im allgemeinen Flammen, die aufgrund ihrer hohen Geschwindigkeit instabil waren, wodurch Gefahr bestand, daß die Flamme aufgrund der hohen Brennstoffgeschwindigkeit zum Erlöschen gebracht wurde.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, einen Brenner zu schaffen, der sich zur Erzeugung langer, stabähnlicher, steifer oder stabiler Hochgeschwindigkei*r flammen kleinen Durchmessers für die Verbrennung von Brennstoff verwenden lässt. In diesem Zusammenhang soll der Brenner vollständig stabil arbeiten, und zwar auch dann, wenn der Durchmesser der austretenden Flamme verringert und ihre Länge verkleinert werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, einen Brenner zu schaffen, der eine Hauptöffnung aufweist, die entweder in axialer Richtung oder schräg zum Brennstoffrohr angeordnet ist und dienen geeigneten Brennstoffstrahl erzeugt. Ein solcher Brennstoffstrahl kann nur von außen brennen und demzufolge behält er dieselbe Form wie eine Flamme auch als Brennstoffstrahl bei. Es ist daher wichtig, daß um den Brennstoffstrahl herum ständig ein stabiler Flammenring erzeugt wird, so daß der in dem Strahl befindliche Brennstoff gezündet werden kann und über die ganze Länge des Brennstoffstrahls eine Verbrennung stattfindet. Die Zündflamme wird durch eine Reihe kleiner sekundärer Öffnungen erzeugt, die von der Rohrachse aus unter einem Winkel von 45 - bs oder mehr Grad schräg nach außen gerichtet sind. Diese kleinen Strahlen werden in angemessener Weise mit Luft vermischt und gezündet, um dadurch eine stabilie Flamme ;jzu schaffen, die den Brennstoffstrahl vollständig umgibt. Sobald also der Brennstoffstrahl aus der Hauptöffnung aus tritt und entlang seiner äußeren Oberfläche Luft einzieht, wird das Gemisch aus Brennstoff und Luft gezündet, und die entstehende Flamme ist stabil, da eine kontinuierliche Zündung des Brennstoffs an der Basis des sich mit hoher Geschwindigkeit fortWewegenden Brennstoffstrahls eriffgt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der ZeichnungZzeigen: Fig. 1 eine Draufsicht des Brenners gemäß einer Ausführungsform, Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie 2-2 in Fig. 1, Fig. 3 eins Schnittansicht längs der Linie 3-3 in Fig. 2, Fig. 4 und 5 eine Draufsicht und eine Schnittansicht einer anderen Ausführungsform, Fig. 6 und 7 eine Draufsicht und eine Schnittansicht noch einer anderen Ausführungsform, Fig. 6, 9 und 10 drei Flammenformen, die von den in den Figuren 1, 2 und 3 bzw. 4 und 5 bzw. 6 und 7 gezeigten Brennern erzeugt werden, und Fig. 11 und 12 eine weitere Ausführungsform des Brenners.
  • In den Figuren 1, 2 und 3 ist eine bevorzugte Ausführungsform des Brenners dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Stirnansicht des allgemein mit 10 bezeichneten Brenners. Fig. 2 zeigt eine Ouerschnittsansicht längs der Linie 2-2 in Fig.1, während Fig. 3 eine Ouerschnittsansicht längs der Linie 3-3 in Fig. 2 darstellt. Der Brenner weist ein Rohr 12 mit einem gerundeten Ende 22 und einer primären, zentralen Axialöffnung 20 auf, die von sekundären Öffnungen 21 umgeben ist, durch die der Brennstoff hindurchtritt. Der Brennstoff kann ein Gas oder eine zerstäubte Flüssigkeit sein. In jedem Falle ist der auf der Zustromseite der Austrittsöffnungen herrschende Druck größer als der atmosphärische oder Außendruck. Die Flammenmenge ist grob gesprochen der Quadratwurzel des über den Austrittsöffnungen herr5chenden Druckabfalls proportional. Der Flammendurchmesser ist jedoch im wesentlichen konstnt, während sich die Flammenlänge bei Druckschwankungen ändert. Auf der Zustromseite lässt sich jeder beliebige Druck verwenden, und die kritische Austrittsgeschwindigkeit ändert die Leisutng dieses Brenners nicht.
  • Es sind mehrere kleinere tertiäre Öffnungen 30 vorgesehen, die rund um den Rohrumfang unterhalb seines Endes mit Abstand angeordnet sind und in einen Ringraum 15 zwischen dem Rohr und einem Zylinder 14 Brennstoff austragen. Eine Reihe Öffnungen 18 sind mit Abstand rund um den Umfang des Bodens 16 des Kegels 14 angeordnet. Der Brennstoff bewegt sich im allgemeinen im Raum 32 in axialer Richtung innerhalb des Rohres, wie dies durch die Pfeile 22 angedeutet ist. Der Hauptteil dieses Brennstoffes folgt den Pfeilen 24, strömt also durch die primärEn und die sekundären Öffnungen 20 und 21 in etwa Axialrichtung entsprechend den Pfeilen 25 aus. Ein kleiner Teil des Brennstoffes folgt den Pfeilen 23 durch die tertiären Öffnungen 30 in den Ringraum 15 und wird dort in der gezeigten Weise abgelenkt.
  • Luft außerhalb der Leitung 12 wird in den Ringraum 15 durch die Öffnungen 18 gemäß dem Pfeil 28 eingesaugt.
  • Die Luft und das Gas mischen sich in dem Ringraum und werden mit Hilfe einer nicht dargestellten, an sich bekannten Vorrichtung gezündet, wobei sie eine ununterbrochene, stabile Flamme erzeugen, die sich in Richtung der Pfeile 29 ausbreitet und dazu dient, die Zündung des aus den Öffnungen 20 und 21 austretenden Brennstoffs aufrechtzuerhalten.
  • Wenn der Brennstoffstrahl, der hier der Einfachheit halber so beschrieben wird, als ob er ein gasförmiger Brennstoffstrahl sei, aus den Öffnungen 20 und 21 mit hoher Geschwindigkeit austritt, ist der am Umfang des Gasstrahls herrschende Druck geringer als der atmosphärische oder Außendruck. Daher wird Luft in radialer Richtung an den Strahlseiten angesaugt, die sich mit der äußeren Brennstoffschicht vermischt. In ähnlicher Weise werden die aus dem Ringraum 15 austretenden Flammenstrahlen, die die Brennstoffstrahlsäule umgeben, radial nach innen gesaugt und zünden den Brennstoff innerhalb des Strahls und die sich mit ihm mischende Luft. Auf diese Weise wird jetzt der Hochgeschwindigkeitsstrahl gezündet und am Austrittspunkt des Brennstoffs und jenseits dieses Punktes wird mit Hilfe der stabilen Flamme, die durch den Brennstoff- und Gasstrom durch den Ringraum 15 hindurch erzeugt wird, eine ständige Zündung aufrechterhalten.
  • Somit wird durch Verwendung eines unter einem ausreichenden Druck stehenden Brennstoffs im Raum 32 und dadurch erzeugter ausreichender Geschwindigkeit beim Austreten der Brennstoffstrahlen aus den Öffnungen 20 und 21 eine Flamme großer Länge und schmalen Querschnitts erzeugt, die kontinuierlich gezündet wird, und deren Stabilität beim Austreten aus dem Brenner durch das tertiäre Luft-Gas-Gemisch bei 29 vergrößert wird.
  • Die in den Figuren 1, 2 und 3 gezeigte Ausführungsform wird deshalb bevorzugt, weil die Zündflamme gemäß den Pfeilen 29 am wirksamsten ist. Wenn der Druck in der Brennstoffleitung ansteigt, erhöht sich auch die Geschwindigkeit des austretenden Brennstoffstrahls, und die Länge der sich ergebenden Flamme erfährt eine Vergrößerung, obgleich sich der Flammendurchmesser nicht wesentlich ändert.
  • Bei der in den Figuren 4 und 5 gezeigten Ausführungsform ist das Rohr 37 mit einem gerundeten Ende 38 versehen, das eine große Axialöffnung 40 aufweist, durch die der Gasstrom entsprechend dem Pfeil 48 mit hoher Geschwindigkeit austritt und sich entlang der Rohrachse bewegt. Es sind mehrere kleinere Sekundäröffnungen 50 vorhanden, die die Primäröffnung 40 umgeben. Diese Sekundäröffnungen sind unter einem Winkel A, der zwischen 45 und 60° betragen kann, zur Rohrachse geneigt. Das durch die kleineren Öffnungen 50 entsprechend den Pfeilen 45 austretende Gas wird außerhalb des Rohres gezündet und erzeugt eine stable Flamme, die bei einer Ausführungsform dazu dient, den Brennstoffstrahl bei seinem mit hoher Geschwindigkeit erfolgenden Austreten aus der Öffnung 40 kontinuierlich zu entzünden.
  • Bei der in den Figuren 6 und 7 gezeigten Ausführungsform ist eine geringfügige Abänderung vorgenommen worden, die sich in der Verwendung mehrerer kleiner Primäröffnungen 52 verdgutlicht, die jedoch zusammengenommen im wesentlichen die gleiche Öffnungsfläche aufweisen, wie sie die Öffnung 40 besitzt. Auch hier wird wieder der durch die Sekundäröffnungen 50 austretende Brennstoff zur Erzeugung einer stabilen Flamme benutzt, die dazu dient, den mit hoher Geschwindigkeit austretenden Brennstoffstrahl ständig zu entzünden.
  • Die bei diesen drei Ausführungsformen des Brenners anzutreffenden Flammentypen sind in den Figuren 8, 9 bzw. 10 dargestellt. Fig. 8 zeigt die Flamme, die von dem in den Figuren 1, 2 und 3 gezeigten Brenner erzeugt wird, während Fig. 9 eine ähnliche Flamme zeigt, die von dem in den Figuren 4 und 5 dargestellten Brenner erzeugt wird. Fig.10 zeigt das Bild derjenigen Flamme, die aus dem Brenner der Figuren 6 und 7 austritt. Im allgemeinen ist die Flamme 70 von Fig. 10 kürzer und breiter als die anderen beiden Flammen, und zwar aufgrund der Vielzahl der Öffnungen 52. Dadurch wird etwas Luft ins Innere der Flamme eingesaugt, wo die Verbrennung stattfindet, wodurch ein nach außen gerichteter Druck erzeugt wird, der wiederum bestrebt ist, den Strahl und die sich ergebende Flamme auszubreiten.
  • Infolgedessen wird die Flamme kürzer und breiter. Bei den Figuren 6 und 7 weisen die Sekundärstrahlen, die aus den Öffnungen 50 austreten, einen Austrittswinkel B auf, der zwischen 45 und 600 groß ist, jedoch auch 900 betragen kann. In gewissen Fällen wird durch Ablenken eines Teils des Gases durch Quer- oder tertiäre Öffnungen 30 in den Ringraum 15 hinein, der von der Ablenkungsprallplatte 14A gebildet wird, eine zusätzliche Stabilisierung erreicht. Luft wird in den Ringraum 15 durch die Öffnungen 18 eingesaugt, und'nach der Zündung entsteht eine kontinuierliche Flamme, die die Primär- und Sekundärflammen stabil hält.
  • Ein wesentlicher Vorteil der hier beschriebenen Brennerkonstruktion ist in der Möglichkeit zu sehen, die bevorzugte Flammenkonfiguration auch dann noch ständig zu erzeugen, wenn die Geschwindigkeit des aus der Öffnung austretenden Brennstoffstrahls kritisch ist oder der Schallgeschwindigkeit entspricht. Die Rhall- oder kritische Geschwindigkeit herrscht in Blenden oder Öffnungen dann, wenn der Absolutdruck auf der Zustromseite der Blende oder Öffnung das zweifache des Absolutdrucks auf der Abstromseite der Blende oder Öffnung beträgt. Strömungsgeschwindigkeiten können im kritischen Zustand oder bei Schallgeschwindigkeit entsprechend der Dichte des Brennstoffs zwischen 180 und mehr als 1260 m/sek betragen. Da die kleinste Geschwindigkeit auf diese Weise die bisher bekannten Flammenfortschreitgeschwindigkeiten weit übersteigt, ist der der hier beschriebenen Erfindung zugrundeliegende Vorschlag ein einzigartiges Mittel zur Erzeugung stabähnlicher Flammen kleinen Durchmessers, wenn die anfängliche Strömungsgeschwindigkeit der Brennstoffflamme der Schallgeschwindigkeit entspricht, und eine stabile Verbrennung über die ganze Flammenlänge aufrechterhalten wird.
  • Bei den in den Figuren 1 - 7 dargestellten Ausführungsformen sind die primären Gasöffnungen 20, 40 und 52 alle entlang der Achse des Brennerrohres 37 gerichtet. Es versteht sich, daß das Brennerrohr in irgendeiner gewünschten Richtung installiert werden kann, um dementsprechend die Flamme in dieselbe Richtung zu lenken.
  • In den Figuren 11 und 12 ist eine andere Ausführungsform des in den Figuren 4 und 5 gezeigten Brenners dargestellt, bei der die Primäröffnung 40 unter einem Winkel zur Achse des Brennerrohres 37 angeordnet ist. Obgleich hier ein Winkel von 450 dargestellt ist, ist der Winkel der Öffnung in bezug auf die Rohrachse an sich beliebig, kann also zwischen 0 und 60° oder darüber liegen. Auch sind die kleinen Öffnungen 50, die die Primäröffnung 40 umgeben, anders angeordnet, und zwar so, daß sie unter einem gewünschten Winkel, also beispielsweise 450, zur Primeröffnung 40 liegen und diese umgeben. Die Ablenkungsprallplatte 14 oder 14A ist auch bei der Ausführungsform nach den Figuren 11 und 12 verwendbar, obgleich sie in der Zeichnung nicht dargestellt ist. In gewissen Fällen ist auch nur eine kreisrunde Teilprallplatte neben der Seite erforderlich, an der die Flamme austritt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    t) Brenner zur Erzeugung einer langen stabähnlichen Flamme kleinen Durchmessers, gekennzeichnet durch ein Rohr (12, 37, 39), in dem Brennstoff unter einem den Atmosphärendruck übersteigenden Druck förderbar ist, wenigstens eine primäre Brennstoffaustrittsöffnung (20, 40, 52) bestimmter Querschnittsfläche am vorderen Rohrende, mehrere kleinere sekundäre Öffnungen (21, 50), die rund um die primäre Öffnung (20, 40, 52) angeordnet und seitlich nach außen gerichtet sind, mehrere kleinere tertiäre Öffnungen (30), die zustromseitig der primären Öffnung (20, 40) liegen und dazu dienen, einen kleineren Anteil der gesamten Brennstoffmenge annähernd lotrecht zur Rohrachse abzulenken, und durch eine Ablenkungsprallplatte (14, 144), die ein abstromseitiges Ende aufweist, das zwischen den sekundären und den tertiären Öffnungen liegt, und die einen den tertiären Öffnungen (30) gegen-Uberliegenden Ringraum (15) bildet und mehrere Öffnungen (18) aufweist, durch die hindurch Luft in den Ringraum ansaugbar ist.
  2. 2. Brenner nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mehrere primäre Öffnungen (52), die symmetrisch in dem geschlossenen Ende des Rohres (39) angeordnet sind und dersn gesamtflächs im wesentlichen gleich der gewählten Fläche ist.
  3. 3. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die Richtung der primären und sekundären Öffnungen (20, 40, 52J 21, 50) unter einem Winkel von 45 bis 900 zur Rohrachse geneigt ist.
  4. 4. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere oder geschlossene Ende des Rohres (12, 37, 39) halbkugelförmig ausgebildet ist.
    Leerseite
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0432153A1 (de) * 1988-09-02 1991-06-19 American Combustion Inc Vorrichtung und verfahren zur herstellung einer hochlichtgebenden flamme.

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