DE2454440A1 - Maehmaschine - Google Patents
MaehmaschineInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
- A01D34/01—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
- A01D34/404—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having cutters driven to oscillate in a horizontal plane
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- A01D34/412—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
- A01D34/63—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
- A01D34/73—Cutting apparatus
- A01D34/736—Flail type
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- Environmental Sciences (AREA)
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Description
O. VAH DER IELII.?., Maasland, Holland
"Mähmaschine"
Die Erfindung betrifft eine Mähmaschine mit mindestens
einem Mähkreisel, an dem mindestens ein Mähwerk zeug gelagert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Mähwerkzeug derart auszubilden und zu lagern, dass es bei der Rotation
des Kreisels in seine Betriebsstellung gelangt und sich in dieser
Stellung selbst hält.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gel'öst,
dass das Mähwerkzeug zwei winklig zueinander verlaufende Teilstücke
aufweist und im Bereich der Verbindungsstelle der beiden
Teilstücke frei schwenkbar gelagert ist. Hierdurch wird erreicht, dass das MahwerkzBHg unter Zentrifugalkraft in seine Arbeitsstellung
gelangt, in der das eine Teilstück oder ein mit ihm verbundenes Schneidwerkzeug das Gras und dergl. mäht, während das
andere Teilstück das Mähwerkzeug in seiner Betriebsstellung stabilisiert.
. Dabei ist das Mähwerkzeug zweckmässig so angeordnet und
ausgebildet, dass der mähende Teil unter der Wirkung der Zentrifugalkraft und des Widerstandes beim Schneiden des Erntegutes
sich .. etwa radial zur Drehachse des Mahkreisels liegt,sadassi./ein günstiger
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-c-
Die Erfindung wird nachstehend an Hand einiger Ausführungsformen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Mähmaschine, nach 'der Erfindung,
Mg. 2 in vergrösserter Darstellung einen Schnitt längs der Linie II-II in Mg. 1,
Pig. 3 eine Draufsicht auf einen Teil der Naschine
in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2,
fig. 4 die Ausbildung und Befestigung einer zweiten Ausführungsform eines Mähwerkzeuges;
Mg. 5 die Befestigung einer dritten Ausführungsform eines Mähwerkzeuges und
Fig. 6 die Befestigung einer vierten Ausführungsform
eines Mähwerkzeuges.
Die in Mg. -1 dargestellte Mähmaschine hat einen Anschlussbock
1, der mit der Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers verbunden werden kann, und mit dem ein auf dem
Boden gleitend abgestützter Tragbalken 3 um eine in Fahrtrichtung
A liegende Achse 2 schwenkbar verbunden ist. Der Tragbalken 3 liegt quer zur Fahrtrichtung des Schleppers
und trägt acht Mähkreisel 4, die auf stehend angeordneten Wellen 5 sitzen. Die Antriebswellen 5 der Mähkreisel sind in
gleichen Abständen voneinander angeordnet und in Getriebegehäusen 6 gelagert, die innerhalb des hohlen Tragbalkens
3 angeordnet sind. Die Gehäuse 6 sind in Draufsicht rechteckig und durch Rohrstücke 7 miteinander verbunden, die an
Flanschen 8 der Gehäuse mit Bolzen 9 befestigt sind (Fig. 2). Eine gemeinsame Antriebswelle 10 ist durch die Gehäuse 6 und
.Rohrstücke 9 geführt und mit den Wellen 5 über Zahnradgetriebe
antriebsverbunden, die in den Gehäusen 6 gelagert sind. Die
Mähkreisel können mit einer Drehzahl von 10.000 U/Min, angetrieben
werden. Jedes Gehäuses 6 ist durch eine mit Bolzen 11 befestigte kreisförmige Scheibe 12 abgedeckt, deren Mittelpunkt
auf der Drehachse des Kreisels liegt. Auf jeder Welle sitzt eine Buchse 13>
auf deren unterem Flansch eine untere Kappe 14 abgestützt ist. Auf dem oberen Rand der Buchse 13
ist eine obere Kappe 15 aufgelagert, die in der Uähe der Welle
5 eine Mulde aufweist, in der ein auf die Welle geschobener
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federnder Verschlussring 16 liegt. Die Kappen 14 und 15 haben ·
am Umfang flache Ringkragen 17 bzw. 18, die mit Abstand voneinander und parallel zueinander in zur Achse der Welle 5 senkrechten
Ebenen liegen. Der Raum zwischen den Ringkragen 17 und 18 ist auf der Innenseite durch einen nach unten abgebogenen
Teil 19 der unteren Kappe 14 begrenzt. Im oberen Ringkragen 18 sind in gleichen Abständen acht kreisförmige öffnungen vorgesehen,
durch die ein am unteren Ringkragen 17 festgeschweisster
Zapfen 20 geführt ist, dessen Achse nahezu parallel zur Achse der Welle 5 des Mähkreisels 4 verläuft. Die Zapfen 20 sind
zwischen den Ringkragen 17 und 18 von einem Mähwerkzeug 21 umgeben,
das aus Federstahldraht besteht und einen Durchmesser von beispielsweise 4 mm. hat. Das Mähwerkzeug 21 ist so um den .·
Zapfen 20 gewickelt, dass die Teilstücke 22 und 23 des Mähwerkzeuges
21 etwa rechtwinklig zueinander liegen und nahezu gleiche Länge haben.
Das Mähwerkzeug 21 kann zwischen den beiden Ringflanschen
17 und 18 um den Zapfen. 20 frei drehen, wobei der in Richtung
auf den Boden abgebogene Teil 19 der unteren Kappe 14 diese Drehbewegung nicht behindert.
Im Betrieb nimmt.das Mähwerkzeug 21 durch Zentrifugalkraft
und durch den Widerstand beim Schneiden des Erntegutes die in Fig. 3 dargestellte Lage ein. Dabei schneidet das Teilstück
22 das Erntegut, während das Teilstück 23 die Betriebsstellung
des Mähwerkzeuges 21 stabilisiert. Das Teilstück 22^ verläuft
in der Betriebsstellung nahezu radial zur Drehachse des Mähkreisels
4. Wenn das Teilstück 22 abgenutzt ist, kann das Mähwerkzeug 21 vom Zapfen 20 abgenommen und umgedreht wieder aufgeschoben
werden, so dass nunmehr'das Teilstück 23 das Erntegut
schneidet, während das abgenutzte Teilstück 22 die Betriebsstellung des Mähwerkzeuges stabilisiert. Da das Mähwerkzeug 21
aus Federstahl hergestellt ist, kann das das Erntegut schneidende Teilstück 22 beim Auftreffen auf Hindernisse oder auf Bodenunebenheiten
nicht nur in Drehrichtung des Mähkreisels 4 nach hinten frei schwenken, sondern auch gegenüber dem Teilstück 23
ausweichen, so dass Brach des Mähwerkzeuges 2.1 vermieden wird.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der ein· Mähwerkzeug
24 durch ein flaches in Draufsicht V-förmiges Stahlstück
gebildet wird, das im Bereich seines Knickes frei schwenkbar
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am Zapfen 20 gelagert isr. Die Läiigsikittellinien der beiden
Teilstücke schliessen einen stumpfen Winkel von etwa 120 miteinander ein und haben annähernd gleiche Längen. Das Mähwerkzeug
24 nimmt im Betrieb durch Zentrifugalkraft und durch den Widerstand beim Schneiden des Erntegutes die in Fig. 4
dargestellte Lage ein. Die Beiden Teilstücke des Mähwerkzeuges 24 entsprechen in ihrer Wirkungsweise im wesentlichen den
beiden Teilstücken des Mähwerkzeuges 21 nach Fig. 3· Da das
Mähwerkzeug 24 aber in horizontaler Richtung starr ausgebildet ist, kann das eine Teilstück nicht gegenüber dem anderen Teilstück
ausweichen.
Das Mähwerkzeug 25 nach Fig. 5 ist ebenfalls durch
ein in Draufsicht flaches, V-förmiges Stahlstück gebildet. Das Mähwerkzeug 25 unterscheidet sich vom Mähwerkzeug 24 nach
Fig. 4 dadurch, dass die beiden Teilstücke jeweils einen Knick aufweisen.
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform, bei der ein Mähwerkzeug
26 durch ein in Draufsicht sichelartiges, dünnes Stahlstück gebildet wird, das etwa in seiner Längsmitte um den Zapfen
20 frei drehbar gelagert ist. Die beiden Teilstücke des Mähwerkzeuges 26 enden in einer Spitze. Das Mähwerkzeug 26 entspricht
in seiner Arbeitsweise dem Mähwerkzeug 24.
Die Mähwerkzeuge nach den Fig. 4 bis 6 können mit einem geraden oder einem gezackten Schneidrand versehen sein. Die
Enden des Mähwerkzeuges können spitz, abgerundet oder abgeflacht sein. Durch das stabilisierende Teilstück können die Mähwerkzeuge
eine solche Lage einnehmen, dass sich ein günstiger Schnittwinkel ergibt, während sie beim Auftreffen auf Hindernisse leicht
ausweichen können. Die erfindungsgemässe Mähmaschine hat dadurch
günstige Mäheigenschaften, wobei durch die Ausweichmöglichkeit der Mähwerkzeuge eine hohe Betriebssicherheit gewährleistet ist.
Die in den Fig. 2 bis 5 dargestellten Mähwerkzeuge können sehr einfach und billig mit geringstem Materialverlust
einstückig hergestellt werden. Infolge der hohen Drehgeschwindigkeit der Mähkreisel ist es vorteilhaft, die Mahwerkzeuge aus
Hartstählen herzustellen.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die Angaben in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen,sondern umfasst auch
alle in den Zeichnungen erkennbaren Einzelheiten, die nicht besonders erläutert si:
Π R R Ί Π / U _ τ _
atentansprüche-
Claims (21)
- Mähmaschine mit mindestens einem Mähkreisel, an dem mindestens ein Mähwerkzeug gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Mähwerkzeug (21, 24, 25, 26) zwei winklig zueinander verlaufende Teilstücke (22, 25) aufweist und im Bereich der Verbindungsstelle der "beiden Teilstücke frei schwenkbar gelagert ist,
- 2. Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Betrieb das eine, zum Schneiden, des Erntegutes dienende Teilstück (22) durch das andere Teilstück (23) in einer nahezu radial zur Drehachse des Mähkreisels (4) verlaufenden Lage stabilisiert ist.
- 3. Mähmaschine nach Anspruch. 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Mähwerkzeug (21, 24-, 25, 26) nahe seiner Längsmitte um eine Achse (20) drehbar ist.
- 4. Mähmaschine nach, einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teilstücke (22, 23) des Mähwerkzeuges (21) rechtwinklig zueinander liegen.
- 5· Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilstücke des Mähwerkzeuges (21, 24, 25, 26) nahezu gleich lang sind.
- 6. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Mähwerkzeug (24, 25) in Richtung der Achse (20) gesehen, V-förmig ausgebildet ist.
- 7· Mähmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die· Teilstücke des V-förmigen Mähwerkzeuges (25), in Richtung der Achse (20) gesehen, ebenfalls V-förmig ausgebildet sind.
- 8. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Mähwerkzeug (26), in Richtung der Achse (20) gesehen, sichelartig ausgebildet ist.
- 9. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden des Mähwerkzeuges (24, 25, 26) abgeflacht sind.
- 10- Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, diiss die freien Enden des Mähwerkzeuges (24, 25, 26) abgerundet sLad..
- 11. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis f, dadurch ge-509821/0340■$>kennzeichnet, dass die freien Enden des Mähwerkzeuges (24, 25, 26) spitz sind.
- 12. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mähwerkzeug (21) einen Schneidband hat.
- 13· Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mähwerkzeug (24, 25, 26) zum Schneiden des Erntegutes mit Sägezähnen versehen ist.
- 14. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mähwerkzeug (24, 25, 26) plattenförmig ausgebildet ist.
- 15· Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (20) des Mähwerkzeuges wenigstens nahezu parallel zur Drehachse des Mähkräsels (4) verläuft.
- 16. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (20) durch einen Zapfen gebildet ist.
- 17· Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mähwerkzeug (21, 24, 25, 26) einstückig ausgebildet ist.
- 18. Mähmaschine mit mindestens einem Mähkreisel, an dem mindestens ein Mähwerkzeug gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Mähwerkzeug (21, 24, 25, 26) einstückig ausgebildet ist, wobei seine freien Enden die Teilstücke (22, 23) zum Schneiden des Erntegutes bilden.
- 19· Mähmaschine nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Mähwerkzeug (21) drahtförmig ausgebildet ist und aus Federstahl besteht.
- 20. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 17 bis 19» dadurch gekennzeichnet, dass das Mähwerkzeug (21) mindestene eine Windung aufweist.
- 21. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mähwerkzeug von der Achse (20) .ab nehmbar und um 180° gedreht derart wieder an der Achse (20) anbringbar ist, dass die beiden Teilstücke (22, 23) des Mähwerk- -509821/0340zeuges ihre Stellungen vertauscht haben.509821/0340
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