DE2453472A1 - Scheibenbremse - Google Patents

Scheibenbremse

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DE2453472A1
DE2453472A1 DE19742453472 DE2453472A DE2453472A1 DE 2453472 A1 DE2453472 A1 DE 2453472A1 DE 19742453472 DE19742453472 DE 19742453472 DE 2453472 A DE2453472 A DE 2453472A DE 2453472 A1 DE2453472 A1 DE 2453472A1
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DE
Germany
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brake
ring
spring
brake ring
disc
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Withdrawn
Application number
DE19742453472
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English (en)
Inventor
Gerhard Beutel
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L Schuler GmbH
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L Schuler GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/14Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position
    • F16D65/16Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged in or on the brake
    • F16D65/18Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged in or on the brake adapted for drawing members together, e.g. for disc brakes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D55/02Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
    • F16D55/22Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D2121/00Type of actuator operation force
    • F16D2121/02Fluid pressure
    • F16D2121/12Fluid pressure for releasing a normally applied brake, the type of actuator being irrelevant or not provided for in groups F16D2121/04 - F16D2121/10

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Scheibenbremse Die Erfindung betrifft eine Scheibenbremse gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruches 1.
  • Aus der DT-PS 16 75 798 ist eine Scheibenbremse bekannt, die ein gegenüber einer Antriebswelle feststehendes Gehäuse aufweist, in dem eine Bremsscheibe umläuft, die mit der Antriebswelle form schlüssig verbunden ist. Im äußeren Bereich der Bremsscheibe sind in Durchbrtlchen wellenparallel bewegbare Bremsklötze gelagert. Ein feststehender Bremsring ist unter Zwischenlage von wärmedämmendem Material mit einem Flansch eines Ringzylinders verbunden. Der Kolben des Ringzylinders, der mit einem Federpaket im Eingriff steht, ist über einen Zapfen mit einem zweiten, beweglichen Bremsring verbunden. Zum Lüften der Bremse wird dem Ringzylinder ein geeignetes Arbeitsmedium, z.B. Druckluft bzw. Drucköl zugeführt. Hierdurch wird das Federpaket zwischen dem feststehenden Bremsring und dem Kolben des Ringzylinders zusammengedrückt und der bewegliche Bremsring wird durch den mit dem Kolben verbundenen Zapfen vondem Bremsklotz getrennt. Bei einer Betätigung der Bremse wird das Arbeitsmedium, z. B. Druckluft, im Druckrnittelraum des Ringzylinders entspannt und die Federkraft des Federpaketes wirkt derart auf den Kolben ein, daß der bewegliche Bremsring gegen den Bremsklotz geführt wird. Der Bremsklotz selbst wird dadurch gegen den feststehenden Bremsring angedrückt. Die Bremse entwickelt dann bei total entspanntem Druclanittel die maximale Bremskraft.
  • Bei einer Beschädigung der Bremse, z. B. des Kolbens, die den Ausfall der Federpakete zur Folge hat, bleibt die Bremse bei einer Betätigung wirkungslos. Für eine niohtunerhebliche Anzahl von Anwendungsfällen derartiger Bremsen muß aber sichergestellt werden, daß auch bei Ausfall der Federpakete, die auf einen beweglichen Bremsring wirken, die Wirkung der Bremse im Betätigungsfall weitgehend erhalten bleibt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ausgehend von einer Bremse der eingangs genannten Art, bei möglichst kleinem Volumen eine Bremse zu schaffen, die bei Ausfall der Federpakete, die auf einen Bremsring wirken, betätigbar bleibt.
  • Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalegelöst.
  • Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Bremse ist dadurch gegeben, daß nur ein Zylinder benötigt wird, wodurch das Volumen der Bremse klein gehalten werden kann. Ein weiterer Vorteil ergibt sich durcb die Wahl der Kräfteverteilung auf die Federpalxele. Zweckmäßigerweise werden die Federpakete, die auf einen Bremsring wirken, geringfügig schwächer ausgebildet als die des anderen Bremsringes. Hierdurch ergibt sich im normalen Betriebsfall eine definierte Lage der Bremsklötze zu den Bremsringenund der Verschleiß der Bremsklötze kann erfaßt und angezeigt werden.
  • Anhand einer Zeichnung ist ein Beispiel einer erfindungsgemäßen Scheibenbremse näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 einen Teilaxialschnitt einer Scheibenbremse, Fig. 2 ein Funktionsschema der Scheibenbremse gemäß Fig. 1.
  • Die Scheibenbremse ist auf einer durch die Mittellinie angedeuteten Antriebswelle 10 angeordnet und weist ein Gehäuse 11 auf, welches die Antriebswelle 10 umgebend aufgebaut ist. Mittels der Bolzen 12, die z.B. als Gewindebolzen ausgeführt sein kEnnen, ist das Gehäuse 11 mit einem nicht naher dargestellten Rahmen, in dem die Antriebswelle 10 gelagert ist, fest verbindbar. Mit dem Gehäuse 11 ist ein Zylinder 13 über Schraubverbindungen 14 verbunden, während in dem Zylinder 13 zwei Kolben 15, 16 geführt sind. Ein Druckmittelraum 17, der zwischen den beiden Kolben 15, 16 innerhalb des Zylinders 13 liegt, ist mittels Dichtungen 18, die in die Kolben 15, 16 eingelegt werden, gegenüber dem freien Raum abgedichtet. Zugeführt wird das Druckmittel, das beispielsweise Druckluft oder Drucköl sein kann, über einen angedeuteten Stutzen 19. Der Kolben 15 ist durch Zapfen 20 mit einem inneren Bremsringträger 21 verbunden, an dem ein innerer Bremsring 22 befestigt ist. Zwischen dem inneren Bremsringträger 21 und dem Brems -ring 22 sind Lamellen 23 angeordnet, die zur Kühlung der Scheibenbremse dienen. Ein äußerer Bremsring 24, der dem inneren Bremsring gegenUberliegt, ist über einen äußeren Bremsringträger 25 durch weitere Zapfen 26 mit dem Kolben 16 verbunden. Zwischen dem äußeren Bremsring 24 und dem äußeren Bremsringträger 25 sind zwecks Kühlung der Scheibenbremse ebenfalls Lamellen 27 angebracht. Durch wellenparallel verlaufende Verzahnungen 28, die einerseits zwischen den Bremsringträgern 21, 25 und andererseits zwischen dem Gehäuse 11 und dem äußeren Bremsringträger 25 vorgesehen sind, wird eine Drehbewegung gegenüber dem Gehäuse 11 unterbunden, während eine axiale Bewegung der Bremsringträger 21, 25 zueinander und gegenüber dem Gehäuse 11 möglich ist. in Wirkverbindungmit dem äußeren Bremsring träger 25 steht ein äußeres Federpaket 29, das durch eine Federfühn3llg 30 gehalten wird, die mit einem Ende fest an dem Gehäuse 11 angebracht und mit dem anderen Ende verschiebbar in dem äußeren BremartngtrSger 25 gelagert ist. Ein inneres Federpaket 31 wirkt auf eine Befestigungslasche 32 des inneren Bremsringträgers 21 und ist durch eine Federtllhrullg 33 stabilisiert. Die Federführung 33 ist mit der Befestigungslasche 32 fest verbunden und in einem Lagerflansch 34 des Gehäuses 11 verschiebbar gelagert. Zwischen den Bremsringen 22, 24 ist eine Bremsscheibe 35 angeordnet, die auf der Antriebswelle 10, z. B. durch Verkeilen, formschlüssig und verdrehsicher angebracht ist. Die Bremsscheibe 35 weist im äußeren Bereich Durchbrüche 36 auf, in denen Bremsklötze 37 wellenparallel verschiebbar gelagert sind.
  • Die Funktion der bisher beschriebenen Scheibenbremse ist unter Zuhilfenahme der Fig. 2 nachfolgend ausitihrlicherläutert. Hierbei sind die schematisch dargestellten Teile der Scheibenbremse in Fig. 2 mit den Bezugszeichen der baugleichen Teile aus Fig. 1 bezeichnet.
  • In Fig. 2 ist über den Betätigungsphasen 1 bis 5 der Scheibenbremse die Bremskraft F, der Druck P in dem Zylinder 13 und die Drehzahl n der Antriebswelle 10 aufgetragen. Bei dem beschriebenen Beispiel ist die Federkraft des inneren Federpaketes 31 geringfügig schwächer als die des äußeren Federpaketes 29, so daß sich eine stabile Lage der Bremsringe 22, 24 zu den Bremsklötzen 37 im normalen Betrieb ergibt.
  • In der Phase 1 ist die Scheibenbremse betätigt und die Antriebswelle 10 steht still. Der Druckmittelraum 17 zwischen den Kolben 15, 16 im Zylinder 13 ist entspannt und die Federpakete 29, 31 wirken mit der maximalen Bremskraft F über die Bremsringe 22, 24 auf die Bremsklötze 37. Zum Lüften der Scheibenbremse wird dem Druckmittelraum 17 beispielsweise Druckluft zugeführt, wodurch bei steigendem Druck P zuerst der Kolben 15 das innere Federpaket 31 in der Betriebsphase 2 zusammendrückt. Mit weiter steigendem Druck P verringert sich die Bremskraft F und der Kolben 16 drückt das äußere Federpaket 29 zusammen, eo daß die Bremskraft F auf Null absinkt (Betrlebaphase 3). Die Scheibenbremse istnunmehr geltiftet und die Drehzahl a der Antriebswelle 10 kann durch einen nicht näher dargestellten Antrieb mittels einer einrückbaren Kupplung hochgefahren werden.
  • Soll die Antriebswelle 10, z.B. nach einem Arbeitshub einer Presse, wieder abgebremst werden, wird der Antrieb mittels der Kupplung von der Antriebswelle 10 getrennt und der Druck P im Druckmittelraum 17 vermindert.
  • Durch den abfallenden Druck P im Druckmittelraum 17 des Zylinders 13 preßt zuerst das äußere Federpaket 29 mit wachsender Bremskraft F den äußeren Bremsring 24 gegen die Bremsklötze 37, die dadurch gegen den inneren Bremsring 22 gedrückt werden (Betriebsphase 4). Die Drehzahl n der Antriebswelle 10 sinkt ab. Bei weiter abfallendem Druck P wirkt auch das geringfügig schwächere innere Federpaket 31 über den inneren Bremsring 22 auf die Bremsklötze 37 (Betriebsphase 5). Die Drehzahl n der Antriebswelle 10 und der Druck P im Druckmittelraum 17 gehen gegen Null, während die Bremskraft F dem maximalen Wert zustrebt.
  • Fällt ein Federpaket aus, z.B. durch Federbruch, ergeben sich die Funktions -schemata A und B gemäß Fig. 2.
  • Im Funktionsschema A wird angenommen, daß das innere Federpaket 31 ausgefallen ist. Bei total entapanntem Druckmiftelraum 17 wirkt die volle Kraft des äußeren Federpaketes 29 auf den äußeren Bremsring 24, der die Bremsklötze 37, die - wie bereits vorhergehend beschrieben - wellenparallel verschiebbar in der Bremsscheibe 35 gelagert sind, gegen den innerem Bremsring 22 preßt. Die Bremswirkungbleibt erhalten.
  • Im Funktionsschema B ist angenommen, daß das äußere Federpaket 29 ausgefallen ist. Bei betätigte Scheibenbremse drückt nunmehr das innere Federpaket 31 über den inneren Bremsring 22 die Bremsklötze 37 gegen den äußeren Bremsring 24, wodurch die Bremawirkungebenfalls erhalten bleibt.
  • Bei dem beschriebenen Beispiel wurde angenommen, daß die Kraft des inneren Federpaketes 31 geringfügig schwächer ist als die des äußeren Federpaketes 29.
  • Eine Umkehrung der Kräfteverteilung ergibt bei einer erfindungsgemäßen Schelbenbremse prinzipiell die gleiche Wirkungsweise.

Claims (3)

Patentansprüche
1. Scheibenbremse mit einem eine Antriebswelle umgebend drehfest angeordneten Gehäuse und einer mit der Antriebswelle kraftUbertragend verbundenen, in dem Gehäuse umlaufenden Bremsschelbe, die im äußeren Bereich mit Durchbrtichen versehen ist, in denen wellenparallel verschiebbare Bremsklötze gelagert sind, wobei Bremsringe vorgesehen sind, die durch Federpakete betätigt mit den Bremsklötzen in Eingriff bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein äußerer und innerer Bremering ( 24, 22 ) mit Je einem, in einem gemeinsamen Zylinder (13 ) geführten Kolben ( 15, 16 ) verbunden sind und daß die Bremsringe (24, 22 ) durch gegeneinander wirkende Federpakete ( 31, 29 ) betätibar sind.
2. Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft der auf einen der Bremsringe ( 22 ) wirkenden Federpakete ( 31 ) die Kraft der auf den anderen Bremsring ( 24 ) wirken den Federpakete (29) geringfügigübersteigt.
3. Scheibenbremse nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennz eichnet, daß der äußere Bremsring (24) über einen äußeren Bremsringträger ( 25 ) mit dem einen Kolben (16) und der innere Bremsring ( 22 ) über einen inneren Bremsringt räger ( 21 ) mit dem anderen Kolben (15) durch Zapfen ( 20, 26 ) verbunden sind und daß die Bremsring träger ( 21, 25 ) und das Gehäuse ( 11 mit wellenparallel angeordneten Verzahnungen ( 28 ) zur axialen aber drehfesten Verstellung versehen sind.
Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4615418A (en) * 1984-09-07 1986-10-07 Atwell William L Hydraulic safety brake
US4625837A (en) * 1980-12-06 1986-12-02 Kuka Schweissanlagen + Roboter Gmbh Holding brake for manipulator

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