DE2452699A1 - Verfahren und einrichtung zum herstellen einer einwandfreien verbindung zwischen datenendstellen - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum herstellen einer einwandfreien verbindung zwischen datenendstellen

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Description

DR. BERG DIPL.-ING. STAPF 9 Λ R ? R Q Q
DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. 3ANDMAIR Z4QZ033
PATENTANWÄLTE
8 MÜNCHEN 86, POSTFACH 86 0245
Dr. Berg Dipl.-Ing. Stapf und Partner, 8 München 86, P.O. Box 860245
Ihr Zeichen Unser Zeichen 25 530 8 MÜNCHEN 80 6.MW.
Y0urref Our ref. Mauerkircherstraße
Anwaltsakte: 25 530
Ricoh Co, Ltd. Tokyo / Japan
Verfahren und Einrichtung zum Herstellen einer einwandfreien Verbindung zwischen Datenendstellen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Herstellen bzw. Bestätigen einer einwandfreien Verbindung zwischen Datenendstellen, und betrifft insbesondere ein Verfahren und eine Einrichtung zum Bestätigen oder Herstellen einer einwandfreien Datensende- und -empfangsverbindung zwischen zwei Daten-Endstellengeräten in einem Daten-Übertragungs -
VII/XX/Ktz - 2 -
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987043 TELEX: 0524560 BERG d Hypo-Bank München 3892623
983310 Postscheck München 65343-808
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system, bei welchem ein Fernsprechnetz mitbenutzt wird.
Daten-Übertragungssysteme, bei welchen das herkömmliche Fernsprechnetz verwendet bzw. mitbenutzt wird, um erforderlichenfalls Datensende- und -empfangsverbindungen zwischen Datenendstellen oder Daten-Endstellengeräten zu schaffen, sind derzeit weitverbreitet. Das bekannteste dieser Datenübertragungssysteme ist das Faksimile-Vermittlungssystem, bei welchem das bestehende Fernsprechnetz mityerwendet wird. In diesem System wählt ein Benutzer einer Daten- oder Faksimile-Endstelle direkt über automatische"Vermittlungseinrichtungen durch, um eine direkte Sende- und Empfangs-Faksimile-Verbindung mit einem anderen Benutzer einer anderen Datenendstelle zu erhalten. In den Daten-Übertragungssystem, bei welchen das Telefonnetz benutzt wird, müssen die Benutzer erforderlichenfalls die einwandfreie Datensende- und Empfangsverbindung zwischen einer rufenden und einer gerufenen Datenendstelle bestätigen oder herstellen. In den herkömmlichen Daten-Übertragungs- bzw. Vermittlungssystemen überträgt, nachdem die Verbindung zwischen einer rufenden und einer gerufenen Datenendstelle hergestellt ist, die rufende Datenendstelle das Trägersignal mit einer vorbestimmten Frequenz an die gerufene Datenendstelle, so daß, ob nun eine einwandfrei Datensende- und -empfangsverbindung.zwischen den rufenden und gerufenen Datenendstellen hergestellt ist oder nicht, gefühlt und festgestellt werden kann, ob als Anwort auf das Trägersignal das Signal von der gerufenen Datenendstelle zurückübertragen wird oder nicht. Hierbei kommt es jedoch
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sehr oft vor, daß infolge von falschem Wählen oder einer falschen Verbindung in den Vermittlungseinrichtungen die rufende Datenendstelle mit einer falschen Datenendstelle verbunden wird, deren Gerät im Aufbau und der Arbeitsweise dem in einer gewünschten Datenendstelle ähnlich ist, welche die rufende Datenendstelle angerufen hat. Hierdurch werden dann die Daten zwischen der rufenden und der falschen Datenendstelle übertragen. In den herkömmlichen Datenübertragungssystemen der vorbeschriebenen Art sind keine Einrichtungen vorgesehen, um eine derartige falsche Verbindung zu verhindern.
Die Erfindung soll daher ein Verfahren und eine" Vorrichtung schaffen, um erforderlichenfalls eine einwandfreie Datensende- und Empfangsverbindung zwischen einer rufenden und einer gerufenen Datenendstelle in einem Datenübertragungssystem, welches ein Fernsprechnetz benutzt, zu bestätigen oder herzustellen, um dadurch eine Datenübertragung zwischen den falschen Datenendstellen sicher und wirksam zu verhindern.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird hierzu, nachdem eine rufende Datenendstelle mit einer gerufenen Datenendstelle auf eine Weise verbunden ist, wie sie im wesentlichen in dem herkömmlichen Fernsprechwählsystem angewendet wird, .der Maschinen-Kennzeichnungs- bzw. Identifikationskode (im folgenden wird nur noch von Kennzeichnungskode gesprochen) des gerufenen Daten-Endstellengeräts von der rufenden zu der gerufenen Datenendstelle übertragen. In der gerufenen Daten-
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endstelle wird der von der rufenden Datenendstelle übertragene Maschinen-Kennzeichnungskode mit dem Maschinen-Kennzeichnungskode der gerufenen Datenendstelle, welcher in ihr gespeichert ist, verglichen. Wenn der übertragene Kode mit dem gespeicherten Maschinenkennzeichnungskode übereinstimmt, überträgt die gerufene Datenendstelle ihren Maschinenkode an die rufende Datenendstelle zurück. Die rufende Datenendstelle vergleicht dann den von der gerufenen Datenendstelle zurückübertragenen Maschinen-Kennzeichnungskode mit dem Maschinen-Kennzeichnungskode der gerufenen Datenendstelle, welcher vorher in der rufenden Datenendstelle gespeichert worden ist. Wenn die Kode miteinander übereinstimmen, beginnt die rufende Datenendstelle mit dem Senden bzw. Übertragen der Daten an die r.ichtige, gerufene Datenendstelle.
Die Erfindung schafft also ein Verfahren und eine Einrichtung zum Bestätigen oder Herstellen der richtigen Verbindung zwischen zwei Datenendstellen in Datenübertragungs- bzw. Vermittlungssystem, welche das Fernsprechnetz benutzen, wobei der Maschinen-Kennzeichnungskode einer gerufenen Datenendstelle oder die Maschinen-Kennzeichnungskode sowohl einer rufenden als auch einer gerufenen Datenendstelle zwischen der rufenden und der gerufenen Datenendstelle hin- und wieder zurückübertragen und verglichen werden, um eine einwandfreie Datensende- und Empfangsverbindung zwischen der rufenden und der gerufenen Endstelle herzustellen.
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Nachfolgend wird die Erfindring anhand von bevorzugten Aus führungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Ig. 1 ein schematisches Blockschaltbild zur Erläuterung eines Datenübertragungssystems, bei welchem einFernsprechnetz benutzt wird;
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Endstellengeräts in jeder Datenendstelle;
Pig. 3 bis 6 Flußdiagramme zur Erläuterung von vier erfindungsgemäßen Verfahren; und
Fig. 7 ein Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführungsform eines Daten-Endstellengeräts gemäß der Erfindung.
In Fig. 1 sind Daten-Endstellengeräte 1-1 bis 1-3 über niederfrequente Fernsprechleitungen 1 mit einer Vermittlungsstelle 2-1 verbunden, während Daten-Endstellengeräte 1-4 und 1-5 ebenfalls über niederfrequente Fernsprechleitungen 1 mit einer zweiten Vermittlungsstelle, 2-2 verbunden sind. Die beiden Vermittlungsstellen 2-1 und 2-2 sind über hochfrequente Übertragungsleitungen L miteinander verbunden. Wie in Fig. 2 dargestellt ist, weist jedes Daten-Endstellengerät 1 im allgemeinen eine Dateneingabe-ausgabeeinrichtung 11, einen Modem 12, eine Schaltungssteuereinrichtung 13 und einen Fernsprechapparat 14 auf, und es ist ihm ein bestimmter Eück-
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melde-Maschinenkennzeichnungskode zugeordnet, welcher der Kürze halber nachstehend als "Maschinenkode" bezeichnet wird und die Telefonnummer jedes Daten-Endstellengeräts oder ein bestimmter,von der Telefonnummer verschiedener Kode sein kann. Infolgedessen sind den in Fig. 1 dargestellten Daten-Endstellengeräten 1-1 bis 1-5 die Rückmelde-Maschinenkode "10001" bis "10005" zugeordnet.
In den Fig. 1 und 2 soll ein Teilnehmer mit dem Daten-Endstellengerät1-1 das Daten-Endstellengerät 1-5 anrufen wollen, um Daten zu übertragen, und ferner soll um die Beschreibung zu vereinfachen, das Anrufen von Hand durchgeführt werden. Der Teilnehmer wählt dann mittels des Fernsprechapparates in dem Daten-Endstellengerät 1-1 die Telefonnummer des Daten-Endstellengeräts 1-5. Wenn der Anruf von dem Daten-Endstellengerät 1-5 richtig empfangen wird, wird eine Gleichstromschaltung eine vorbestimmte Zeit danach geschlossen, nachdem der Anruf empfangen worden ist, so daß eine geschlossene Schleife zwischen den Daten-Endstellengeräten 1-1 und 1-5 hergestellt ist. Wenn das gerufene Daten-Endstellengerät 1-5 bereit ist, um von dem rufenden Daten-Endstellengerät 1-1 aus abgegebene Daten zu empfangen, dann sendet das Gerät 1-5 das Anwortsignal "ACK" an das Gerät 1-1. In dem herkömmlichen Daten-Übertragungssystem, bei welchem das Fernsprechnetz mitbenutzt wird, war das rufende Daten-Endstellengerät so ausgelegt , daß es die Daten an das gerufene Daten-Endstellengerät sendet, unmittelbar nachdem das rufende Gerät das Anwortsignal "ACK" von dem gerufenen Endstellengerät
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erhalten hat. Folglich ist es sehr oft vorgekommen, daß von dem rufendenDaten-Endstellengerät die Daten zu einem falschen Daten-Endstellengerät,beispielsweise dem Gerät 1-4 übertragen worden sind, da das rufende Gerät mit dem Gerät 1-4· statt mit dem Endstellengerät 1-5 verbunden ist; bei den herkömmlichen Daten-Ubertragungssystemen sind jedoch keine Einrichtungen vorgesehen, mit deren Hilfe der rufende Teilnehmer prüfen kann, ob seine Daten an das richtige gerufene Endstellengerät 1-5 oder ein falsches Endstellengerät 1-4 gesendet und übertragen worden sind. Um diese Schwierigkeit zu beseitigen, wird gemäß der Erfindung, wenn das Antwortsignal "ACK" von dem rufenden Endstellengerät 1-1 empfangen worden ist, automatisch geprüft, ob das rufende Endstellengerät 1-1 mit dem gewünschten Endstellengerät 1-5 nach einem der nachstehend anhand der Figuren 3- 6 beschriebenen Verfahren verbunden ist, bei welchen die zu übertragenen Signale und Daten durch große Buchstaben angezeigt werden, während die zu empfangenden Daten oder Signale durch kleine Buchstaben angezeigt werden.
Anhand von Fig. 1 wird nunmehr das erste Verfahren der Erfindung beschrieben. Die rufende Datenendstelle 1-1 gibt die Wählimpulse in herkömmlicher Weise ab und die gerufene Datenendstelle 1-5 stellt dann entsprechend dem Rufsignal eine geschlossene Gleichstromschleife zwischen dem gerufenen und dem rufenden Daten-Endstellengerät 1-1 bzw. 1-5 her. Dann überträgt das gerufene Endstellengerät 1-5 das Antwortsignal "ACK", wie vorstehend beschrieben, an das rufende Endstellen-
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gerät 1-1 zurück. Gemäß der Erfindung sendet dann als Antwort auf das "ACK"-Signal das rufende Endstellengerät 1-1 den Maschinenkode "10005" des gerufenen Endstellengeräts 1-5, und der empfangene Maschinenkode"10005" wird mit dem in dem gerufenen Endstellengerät 1-5 gespeicherten Maschinenkode "10005" verglichen. Wenn der empfangene und der gespeicherte Maschinenkode "10005" miteinander übereinstimmen, sendet das gerufene Endstellengerät 1-5 ihren Maschinenkode "10005" an das rufende Endstellengerät 1-1 zurück. Wenn jedoch die Maschinenkode nicht übereinstimmen, öffnet das gerufene Endstellengerät 1-1 die geschlossene Schleife zu dem rufenden Endstellengerät.
In demmfenden Endstellengerät 1-1 wird der empfangene Maschinenkode "1G005" mit dem vorher gespeicherten Maschinenkode "10005" verglichen. Wenn die Maschinenkode miteinander übereinstimmen, ist die Ausbildung der richtigen Verbindung zwischen dem rufenden und dem gerufenen Endstellengerät 1-1 und 1-5 bestätigt, so daß das rufende Endstellengerät 1-1 mit dem Senden und Übertragen der Daten an das gerufene Endstellengerät 1-5 beginnt. Wenn jedoch der empfangene Maschinenkode nicht mit den gespeicherten Maschinenkode übereinstimmt, öffnet das rufende Endstellengerät 1-1 die geschlossene Schleife zu dem falschen Endstellengerät.
Hierbei ergibt sich jedoch die Schwierigkeit, daß der Maschinenkode des gerufenen Endsteilengeräts nicht zu dem rufenden Endstellengerät 1-1 zurückübertragen werden kann,
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wenn das gerufene Endstellengerät zu früh die geschlossene· Schleife zu dem rufenden Endstellengerät 1-1 öffnet oder unterbricht. Gemäß der Erfindung kann diese Schwierigkeit dadurch gelöst werden, daß jedes Endstellengerät mit einem Zeitgeber oder etwas ähnlichem versehen ist, so daß die geschlossene Schleife nur geöffnet oder unterbrochen werden kann, nachdem der Maschinenkode des gerufenen Endstellengeräts vollständig an das rufende Endstellengerät zurückübertragen worden ist. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß wenn ein Nicht-Übereinstimmen der Maschinenkode in dem gerufenen Endstellengerät festgestellt wird,dieses unmittelbar darauf die geschlossene Schleife öffnet, während wenn das Rückmeldesignal von der gerufenen Endstelle eine vorbestimmte Zeit lang nicht empfangen worden ist, das rufende Endstellengerät die Leitung öffnet.
Die Datensende- und Empfangsverbindung zwischen den Endstellen 1-1 und 1-5 entspricht im wesentlichen der bekanntenVerbindung. Das heißt, wenn das gerufene Endstellengerät 1-5 einen Block der von dem rufenden Endstellengerät 1-1 gesendeten Daten erhält, Sendet das Gerät 1-5 das Antwortsignal 11ACK" an das Gerät 1-1 zurück. . und entsprechend dem Signal "AGK" sendet dann das rufende Endstellengerät 1-1 den nächsten Datenblock. Wenn alle Daten gesendet und übertragen sind, sendet das rufende Endstellengerät 1-1 das Datenübertragungs-Endsignal an das gerufene Endstellengerät 1-5, welches ihrerseits ein Signal, welches.den Empfang des Datenübertragungs-Endsignals bestätigt,
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an das rufende Endstellengerät 1-1 zurücküberträgt. Auf diese Weise ist dann die Datenübertragung zwischen dem gerufenen und dem rufenden Endstellengerät beendet.
Anhand von EIg. 4i wird ein zweites Verfahrender Erfindung beschrieben. Die rufende Datenendstelle 1-1 sendet hierbei nicht nur den Maschinenkode"10005" des gerufenen Endstellengeräts 1-5» sondern auch den Maschinenkode "10001" des eigenen Geräts an die gerufene Endstelle 1-5. Wenn der empfangene Kode "10005" mit dem Maschinenkode des gerufenen Endstellengeräts übereinstimmt, sendet diese an das rufende Endstellengerät 1-1 sowohl den Maschinenkode "10001" als auch den Kode "10005" zurück. In dem gerufenen Endstellengerät 1-1 werden dann die empfangenen Maschinenkode mit den vorher gespeicherten Maschinenkoden verglichen, und wenn sie miteinander übereinstimmen, ist die richtige Verbindung zwischen dem rufenden und dem gerufenen Endstellengerät 1-1 und 1-5 hergestellt. Im Unterschied hierzu kann die gerufene Endstelle 1-5 auch nur den Maschinenkode "10001" an die gerufene Endstelle 1-1 übertragen .
Als nächstes wird das dritte Verfahren gemäß der Erfindung anhand der Pig. 5 beschrieben. Hierbei vergleicht das gerufene Endstellengerät 1-5 den von dem rufenden Endstellengerät 1-1 gesendeten Maschinenkode "10005" und überträgt das Antwortsignal "AOK" an das rufende Endstellengerät 1-1 zurück, wenn der empfangene Maschinenkode mit dem vorher
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in dem gespeicherten Endstellengerät 1-5 gespeicherten Maschinenkode übereinstimmt. Entsprechend dem empfangenen Antwortsignal"ACK" beginnt dann das rufende Endstellengerät 1-1 die Daten an das- gerufene Endstellengerät 1-5 zu übertragen.
Als nächstes wird anhand von Fig. 6 das vierte Verfahren der Erfindung beschrieben. Wenn das rufende Endstellengerät 1-1 das Daten-Endstellengerät 1-5 ruft, überträgt dieses das Signal "ACK" an das rufende Endstellengerät 1-1 zurück. Danach sendet das gerufene Endstellengerät 1-5 seinen Maschinenkode "10005" an das rufende Endstellengerät 1-1, und dieses vergleicht dann den empfangenen Maschinenkode mit dem vorher in dem rufenden Endstellengerät 1-1 gespeicherten Kode.
Bisher ist die Erfindung für den Fall beschrieben worden, daß das Daten-Endstellengerät 1-1 das Daten-Endstellengerät 1-5 ruft und die Daten abgibt; selbstverständlich können die Daten aber auch von der gerufenen Datenendstelle an die rufende Datenendstelle übertragen werden und Benutzer können unmittelbar Datensende- und Empfangsverbindungen mit Datenendstellen erhalten, wenn sie unmittelbar über automatische Vermittlungseinrichtungen wählen. In der Praxis sind eine große Anzahl von Daten-Endstellengeräten mit vielen Vermittlungsstellen 2-1, 2-2 usw. verbunden.
In Fig. 7 ist eine bevorzugte Ausführungsform eines. Daten-Endstellengeräts beschrieben, welches .nach dem ersten, anhand
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von Fig. 3 beschriebenen Verfahren arbeitet. Die Dateneingabe-Ausgabeeinrichtung 11, der Modem 12 zum Modulieren der zu übertragenden Signale und zum Demodulieren der empfangenen Signale, die Schaltungssteuereinrichtung 13 zum Verbinden oder Trennen des Endstellengeräts mit bzw. von der Übertragungs- oder Telefonleitung L und der Wählimpulsgenerator zum Erzeugen der Wählimpulse der Telefonnummer eines zu rufenden Daten-Endstellengeräts und zum Übertragen dieser Wählimpulse an die Vermittlungsstelle entsprechen in Aufbau und Anordnung im wesentlichen den Einrichtungen, welche in dem herkömmlichen Datenübertragungssystem verwendet sind, bei welchem das Fernsprechnetz benutzt wird. Die Dateneingabe-Ausgabeeinrichtung 14 und die Telefonleitung L sind über einen
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Übertrager miteinander verbunden. Der Maschinenkode ist in einer ersten Speichereinrichtung 15 gespeichert, während der Maschinenkode eines gerufenen Endstellengeräts in einer zweiten Speichereinrichtung 16 gespeichert ist.Der von dem gerufenen Endstellengerät gesendete Maschinenkode wird mittels eines Dekodierers 17 dekodiert, dessen Ausgang zusammen mit dem Ausgang der Speichereinrichtung 15 an einen Vergleicher 18 übertragen wird, so daß der Ausgang von dem Dekodierer 17 mit dem Ausgang der ersten oder zweiten Speichereinrichtung 15 oder 16 verglichen werden kann. Der Ausgang des Vergleichers 18 wird an ein Flip-Flop 19 zum Einstellen des Datenbetriebs angelegt.
Bei dem Daten-Übertragungsbetrieb betätigt der Benutzer den
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Wählimpuls-Generator 14, so daß die Wählimpulse, welche die [Telefonnummer eines gerufenen Endstellengeräts darstellen, über die Telefonleitung 1 an die Vermittlungsstelle gesendet werden. Die Wählimpulse sind auch in der Speichereinrichtung 16 gespeichert. Das dargestellte Daten-Endstellengerät benutzt die Maschinenkode, um zu prüfen, ob sie mit einem gewünschten Daten-Endstellengerät einwandfrei verbunden ist. Es wird dann eine geschlossene Schleife zzwischen dem rufenden und dem gerufenen Endstellengerät hergestellt, und das gerufene Endstellengerät sendet dann das Antwortsignal "ACK" zurück, welches anzeigt, daß das gerufene Endstellengerät für einen Empfang der Daten von dem rufendenEndstellengerat bereit ist. Der in der Speichereinrichtung 16 gespeicherte Maschinenkode wird dann ausgelesen und an ein UND-Glied G-1 angelegt.
Das Antwortsignal "AGK" wird in der praktischen Ausführung über den Modem 12 an das Glied G-1 angelegt, obwohl dies so in Fig. 7 nicht dargestellt ist. Das Glied G-1 ist mit dem Modem 12 verbunden, so daß das den Maschinenkode des gerufenen Endstellengeräts darstellende Signal über die Telefonleitung 1 übertragen wird. Das Signal, welches den Maschinenkode des gerufenen Endstellengeräts darstellt und welches von diesem zurückgesendet wird, durchläuft die Schaltungssteuereinrichtung 13 und den Modem 12 und wird mittels des Dekodierers 17 dekodiert. Der Ausgang des Dekodierers 17 wird mit dem Inhalt der Speichereinrichtung 16 in dem Vergleicher 18 verglichen. Wenn der Ausgang des Dekodierers 17
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mit dem Inhalt der Speichereinrichtung 16 übereinstimmt, wird das Hip-Flop 19 gesetzt, so daß das Datenübertragungs-Startsignal an die Dateneingabe-Ausgabeeinrichtung 11 angelegt wird, welche dann mit dem Senden bzw. Übertragen der Daten beginnt.
Wenn jedoch die Ausgänge des Dekodierers 17 und der Speichereinrichtung 16 nicht miteinander übereinstimmen, wird das eine Leitungsunterbrechung anzeigende Signal über ein ODER-Glied G-2 an die Schaltungssteuereinrichtung 3 angelegt. An das ODER-Glied G-2 werden auch das das Datenübertragungsende anzeigende Signal und das ein Versagen bzw. einen Fehler anzeigende Signal angelegt, so, daß das Leitungs-Unterbrechungssignal an die Schaltungsßteuereinrichtung 13 im Fall eines Fehlers bzw. eines Versagens oder dann angelegt wird, wenn alle Daten übertragen worden sind. Nach Beendigung der Datenübertragung befindet sich dann das Flip-Flop 19 in Ruhe.
Die Arbeitsweise bei Empfang entspricht im wesentlichen dem vorbeschriebenen Betrieb bei Übertragung. Das heißt, das Signal, welches den von einer rufenden Datenendstelle abgegebenen bzw. gesendeten Maschinenkode darstellt, wird mittels des Dekodierers 17 dekodiert, und dessen Ausgang wird mit dem in der Speichereinrichtung 15 gespeicherten Maschinenkode in dem Vergleicher 18 verglichen. Wenn der von der rufenden Datenendstelle übertragene Maschinenkode mit der Maschinenkodezahl der gerufenen Datenendstelle übereinstimmt, wird die Maschinenkodezahl der gerufenen
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Datenendstelle über das Glied G-3 übertragen. Wenn jedoch der empfangene Maschinenkode nicht mit dem in der Speichereinrichtung 15 gespeicherten Maschinenkode übereinstimmt, wird das Leitungs-Unterbrechungssignal über das Glied G-2 an die Schaltungssteuereinrichtung 3 übertragen.
Obwohl es im einzelnen nicht dargestellt und beschrieben ist, können irgendwelche der anhand der Fig. 4- 6 beschriebenen Vergleichsverfahren bei einer Abwandlung des in Fig. 7 dargestellten Daten-Endstellengeräts durchgeführt werden.
Patentansprüche
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Claims (5)

  1. - 16 Patentansprüche
    i) Verfahren zur Herstellung einer einwandfreien Verbindung zwischen zwei Datenendstellen in einem Daten-Übertragungssystem, in welchem eine Anzahl Datenendstellen über ein Fernsprechnetz miteinander verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß von einer Datenendstelle (1-1 bis 1-3) zu der anderen Datenstelle (1-4, 1-5) der Maschinenkennzeichnungskode der letzteren übertrage'nnächdem die geschlossene Telefonleitungsschleife zwischen der einen (1-1 bis 1-5) und der anderen Datenendstelle (1-4, 1-5) hergestellt ist, daß in der anderen Datenendstelle (1-4, 1-5) ä.er von der einen Datenendstelle (1-1 bis 1-3) übertragene Maschinen-Kennzeichnungskode mit dem Maschinen-Kennzeichnungskode der anderen Datenendstelle (1-4, 1-5)» welcher vorher in ihr gespeichert ist, verglichen wird, so daß wenn der übertragene Maschinen-Kennzeichnungskode mit dem gespeicherten Maschinenkode übereinstimmt, der Maschinen-Kennzeichnungskode von der anderen Datenendstelle (1-4, 1-5) zu der einen Datenendstelle (1-1 bis 1-3) zurückgesendet wird, und daß in der einen Datenendstelle (1-1 bis 1-3) der von der anderen Datenendstelle (1-4, 1-5) zurückgesendete Maschinen-Kennzeichnungskode mit dem vorher in der einen Datenendstelle (1-1 bis 1-3) gespeicherten Maschinen-Kennzeichnungskode verglichen wird, um dadurch eine einwandfreie Verbindung zwischen der einen (1-1 bis 1-3) und der anderen Datenendstelle (1-4, 1-5) zu bestätigen.
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  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e nn ζ e i c-hn et, daß in der anderen Datenendstelle (1-4, 1-5) der von der einen Datenendstelle (1-1 bis 1-3) übertragene Maschinenkode mit dem vorher in der anderen Datenendstelle (1-4, 1-5) gespeicherte Maschinen-Ke'nnzeichnungskode verglichen wird, so daß wenn der übertragene Maschinen-Kennzeichnungskode mit dem gespeicherten Maschinen-Kennzeichnungskode übereinstimmt, das Antwortsignal ("ACK"), welches die Übereinstimmung zwischen dem gesendeten und dem gespeicherten Maschinen-Kennzeichnungskode anzeigt, zu der einen Datenstelle (1-1 bis 1-3) anstelle des Maschinen-Kennzeichnungskode zu der anderen Datenendstelle (1-4, 1-5) zurückübertragen werden kann.
  3. 3. Verfahren zum Herstellen einer einwandfreien Verbindung zwischen zwei·Datenendstellen in einem Datenübertragungssystem, in welchem eine Anzahl Datenendstellen über ein Fernsprechnetz miteinander verbunden ist, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e ke η nzeichnet, daß von einer Datenendstelle (1-1 bis 1-3) zu der anderen Datenendstelle (1-4, 1-5) der Maschinen-Kennzeichnungskode sowohl von der einen (1-1 bis 1-3) als auch der anderen Datenendstelle (1-4, 1-5) übertragen wird, nachdem die geschlossene Telefonleitungs-Schleife zwischen der einen (1-1 bis 1-3) und der anderen Datenendstelle (1-4, 1-5) hergestellt ist, daß in der anderen Datenendstelle (1-4, 1-5) der Maschinen-Kennzeichnungskode der anderen
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    Datenendstelle (1-4·, 1-5), welcher von der einen Datenendstelle (1-1 bis 1-3) übertragen ist, mit dem vorher eingespeicherten Maschinen-Kennzeichnungskode der anderen Datenendstelle (1-4·, 1-5) verglichen wird, so daß wenn der übertragene Maschinen-Kennzeichnungskode mit dem gespeicherten Maschinen-Kennzeichnungskode übereinstimmt, zumindest der Maschinen—k^ennzeichnungskode der einen Datenendstelle zu der einen Datenendstelle (1-1 bis 1-3) zurückübertragen werden kann, und daß in der einen Datenendstelle (1-1 bis 1-3) deren Maschinen-^ennzeichnungskode, welcher von der anderen Datenendstelle (1-4, 1-5) zurückübertragen worden ist, mit dem vorher eingespeicherten Maschinen-^ennzeichnungs· kode der einen Datenendstelle (1-1 bis 1-3) verglichen wird, so daß wenn der übertragene Maschinen-Kennzeichnungskode mit dem gespeicherten Maschinen-Kennzeichnungskode übereinstimmt, die einwandfreie Verbindung zwischen der einen (1-1 bis 1-3) und der anderen Datenendstelle (1-4-, 1-5) bestätigt werden kann.
  4. 4. Verfahren zum Herstellen einer einwandfreien Verbindung zwischen zwei Datenendstellen in einem Datenübertragungssystem, in welchem eine Anzahl Datenendstellen über ein Fernsprechnetz miteinander verbunden ist, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschinen-Kennzeichnungskode einer gerufenen Datenendstelle (1-4, 1-5) von dieser Endstelle aus zu einer rufenden Datenendstelle (1-1 bis 1-3) übertragen wird, nachdem die geschlossene Telefonleitungs-Schleife zwischen der rufenden
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    (1-1 bis 1-3) land der ruf enden Datenendstelle (1-4, 1-5) hergestellt ist, und daß in der rufenden Datenendstelle (1-1 bis 1-3) der von der gerufenen Datenendstelle (1-4, 1-5) übertragene Maschinen-Kennzeichnungskode mit dem Maschinen-Kennzeichnungskode der gerufenen Datenendstelle (1-4, 1-5), welcher in der rufenden Datenendstelle (1-1 bis 1-3) gespeichert ist, verglichen wird, so daß wenn der übertragene Maschinen-Kermzeichnungskode mit dem gespeicherten Maschinen-Kennzeichnungskode übereinstimmt, ein einwandfreie Verbindung zwischen der rufenden (1-1 bis 1-3) und der gerufenen Datenendstelle (1-4, 1-5) bestätigt werden kann.
  5. 5. Daten-Endstellengerät in einem Daten-Übertragungssystem, bei welchem ein Fernsprechnetz benutzt ist, zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine erste Speichereinrichtung (15) zum Speichern des Maschinen-Kennzeichnungskode einer gerufenen Datenendstelle (1-4, 1-5)/ durch eine zweite Speichereinrichtung (16) zum Speichern des Maschinen-Kennzeichnungskode des Datenendstellengeräts, durch einen Vergleicher (18) zum Vergleichen des von der gerufenen Datenendstelle übertragenen Maschinen-Kennzeichnungskode mit dem Inhalt der ersten Speichereinrichtung (15) bei Rufbetrieb und zum Vergleichen des von einer rufenden Datenendstelle übertragenen Maschinen-Kennzeichnungskode mit dem Inhalt der zweiten Speichereinrichtung (16) bei Anrufbetrieb, und durch ein Flip-i'lop (19),. welches entsprechend dem Koinzidenz-Signal des Vergleichers (18) gesetzt wird.
    509822/U619
DE19742452699 1973-11-07 1974-11-06 Verfahren zur Bestätigung der richtigen Verbindung zwischen zwei Datenendstellen Expired DE2452699C3 (de)

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