DE2452699A1 - Verfahren und einrichtung zum herstellen einer einwandfreien verbindung zwischen datenendstellen - Google Patents
Verfahren und einrichtung zum herstellen einer einwandfreien verbindung zwischen datenendstellenInfo
- Publication number
- DE2452699A1 DE2452699A1 DE19742452699 DE2452699A DE2452699A1 DE 2452699 A1 DE2452699 A1 DE 2452699A1 DE 19742452699 DE19742452699 DE 19742452699 DE 2452699 A DE2452699 A DE 2452699A DE 2452699 A1 DE2452699 A1 DE 2452699A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- data terminal
- identification code
- data
- machine identification
- transmitted
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L12/00—Data switching networks
- H04L12/02—Details
- H04L12/06—Answer-back mechanisms or circuits
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M11/00—Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
- H04M11/06—Simultaneous speech and data transmission, e.g. telegraphic transmission over the same conductors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Telephonic Communication Services (AREA)
- Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)
Description
DR. BERG DIPL.-ING. STAPF 9 Λ R ? R Q Q
DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. 3ANDMAIR Z4QZ033
PATENTANWÄLTE
8 MÜNCHEN 86, POSTFACH 86 0245
Dr. Berg Dipl.-Ing. Stapf und Partner, 8 München 86, P.O. Box 860245
Ihr Zeichen Unser Zeichen 25 530 8 MÜNCHEN 80 6.MW.
Y0urref Our ref. Mauerkircherstraße
Anwaltsakte: 25 530
Ricoh Co, Ltd. Tokyo / Japan
Verfahren und Einrichtung zum Herstellen einer einwandfreien
Verbindung zwischen Datenendstellen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung
zum Herstellen bzw. Bestätigen einer einwandfreien Verbindung zwischen Datenendstellen, und betrifft insbesondere ein
Verfahren und eine Einrichtung zum Bestätigen oder Herstellen
einer einwandfreien Datensende- und -empfangsverbindung zwischen
zwei Daten-Endstellengeräten in einem Daten-Übertragungs -
VII/XX/Ktz - 2 -
'988272 Telegramme: BERGSTAPFPATENT München Banken: Bayerische Vereinsbank München 453100
987043 TELEX: 0524560 BERG d Hypo-Bank München 3892623
983310 Postscheck München 65343-808
5 09822/0619
"2" 2452899
system, bei welchem ein Fernsprechnetz mitbenutzt wird.
Daten-Übertragungssysteme, bei welchen das herkömmliche Fernsprechnetz
verwendet bzw. mitbenutzt wird, um erforderlichenfalls Datensende- und -empfangsverbindungen zwischen
Datenendstellen oder Daten-Endstellengeräten zu schaffen, sind derzeit weitverbreitet. Das bekannteste dieser Datenübertragungssysteme
ist das Faksimile-Vermittlungssystem, bei welchem das bestehende Fernsprechnetz mityerwendet wird.
In diesem System wählt ein Benutzer einer Daten- oder Faksimile-Endstelle direkt über automatische"Vermittlungseinrichtungen
durch, um eine direkte Sende- und Empfangs-Faksimile-Verbindung mit einem anderen Benutzer einer anderen Datenendstelle
zu erhalten. In den Daten-Übertragungssystem, bei welchen das Telefonnetz benutzt wird, müssen die Benutzer
erforderlichenfalls die einwandfreie Datensende- und Empfangsverbindung zwischen einer rufenden und einer gerufenen Datenendstelle
bestätigen oder herstellen. In den herkömmlichen Daten-Übertragungs- bzw. Vermittlungssystemen überträgt, nachdem
die Verbindung zwischen einer rufenden und einer gerufenen Datenendstelle hergestellt ist, die rufende Datenendstelle
das Trägersignal mit einer vorbestimmten Frequenz an die gerufene Datenendstelle, so daß, ob nun eine einwandfrei
Datensende- und -empfangsverbindung.zwischen den rufenden
und gerufenen Datenendstellen hergestellt ist oder nicht, gefühlt und festgestellt werden kann, ob als Anwort auf das
Trägersignal das Signal von der gerufenen Datenendstelle zurückübertragen wird oder nicht. Hierbei kommt es jedoch
— 3 — 5 09822/0619
sehr oft vor, daß infolge von falschem Wählen oder einer falschen Verbindung in den Vermittlungseinrichtungen die
rufende Datenendstelle mit einer falschen Datenendstelle verbunden wird, deren Gerät im Aufbau und der Arbeitsweise
dem in einer gewünschten Datenendstelle ähnlich ist, welche die rufende Datenendstelle angerufen hat. Hierdurch werden
dann die Daten zwischen der rufenden und der falschen Datenendstelle
übertragen. In den herkömmlichen Datenübertragungssystemen der vorbeschriebenen Art sind keine Einrichtungen vorgesehen,
um eine derartige falsche Verbindung zu verhindern.
Die Erfindung soll daher ein Verfahren und eine" Vorrichtung
schaffen, um erforderlichenfalls eine einwandfreie Datensende- und Empfangsverbindung zwischen einer rufenden und einer
gerufenen Datenendstelle in einem Datenübertragungssystem, welches ein Fernsprechnetz benutzt, zu bestätigen oder herzustellen,
um dadurch eine Datenübertragung zwischen den falschen Datenendstellen sicher und wirksam zu verhindern.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird hierzu, nachdem
eine rufende Datenendstelle mit einer gerufenen Datenendstelle auf eine Weise verbunden ist, wie sie im wesentlichen in dem
herkömmlichen Fernsprechwählsystem angewendet wird, .der
Maschinen-Kennzeichnungs- bzw. Identifikationskode (im folgenden wird nur noch von Kennzeichnungskode gesprochen) des
gerufenen Daten-Endstellengeräts von der rufenden zu der gerufenen Datenendstelle übertragen. In der gerufenen Daten-
509822/0619
endstelle wird der von der rufenden Datenendstelle übertragene Maschinen-Kennzeichnungskode mit dem Maschinen-Kennzeichnungskode
der gerufenen Datenendstelle, welcher in ihr gespeichert ist, verglichen. Wenn der übertragene Kode mit dem gespeicherten
Maschinenkennzeichnungskode übereinstimmt, überträgt die gerufene Datenendstelle ihren Maschinenkode an die rufende
Datenendstelle zurück. Die rufende Datenendstelle vergleicht dann den von der gerufenen Datenendstelle zurückübertragenen
Maschinen-Kennzeichnungskode mit dem Maschinen-Kennzeichnungskode der gerufenen Datenendstelle, welcher vorher in der rufenden
Datenendstelle gespeichert worden ist. Wenn die Kode miteinander übereinstimmen, beginnt die rufende Datenendstelle
mit dem Senden bzw. Übertragen der Daten an die r.ichtige,
gerufene Datenendstelle.
Die Erfindung schafft also ein Verfahren und eine Einrichtung zum Bestätigen oder Herstellen der richtigen Verbindung zwischen
zwei Datenendstellen in Datenübertragungs- bzw. Vermittlungssystem, welche das Fernsprechnetz benutzen, wobei
der Maschinen-Kennzeichnungskode einer gerufenen Datenendstelle oder die Maschinen-Kennzeichnungskode sowohl einer
rufenden als auch einer gerufenen Datenendstelle zwischen der rufenden und der gerufenen Datenendstelle hin- und wieder
zurückübertragen und verglichen werden, um eine einwandfreie Datensende- und Empfangsverbindung zwischen der rufenden
und der gerufenen Endstelle herzustellen.
- 5 -509822/0619
Nachfolgend wird die Erfindring anhand von bevorzugten Aus führungsformen
unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Ig. 1 ein schematisches Blockschaltbild zur Erläuterung eines
Datenübertragungssystems, bei welchem einFernsprechnetz
benutzt wird;
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Endstellengeräts in jeder Datenendstelle;
Pig. 3 bis 6 Flußdiagramme zur Erläuterung von vier erfindungsgemäßen
Verfahren; und
Fig. 7 ein Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführungsform eines Daten-Endstellengeräts gemäß der Erfindung.
In Fig. 1 sind Daten-Endstellengeräte 1-1 bis 1-3 über niederfrequente Fernsprechleitungen 1 mit einer Vermittlungsstelle
2-1 verbunden, während Daten-Endstellengeräte 1-4 und 1-5 ebenfalls über niederfrequente Fernsprechleitungen
1 mit einer zweiten Vermittlungsstelle, 2-2 verbunden sind. Die beiden Vermittlungsstellen 2-1 und 2-2 sind über hochfrequente
Übertragungsleitungen L miteinander verbunden. Wie in Fig. 2 dargestellt ist, weist jedes Daten-Endstellengerät
1 im allgemeinen eine Dateneingabe-ausgabeeinrichtung 11, einen Modem 12, eine Schaltungssteuereinrichtung 13 und einen
Fernsprechapparat 14 auf, und es ist ihm ein bestimmter Eück-
- 6 509822/0619
melde-Maschinenkennzeichnungskode zugeordnet, welcher der
Kürze halber nachstehend als "Maschinenkode" bezeichnet wird und die Telefonnummer jedes Daten-Endstellengeräts oder ein
bestimmter,von der Telefonnummer verschiedener Kode sein kann. Infolgedessen sind den in Fig. 1 dargestellten Daten-Endstellengeräten
1-1 bis 1-5 die Rückmelde-Maschinenkode "10001" bis "10005" zugeordnet.
In den Fig. 1 und 2 soll ein Teilnehmer mit dem Daten-Endstellengerät1-1
das Daten-Endstellengerät 1-5 anrufen wollen, um Daten zu übertragen, und ferner soll um die Beschreibung
zu vereinfachen, das Anrufen von Hand durchgeführt werden. Der Teilnehmer wählt dann mittels des Fernsprechapparates
in dem Daten-Endstellengerät 1-1 die Telefonnummer des Daten-Endstellengeräts 1-5. Wenn der Anruf von dem Daten-Endstellengerät
1-5 richtig empfangen wird, wird eine Gleichstromschaltung eine vorbestimmte Zeit danach geschlossen, nachdem
der Anruf empfangen worden ist, so daß eine geschlossene Schleife zwischen den Daten-Endstellengeräten 1-1 und 1-5
hergestellt ist. Wenn das gerufene Daten-Endstellengerät 1-5 bereit ist, um von dem rufenden Daten-Endstellengerät 1-1
aus abgegebene Daten zu empfangen, dann sendet das Gerät 1-5 das Anwortsignal "ACK" an das Gerät 1-1. In dem herkömmlichen
Daten-Übertragungssystem, bei welchem das Fernsprechnetz
mitbenutzt wird, war das rufende Daten-Endstellengerät so ausgelegt , daß es die Daten an das gerufene Daten-Endstellengerät
sendet, unmittelbar nachdem das rufende Gerät das Anwortsignal "ACK" von dem gerufenen Endstellengerät
— 7 — 509822/0619
— ν —
erhalten hat. Folglich ist es sehr oft vorgekommen, daß von dem rufendenDaten-Endstellengerät die Daten zu einem
falschen Daten-Endstellengerät,beispielsweise dem Gerät 1-4 übertragen worden sind, da das rufende Gerät mit dem
Gerät 1-4· statt mit dem Endstellengerät 1-5 verbunden ist; bei den herkömmlichen Daten-Ubertragungssystemen sind jedoch
keine Einrichtungen vorgesehen, mit deren Hilfe der rufende Teilnehmer prüfen kann, ob seine Daten an das richtige gerufene
Endstellengerät 1-5 oder ein falsches Endstellengerät 1-4 gesendet und übertragen worden sind. Um diese Schwierigkeit
zu beseitigen, wird gemäß der Erfindung, wenn das Antwortsignal "ACK" von dem rufenden Endstellengerät 1-1 empfangen
worden ist, automatisch geprüft, ob das rufende Endstellengerät 1-1 mit dem gewünschten Endstellengerät 1-5
nach einem der nachstehend anhand der Figuren 3- 6 beschriebenen Verfahren verbunden ist, bei welchen die zu übertragenen
Signale und Daten durch große Buchstaben angezeigt werden, während die zu empfangenden Daten oder Signale durch
kleine Buchstaben angezeigt werden.
Anhand von Fig. 1 wird nunmehr das erste Verfahren der Erfindung
beschrieben. Die rufende Datenendstelle 1-1 gibt die Wählimpulse in herkömmlicher Weise ab und die gerufene
Datenendstelle 1-5 stellt dann entsprechend dem Rufsignal eine geschlossene Gleichstromschleife zwischen dem gerufenen
und dem rufenden Daten-Endstellengerät 1-1 bzw. 1-5 her. Dann überträgt das gerufene Endstellengerät 1-5 das Antwortsignal
"ACK", wie vorstehend beschrieben, an das rufende Endstellen-
- 8 50 9 8 22/0619
gerät 1-1 zurück. Gemäß der Erfindung sendet dann als Antwort auf das "ACK"-Signal das rufende Endstellengerät 1-1
den Maschinenkode "10005" des gerufenen Endstellengeräts 1-5, und der empfangene Maschinenkode"10005" wird mit dem
in dem gerufenen Endstellengerät 1-5 gespeicherten Maschinenkode "10005" verglichen. Wenn der empfangene und der gespeicherte
Maschinenkode "10005" miteinander übereinstimmen, sendet das gerufene Endstellengerät 1-5 ihren Maschinenkode
"10005" an das rufende Endstellengerät 1-1 zurück. Wenn jedoch die Maschinenkode nicht übereinstimmen, öffnet das
gerufene Endstellengerät 1-1 die geschlossene Schleife zu dem rufenden Endstellengerät.
In demmfenden Endstellengerät 1-1 wird der empfangene Maschinenkode
"1G005" mit dem vorher gespeicherten Maschinenkode "10005" verglichen. Wenn die Maschinenkode miteinander
übereinstimmen, ist die Ausbildung der richtigen Verbindung zwischen dem rufenden und dem gerufenen Endstellengerät 1-1
und 1-5 bestätigt, so daß das rufende Endstellengerät 1-1 mit dem Senden und Übertragen der Daten an das gerufene Endstellengerät
1-5 beginnt. Wenn jedoch der empfangene Maschinenkode nicht mit den gespeicherten Maschinenkode übereinstimmt,
öffnet das rufende Endstellengerät 1-1 die geschlossene Schleife zu dem falschen Endstellengerät.
Hierbei ergibt sich jedoch die Schwierigkeit, daß der Maschinenkode
des gerufenen Endsteilengeräts nicht zu dem
rufenden Endstellengerät 1-1 zurückübertragen werden kann,
509822/0619
wenn das gerufene Endstellengerät zu früh die geschlossene·
Schleife zu dem rufenden Endstellengerät 1-1 öffnet oder unterbricht. Gemäß der Erfindung kann diese Schwierigkeit
dadurch gelöst werden, daß jedes Endstellengerät mit einem Zeitgeber oder etwas ähnlichem versehen ist, so daß die geschlossene
Schleife nur geöffnet oder unterbrochen werden kann, nachdem der Maschinenkode des gerufenen Endstellengeräts
vollständig an das rufende Endstellengerät zurückübertragen
worden ist. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß wenn ein Nicht-Übereinstimmen der Maschinenkode in dem
gerufenen Endstellengerät festgestellt wird,dieses unmittelbar
darauf die geschlossene Schleife öffnet, während wenn das Rückmeldesignal von der gerufenen Endstelle eine vorbestimmte
Zeit lang nicht empfangen worden ist, das rufende Endstellengerät die Leitung öffnet.
Die Datensende- und Empfangsverbindung zwischen den Endstellen
1-1 und 1-5 entspricht im wesentlichen der bekanntenVerbindung. Das heißt, wenn das gerufene Endstellengerät 1-5 einen Block
der von dem rufenden Endstellengerät 1-1 gesendeten Daten erhält, Sendet das Gerät 1-5 das Antwortsignal 11ACK" an das Gerät 1-1
zurück. . und entsprechend dem Signal "AGK" sendet dann
das rufende Endstellengerät 1-1 den nächsten Datenblock. Wenn alle Daten gesendet und übertragen sind, sendet das rufende
Endstellengerät 1-1 das Datenübertragungs-Endsignal an das
gerufene Endstellengerät 1-5, welches ihrerseits ein Signal, welches.den Empfang des Datenübertragungs-Endsignals bestätigt,
- 10 -
509822/0619
an das rufende Endstellengerät 1-1 zurücküberträgt. Auf diese Weise ist dann die Datenübertragung zwischen dem gerufenen
und dem rufenden Endstellengerät beendet.
Anhand von EIg. 4i wird ein zweites Verfahrender Erfindung beschrieben.
Die rufende Datenendstelle 1-1 sendet hierbei nicht nur den Maschinenkode"10005" des gerufenen Endstellengeräts
1-5» sondern auch den Maschinenkode "10001" des eigenen Geräts an die gerufene Endstelle 1-5. Wenn der empfangene Kode "10005"
mit dem Maschinenkode des gerufenen Endstellengeräts übereinstimmt, sendet diese an das rufende Endstellengerät 1-1
sowohl den Maschinenkode "10001" als auch den Kode "10005" zurück. In dem gerufenen Endstellengerät 1-1 werden dann die
empfangenen Maschinenkode mit den vorher gespeicherten Maschinenkoden verglichen, und wenn sie miteinander übereinstimmen,
ist die richtige Verbindung zwischen dem rufenden und dem gerufenen Endstellengerät 1-1 und 1-5 hergestellt. Im Unterschied
hierzu kann die gerufene Endstelle 1-5 auch nur den Maschinenkode "10001" an die gerufene Endstelle 1-1 übertragen
.
Als nächstes wird das dritte Verfahren gemäß der Erfindung anhand der Pig. 5 beschrieben. Hierbei vergleicht das gerufene
Endstellengerät 1-5 den von dem rufenden Endstellengerät 1-1 gesendeten Maschinenkode "10005" und überträgt das
Antwortsignal "AOK" an das rufende Endstellengerät 1-1 zurück, wenn der empfangene Maschinenkode mit dem vorher
- 11 -
509822/0619
in dem gespeicherten Endstellengerät 1-5 gespeicherten Maschinenkode übereinstimmt. Entsprechend dem empfangenen
Antwortsignal"ACK" beginnt dann das rufende Endstellengerät 1-1 die Daten an das- gerufene Endstellengerät 1-5 zu übertragen.
Als nächstes wird anhand von Fig. 6 das vierte Verfahren der Erfindung beschrieben. Wenn das rufende Endstellengerät 1-1
das Daten-Endstellengerät 1-5 ruft, überträgt dieses das Signal "ACK" an das rufende Endstellengerät 1-1 zurück.
Danach sendet das gerufene Endstellengerät 1-5 seinen Maschinenkode "10005" an das rufende Endstellengerät 1-1, und
dieses vergleicht dann den empfangenen Maschinenkode mit dem vorher in dem rufenden Endstellengerät 1-1 gespeicherten Kode.
Bisher ist die Erfindung für den Fall beschrieben worden, daß das Daten-Endstellengerät 1-1 das Daten-Endstellengerät
1-5 ruft und die Daten abgibt; selbstverständlich können die Daten aber auch von der gerufenen Datenendstelle an die rufende
Datenendstelle übertragen werden und Benutzer können unmittelbar Datensende- und Empfangsverbindungen mit Datenendstellen
erhalten, wenn sie unmittelbar über automatische Vermittlungseinrichtungen wählen. In der Praxis sind eine
große Anzahl von Daten-Endstellengeräten mit vielen Vermittlungsstellen 2-1, 2-2 usw. verbunden.
In Fig. 7 ist eine bevorzugte Ausführungsform eines. Daten-Endstellengeräts
beschrieben, welches .nach dem ersten, anhand
- 12 509822/0619
von Fig. 3 beschriebenen Verfahren arbeitet. Die Dateneingabe-Ausgabeeinrichtung
11, der Modem 12 zum Modulieren der zu übertragenden Signale und zum Demodulieren der empfangenen
Signale, die Schaltungssteuereinrichtung 13 zum Verbinden
oder Trennen des Endstellengeräts mit bzw. von der Übertragungs- oder Telefonleitung L und der Wählimpulsgenerator
zum Erzeugen der Wählimpulse der Telefonnummer eines zu rufenden Daten-Endstellengeräts und zum Übertragen dieser Wählimpulse
an die Vermittlungsstelle entsprechen in Aufbau und Anordnung im wesentlichen den Einrichtungen, welche in dem
herkömmlichen Datenübertragungssystem verwendet sind, bei
welchem das Fernsprechnetz benutzt wird. Die Dateneingabe-Ausgabeeinrichtung 14 und die Telefonleitung L sind über einen
T
Übertrager miteinander verbunden. Der Maschinenkode ist in einer ersten Speichereinrichtung 15 gespeichert, während der Maschinenkode eines gerufenen Endstellengeräts in einer zweiten Speichereinrichtung 16 gespeichert ist.Der von dem gerufenen Endstellengerät gesendete Maschinenkode wird mittels eines Dekodierers 17 dekodiert, dessen Ausgang zusammen mit dem Ausgang der Speichereinrichtung 15 an einen Vergleicher 18 übertragen wird, so daß der Ausgang von dem Dekodierer 17 mit dem Ausgang der ersten oder zweiten Speichereinrichtung 15 oder 16 verglichen werden kann. Der Ausgang des Vergleichers 18 wird an ein Flip-Flop 19 zum Einstellen des Datenbetriebs angelegt.
Übertrager miteinander verbunden. Der Maschinenkode ist in einer ersten Speichereinrichtung 15 gespeichert, während der Maschinenkode eines gerufenen Endstellengeräts in einer zweiten Speichereinrichtung 16 gespeichert ist.Der von dem gerufenen Endstellengerät gesendete Maschinenkode wird mittels eines Dekodierers 17 dekodiert, dessen Ausgang zusammen mit dem Ausgang der Speichereinrichtung 15 an einen Vergleicher 18 übertragen wird, so daß der Ausgang von dem Dekodierer 17 mit dem Ausgang der ersten oder zweiten Speichereinrichtung 15 oder 16 verglichen werden kann. Der Ausgang des Vergleichers 18 wird an ein Flip-Flop 19 zum Einstellen des Datenbetriebs angelegt.
Bei dem Daten-Übertragungsbetrieb betätigt der Benutzer den
-13 -
509822/0619
Wählimpuls-Generator 14, so daß die Wählimpulse, welche die
[Telefonnummer eines gerufenen Endstellengeräts darstellen, über die Telefonleitung 1 an die Vermittlungsstelle gesendet
werden. Die Wählimpulse sind auch in der Speichereinrichtung 16 gespeichert. Das dargestellte Daten-Endstellengerät benutzt
die Maschinenkode, um zu prüfen, ob sie mit einem gewünschten Daten-Endstellengerät einwandfrei verbunden ist.
Es wird dann eine geschlossene Schleife zzwischen dem rufenden und dem gerufenen Endstellengerät hergestellt, und das gerufene
Endstellengerät sendet dann das Antwortsignal "ACK" zurück, welches anzeigt, daß das gerufene Endstellengerät für einen
Empfang der Daten von dem rufendenEndstellengerat bereit ist. Der in der Speichereinrichtung 16 gespeicherte Maschinenkode
wird dann ausgelesen und an ein UND-Glied G-1 angelegt.
Das Antwortsignal "AGK" wird in der praktischen Ausführung
über den Modem 12 an das Glied G-1 angelegt, obwohl dies so in Fig. 7 nicht dargestellt ist. Das Glied G-1 ist mit dem
Modem 12 verbunden, so daß das den Maschinenkode des gerufenen Endstellengeräts darstellende Signal über die Telefonleitung
1 übertragen wird. Das Signal, welches den Maschinenkode des gerufenen Endstellengeräts darstellt und welches
von diesem zurückgesendet wird, durchläuft die Schaltungssteuereinrichtung 13 und den Modem 12 und wird mittels des
Dekodierers 17 dekodiert. Der Ausgang des Dekodierers 17 wird mit dem Inhalt der Speichereinrichtung 16 in dem Vergleicher 18 verglichen. Wenn der Ausgang des Dekodierers 17
- 14 -
509822/0619
mit dem Inhalt der Speichereinrichtung 16 übereinstimmt, wird das Hip-Flop 19 gesetzt, so daß das Datenübertragungs-Startsignal
an die Dateneingabe-Ausgabeeinrichtung 11 angelegt wird, welche dann mit dem Senden bzw. Übertragen der
Daten beginnt.
Wenn jedoch die Ausgänge des Dekodierers 17 und der Speichereinrichtung
16 nicht miteinander übereinstimmen, wird das eine Leitungsunterbrechung anzeigende Signal über ein ODER-Glied
G-2 an die Schaltungssteuereinrichtung 3 angelegt. An das ODER-Glied G-2 werden auch das das Datenübertragungsende
anzeigende Signal und das ein Versagen bzw. einen Fehler anzeigende Signal angelegt, so, daß das Leitungs-Unterbrechungssignal
an die Schaltungsßteuereinrichtung 13 im Fall eines
Fehlers bzw. eines Versagens oder dann angelegt wird, wenn alle Daten übertragen worden sind. Nach Beendigung der Datenübertragung
befindet sich dann das Flip-Flop 19 in Ruhe.
Die Arbeitsweise bei Empfang entspricht im wesentlichen dem vorbeschriebenen Betrieb bei Übertragung. Das heißt, das
Signal, welches den von einer rufenden Datenendstelle abgegebenen
bzw. gesendeten Maschinenkode darstellt, wird mittels des Dekodierers 17 dekodiert, und dessen Ausgang
wird mit dem in der Speichereinrichtung 15 gespeicherten Maschinenkode in dem Vergleicher 18 verglichen. Wenn der
von der rufenden Datenendstelle übertragene Maschinenkode mit der Maschinenkodezahl der gerufenen Datenendstelle
übereinstimmt, wird die Maschinenkodezahl der gerufenen
— 15 — 509822/0619
Datenendstelle über das Glied G-3 übertragen. Wenn jedoch der empfangene Maschinenkode nicht mit dem in der Speichereinrichtung
15 gespeicherten Maschinenkode übereinstimmt, wird das Leitungs-Unterbrechungssignal über das Glied G-2
an die Schaltungssteuereinrichtung 3 übertragen.
Obwohl es im einzelnen nicht dargestellt und beschrieben ist, können irgendwelche der anhand der Fig. 4- 6 beschriebenen
Vergleichsverfahren bei einer Abwandlung des in Fig. 7 dargestellten Daten-Endstellengeräts durchgeführt werden.
Patentansprüche
- 16 -
509822/0619
Claims (5)
- - 16 Patentansprüchei) Verfahren zur Herstellung einer einwandfreien Verbindung zwischen zwei Datenendstellen in einem Daten-Übertragungssystem, in welchem eine Anzahl Datenendstellen über ein Fernsprechnetz miteinander verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß von einer Datenendstelle (1-1 bis 1-3) zu der anderen Datenstelle (1-4, 1-5) der Maschinenkennzeichnungskode der letzteren übertrage'nnächdem die geschlossene Telefonleitungsschleife zwischen der einen (1-1 bis 1-5) und der anderen Datenendstelle (1-4, 1-5) hergestellt ist, daß in der anderen Datenendstelle (1-4, 1-5) ä.er von der einen Datenendstelle (1-1 bis 1-3) übertragene Maschinen-Kennzeichnungskode mit dem Maschinen-Kennzeichnungskode der anderen Datenendstelle (1-4, 1-5)» welcher vorher in ihr gespeichert ist, verglichen wird, so daß wenn der übertragene Maschinen-Kennzeichnungskode mit dem gespeicherten Maschinenkode übereinstimmt, der Maschinen-Kennzeichnungskode von der anderen Datenendstelle (1-4, 1-5) zu der einen Datenendstelle (1-1 bis 1-3) zurückgesendet wird, und daß in der einen Datenendstelle (1-1 bis 1-3) der von der anderen Datenendstelle (1-4, 1-5) zurückgesendete Maschinen-Kennzeichnungskode mit dem vorher in der einen Datenendstelle (1-1 bis 1-3) gespeicherten Maschinen-Kennzeichnungskode verglichen wird, um dadurch eine einwandfreie Verbindung zwischen der einen (1-1 bis 1-3) und der anderen Datenendstelle (1-4, 1-5) zu bestätigen.- 17 509822/06 1. 9
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e nn ζ e i c-hn et, daß in der anderen Datenendstelle (1-4, 1-5) der von der einen Datenendstelle (1-1 bis 1-3) übertragene Maschinenkode mit dem vorher in der anderen Datenendstelle (1-4, 1-5) gespeicherte Maschinen-Ke'nnzeichnungskode verglichen wird, so daß wenn der übertragene Maschinen-Kennzeichnungskode mit dem gespeicherten Maschinen-Kennzeichnungskode übereinstimmt, das Antwortsignal ("ACK"), welches die Übereinstimmung zwischen dem gesendeten und dem gespeicherten Maschinen-Kennzeichnungskode anzeigt, zu der einen Datenstelle (1-1 bis 1-3) anstelle des Maschinen-Kennzeichnungskode zu der anderen Datenendstelle (1-4, 1-5) zurückübertragen werden kann.
- 3. Verfahren zum Herstellen einer einwandfreien Verbindung zwischen zwei·Datenendstellen in einem Datenübertragungssystem, in welchem eine Anzahl Datenendstellen über ein Fernsprechnetz miteinander verbunden ist, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e ke η nzeichnet, daß von einer Datenendstelle (1-1 bis 1-3) zu der anderen Datenendstelle (1-4, 1-5) der Maschinen-Kennzeichnungskode sowohl von der einen (1-1 bis 1-3) als auch der anderen Datenendstelle (1-4, 1-5) übertragen wird, nachdem die geschlossene Telefonleitungs-Schleife zwischen der einen (1-1 bis 1-3) und der anderen Datenendstelle (1-4, 1-5) hergestellt ist, daß in der anderen Datenendstelle (1-4, 1-5) der Maschinen-Kennzeichnungskode der anderen- 18 -509822/0619Datenendstelle (1-4·, 1-5), welcher von der einen Datenendstelle (1-1 bis 1-3) übertragen ist, mit dem vorher eingespeicherten Maschinen-Kennzeichnungskode der anderen Datenendstelle (1-4·, 1-5) verglichen wird, so daß wenn der übertragene Maschinen-Kennzeichnungskode mit dem gespeicherten Maschinen-Kennzeichnungskode übereinstimmt, zumindest der Maschinen—k^ennzeichnungskode der einen Datenendstelle zu der einen Datenendstelle (1-1 bis 1-3) zurückübertragen werden kann, und daß in der einen Datenendstelle (1-1 bis 1-3) deren Maschinen-^ennzeichnungskode, welcher von der anderen Datenendstelle (1-4, 1-5) zurückübertragen worden ist, mit dem vorher eingespeicherten Maschinen-^ennzeichnungs· kode der einen Datenendstelle (1-1 bis 1-3) verglichen wird, so daß wenn der übertragene Maschinen-Kennzeichnungskode mit dem gespeicherten Maschinen-Kennzeichnungskode übereinstimmt, die einwandfreie Verbindung zwischen der einen (1-1 bis 1-3) und der anderen Datenendstelle (1-4-, 1-5) bestätigt werden kann.
- 4. Verfahren zum Herstellen einer einwandfreien Verbindung zwischen zwei Datenendstellen in einem Datenübertragungssystem, in welchem eine Anzahl Datenendstellen über ein Fernsprechnetz miteinander verbunden ist, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschinen-Kennzeichnungskode einer gerufenen Datenendstelle (1-4, 1-5) von dieser Endstelle aus zu einer rufenden Datenendstelle (1-1 bis 1-3) übertragen wird, nachdem die geschlossene Telefonleitungs-Schleife zwischen der rufenden- 19 509822/0619■ - 19 - ■(1-1 bis 1-3) land der ruf enden Datenendstelle (1-4, 1-5) hergestellt ist, und daß in der rufenden Datenendstelle (1-1 bis 1-3) der von der gerufenen Datenendstelle (1-4, 1-5) übertragene Maschinen-Kennzeichnungskode mit dem Maschinen-Kennzeichnungskode der gerufenen Datenendstelle (1-4, 1-5), welcher in der rufenden Datenendstelle (1-1 bis 1-3) gespeichert ist, verglichen wird, so daß wenn der übertragene Maschinen-Kermzeichnungskode mit dem gespeicherten Maschinen-Kennzeichnungskode übereinstimmt, ein einwandfreie Verbindung zwischen der rufenden (1-1 bis 1-3) und der gerufenen Datenendstelle (1-4, 1-5) bestätigt werden kann.
- 5. Daten-Endstellengerät in einem Daten-Übertragungssystem, bei welchem ein Fernsprechnetz benutzt ist, zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine erste Speichereinrichtung (15) zum Speichern des Maschinen-Kennzeichnungskode einer gerufenen Datenendstelle (1-4, 1-5)/ durch eine zweite Speichereinrichtung (16) zum Speichern des Maschinen-Kennzeichnungskode des Datenendstellengeräts, durch einen Vergleicher (18) zum Vergleichen des von der gerufenen Datenendstelle übertragenen Maschinen-Kennzeichnungskode mit dem Inhalt der ersten Speichereinrichtung (15) bei Rufbetrieb und zum Vergleichen des von einer rufenden Datenendstelle übertragenen Maschinen-Kennzeichnungskode mit dem Inhalt der zweiten Speichereinrichtung (16) bei Anrufbetrieb, und durch ein Flip-i'lop (19),. welches entsprechend dem Koinzidenz-Signal des Vergleichers (18) gesetzt wird.509822/U619
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP48125114A JPS5075707A (de) | 1973-11-07 | 1973-11-07 | |
JP12511473 | 1973-11-07 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2452699A1 true DE2452699A1 (de) | 1975-05-28 |
DE2452699B2 DE2452699B2 (de) | 1977-06-23 |
DE2452699C3 DE2452699C3 (de) | 1978-02-09 |
Family
ID=
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2803919A1 (de) * | 1977-01-31 | 1978-08-10 | Pitney Bowes | Verfahren zum eingeben revidierter daten in einen andernorts befindlichen speicher |
FR2378408A1 (fr) * | 1977-01-25 | 1978-08-18 | Ibm | Procede d'echange d'informations controle par des moyens de securite |
EP0061224A1 (de) * | 1981-03-12 | 1982-09-29 | Staat der Nederlanden (Staatsbedrijf der Posterijen, Telegrafie en Telefonie) | System für Fernschreibverkehr über Radioverbindungen |
EP0252680A2 (de) * | 1986-07-02 | 1988-01-13 | Tozai Bussan Co. Ltd., | Automatische Nummernwähleinrichtung zum Herstellen von Verbindungen zwischen berechtigten Teilnehmern |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2378408A1 (fr) * | 1977-01-25 | 1978-08-18 | Ibm | Procede d'echange d'informations controle par des moyens de securite |
DE2803919A1 (de) * | 1977-01-31 | 1978-08-10 | Pitney Bowes | Verfahren zum eingeben revidierter daten in einen andernorts befindlichen speicher |
EP0061224A1 (de) * | 1981-03-12 | 1982-09-29 | Staat der Nederlanden (Staatsbedrijf der Posterijen, Telegrafie en Telefonie) | System für Fernschreibverkehr über Radioverbindungen |
EP0252680A2 (de) * | 1986-07-02 | 1988-01-13 | Tozai Bussan Co. Ltd., | Automatische Nummernwähleinrichtung zum Herstellen von Verbindungen zwischen berechtigten Teilnehmern |
EP0252680A3 (de) * | 1986-07-02 | 1989-06-07 | Tozai Bussan Co. Ltd., | Automatische Nummernwähleinrichtung zum Herstellen von Verbindungen zwischen berechtigten Teilnehmern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2452699B2 (de) | 1977-06-23 |
US4246442A (en) | 1981-01-20 |
GB1484161A (en) | 1977-09-01 |
JPS5075707A (de) | 1975-06-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3607066C2 (de) | ||
EP0121188A2 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Übertragen von Datensignalen zwischen Teilnehmerstellen eines Datennetzes | |
DE2460603C3 (de) | ||
DE2250014C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Entgegennahme eines für eine Teilnehmerstelle bestimmten Anrufes durch eine andere Teilnehmerstelle in einer Fernsprechvermittlungsanlage | |
DE69229864T2 (de) | Modem | |
DE2659622C2 (de) | Funktelefoniesystem | |
DE3104695A1 (de) | Verfahren zum steuern des geraets eines gerufenen teilnehmers innerhalb eines faksimilesystems | |
DE3515836A1 (de) | Verfahren zum uebertragen von daten in einer datenuebertragungseinrichtung | |
EP0006144B1 (de) | Schaltungsanordnung zum Übertragen von Signalen zwischen einer Datenübertragungseinheit und einem Datenendgerät | |
DE3041566C2 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Übertragen von Datensignalen zwischen Datenvermittlungseinrichtungen einer Datenvermittlungsanlage | |
DE2722393A1 (de) | Ueberlappender pcm-kodierer/dekodierer mit reaktionszeitkompensation | |
DE2163260A1 (de) | Vorrichtung zum Prüfen von Datenübertragungssystemen und -netzen mittels Simulation | |
DE2452699A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum herstellen einer einwandfreien verbindung zwischen datenendstellen | |
DE2452699C3 (de) | Verfahren zur Bestätigung der richtigen Verbindung zwischen zwei Datenendstellen | |
EP0891072B1 (de) | Verfahren zur Signalisierung von Diensten in Telefonnetzen mit analogen Teilnehmeranschlüssen | |
DE3220767C2 (de) | Verfahren und Anordnung zum Fernsteuern von Einrichtungen bei einer unbesetzten Teilnehmerstation | |
DE3132230C1 (de) | Verfahren und Anordnung zum Einstellen unterschiedlicher Betriebsarten in Fernschreibmaschinen | |
DE3112847A1 (de) | Verfahren zur wechselseitigen uebertragung von binaeren datensignalen ueber eine beidseitig mit einem uebertrager abgeschlossene signalleitung | |
DE4441480C2 (de) | Teilnehmereinrichtung zur Unterdrückung von nicht verarbeitbaren Rufen | |
EP0032677B1 (de) | Verfahren zur Überwachung belegter Einrichtungen in einer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage | |
DE2816093C2 (de) | Verfahren zur gesicherten Änderung von Kunden- und Programmdaten in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen von einer zentralen Verwaltungsstelle aus | |
DE69313679T2 (de) | Schaltung zum Verbinden von einer Telefonvermittlungszentrale und einer Funkrufzentrale | |
DE2706825A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen, mit verbindungsindividuellen und steuernden gemeinsamen einrichtungen | |
DE1293241B (de) | Verfahren zur Aussendung eines allgemeinen Rufes in einem Tonfolgeselektivrufsystem | |
DE1963858A1 (de) | Datenuebertragungssystem |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: SCHWABE, H., DIPL.-ING. SANDMAIR, K., DIPL.-CHEM. DR.JUR. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |