DE2452283A1 - Diagnostischer testindikator zur bestimmung der lactatdehydrogenasekonzentration in seren und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Diagnostischer testindikator zur bestimmung der lactatdehydrogenasekonzentration in seren und verfahren zu seiner herstellung

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DE2452283A1
DE2452283A1 DE19742452283 DE2452283A DE2452283A1 DE 2452283 A1 DE2452283 A1 DE 2452283A1 DE 19742452283 DE19742452283 DE 19742452283 DE 2452283 A DE2452283 A DE 2452283A DE 2452283 A1 DE2452283 A1 DE 2452283A1
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Description

Der Einsatz diagnostischer Tests für die klinische Untersuchung von Patienten ist in den letzten Jahren immer beliebter geworden. Bei einer Reihe dieser Tests werden Testpapiere verwendet, wobei die den Test durchführende Person lediglich einen Teststreifen mit einem zur Untersuchung vorgesehenen Material, normalerweise einer Körperflüssigkeit, zusammenbringt und die dabei erhaltene Farbänderung oder Farbintensität des Papierstreifens dann beobachtet, wodurch sich feststellen läßt, ob ein bestimmter Effekt eingetreten ist oder nicht. Teststreifen oder Testkarten dieser Art gibt es beispielsweise zur Bestimmung von Glucose und treponemalen Erkrankungen.
Die bekannten Tests zur Ermittlung der Konzentration von Lactatdehydrogenase in Körperflüssigkeiten bestehen bisher aus äußerst komplexen Flüssigsystemen, wozu Teströhrchen, Meßeinrichtungen, Ultraviolettlicht, standardisierte Instrumente
sowie Temperatur- und Ablesungskorrekturfaktoren erforderlich sind. Es besteht daher bereits seit geraumer Zeit der Bedarf nach einem einfachen Testmechanismus zur Bestimmung der Konzentration von Serumlactatdehydrogenase in Körperflüssigkeiten, insbesondere im Blut, und diesem lange empfundenen Bedürfnis wird nun erfindungsgemäß abgeholfen.
Wie bereits oben kurz erwähnt, wurde nun ein neues Testmittel zur Bestimmung der Konzentration von Lactatdehydrogenase in Körperflüssigkeiten gefunden. Das erfindungsgemäße Testmittel eignet sich zur qualitativen Feststellung und quantitativen Bestimmung von Lactatdehydrogenase in Seren, und dieses Testmittel besteht aus einer Reagenszubereitung, die einem saugfähigen Träger einverleibt ist.
Die quantitative Bestimmung von Lactatdehydrogenase ist äußerst wichtig zur Entdeckung von Herzleiden, besonders Herzattacken, da die Konzentration an Lactatdehydrogenase im Blut im Anschluß an Herzattacken stark über die normale Konzentration" ansteigt. Die frühzeitige Entdeckung eines solchen abnormalen Anstiegs der Lactatdehydrogenasekonzentration ermöglicht daher ganz offensichtlich eine genauere und schnellere Diagnose von Herzerkrankungen.
Da eine frühe Diagnose abnormaler Herzzustände so wichtig ist, muß ein Testverfahren zur Entdeckung von Änderungen in der Lactatdehydrogenasekonzentration im Blut für den Kliniker rasch und möglichst einfach durchführbar sein, jedoch so zuverlässig, daß sich die Diagnose ohne extreme Möglichkeiten eines Irrtums oder einer falschen Beurteilung stellen läßt* Die erfindungsgemäßen neuen Indikatoren erfüllen diese Bedingungen. Für den Einsatz des erfindungsgemäßen neuen Systems braucht man keine speziellen Instrumente, und es sind kein Vermischen und keine Rekonstitution von Reagentien erforderlich. Der Test kann daher ohne spezielle Vorrichtung
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zuhause oder in der Arztpraxis durchgeführt werden.
Die neuen diagnostischen Testindikatoren zur Bestimmung der Konzentration an Lactatdehydrogenase, die im folgenden gelegentlich als. LDK bezeichnet wird, in Seren bestehen aus einem saugfähigen Material, wie cellulosischem Papier, das den getrockneten Rückstand enthält, den man durch Imprägnieren dieses saugfähigen Materials mit einer Reihe von Reagensmaterialien erhält.
Das erste Reagensmaterial ist ein Tetrazoliumsalz. Dieses Material verleiht der Fläche des Testindikators, die mit Serum behandelt wird, eine Farbe variierender Intensität, die für die Konzentration der Lactatdehydrogenase in dem Serum, das zu dem Indikator gegeben wird, repräsentativ ist. Diese Farbstoffe sind bekannt und haben im allgemeinen die Formel
worin R-, R2 und R gleich oder verschieden sind und für Aryl oder substituiertes Aryl stehen, und X ein Anion bedeutet, wie ein Halogenid und dergleichen.
Geeignete Salze obiger Art sind beispielsweise 2,3,5-Triphenyl-2H-tetrazoliumchlorid, 2-(p-Jodphenyl)-3-(p-nitrophenyl)-5-phenyl-2H-tetrazoliumchlorid (JNT), Nitroblautetrazolium; Blautetrazolium und dergleichen. Diese Salze werden dem erfindungsgemäßen Indiaktor in Konzentrationen von etwa 0,05 bis etwa 0,35 Gewichtsteilen, vorzugsweise etwa 0,1 bis etwa 0,2 Gewichtsteilen, bezogen auf 100 Teile verwendeter Lösung, in der im folgenden beschriebenen Weise einverleibt.
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Das sweite Reagensmaterial,? das in den erfindungsgemäßen neuen Indikator eingearbeitet wird, ist ein Mittel zur Verhinderung eines chromstographischen Effektes» Dieses Mittel dient zur Verhinderung der chromatographischen Bewegung des Tetrazoliumsalzes über die Oberfläche des saugfähigen Trägermaterials <= Als Materialien für diesen Zweck kommen beispielsweise Polymethacrylsäure, Polyacrylsäure, Carboxymethylcellulose, Copolyniere von Maleinsäure und Methylvinyläther und dergleichen in Frage. Diese Materialien werden in Mengen von etwa 0,1 bis etwa 3,0 Teilen^ vorzugsweise etwa 0,5 bis etwa 2,5 Teilen, besagen auf 100 Teile Lösung, verwendet.
Die dritte Komponente, die in den saugf.ähigen Streifen imprägniert wird, ist ein Antioxydationsmittel, das eine vorzeitige Färbentwicklung aus der Tetrazoliumsalzkomponente des Testindikators verhinderte Beispiele geeigneter derartiger Antioxydationsmittel sind alkylierte Phenole, wie 2,6-ditertiäres Butyl-p-cresol, foutyiiertes Hydroxytoluol, 4-t-Buty!catechol f Cctadeeyl-3,5-di-t~butyl-4~hydroxyhydroeinnamat, Älkylidenbisphenole, wie 2,2'-MethylenbisC6-t=butyl-4-methylphenol), 4,4'-Butylidsnbis(6-t~butyl-3-methy!phenol), Thiobisphenole , wie 4,4 •-Thiobis {6=-t~butyl-3™methylpheBoi) j, 2 „2 '-Thiobis (6-tbutyl-4-metlr/lphenol) Polyphenole, wie Tetrakis /iiiethylen-C3 } r."di-t~butyl~4-hydro3eyhydi'ociiinamat2./niethari, 1,3 ?5raTri™ MSthyl«=2 ?4 ,ö-tris (3 ff5-di~t;~butyl -i^hyarosiyberisyl) benzol, Ester s wie Ditridecylthiodipropiona-tff Distaarylthiodiprojrici^ci'·; s E=ilri>iryltli.iodipropiuiiat ÄHilns t wi© diaryl— oder ■ciialk^lsiibstituierte p-Phsnylendiamine Diphenylamin , N-Phenylalphs-naphthylamin; organische Phosphite, wie Dibutylphosphit, Didecylphosphit, Dioctylphosphit, Diphenyldecylphosphxt, Ditetradecylphosphit, Phenyldidecylphosphit, Phenylneopentylphosphit, Tridecylphosphit, Trilauryltrithiophosphit, Triphenylphosphit, Trisnonylphosphit, sowie zahlreiche andere bekannte Antioxydationsmittel, wozu auch Chinone gehören, wie beispielsweise Hydrochinon, Hydrochinonmonomethyläther g Mono-t-butylhydrochinon, 2,5-Di-t-buty!hydrochinon, Toluhydrochinon,
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2,5-Di-t-amy!hydrochinon und dergleichen. Ferner lassen sich hierfür auch Phenothiazine, Hydroxybenzophenon, p-Dimethylaminonitrobenzol, Thiodipropionsäure und dergleichen verwenden.
Die obigen Antioxydationsmittel werden in Mengen von etwa 0,01 bis 2,0 Gewichtsteilen, vorzugsweise etwa 0,02 bis 1,0 Gewichtsteilen, bezogen auf 100 Teile Lösung, eingesetzt, und sie können zusammen mit dem Tetrazoliumsalz, vor diesem oder nach dem Aufbringen dieses Tetrazoliumsalzes, angewandt werden .
Die vierte Komponente, die in den saugfähigen Träger imprägniert wird, ist Diaphorase, die zur Katalysierung der Reduktion des Tetrazoliumsalzes mit NADH dient. Dieses Enzym ist bekannt, und es sollte in Konzentrationen von etwa 0,02 bis 0,2 Gewichtsteilen, vorzugsweise 0,03 bis 0,10 Gewichtsteilen, bezogen auf 100 Teile Lösung, verwendet werden.
Der fünfte kritische Bestandteil des erfindungsgemäßen neuen Testindikators ist Nicotinamidadenindinukleotid, das im folgenden gelegentlich als NAD bezeichnet wird, im Gemisch mit einem Alkalilactatsalz, wie Lithiumlactat, Natriumlactat, Kaliuralactat und dergleichen. Die Verwendung von NAD ist bekannt, und dieses Material sollte in Konzentrationen von etwa 0,01 bis etwa 0,20 Gewichtsteilen, vorzugsweise etwa 0,015 bis etwa 0,08 Gewichtsteilen, bezogen auf 100 Teile Lösung, verwendet werden. Das Lactatsalz wird in Mengen von O,O3 bis etwa 1,5 Gewichtsteilen, vorzugsweise 0,02 bis 0,09 Gewichtsteilen, bezogen auf 100 Teile Lösung, eingesetzt.
Der Mechanismus der Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Testindikatoren ist nicht ganz klar. Ohne daß hierdurch eine Bindung an irgendeine besondere Theorie bestehen soll, wird
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— b · —
hierfür jedoch folgender Reaktionsablauf angenommen: Lactat + NAD Pyruvinsäure + NADH
NADH + Tetrazoliumsals Diaphors Formazan + NAD (farblos) (gefärbt)
Obigen Gleichungen läß-t sich entnehmen, daß die Lactatdehydrogenase nach erfolgter Zugabe des Serums zu dem Testindikator zu einer Reaktion führt, bei der das Tetrazoliumsalz reduziert und ein Farbindikator gebildet wird, dessen Farbintensität der Konsentration an LDH im Serum direkt proportional ist. Der Kliniker muß dann lediglich die erhaltene Farbe mit einer Standard-Farbtafel vergleichen, um die LDH-Konzentration des untersuchten Serums zu ermitteln.
Damit man beim Einsatz der erfxndungsgemäßen neuen Testindikatoren optimale Ergebnisse erhält, empfiehlt sich ferner, was jedoch nicht unbedingt erforderlich ist, die Einarbeitung eines geeigneten nicht-ionischen Netzmittels in den saugfähigen Träger, und solche Netzmittel sind dem Fachmann bekannt. Hierzu lassen sich beispielsweise Fettalkanolamide verwenden, nämlich die Älkanolaminreaktionsprodukte mit Fettsäuren, wie Laurlnsäure oder destillierte Kokosfettsäure, wobei sich als Alkanolamine 2»B<, Diethanolamin, Monoäthanolamin, Aminoisopropanolamin und dergleichen eignen. Ferner kommen hierfür von JLthylenoxid abgeleitete Materialien in Frage, nämlich Reaktionsprodukte aus Äthylenoxid und Alkyl= phenolen, bei denen die Älkylgruppe für Gctyl-j, Honyl- oder B.iiien höheren langkettigen Pettalkohol steht;, wie Tridecylcilkohol g Lanolin e Lecithinalkohoi und dergleichen, lang-= heutige Fettsäuren ρ wie Tallöl, ölsäure „ Äbietlnsäurs
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und dergleichen, langkettige Fettmercaptane, langkettige Fettamine, Polyoxypropylenglycol, Fettsäuresorbitanester, Zuckerester, nämlich Alkoholysereaktionsprodukte aus dem Methylester einer Fettsäure und Saccharose oder Raffinose, Polysorbit, Polyvinylalkohol, Methylcellulose, äthoxylierte Phenol-Formaldehyd-Harze und dergleichen. Diese Netzmittel werden in Konzentrationen von etwa 0,01 bis etwa 1,0 Gewichtsteilen auf je 100 Teile Lösung verwendet. Die Netzmittel werden vorzugsweise zusammen mit jeder Komponente zugegeben, wenn diese Komponenten einzeln zugesetzt werden, oder man gibt sie im Gemisch mit den Komponenten zu, wenn man diese Komponenten als Gesamtgemisch-System einsetzt.
Das Herstellungsverfahren für die erfindungsgemäßen neuen Testindikatoren hängt vorwiegend von dem Material ab, das man als Antioxydationsmittel für das Tetrazoliumsalz verwendet. Ist das Antioxydationsmittel in einem organischen Lösungsmittel löslich, dann imprägniert man den trockenen saugfähigen Träger, normalerweise Papier, mit den Reagentien durch eine Reihe von Tauchverfahren.
Man stellt eine wässrige Lösung aus dem Tetrazoliumsalz und dem Mittel zur Verhinderung des chromatographischen Effekts her und bringt das saugfähige Material mit dieser Lösung bei einem pH-Wert von etwa 7,5 bis etwa 8,8, vorzugsweise etwa •7,5 bis etwa 7,8, zusammen. Das so Imprägnierte Material wird hierauf beispielsweise in einem Trockentunnel oder in einem Zwangsumluftofen getrocknet, und den getrockneten imprägnierten Träger bringt man dann mit einer das Antioxydationsmittel enthaltenden organischen Lösung zusammen. Im Anschluß daran wird der Träger erneut getrocknet. Sodann stellt man eine Pufferlösung aus Diaphorase und vorzugsweise einem Kohlehydratstabilisator bei einem pH-Wert von etwa 7,0 bis etwa 7,5, vorzugsweise etwa 7,5 bis etwa 7,5 her, worauf man den bereits zweimal imprägnierten und zweimal getrockneten Träger ein
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drittes Mal mit dieser Pufferlösung imprägniert und erneut trocknet. Im Anschluß daran wird eine Pufferlösung aus dem NAD und dem Alkalilactat mit einem pH-Wert von etwa 8,8 hergestellt, worauf man das behandelte Papier erneut imprägniert. Nach einer vierten Trocknung ist die Herstellung des Testindikators beendet.
Verwendet man bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Testindikatoren Netzmittel und dergleichen, dann werden diese während jedes einzelnen oder während der gesamten Imprägniervorgänge zugegeben, damit man eine gleichförmige Reagensabscheidung erhält. Als Kohlehydratstabilisatoren eignen sich beispielsweise Maltose oder Sorbit sowie hoch- und niedermolekulare lösliche polymere Äthylenoxide, Diäthylenglycol und dergleichen, und solche Materialien werden in Konzentration von etwa 10,0 bis etwa 25,0 Gewichtsteilen, vorzugsweise etwa 15,0 bis etwa 20,0 Gewichtsteilen, bezogen auf 100 Teile Lösung, eingesetzt.
Sollte ein wasserlösliches Antioxydationsmittel verwendet werden, dann lassen sich alle Reagentien in der Pufferlösung miteinander vermischen, wobei die Konzentrationen der einzelnen Bestandteile den oben angegebenen Werten entsprechen, mit der Ausnahme, daß jeder einzelne Bestandteil auf die gleichen 100 Teile Wasser bezogen ist, wobei man den gewünschten Testindikator dann in einem einzigen Tauch- und Trockenvorgang herstellen kann.
Beispiele von Puffern, die sich bei jedem der obigen Verfahren verwenden lassen, sind Phosphatpuffer, Phthalatpuffer, Trispuffer, Citratphosphatpuffer, Boratsuccinatpuffer und dergleichen. Der bevorzugte Puffer ist Trispuffer, nämlich 2-Amino-2-(hydroxymethyl)-1,3-propandiol, und zwar in einer 0,05 bis 0,2-molaren Konzentration.
Die Farbänderungen der nach dem Mehrfach-Tauchverfahren hergestellten Testindikatoren geht von rosa nach rot,
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während sich die Farbänderung des nach dem Einmal-Tauchverfahren hergestellten Indikators von gelb nach braun vollzieht.
Die oben zusammen mit den Komponenten, die den erfindungsgemäßen neuen Indikatoren zugesetzt werden können, angegebenen Konzentrationen beziehen sich auf die Lösungen dieser Bestandteile, mit denen der saugfähige Träger lediglich gesättigt wird, und man versteht darunter nicht die Menge einer jeden Komponente, die eventuell auf dem saugfähigen Träger vorhanden ist. Dies bedeutet, daß man durch Sättigen des saugfähigen Trägers mit einer spezifischen Konzentration einer bestimmten Komponente in Lösung nicht einfach auch die gleiche Prozentmenge der in der Lösung vorhandenen Komponente auf dem saugfähigen Träger erhalten muß. Es zeigte sich jedoch, daß die obigen Lösungskonzentrationen im allgemeinen ausreichen, damit das saugfähige Material nach entsprechender Sättigung hiermit über eine ausreichende Menge der jeweiligen Komponente verfügt und man einen funktionsfähigen Testindikator erhält, wobei die Absorptionsfähigkeit des saugfähigen Materials charakteristisch ist für Materialien, die man normalerweise für diesen Zweck verwendet.
Nach obigen Ausführungen erfolgt die Sättigung des saügfähigen Materials bei der Herstellung der erfindungsgemäßen neuen Indikatoren durch Tauchen. Gelegentlich kann es jedoch erforderlich sein, und zwar insbesondere bei Durchführung einer Reihe von Sättigungen, den Träger nicht in die Komponentenlösung zu tauchen, sondern letztere direkt auf den saugfähigen Träger aufzubringen, da die vorher abgelagerten Bestandteile gegebenenfalls durch mehrmaliges Tauchen ausgewaschen werden.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher erläutert. Alle darin enthaltenen Teil- und Prozentangaben sind auf das Gewicht bezogen, sofern nichts anderes gesagt ist.
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Beispiel 1
Ein im Handel erhältliches Cellulosepapier mit 200 mm im Quadrat , einer Stärke von 0,0495 bis 0,0521 cmr einem Gewicht von
245 bis 255 g/m , einem Absorptionsvermögen von 9 bis 20 Sekunden für 0,1 ml Wasser nach TAPPI-Test T 432 sowie einer Expansion von weniger als 2,5 % in Querrichtung nach Benetzen mit Wasser wird mit einer Lösung gesättigt, die 0,19 Teile 2-(p-Jodphenyl)-3-(p-nitrophenyl)-5-phenyl~2H-tetrazoliumchlorid (JNT), 0,03 Teile Popyoxyäthylen(20)cetyläther als Netzmittel und 0,50 Teile Polymethacrylsäure in 100 Teilen Wasser gelöst enthält, pH-Wert =7,5. Das so behandelte Papier wird dann bei Raumtemperatur (26 0C) im Dunkeln unter Vakuum getrocknet und schließlich in eine zweite Lösung getaucht, die 1,0 Teile Dilaurylthiodipropionat als Antioxydationsmittel und 100 Teile Hexan enthält. Das so erhaltene Papier wird erneut getrocknet und in eine dritte Lösung getaucht, die 0,09 Teile Diaphorase, 20,0 Teile Maltose und 0,54 Teile des gleichen Netzmittels in 100 Teilen 0,05-molarem Trispuffer, nämlich 2-Amino-2-(hydroxymethyl)-1,3-propandiol vom pH 7,2, enthält.
Das durch diese Mehrfachbehandlung hergestellte Papier wird getrocknet und mit einem vierten überzug versehen, der aus 0,08 Teilen Nicotinamidadenindinucleotid (NAD), 0,025 Teilen weiterem Netzmittel und 0,84 Teilen Lithiumlactat in 100 Teilen Wasser, pH-Wert 8,8, zusammengesetzt ist. Das auf diese Weise hergestellte Papier, das farblos bis schwach rosa gefärbt ist, ergibt beim Testen mit einer Reihe von Testseren einen rotfarbenen Fleck, wobei die Farbintensität eines jeden Tests der Menge an in jedem Testserum vorhandenem LDH proportional ist.
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Beispiel
Es wird eine wässrige Lösung (100 Teile) mit einem End-pH-Wert von 8,6 hergestellt, die 2,0 Teile Polymethacrylsäure, 1,0 Teile Tris(2-amino-2-(hydroxymethyl)-1,3-propandiol), 20,0 Teile Maltose, 0,025 Teile Polyoxyäthylen(20)cetyläther, 0,08 Teile NAD, 0,160 Teile JNT-Tetrazoliumsalz, 0,50 Teile p-Dimethylaminonitrosobenzol als Antioxydationsmittel, 0,05 Teile Diaphorase und 1,5 Teile einer 60-prozentigen Lithiumlactatlösung enthält. In diese Lösung taucht man dann das Cellulosefilterpapier von Beispiel 1, und das erhaltene gesättigte Papier wird unter Vakuum bei Raumtemperatur im Dunklen getrocknet. Das trockene gelbe Papier ergibt beim Test mit serumhaltiger LDH einen braungefärbten Fleck, wobei die Intensität der braunen Farbe von der Konzentration der vorhandenen LDH abhängt. Dieses Papier eignet sich zur Bestimmung halbquantitativer Mengen LDH im Serum.
Beispiele 3 - 13
Das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren wird wiederholt, wobei die einzelnen Komponenten und ihre Konzentrationen jedoch in der aus Tabelle I hervorgehenden Weise geändert werden. Jeder so hergestellte Indikator enthält Diaphorase und NAD, wie dies in Beispiel 1 angegeben ist. Die Konzentrationen der darin angeführten Einzelkomponenten sind auf je 1OO Teile Wasser oder Lösungsmittel bezogen angegeben. In jedem Fall erhält man einen hervorragenden Testindikator.
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Tabelle
Bei- Tetrazoliumspiel salz
Mittel zur Verhinderung eines chromatographischen Effekts Antioxydations- Alkali mittel Iactat
nicht ionisches Eohlehydrat-Netzmittel Stabilisator
wie bei Beispiel 1, 0,30
Car b oxy me thy 1 cellulose 2,0 2,6-Di-t-butyl- wie bei Beip-cresol 0,80 spiel 1
CD CD CO KJ
dto.
Nitroblautetrazolium 0,15
dto
dto.
dto,
Polyacrylsäure
0,75 2,2e-=Methylenbis- dto. (6 ~t.-buty 1-4 -rnethvlphenol) 2,0
dto. dto.
N-Phenyl-alpha- dto, naphthylamin 1,5
Laurinsäure-Xthanolamin-Reaktionsprodukt 1,0
Sorbit 25,«
dto,
dto
wie bei Beispiel 1 Dibutylphosphit 2,0
dto.
dto.
2,3,5-Triphenyl-2H-tetrazoliumchlorid 0,08
dto. 0,26
Copolymer aus Maleinsäure und Methylvinyläther (75/25) 3,0
dto. 2,2'-Thiobis(6-t- Natriumlacbuty1-4-methyltat 0,05 phenol) 0,5
dto.
dto.
iithylenoxid-Tallöl-Reaktionsprodukt 0,05
Polyvinylalkohol 0,1
Diäthylenglycol 15,0
NJ) NJ CO CO
Tabelle I (Forts.)
Bei- Tetrazollumspiel salz
Mittel zur Verhinderung eines chromatographischen
Effekts Äntioxidations- Alkalimittel lactat
nicht ionisches Kohlehydrat-Netzmittel stabilisator
tn
O
CO
CO
10 wie bei Bei
spiel 1
dto.
20/Oi 11 Blautetra-
zolium 0,35
dto.
CO
NJ
12 wie bei Bei
spiel 1
Carboxymethyl
cellulose 0,15
13 dto. ■ dto. 1,0
Thiodipropion- dto. 1,5 Polysorbit säure 0,5 0,75
Phenothiazin Kalium-
1,0 lactat 0,1
dto.
dto. Methylcellulose 1 ,0
Hydroxybenzo- dto. 0,03
phenon 0,01
Maltose 10,0
dto.
dto.

Claims (16)

Patentansprüche
1.) Diagnostischer Testindikator zur Bestimmung der Lactatdehydrogenasekonzentration in Seren, gekennzeichnet durch ein saugfähiges Material, das einen durch Imprägnieren dieses
Materials mit
(1) einem Tetrazoliumsalz,
(2) einem Mittel zur Verhinderung eines chroraatographischen Effekts,
(3) einem Antioxidationsmittel,
(4) Diaphorase und
(5) einem Nicotinamidadenindinucleotid-Alkalilactatsalz-Gemisch
erhaltenen trockenen Rückstand enthält.
2. Diagnostischer Testindikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bestandteil (1) 2-(p~Jodphenyl)-3-(p-nitrophenyl)-S-phenyl-^H-tetrazoliumchlorid ist.
3. Diagnostischer Testindikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bestandteil (2) Poly(methacrylsäure) ist.
4. Diagnostischer Testindikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bestandteil (3) p-Dimethylaminonitrosobenzol ist.
5. Diagnostischer Testindikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bestandteil (3) Dxlaurylthiodxpropionat ist.
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6. Diagnostischer Testindikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkalilactatsalz Lithiumlactat ist.
7. Diagnostischer Testindikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das saugfähige Material ferner als Bestandteil (6) einen Kohlehydratstabilisator für die Diaphorase enthält.
8. Testindikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das saugfähige Material ferner als Bestandteil (7) ein nicht ionisches Netzmittel enthält.
9. Diagnostischer Testindikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das saugfähige Material Papier ist.
10. Verfahren zur Herstellung des diagnostischen Testindikators nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein saugfähiges Material mit einer wässrigen Lösung der in Anspruch 1 genannten Bestandteile (1) und (2) imprägniert, das so erhaltene imprägnierte Material dann trocknet, das dabei erhaltene imprägnierte Material mit einer Lösung des .Bestandteils (3) in einem organischen Lösungsmittel imprägniert, das so erhaltene zweimal imprägnierte Material erneut trocknet, das zweimal imprägnierte Material mit einer Lösung des Bestandteils (4) imprägniert, das dabei erhaltene dreimal imprägnierte Material trocknet, das erhaltene dreimal imprägnierte Material mit dem Bestandteil (5) imprägniert und dieses viermal imprägnierte Material schließlich erneut trocknet.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß man als organisches Lösungsmittel Hexan oder Chloroform verwendet .
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12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß man als Bestandteil (1) 2-(p-Jodphenyl)-3-(p-nitrophenyl) 5-phenyl~2H-tetrazoliumchlorid verwendet.
13. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß man als Bestandteil (2) Poly(methacrylsäure) verwendet,
14. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß man als Bestandteil (3) p-Dimethylaminonitrosobenzol
verwendet.
15. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß man als Bestandteil (3) Dilaurylthiodipropionat verwendet.
16. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß man als Alkalilactatsalz Lithiumlactat verwendet.
17, Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß man als saugfähiges Material Papier verwendet.
5 0 9 8 2 ü / 0 7 6 2
DE19742452283 1973-11-08 1974-11-04 Diagnostischer testindikator zur bestimmung der lactatdehydrogenasekonzentration in seren und verfahren zu seiner herstellung Pending DE2452283A1 (de)

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