DE2452229C2 - Verfahren und schaltungsanordnung zur stoerungsarmen, leitungsgebundenen uebertragung der signale eines senders zu einem empfaenger - Google Patents
Verfahren und schaltungsanordnung zur stoerungsarmen, leitungsgebundenen uebertragung der signale eines senders zu einem empfaengerInfo
- Publication number
- DE2452229C2 DE2452229C2 DE19742452229 DE2452229A DE2452229C2 DE 2452229 C2 DE2452229 C2 DE 2452229C2 DE 19742452229 DE19742452229 DE 19742452229 DE 2452229 A DE2452229 A DE 2452229A DE 2452229 C2 DE2452229 C2 DE 2452229C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- receiver
- transmitter
- circuit arrangement
- signal
- interference
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B3/00—Line transmission systems
- H04B3/02—Details
- H04B3/28—Reducing interference caused by currents induced in cable sheathing or armouring
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
- Dc Digital Transmission (AREA)
Description
60
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zur störungsarmen, leitungsgebundenen
Übertragung der Signale eines Senders zu einem Empfänger, bei dem der im Empfänger
durch Differenzbildung zwischen zwei Eingangspotentialen die auf dem Leitungsweg vom Sender zum
Empfänger eingestreute Störspannung eliminiert
Zur störungsarmen Signalübertragung hat man bisher zwischen jedem Sender und Empfänger jeweils
zwei Signalübertragungsleitungen verwendet, in die die Nutzsignale des Senders gegensinnig eingespeist
wurden. Durch Differenzbildung zwischen diesen beiden Signalen mittels eines geeigneten Differenzverstärkers
im Empfänger konnte die jeweils gleichsinnig in beiden Leitungen eingestreute Störspannung eliminiert
werden.
Dieses bekannte Signalübertragungsverfahren erfordert insbesondere bei einer größeren Anzahl von
Sendern einen relativ hohen Aufwand an Einzelübertragungsleitukigen
sowie für den Fall, daß die Sender nur mit einem einzigen Empfänger verbunden sind,
auch einen großen Aufwand an empfangsseitigen, doppelpoligen Abtastschaltern. Die Störspannungsunterdrückung
bei den bekannten Verfahren ist außerdem nicht optimal, weil die einzelnen Sender und
Empfänger durch eine Masseleitung durchverbunden sein müssen, wodurch sich auf Grund stark differierender
Massepotentiale relativ siarke Ausgleichsströme ergeben können.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten
Art anzugeben, das/die mit geringerem technischen Aufwand eine optimale Störunterdrückung gewährleistet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die den Empfänger erreichende Störspannung
zum jeweiligen Sender zurückgeführt und dort dem Nutzsignal überlagert wird und daß das so gebildete
Mischsignal zum Empfänger übertragen und dort durch Differenzbildung mit der empfangsseitigen
Störspannung von letzterer befreit wird.
Die Schaltangsanordnung zur Durchführung dieses Verfahrens beinhaltet mindestens einen Sender und
mindestens einen Empfänger, die über eine das Nutzsignal übertragende Leitung miteinander verbunden
sind und ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger einen den Störspannungspegel
repräsentierenden Bezugspotentialpunkt aufweist, daß von diesem Bezugspotentialpunkt eine Bezugsleitung
zu einem zusätzlichen Eingang des Senders geführt ist, daß der Sender mit Mitteln zur Bildung des
Mischsignals durch Überlagerung aus dem Nutzsignal und dem Bezugspotential versehen ist und daß der
Empfänger Mittel zur Abtrennung des Nutzsignals aus dem ihm zugeführten Mischsignal durch in Beziehungsetzen
mit dem Bezugspotential aufweist.
Durch die erfindungsgemäße Lösung verringert sich der Schaltungsaufwand insgesamt, da zur Nutzsignalübertragung
vom jeweiligen Sender zum Empfänger lediglich nur noch eine Nutzsignalleitung (an
Stelle von bisher zwei) erforderlich ist, und eine einzige Bezugsleitung sämtlichen Sendern und Empfängern
gemeinsam ist. Der Aufwand an empfangsseitigen Abtastschaltern wird ebenfalls geringer, weil nur
noch einpolig geschaltet werden muß. Die gemeinsame Bezugsleitung hat ferner gegenüber einer durchverbundenen
Masseleitung den Vorteil, daß keine wesentlichen Ausgleichströme zwischen den einzelnen
Gehäusen fließen, d.h. Sender und Empfänger somit die gleiche Bezugsspannung haben.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschieibung
zweier Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnung in Verbindung mit den Unteransprüchen. Es zeigt
Fig. 1 das Prinzipschaltbild einer Leitungsverbindung
gemäß der Erfindung zwischen drei Sendern und einem Empfänger,
Fig. 2 eine Alternativschaltung zur Schaltungsanordnung nach der Fig. 1.
In der Fig. 1 sind mit 1, 2 und 2 drei Sender zur
leitungsgebundenen Übertragung von Nutzsignalen ^NP Uni u"d UNi zu einem Empfänger 4 bezeichnet.
Jeder Sender 1 bis 3 weist dabei einen als Addierer ausgebildeten Operationsverstärker 5, 6 bzw. 7 auf.
Am einen Addiever-Eingang liegt jeweils das zu übertragende Nutzsignal. Die weiteren Addierer-Eingänge
sind über Leitungsstücke 8, 9 bzw. 10 an einer auf beliebigem Bezugspotential 11 liegenden und zum
Empfänger 4 führenden Bezugsleitung 12 angeschaltet. Das Bezugspotential 11 kann das Wlassepotential
des Empfängers 4 sein. Der Bezugspunkt 11 kann jedoch genausogu auf einem zum Massepotential des
Empfängers unterschiedlichen Potential liegen, ohne daß sich an der Wirkungsweise der Schaltung etwas
ändert. Es muß lediglich dafür gesorgt werden, daß der Potentialwert innerhalb des Verarbeitungsbereiches
der jeweiligen senderseitigen Operationsverstärker 5 bis 7 bzw. eines am Eingang des Empfängers 4
angeordneten Differenzverstärkers 13 liegt.
Der empfangsseitige Differenzverstärker 13 ist im Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 mit seinem invertierenden
Eingang an der Bezugsleitung 12 angeschaltet. Der nicht invertierende Eingang des Differenzverstärkers
13 ist hingegen über einen Abtastschalter 14 wahlweise mit einer der von den
senderseitigen Operationsverstärkern 5 bis 7 zum Empfänger 4 führenden Nutzsignalübertragungsleitungen
15, Io bzw. 17 verbindbar.
Beim Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 wird die
auf dem Weg zwischen Sendern und Empfänger eingestreute Störspannung Us mittels Bezugsleitung 12
vom Empfänger zu dem einzelnen von den Nutzsignalen nicht beaufschlagten Addier-Eingängen der senderseitigen
Operationsverstärker 5 bis 7 zurückgeleitet. Auf Grund dieser Rückleitung wird also in jedem
Operationsverstärker 5 bis 7 die Störspannung Us
dem jeweiligen Nutzsignal £/N1 bis UNi additiv überlagert.
Das (additive) Mischsignal wird dann über die Signalleitungen 15, 16 bzw. 17 durch entsprechende
Umschaltung des Schalters 14 dem nicht invertierenden Eingang des Differenzverstärkers 13 im Empfänger
4 zugeleitet. Durch Subtraktion der Störspannung vom Mischsignal im Differenzverstärker 13 ergibt sich
dann das nunmehr störungsfreie Ursprungsnutzsignal Unt, UN2, UN3.
Beim Ausführungsbeispiel nach der Fig. l,d.h. bei einer Signalübertragungsanordnung mit insgesamt
drei Sendern und einem Empfänger, sind insgesamt drei, d.h. also eine der Anzahl der Empfänger entsprechende
Zahl von Signalübertragungsleitungen sowie eine einzige Bezugsleitung erforderlich. Die Anzahl
der erforderlichen Leitungsverbindungen ist damit gegenüber herkömmlichen Ubertragungsanordnungen
bedeutend reduziert. Ferner ist zur empfangsscitigen
Selektion der übertragenden Nutzsignale lediglich ein einziger einpoliger Abtastschalter
14 erforderlich. Da sämtliche Spannungen auf ein einziges Potential, nämlich das Bezugspotential (Störpotentiai)
der Bezugsleitung 12 bezogen sind, fließen praktisch keine Ausgleichsströme;die Unterdrückung
der Störspannung wird hierdurch weiter begünstigt.
Die Fig. 2 zeigt in einer Alternativlösung einen
Sender 18 (eine weitere Anzahl solcher Sender kann entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach der
ίο Fig. 1 hinzugefügt werden), der an Stelle eines als
Addierer wirkenden Operationsverstärkers einen Differenzverstärker 19 enthält. Der Differenzverstärker
19 ist dabei in der üblichen Weise mit einem Rückkoppelwiderstand 20 sowie einem Signaleingangswiderstand
21 beschaltet. Das Nutzsignal L'v
wird über den Signaleingangswiderstand 21 dem invertierenden Eingang des Differenzverstärkers 19 zugeleitet.
Der Differenzverstärker 19 ist über die Signalleitung 22 mit dem invertierenden Eingang eines empfangsseitjgen
Differenzverstärkers 23 verbunden. Dieser empfangsseitige Differenzverstärker 23 weist
ebenso wie der Verstärker 19 einen Rückkoppelwiderstand 24 sowie einen Eingangswiderstand 25 auf.
Der nicht invertierende Eingang des Differenzverstärkers 23 ist über die Rückleitung 26 mit Spannungsteiler
27, 28 auf den nicht invertierenden Eingang des senderseitigen Differenzverstärkers 19
rückgekoppelt. Als Bezugspotential dient im vorliegenden Fall das Massepotential des Senders bzw. das
Massepotential des Empfängers. Ferner weisen sämtliche ohmschen Beschaltungswiderstände denselben
Widerstandswert, vorzugsweise 10 kOhm, auf. Beim Ausführungsbeispiel nach der Fig. 2 wird das
über die Rückleitung 26 zum Sender rückgekoppelte Störungssignal Us dem Nutzsignal Un gegensir.nig
überlagert. Auf der Signalleitung 22 wird damit das Mischsignal — Un + Us, bezogen auf das jeweilige
Massepotential, übertragen. Durch Inversion dieses Mischsignals am invertierenden Eingang des empfangsseitigen
Differenzverstärkers 23 und additive Überlagerung des Störsignals ergibt sich am empfangsseitige
η Ausgang das Nutzsignal £/v.
Die Schaltungsanordnung nach der Fig. 2 zeichnet sich durch besonders geringen technischen Aufwand
aus.
Die Schaltungsanordnungen nach den Fig. 1 und 2 lassen sich bevorzugt zur drahtgebundenen Übertragung
von bei der Patientenüberwachung gewonnenen physiologischen Meßsignalen zu einem gemeinsamen
Empfänger verwenden. Die Sender können dabei z.B. Bestandteil von sogenannten Bedside (BS)-Gcräten
sein, die im Krankenzimmer unmittelbar neben dem jeweiligen Patienten angeordnet sind. Der Empfänger
4 kann dann z.B. auch Bestandteil einer Datenverarbeitungsanlage sein, die in einem entfernten
Raum angeordnet ist und zur Verarbeitung der übertragenen physiologischen Meßwerte dient.
Die störungsarme,leitungsgebundene Übertragung
physiologischer Meßwertsignale ist jedoch lediglich eine von vielen Anwendungsmöglichkeiten, die sich
insgesamt in der Signalübertragungstechnik ergeben und die alle mit unter die Erfindung fallen sollen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zur störungsarmen, leitungsgebundenen Übertragung der Signale eines Senders
zu einem Empfänger, bei dem im Empfänger durch Differenzbildung zwischen zwei Eingangspotentialen die auf dem Leitungsweg vom Sender
zum Empfänger eingestreute Störspannung eliminiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die
den Empfänger (4) erreichende Störspannung
(Ux) zum jeweiligen Sender (1,2,3) zurückgeführt
und dort dem Nutzsignal (Un r Us,2, UN}) überlagert
wird und daß das so gebildete Mischsignal zum Empfänger übertragen und dort durch Differenzbildung
mit der empfängerseitigen Störspannung von letzterer befreit wird (Fig. 1).
2. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit mindestens einem
Sender und mindestens einem Empfänger, die über eine das Nutzsignal übertragende Leitung
miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger (4) einen die Stöpspannung
(Us) repräsentierenden Bezugspotentialpunkt (11) aufweist, daß von diesem Bezugspotentialpunkt
eine Bezugsleitung (12) zu einem zusätzlichen Eingang des Senders (1,2, 3) geführt
ist, daß der Sender mit Operationsverstärkern (5,
6, 7) zur Bildung des Mischsignals durch Überlagerung aus dem Nutzsignal (UNi, UN2, UN}) und
der Störspannung (IZ5) versehen ist und daß der
Empfänger einen Differenzverstärker (13) zur Abtrennung des Nutzsignals aus dem ihm zugeführten
Mischsignal durch Subtraktion der Störspannung aufweist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Operationsverstärker
(5, 6, 7) als Addierer ausgebildet und die Nutzspannung sowie das Bezugspotential an je einen
Addierer-Eingang gelegt sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (18) einen
Differenzverstärker (19) für das Nutzsignal und das rückgekoppelte Bezugspotential aufweist, der
vorzugsweise das Nutzsignal invertiert (Fig. 2).
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger einen
Differenzverstärker (23) aufweist, der vorzugsweise das Mischsignal invertiert.
6. Schaltungsanordnung nach einem der An-Sprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als
Bezugspotential das Massepotential des Empfängers dient.
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bezugsleitung an einen mit der Empfängermasse nicht verbundenen Bezugspotentialpunkt angeschlossen
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742452229 DE2452229C2 (de) | 1974-11-04 | 1974-11-04 | Verfahren und schaltungsanordnung zur stoerungsarmen, leitungsgebundenen uebertragung der signale eines senders zu einem empfaenger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742452229 DE2452229C2 (de) | 1974-11-04 | 1974-11-04 | Verfahren und schaltungsanordnung zur stoerungsarmen, leitungsgebundenen uebertragung der signale eines senders zu einem empfaenger |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2452229B1 DE2452229B1 (de) | 1976-04-22 |
DE2452229C2 true DE2452229C2 (de) | 1976-12-09 |
Family
ID=5929973
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742452229 Expired DE2452229C2 (de) | 1974-11-04 | 1974-11-04 | Verfahren und schaltungsanordnung zur stoerungsarmen, leitungsgebundenen uebertragung der signale eines senders zu einem empfaenger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2452229C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3340761A1 (de) * | 1983-11-10 | 1985-05-23 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Einrichtung zum uebertragen einer elektrischen spannung vom ort einer werkzeugmaschinensteuerung an den ort einer zugeordneten werkzeugmaschine |
JPH0624327B2 (ja) * | 1985-05-24 | 1994-03-30 | 日本電気株式会社 | 端末装置 |
-
1974
- 1974-11-04 DE DE19742452229 patent/DE2452229C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2452229B1 (de) | 1976-04-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2640057A1 (de) | Geraet zum messen kleiner aenderungen | |
DE1000863B (de) | Elektronischer Schaltkontakt | |
DE2452229C2 (de) | Verfahren und schaltungsanordnung zur stoerungsarmen, leitungsgebundenen uebertragung der signale eines senders zu einem empfaenger | |
DE2463193C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Änderung des dynamischen Bereichs eines Eingangssignals | |
DE2906750A1 (de) | Impulsdetektorkreis mit hoher eingangsimpedanz | |
DE2205237C3 (de) | Synchrondemodulatorschaltung für Fernsehsignale | |
DE2839875C2 (de) | Verfahren zur Prüfung einer Nachrichtenstation | |
DE2202501B2 (de) | Aus negativen Widerstanden bestehen der Vierpol zur reflexionsarmen Dampfungs verminderung einer Zweidrahtleitung | |
DE2265451C2 (de) | Drahtfunksystem mit Fernsprechdienst | |
DE2361700C3 (de) | Kabeladerprüfgerät | |
EP0477660B1 (de) | Schaltungsanordnung zum Empfang von Informationen, die über Starkstromleitungen übertragen werden | |
DE2109895C3 (de) | Schaltungsanordnung zur identischen Zeitverzögerung zweier Signale in entgegengesetzter Richtung | |
EP0139814A2 (de) | Aktive Entzerrerschaltung | |
DE2358272C2 (de) | Einrichtung zur Ermittlung von Fehlern in einem Nachrichtenübertragungssystem für Pulscodemodulation | |
DE3942757A1 (de) | Summierverstaerker mit einem komplexen gewichtungsfaktor und schnittstelle mit einem solchen summierverstaerker | |
DE2461156C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Schalten von Tonmodulationssignalen und Kreuzschienenkarte mit derartigen Schaltungsanordnungen | |
DE4126437C2 (de) | Signaldämpfungsvorrichtung zum gleichlaufenden Dämpfen eines analogen und eines digitalen Eingangssignals | |
DE2607567C3 (de) | Vorrichtung zum Feststellen von Abweichungen in Übertragungseigenschaften nachrichtentechnischer Schaltungen | |
DE2354088C3 (de) | übertragungssystem für Bilder mit Differenz-Pulsmodulation | |
AT242205B (de) | Schaltungsanordnung zum Messen der Phasenlage des Pilotträgers zum Trägerfrequenzsignal | |
DE1072280B (de) | ||
DE1537557B2 (de) | Binaere kodierungsstufe fuer einen stufenkoder | |
DE2203780C3 (de) | Gleichspannungsisolierter empfangsseitiger Teilnehmeranschluß | |
DE593120C (de) | ||
DE1085198B (de) | Anordnung zur Feststellung eines gestoerten Relaisverstaerkers in elektrischen UEbertragungssystemen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |