DE2451940A1 - Schutzeinrichtung fuer gleichstromuebertragungsleitungen - Google Patents
Schutzeinrichtung fuer gleichstromuebertragungsleitungenInfo
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- Emergency Protection Circuit Devices (AREA)
- Measurement Of Current Or Voltage (AREA)
- Dc Digital Transmission (AREA)
Description
HITACHI LIMITED 31. Oktober 1974
ELECTRIC POlVER DEVELOPMENT
COMPANY LIMITED
TOKYO- SHIBAURA ELECTRIC COMPANY
LIMITED
DA-11484
Priorität: 2. November 1973, Japan, Nr. 122859/73
Schutzeinrichtung für Gleichstrom-Übertragungsleitungen
Wie bei Wechselstrom-Übertragungssystemen bestehen auch für Gleichstrom-Übertragungssysteme in dem Fall, daß zwischen den
Übertragungsleitungen untereinander oder zwischen den Leitungen und Erde Kurzschluß auftritt, strenge Anforderungen hinsichtlich
einer raschen.Feststellung derartiger Fehler und einer Reparatur der beschädigten Abschnitte.
Zur Fehlerermittlung bedient man sich weitgehend der Differenzstrommethode.
Gemäß dieser bekannten Methode werden die an der Sende- oder Erzeugerseite und an der Empfänger- oder Verbraucherseite
fließenden Ströme miteinander verglichen; wird zwischen diesen beiden Strömen eine Differenz festgestellt, so wird daraus
geschlossen, daß in der Übertragungsleitung ein Fehler vorliegt. Bei dieser bekannten Methode werden jedoch momentane analoge
Größen übertragen, weshalb eine schnelle und teure Übertragungsleitung erforderlich ist. Bei Verwendung von Kabeln, bei denen
die Übertragungsleitungen hohe Kapazität gegenüber Erde aufweisen, rufen ferner Schwankungen in der Gleichspannung bei Beginn
und Beendigung der Übertragung sowie bei Umkehr des Energieflusses Ladeströme zur Aufladung der gegenüber Erde bestehenden
Kapazität hervor. Dabei wird die Differenz zwischen den durch
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-Z-
die beiden Enden der Leitung fließenden Strömen durch andere Ursachen
als Leitungsfehler hervorgerufen. Um fehlerhaften Betrieb
der Schutzeinrichtung infolge solcher Ladeströme zu vermeiden, wäre daran zu denken, entsprechend einer Schwankung der Gleichspannung
den Funktionsausgang zu verriegeln und den Funktionszeitpunkt zu verzögern (wobei einer adäquate Verzögerung aufrechterhalten
wird, bis ein Funktionausgangssignal abgegeben wird). Derartige Maßnahmen sind jedoch unbefriedigend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Nachteile, wie sie bei Einrichtungen nach dem Stand der Technik auftreten, zu vermeiden
oder mindestens abzumildern. Insbesondere besteht eine Aufgabe darin, eine rasch ansprechende und stabile oder gleichmäßig
arbeitende Fehlerdetektoranordnung für Gleichstrom-Übertragungsleitungen zu schaffen, ohne auf teure schnelle Übertragungsleitungen
angewiesen zu sein.
Die Erfindung beruht auf dem Prinzip, daß dann, wenn in den Übertragungsleitungen
ein Fehler auftritt und. die Gleichspannung absinkt, ein durch einen Gleichrichter fließender Strom vorübergehend
ansteigt und ein durch einen Wechselrichter fließender Strom vorübergehend absinkt, bevor gewisse Konstantstrom-Steuerkreise
in Tätigkeit treten. Erfindungsgemäß wird anhand
eines gleichzeitigen Auftretens eines Stromanstiegs durch den Gleichrichter und eines Stromabfalls durch den Wechselrichter
festgestellt, daß in den·Übertragungsleitungen ein Fehler vorliegt,
Da zwischen den Erzeuger- und Empfängereaden zur Fehlerermittlung
in der Übertragungsleitung nur das Vorhandensein oder Fehlen von Stromastiegen und -abfällen ausgetauscht wird, wird eine einfache
Übertragungseinrichtung zur Verfügung gestellt, und fehlerhafter Betrieb infolge etwaiger Ladeströme auf den Leitungen wird
vermieden; dadurch wird sichergestellt, daß Fehler in den Übertragungsleitungen,
rasch festgestellt werden.
Die Erfindung wird in der nachstehenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines ersten Ausführungsbeispiele
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der Erfindung;
' Fig. 2 ein Diagramm zur Darstellung von Kennlinien
eines Gleichstrom-Übertragungssystems;
Fig. 3 ein Impulsdiagramm zur Erläuterung eines
Grundsatzes der Erfindung;
■ Fig. 4 ein Schaltbild für einen Pegeldetektor,
■ Fig. 4 ein Schaltbild für einen Pegeldetektor,
wie er vorzugsweise für die erfindungsgemäße Einrichtung verwendbar ist;
Fig. 5 ein Schaltbild eines weiteren in der Erfindung vorzugsweise verwendbaren Pegeldetektors;
Fig« 6 ein Blockschaltbild für ein zweites Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
Fig. 7 ein Schaltbild für einen in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. β verwendbaren Primär-Verzögerungskreis;
Fig. 8 ein Impulsdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise des Ausführungsbeispiels nach Fig. 6;
Fig. 9 ein Blockschaltbild für einen Hauptteil einer
Variante des in Fig. 6 gezeigten Ausführungsbeispiels;
Fig. 10 ein Schaltbild für einen in der Variante nach
Fig. 9 verwendbaren Verzögerungskreis;
Fig. 11 ein Schaltbild für einen weiteren in der
Variante nach Fig. 9 verwendbaren Verzögerungskreis; und
Fig. 12 ein Impulsdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise der in Fig. 9 gezeigten Variante.
In dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel enthält der
strichpunktierte Kasten eine erfindungsgemäße, generell mit
FD bezeichnete Detektorschaltung, während andere Teile der Darstellung in Fig. 1 einem gewöhnlichen Gleichstrom-Übertragungssystem
entsprechen. Mit A und B sind Wechselstromsysteme bezeichnet, während BA und BB Wechselstrom/Gleichstrom-Umformer angeben,
die mit Thyristoren oder Quecksilberdampflampen arbeiten. Der Umformer BA ist mit dem Umformer BB über Gleichstromdrosseln
DCL und DCL1 sowie Gleichstromübertragungsleitungen TL verbunden.
Mit den Symbolen CTA und CTB sind Gleichstromwandler zur Ermittlung
der durch die Übertragungsleitungen fließenden Ströme be-
zeichnet. 509822/0253
Am Sende- oder Erzeugerende der Leitung ist eine Steuerung CC, am Empfangs- oder Verbraucherende eine identische Steuerung CC
vorgesehen. Die beiden Steuerungen CC und CC9 versorgen die Umformer BA bzw. BB mit Zündimpulsen geeigneter Phase. Aus einem
Einstellgerät STU werden den Steuerungen CC und CC ferner ein Gleichstrom mit dem eingestellten Wert Idp sowie ein weiterer
Gleichstrom mit dem eingestellten Bereichs- oder Differenzwert Aldp zur Differenzbildung eines vorgegebenen Wertes für die Erzeugerseite
mit dem von der Verbraucherseite zugeführt. Im vorliegenden Falle ist das Einstellgerät STU in einer Wandlerstation
an dem Wechselstromsystem B angeordnet, und die eingestellten Werte werden der Steuerung CC an dem Gleichstromsystem A durch
Übertrager T und T' zugeführt.
Der Gleichstrom mit dem eingestellten Wert Idp wird in dem Einstellgerät
STU dadurch erzeugt, daß eine Bezugsspannung VST
mittels eines variablen Widerstands VR unterteilt und einer Klemme 3 zugeführt wird. Der andere Gleichstrom mit dem eingestellten
Differenzwert ΔIdp wird von einer Konstantspannungsq.uelle
VB erzeugt und je nach der Stellung des Wahlschalters SW entweder über eine Klemme 1 oder über eine Klemme 2 geleitet.
Befindet sich der Schalter SW in der linken Stellung, in der er den Gleichstrom ΔIdp der Klemme 1 zuführt, so dient der Umformer
BA als Wechselrichter, während der Umformer BB als Gleichrichter arbeitet. Befindet sich der Schalter SW in der gezeigten rechten
Stellung, so arbeiten die beiden Umformer oder Stromrichter BA, BB umgekehrt. Da die Steuerung CC dann, wenn ihr der eine Gleichstrom
mit dem Wert Idp und der andere Gleichstrom mit dem Viert -Aldp
zugeführt wird, die Summe dieser Gleichströme als eingestellten Gleichstromwert einer Konstantstrom-Steuerschaltung für die Sendeseite
erzeugt und da dann, wenn der Steuerung CC der Gleichstrom mit dem Wert Idp sowie der weitere Gleichstrom mit dem
Wert -Aldp zugeführt wird, diese Steuerung wiederum die Summe
dieser Gleichströme als eingestellten Gleichstromwert einer weiteren Konstantstrom-Steuerschaltung für die Empfangsseite erzeugt,
so wird der durch den Schalter SW als Wechselrichter geschaltste
Umformer auf Idp-Aldp und der als Gleichrichter geschaltete
Umformer aui Idp eingestellt. Generell besteht die Steuerung aus einer Konstantstrom-Steuerschaltung in Kombination
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mit einer Steuerschaltung für konstanten Bereichs- oder Differenzwinkel
und weist eine bekannte Regelkennlinie, wie sie in Fig. gezeigt ist, auf. ...
In Fig. 2 ist an der Abszisse der Gleichstrom Id auf den Übertragungsleitungen
und an der Ordinate die Gleichspannung Vd aufgetragen. In dieser Figur gibt die Kurve REC die Regelkennlinie
'für den Gleichrichter und die Kurve INV die Kennlinie für den
Uechselrichter wieder. Der normale Arbeitspunkt ist mit P1 bezeichnet,
an dem der Gleichstrom den Wert Idp hat. Ändert sich der Wert von Idp gemäß der Belastung der Gleichstrom-Übertragungsleitungen,
so kann die Konstantstrom-Steuerschaltung ohne Verzögerung dieser Änderung folgen, so daß sich der Wert des Gleichstroms
Id annähernd auf dem Wert Idp halten läßt, da die Änderungsgeschwindigkeit bei Idp bei normalem Betrieb gering ist. Tritt
nun ein Kurzschluß an der Stelle F in dem System nach Fig. 1 auf (bei einem einpoligen System mit Erdrückleitung entsprechen
diesem Phänomen Kurzschlüsse gegenüber Erde oder Erdfehler), so sinkt die Gleichspannung auf Null oder einen Minimalwert, und
der Arbeitspunkt P1 verlagert sich zu den in Fig. 2 gezeigten stabilen Punkten P2 und P3, Daher fließt durch den Gleichrichter
der Gleichstrom mit dem Wert Idp, während durch den Wechsel-. richter der Gleichstrom mit dem Werd Idp~ &Idp fließt.
Vorübergehend schwanken diese Gleichströme jedoch in der in dem Impulsdiagramm nach Fig. 3 gezeigten Weise. Fig. 3» in der die
Abszisse die Zeit angibt, zeigt Wellenformen für den Fall, daß der Umformer BA als Gleichrichter und der Umformer BB als Wechselrichter
arbeitet. In Fig. 3 ist mit Vd der Verlauf der Gleichspannung auf den Gleichstrom-Übertragungsleitungen bezeichnet,
mit IdA der Gleichstrom durch den Umformer BA und mit IdB der ·
Gleichstrom durch den Umformer BB.
Tritt zum Zeitpunkt tQ ein Fehler auf, so sinkt die Gleichspannung
Vd auf-den Übertragungsleitungen auf Null oder nahezu auf Null
ab. Da der Ausgang des Gleichrichters BA kurzgeschlossen ist,
steigt sein Ausgangsstrom IdA rasch an, bis die Konstantstrom-Steuerschaltung
in Tätigkeit tritt. Sodann beginnt der Ausgangs-
strom IdA abzufallen, bis er den Endwert Idp erreicht. Da andererseits
der Eingangsstrom des Wechselrichters BB Null wird, sinkt sein Ausgangssignal ab. Da ferner die Konstantetrom-Steuerschaltung,
deren Wert auf Idp-Aldp eingestellt ist, in Tätigkeit
tritt, beginnt der Ausgangsstrom des Umformers BB zu steigen
bis er den Endwert Idp—Aldp erreicht. Auf diese Weise steigt
bei Auftreten eines Fehlers in den Übertragungsleitungen der Gleichstrom durch den Gleichrichter vorübergehend an, während
der Gleichstrom durch den Wechselrichter vorübergehend absinkt.
Die in Fig. 1 gezeigte Detektorschaltung FD stellt dieses Ereignis
fest, und schließt daraus, daß auf den Übertragungsleitungen ein Fehler besteht. Die Detektorschaltung FD umfaßt Detektoren
LD1 und LD11, die ein Ansteigen des Leitungsstroms über den eingestellten
Wert feststellen, sowie Detektoren LD2 und LD'2, die
ein Absinken des LeitungsStroms unter den eingestellten Wert
feststellen. Die Detektoren LD1 und LD2 sind an der Sendeseite angeordnet, die Detektoren LDM und LD!2 an der Empfangsseite.
Die Ausgangssignale dieser Detektoren werden zwischen den beiden Enden der Leitung durch Übertrager DT ausgetauscht. Mit AND1,
AND2, AND3 und AND4 sind UND-Schaltungen, mit OR1 und 0R2 ODER-Schaltungen
bezeichnet. Die Ausgänge OA und OB der ODER-Schaltungen bilden die Detektorausgänge, die anzeigen, ob auf den
Übertragungsleitungen ein Fehler vorliegt.
Anhand von Fig. 3 soll die Arbeitsweise der Detektorschaltung FD erläutert werden.
In Fig. 3 geben die Symbole 0LD1, 0LD2, OLDM und OLD'2 die Ausgangssignale
der Detektoren LD1, LD2, LD1I bzw. LD'2 an. Mit
OLD'2DT ist der Verlauf des Ausgangssignals OLD»2 nach Übertragung
an die Sendeseite mit Hilfe des Übertragers DT bezeichnet, während 0LD1DT den Verlauf des Ausgangssignals OLD1 nach Übertragung
an das Empfangsende mittels des Übertragers DT bezeichnet. Die Symbole OAND1 und 0AND4 geben die Ausgangssignale der
UND-Schaltungen AND1 bzw. AND4 wieder. Die Detektoren LD1, LDM, LD2 und LD'2 sind so ausgelegt, daß sie in Tätigkeit treten,
wenn der Gleichstrom auf den Üb^rtragungsleitungen von einem
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Schwellenwert gegenüber dem eingestellten Wert Idp abweicht;
wie weiter unten beschrieben, können sie beispielsweise durch die in Fig. 4 und 5 gezeigten Schaltungen verwirklicht sein.
Wird der Schwellenwert zu klein festgelegt, so werden die Detektoren
gegen kleine Schwankungen empfindlich, und die Zuverlässigkeit ihrer Funktion wird beeinträchtigt. Daher sollte der
Schwellenwert groß gewählt werden, vorausgesetzt, daß er noch
eine Fehlerermittlung gestattet. Die in Fig. 3 gezeigten gestrichelten Linien entsprechen dem Arbeitspegel.
Schwanken die Signale IdA und IdB, so erzeugen die Detektoren LD1 und LD'2 Aus gangs signale OLD1 bzw. OLD'2, während die Detektoren
LD2 und LDΊ außer Betrieb sind und ihre Ausgangssignale
Null betragen. Das Ausgangssignal OLD'2 wird übertragen und dabei
in das Signal OLD'2DT verwandelt. Entsprechend tritt die '
UND-Schaltung AND4, die die Signale OLD1 und OLD'2DT empfängt,
in Tätigkeit und erzeugt das Ausgangssignal OAND4. Andererseits
wird das Ausgangssignal OLD1 an die Empfangsseite übertragen
und dabei in das Signal OLD1DT verwandelt. Die beiden Signale OLD'2 und OLD1DT werden von der UND-Schaltung AND1 empfangen,
die das Ausgangssignal OAND1 erzeugt.
Auf diese Weise lassen sich an den Klemmen OA und OB Ausgangssignale
abnehmen. In Fig. 3 sind mit Td und T'd Übertragungs-Verzögerungszeiten
bezeichnet.
In der obigen Beschreibung ist die Arbeitsweise der Einrichtung für den Fall dargelegt worden, daß der Umformer BA als Gleichrichter
und der Umformer BB als Wechselrichter arbeitet. Wie aus der obigen Beschreibung in Verbindung mit Fig.1 und 3 ersichtlich,
läßt sich ein Fehlerdetektor-Ausgangssignal an den Klemmen OA und OB auch dann abnehmen, wenn die Umformer BA und
BB umgekehrt arbeiten.
Anhand von Fig. 4 und 5 sollen im folgenden Pegeldetektorkreise beschrieben werden. Dabei zeigt Fig. 4 eine Schaltung, wie sie
für die Detektoren LD1 und LDΊ verwendbar ist. In Fig. 4 sind
mit R Widerstände, mit AM ein Differentialverstärker, mit -Vs
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eine negative Bezugsspannung und mit VRB ein veränderbarer Widerstand
bezeichnet. An der Klemme TId liegt der durch den Stromwandler CTA oder CTB gemessene Gleichstrom Id, während an der
Klemme TIdp der Gleichstrom mit dem eingestellten Wert Idp liegt.
Wird die negative Bezugssp;&jnung -Vs durch den veränderbaren
Widerstand VRB auf eine Spannung -Vsb unterteilt, so wird das Ausgangssignal des Differentialverstärkers AM gemäß Fig. 4 positiv,
wenn Id-Vsb > Idp oder Id > Idp+Vsb ist.
Fig. 5 zeigt einen für die Detektoren LD2 und LD12 verwendbaren
Schaltkreis. Ähnlich wie bei Fig. 4 wird dann, wenn der Klemme TIdp ein Gleichstrom des eingestellten Wertes Idp und der Klemme
TId der Leitungsgleichstrom Id zugeführt wird, das Ausgangssignal
des Differentialverstärkers All unter der Bedingung positiv, daß
Id < Idp-Vsb ist. Die Detektoren LD1, LDM, LD2 und LD'2 lassen
sich also durch die in Fig. 4 und 5 gezeigten Schaltkreise realisieren.
Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich, läßt sich ,das Vorhandensein
von Fehlern in den Gleichstrom-Übertragungsleitungen dadurch beurteilen, daß der Gleichstromanstieg und -abfall ermittelt
wird, wozu ein Gleichstrom-Bezugswert benötigt wird. Falls der Gleichstrom auf den Übertragungsleitungen konstant
ist, kann auch der Bezugswert konstant sein, und die Schwankung in dem Leitungsstrom kann mit diesem konstanten Wert verglichen
v/erden. In der Praxis ist jedoch davon auszugehen, daß sich die über die Leitung übertragene Energiemenge je nach den Jahresund
Tageszeiten erheblich ändert. Daher ist es erforderlich, den Bezugsstrom nach einem geeigneten Wert zu bestimmen, der
die unterschiedlichen Energieanforderungen erfüllt.
In Fig. 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel veranschaulicht, bei dem Änderungen in dem Bezugswert dadurch erzeugt werden,
daß der zu messende Gleichstrom als solcher benützt wird. Dabei ist insbesondere ein Primär-Verzögerungskreis mit einer verhältnismäßig
langen Zeitkonstante vorgesehen, der ein Ausgangssignal erzeugt, das mit einem Eingangssignal identisch ist, wenn sich
das Eingangssignal langsam ändert, der jedoch einer raschen
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Änderung in dem Eingangssignal nicht folgen kann, so daß also das Ausgangssignal eine Speicherung des Eingangssignals über
eine kurze Zeitspanne darstellt. Wird nun der Leitungsstrom
einem solchen Primärverzögerungskreis zugeführt, dessen Ausgangssignal
als Bezugs-wert zur Ermittlung des Anstiegs und Abfalls
des Leitungsstroms benutzt wird, und wird der Leitungsstrom
mit dem Bezugswert verglichen, so wird von dem Anstiegs- und Abfallsdetektor nur dann ein Ausgangssignal gewonnen, wenn sich
der Gleichstrom auf der Übertragungsleitung rasch ändert.
Da bei diesem Ausführungsbeispiel der Anstieg und Abfall des
Leitungsgleichstroms unter Verwendung des aus dem Leitungstrom selbst abgeleiteten Bezugswerts ermittelt wird, ist nicht
nur keine dem sich jeweils ändernden Energietransport-Bedarf entsprechende Arbeitsweise sondern auch keine Übertragung des
Bezugswertes zwischen der Sende- und der Empfangsseite für die Feststellung eines Fehlers erforderlich. Da ferner der Bezugswert aus dem Leitungsstrom selbst abgeleitet, wird, kann es nicht
vorkommen, daß die Bezugswerte an der Sende- und an der Empfangsseite nicht übereinstimmen. Daher ist die Schutzeinrichtung nach
diesem Ausführungsbeispiel besonders vorteilhaft, da sie in der Lage ist, die Anwesenheit oder Abwesenheit von Fehlern in der
Übertragungsleitung unter Verwendung des Leitungsstroms selbst
festzustellen.
Fig* 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Primärverzögerungskreises,
wie er für dieses Ausführungsbeispiel anwendbar ist. In Fig. 7 ist mit Rd ein Widerstand und mit Cd ein Kondensator
bezeichnet.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 empfangen Primärverzögerungskreise
DL und DL1 AusgangsSignaIe von den in den Übertragungsleitungen
TL vorgesehenen Stromwandlern CTA bzw. CTB. Das Ausgangssignal des Verzögerungskreises DL wird den Pegeldetektoren
LD1 und LD2, das Ausgangssignal des Verzögerungskreises DL1 den Pegeldetektoren LDM und LD»2 zugeführt. Die übrigen
Symbole bezeichnen gleiche Teile wie in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1. Daher läßt sich die Fehlerermittlung gemäß dem Aus-
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führurgsbeispiel nach Fig.. 6 im wesentlichen anhand des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 und des Impulsdiagramms nach Fig. 3 erläutern
mit Ausnahme der Bestimmung des Bezugswertes.- Anhand von
Fig. 8 soll erläutert werden, wie der Bezugswert bestimmt wird. Tritt zum Zeitpunkt t ein Fehler auf, so ändern sich die Gleichstr.öme
IdA und IdB entsprechend den ausgezogenen Kurven in Fig. in ähnlicher Weise wie in Fig. 3. Die Ausgangssignale der Primärverzögerungskreise
DL und DL1 ändern sich dagegen entsprechend den gekrümmten gestrichelten Linien, die den Verläufen der Gleichströme
IdA und IdB zugeordnet sind. Die Gleichströme IdA und IdB werden den Primarverzogerungskreisen DL und DLf zugeführt, wobei
am Ausgang dieser Kreise die Ströme IdADL und IdBDL entstehen; ist Id > IdADL + Vsb, so tritt der Pegeldetektor LD1 in Tätigkeit,
ist dagegen Id < IdBDL - Vsb, so. tritt der Pegeldetektor LD2 in Aktion. Der Arbeitspegel wird also, wie in Fig. 8 gezeigt,
durch die den Verlaufen der Gleichströme IdA und IdB zugeordneten
strichpunktierten Linien bestimmt, wobei an den Pegeldetektoren LD1 und LDf2 die Ausgangssignale OLD1 und OLD12 entstehen. Die
weitere Arbeitsweise ist der nach Fig. 3 ganz ähnlich.
Wie oben beschrieben, kann bei diesem Ausführungsbeispiel ein
Fehler unter Benützung des LeitungsStroms selbst festgestellt
werden. Der Primärverzögerungskreis muß jedoch eine große Zeitkonstante
haben. Dies ruft ein Problem hervor. Wie aus dem Verlauf des Stromes IdA in Fig. 8 ersichtlich, besteht bei einer
großen Zeitkonstante ein·Intervall, in dem IdA < IdADL ist, das
in Fig. 8 mit TE bezeichnet ist. Wird die Zeitkpnstante kleiner, , so wird der Unterschied zwischen IdA und IdADL so groß, daß der
Gleichstrom IdA fälschlicherweise als vorübergehend abfallend beobachtet wird. Daher ist es nötig, die Zeitkonstanten der
Primärverzögerungskreise DL und DL1 groß zu wählen. Bei einer
zu großen Zeitkonstante weicht andererseits dann, wenn der Gleichstrom auf den Übertragungsleitungen innerhalb weiter Bereiche
schwankt, der Strom IdADL vom Leitungsstrom Id ab. Tritt in diesem Zustand ein Fehler auf, so wird die Genauigkeit der
Fehlerermittlung beeinträchtigt. Zur Beseitigung dieses Nachteils dient die in Fig. 9 gezeigte Variante des Ausführungsbeispiels
nach Fig. 6, wobei in Fig. 9 nur der geänderte Teil der
Anordnung nach Fig„ 6 dargestellt ist. Dabei sind die in Fig.
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und 11 gezeigten Verzögerungskreise DL1 und DL2 zu der Schaltung entsprechend der Variante nach Fig. 9 miteinander verbunden.
Der Verzögerungskreis DL1 nach Fig. 10 arbeitet als Primärverzögerungskreis,
wenn die Eingangsspannung steigt; seine Ausgangsspannung folgt jedoch (bzw. wird gleich) der Eingangsspannung,
wenn diese unter die Spannung an den Ausgangsklemmen sinkt, wobei die in einem Kondensator Cd gespeicherte·elektrische Ladung
über eine Diode D rasch entladen wird. Bei Auftreten einer Änderung
in dem Gleichstrom IdA gemäß Fig. 12 ändert sich dabei das Ausgangssignal des Verzögerungskreises DL1 längs der gekrümmten
gestrichelten Linie IdADLI, so daß das Intervall TE beseitigt ist, obwohl die 2eitkonstante CdRd klein ist. Der am Eingang des
Pegeldetektors LD2 oder LD'2 vorgesehene Verzögerungskreis DL2
wirkt gemäß Fig. 11 als Primärverzögerungskreis mit der Zeitkonstante
CdRd, wenn die Eingangsspannung abnimmt. Seine Ausgangsspannung
folgt jedoch der Eingangsspannung, wenn diese über die Ausgangsspannung steigt, wobei sich der Kondensator Cd
rasch über die Diode D entlädt. Bei Auftreten einer Änderung in dem Gleichstrom IdB gemäß der ausgezogenen Linie in Fig. 12
ändert sich dabei das Ausgangssignal des Verzögerungskreises
DL2 längs der gekrümmten gestrichelten Linie IdBDL2. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß die Pegeldetektoren LD2 und LD'2
Änderungen in den Leitungsgleichströmen genau feststellen, wobei sich gleichzeitig das in Fig. 8 gezeigte Intervall TE beseitigen
läßt. Die weiteren in Fig. 12 gezeigten Kurven im Anschluß an die Kurve 0LD1 werden in ganz ähnlicher Weise wie in Fig. 8 erzeugt
.
Gemäß Fig. 9 dienen die Primärverzögerungskreise ausschließlich für den Anstieg und den Abfall in dem Gleichstrom, so daß sich
die Zeitkonstante relativ klein wählen läßt und viel Freiheit hinsichtlich des Aufbaus und der Bemessung der Einrichtungen erzielt
wird.
In den obigen Ausführungsbeispielen sind die Verzögerungskreise DL als Analogschaltungen aufgebaut; die Signale können jedoch
auch digital behandelt werden. Mit anderen Worten ist es möglich, den Eingangsstrom in eine digitale Größs umzusetzen, die ihrer-
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seits um eine entsprechende Zeit verzögert und dann abgegeben wird.
Ferner läßt sich in der obigen Beschreibung ein Fehler sowohl auf der Sende- als auch auf der Empfangsseite feststellen; die
Übertragung der Ausgangssignale von den Pegeldetektoren LD1 und
LD2 an das Empfangsende sowie die UND-Schaltungen AND1 und AND2 und die ODER-Schaltung OR1 können jedoch auch weggelassen werden,
so daß die Fehlerfeststellung nur an einem Ende, beispielsweise an der Sendeseite, erfolgt und nur das Endsignal vom Ausgang
OA an die. Empfangsseite übertragen wird.
Falls ferner das Ausgangssignal OLD12 des Pegeldetektors LD12
nicht an die Sendeseite übertragen wird, bevor das Ausgangssignal
OLD1 des Pegeldetektors LD1 verschwindet, können die Pegeldetektoren
LD1 und LD'2 die UND-Bedingung nicht erfüllen, und der
Fehler wird nicht festgestellt. Aus diesem Grund läßt sich für die Fehlerermittlung kein Übertrager mit sehr niedriger Geschwindigkeit
verwenden. Soll ein solcher verwendet werden, so ist es zweckmäßig, an die Ausgänge der Fegeldetektoren LD1, LD2,
LD'1 und LD'2 geeignete monostabile. MuIt!vibratoren anzuschließen,
so daß die Pegeldetektoren, sobald sie in Tätigkeit getreten sind, eine ausreichende Zeitlang weiter in Tätigkeit bleiben.
Wie beschrieben, wird erfindungsgemäß ein auf Gleichstrom-Übertragungsleitungen
aufgetretener Fehler auf der Grundlage eines für Leitungsfehler spezifischen Phänomens ermittelt, wodurch
eine sehr zuverlässige Erkennung von Leitungsfehlern sichergestellt
wird. Da ferner nur ein Ergebnis der Ermittlung eines Anstiegs und eines Abfalls in dem Gleichstrom auf den Übertragungsleitungen
zwischen den beiden Umformern ausgetauscht wird, sind schnelle Übertragungsleitungen, wie sie zur Übertragung
einer Gleichstromamplitude mit konstanten Komponenten unerläßlich sind, erfindungsgemäß nicht erforderlich.
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Claims (4)
1. Schutzeinrichtung für ein Gleichstrom-Übertragungssystem,
bei dem ein Wechselstromsystem an einen Gleichrichter und ein weiteres Wechselstromsystem an einen Wechselrichter angeschlossen
ist und Gleichrichter und Wechselrichter miteinander durch Gleichstrom-Übertragungsleitungen verbunden sind, gekennzeichnet
durch Schaltungen (LD) zur Ermittlung eines Anstiegs in dem durch den Gleichrichter (BB) fließenden Gleichstrom und eines Abfalls
in dem durch den Wechselrichter (BA) fließenden Gleichstrom durch Vergleich dieser Ströme mit eingestellten Werten, sowie
eine Einrichtung (DT), die zwischen den beiden Enden des Übertragungssystems Meßsignale austauscht, die dann erzeugt werden, wenn
der Stromanstieg am Gleichrichter und der Stromabfall an Wechselrichter Schwellenwerte überschreiten, wobei ein in den Übertragungsleitungen
auftretender Fehler dann ermittelt wird, wenn gleichzeitig ein Anstieg des Gleichstroms durch den Gleichrichter
und ein Abfall des Gleichstroms durch den Wechselrichter gemessen wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Schaltungen (LD) zur Ermittlung des Stromanstiegs und -abfalls
eingestellte Werte zugeführt werden, die gleich den durch Primärverzögerungskreise
(DL) geleiteten Strömen durch den Gleichrichter (BB) bzw. Wechselrichter (BA) sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitkonstanten der Primärverzögerungskreise (DL) in Abhängigkeit
vom Typ der Gleichstromschwankung differenziert werden, so daß
S09822/0253
die .Zeitkonstante der Schaltung (LD) zur Ermittlung des Stromanstiegs
klein wird, wenn der Gleichstrom abnimmt, und die Zeitkonstante der Schaltung" (LD) zur Ermittlung des Stromabfalls
klein wird, wenn der Gleichstrom steigt.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die Ausgänge der Schaltungen (LD) zur Ermittlung des Stromanstiegs
und Abfalls an den Enden des Übertragungssystems monostabile
Multivibratorschaltungen angeschlossen sind, so daß die Ausgangssignale der Ermittlungsschaltungen (LD) eine bestimmte
Dauer aufweisen.
509822/0253
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP48122859A JPS5231067B2 (de) | 1973-11-02 | 1973-11-02 |
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ID=14846393
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DE2451940A Expired DE2451940C2 (de) | 1973-11-02 | 1974-10-31 | Kurzschluss-Schutzeinrichtung für ein Gleichstrom-Übertragungssystem |
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