DE2451640C3 - Verfahren zur Feststellung der Lage eines Glasbandes - Google Patents
Verfahren zur Feststellung der Lage eines GlasbandesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Feststellung der Lage eines Glasbandes auf einem Metallbad für das
Floatglasvcrfahrcn mit I lilfe von Strahlungsmessungen.
Es ist bekannt. Flachglas nach dem Floatverfahren herzustellen. Dabei wird das Glas in Bandform über ein
Bad aus geschmolzenem Metall geführt. Dabei erhält das Glas eine flache Gestalt. Das Bad aus geschmolzenem
Metall besteht gewöhnlich aus Zinn oder aus einer Zinnlegierung ur.d befindet sich in einem langen
schmalen Tank aus feuerfestem Material. Zur Verhinderung einer Oxydation des geschmolzenen Metalls ist
eine Schutzatmosphäre aus nichtoxydierendem Gas, wie Stickstoff, mit einer geringen Menge Wasserstoff
oberhalb dem Bad vorgesehen. Bei dem Floatverfahren gelangt das geschmolzene Glas, welches eine hohe
Temperatur aufweist, kontinuierlich aus einem Vorherd, welcher sich an einem Glasschmelzofen befindet, in
Bandform auf das Bad aus geschmolzenem Metall, so daß es eine flache, glatte und parallele Fläche erhält.
Dann wird das Glasband abgekühlt und vom Bad abgenommen.
Bei der Durchführung des Floatverfahrens ist es sehr wichtig, die genaue Position des Glasbandes auf dem
Bad aus geschmolzenem Metall festzustellen. Es ist insbesondere wichtig, die genaue Position der Kante des
Glasbandes festzustellen, um die Ausfließgeschwindigkeit des geschmolzenen Glases genau zu steuern, die
Qualität des Glasbandes auf dem Bad aus geschmolzenem Metall aufrechtzuerhalten und einen stabilen
Betrieb zu gewährleisten.
Es ist weithin üblich, die Position der Kante des Floatglasbandes durch Beobachtung mittels eines
Fernsehsystems oder direkt durch Betrachtung durch ein Fenster hindurch festzustellen. Dieses Verfahren
erfordert jedoch ein erhebliches Maß ;in Erfahrung und
Geschick der Beobachtungsperson.
Es wurde ferner vorgeschlagen, den Staudruck zu messen, wobei ein Gasstrom aus einer Düse auf die
Kante des Glasbandes gerichtet wird. Bei diesem S Verfahren wird die Kante des Glasbandes jedoch
abgekühlt und das geschmolzene Metall verbindet sich mit der Oberfläche des Glasbandes, so daß Verzerrungen
und Oberflächendefekte auftreten.
Die US-PS 37 64 285 beschreibt eine Vorrichtung zur
ic Feststellung der Position des Glasbandes, welche
stationär angeordnet ist und als Wärmedurchflußdetektor wirkt. Eine solche Einrichtung spricht jedoch nicht
nur auf eine Änderung der Glasbandbreite an, sondern sie ist auch gegenüber den Änderungen anderer
Bedingungen empfindlich und sie erfordert eine komplizierte Eichung. Sie erzeugt ein Signal, welches
zwischen einem maximalen Signal liegt, das erzeugt wird, wenn der Detektor nur dem heißen Glas
gegenüber liegt und zwischen einem minimalen Signal
!o Smia, welches erzeugt wird, wenn der Detektor nur
geschmolzenem Metall gegenüber liegt. Diese Einrichtung liefert jeweils nur einen Meßwert, welcher mit der
Position dei Glaskante durch Eichung korrclieri werden muß.
Die FR-PS 20 60 235 beschreibt eine optische Einrichtung zur Feststellung der Kante eine·; Floatglasbandes.
Hierzu sind zwei optische Zellen in einem geringen Abstand voneinander vorgesehen. Ein Motor
wird derart gesteuert, daß das Instrument rückwärts bewegt wird, falls beide Zellen angeregt werden bzw.
vorwärts bewegt werden, wenn keine der Zellen angeregt wird bzw. in seiner Position festgehalten wird,
wenn nur eine der Zellen angeregt wird. Ein derartiges optisches System ist sehr kompliziert. Darüber hinaus ist
es nicht sehr empfindlich, da das optische Signal sich nicht abrupt an der Kante des Glasbandes ändert. Die
Genauigkeit dieser Einrichtung hängt von dem Abstand der beiden op'ischen Zellen ab, der aber nicht beliebig
klein gewählt werden kann. Diese Einrichtung liefert jeweils nur einen Meßwert, welcher mit einem
erheblichen Fehler behaftet ist.
Es ist soüiit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
zuverlässiges und störungsfreies Verfahren zu schaffen, mit dem die Lage eines Glasbandes auf einfache Weise
genau festgestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß man eine strahliingsempfangende Kante eines Strahlungspyrometers oberhalb des Glasbandes in
Querrichtung zum Glasband hin- und herführt und die
so Position einer vorbestimmten Temperatur im Bereich
eines raschen Anstiegs der durch das Strahlungspyrometer gemessenen scheinbaren Temperatur sucht und
die zugeordnete Position der strahlungsenipfangenden Kante mißt.
Es wurde festgestellt, daß bei Messung der Temperatur des Glasbandes und der Temperatur des geschmolzenen
Bades mittels eines Thermometers, welches auf die Strahlung eines sich auf hoher Temperatur
befindlichen Materials anspricht, d. h. mittels eines
ho Strahlungspyrometers, eine scheinbaie Temperaturdifferenz
von 200-400"C festgestellt wird, obgleich die wahre Temperaturdifferenz nur 100"C beträgt. Es wird
angenommen, daß dies auf dem Unterschied zwischen dem .Strahlungsvermögen oder dem Schwärzegrad des
frs geschmolzenen Zinns und des Glases bei hoher
Temperatur beruht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen naher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine graphische Darstellung zur Veranschaulichung
des Prinzips der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung
zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf einen Teil der
erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig.4 eine schematische Seitenansicht der Auuführungsform
j*omäß F i g. 3 und <■■>
Fig. 5 eine schematische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
In Fig. 1 sind auf der Ordinate die Temperaturen, welche mit dem Strahlungspyrometer gemessen werden,
aufgetragen. Die Abszisse zeigt die Länge des ij Bades aus geschmolzenem Metall in Querrichtung.
Fig. I zeigt ferner einen Schnitt durch ein Glasband
und man erkennt die Position einer Kante des auf dem Bad aus geschmolzenem Metall schwimmenden Glasbandes.
Die Kurve gemäß Fig. 1 bezeichnet den ^o Temperauirverlaiil in Querrichtung, wie er mit dem
Strahlungspyrometer festgestellt wird. Bei dieser Ausführungsform beträgt die Temperatur an einem Teil
des Bades aus geschmolzenem Metall etwa 765 C. während die Temperatur an der Kante des Glasbandes J5
77O"C beträgt. Vi dieser Position aus steigt die
Temperatur rasch bis zu einem Wert von etwa S K)' C an
einer Stelle, welche etwa 20 mm von der Kante des Glasbandes zur Mine des Glasbande.s hin liegt, an. Von
dort an bleibt diese Temperatur im wesentlichen jo erhalten.
Der absolute Wert der angezeigten Temperatur mag fluktuieren. Die Beziehung zwischen der angezeigten
Temperatur und dem Abstand von der Kante des Glasbandes ist jedoch relativ konstant. Wenn z. B. vs
gemäß Fig. 1 die Kante des Strahlungspyrometers auf
eine Position eingestellt wird, in der 900 C gemessen werden, so wird festgestellt, daß diese Position einen
Abstand von der Kante des Glasbandes von 8 mm aufweist. Dieser Wert von 8 mm ist konstant. Somit
kann die Position der Kante des Glasbandes anhand einer Relalivmessung festgestellt werden.
F i g. 2 zeigt eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Diese Vorrichtung umfaßt ein Glasband 1, ein Bad aus geschmolzenem Metall 2, einen Tankboden 3 und
eine Scitenwandung 4. Das Bezugszeichen 10 bezeichnet die Strahlungsempfangskantc eines Strahmngspyrometers.
Dieses umfaßt eine Objektivlinse, eine Huzeeinpfangsplatte
und einen Strahlungsemitter zur Messung des Temperaturanstiegs der Hitzeempfangsplatte
(z. B. in Form eines Thermopaars). Das Bezugszeichen 11 bezeichnet eine Haltestange durch welche
ein Leitungsdraht zur Übertragung des Meßwertes geführt ist. Der Meßwert wird vom Strahlungsemitter
über den Leitungsdraht zu einem Meßgerät in Form eines elektrischen Signals geführt. Ferner enthält dieser
Haltestab ein Gasrohr zum Spülen mit Inertgas, wie Stickstoff. Auf diese Weise wird verhindert, daß die
Linse sich verschleiert. Ferner enthält dieser Stab ein Wasserkühlrohr.
Die Haltestange 11 und somit auch die strahlungscmpfangcnde
Kante 10 werden in Querrichtung zum Cilasband hin- und hergeführt. Hs ist erforderlich, für
diese Hin- und Herbewegung einen Antrieb zu <>s verwenden, mit dem die Position der strahlungsempfangendcn
Kante festgestellt werden kann, so daß die Position einer vorbestimmten Temperatur im Bereich
eines scheinbaren raschen Anstiegs der Temperatur des geschmolzenen Metalls und des Glasbandes (festgestellt
mit dem Strahlungspyrometer) erhalten wird.
Die Fi g. 3 und 4 zeigen eine Ausführungsform dieses
Anirebs. Der hintere Teil 12 der Haltestange 11 ist mit
einem Zuführungsdraht, einem Rohr zur Einleitung von Spülgas und einer Verbindung eines Kühlwasserrohrs
versehen. Die Haltestange 11 ist auf einer Grundplatte 13 befestigt, und zwar mittels einer Anlenkung 15 und
einer Schraube 14 für vertikale Einstellung. Auf der Rückseite der Grundplatte 13 sind vierGleiteiemente 16
angeordnet. Eine Führungsschiene 17 ist über einem Maschinenbett 18 angeordnet und erstreckt sich
verschiebbar durch Nuten in den Gleitelementen 16. Auf dem Maschinenbett 18 ist ein Steuermotor 19 befestigt.
Ein verschwenkbarer Arm 21 ist mit der Motorwelle 20 des Motors verbunden. An dem Ende des verschwenkbaren
Arms 21 ist ein Langloch 22 ausgebildet. Im mittleren Bereich der Rückseite der Basisplatte 13 ist
ein Arm 23 vorgesehen, welcher einen Vorsprung 24 aufweist. Dieser erstreckt sich frei in das Langloch 22.
Bei einem Antrieb des Steuermotors 19 wird somit der verschwenkbare Arm 21, welcher mit der Motorwelle
20 verbunden ist verschwenkt. Hierdurch wird die Haltestange 11 vorwärts oder rückwärts bewegt.
Im folgenden soll eine Ausführungsform des An
triebssteuersystems des Steuermotors erläutert werden. Der Steuermotor 19 wird durch eine Motorantriebsschaliung
30 gesteuert, so daß eine Hin- und Herbewegung zustande kommt. Wenn nun die strahlungsempfangende
Kante während ihrer Vorwärtsbewegung >n der Nähe der Kante des Glasbandes
ankommt, üo steigt die Temperatur gemäß Fig.] an. In
der Schaltung ist nun ein Temperaiursehalter oder ein
Relais vorgesehen, welcher die Drehbewegung des Motors zu dem Zeitpunkt unterbricht, zu dem die
vorbestimmte Temperatur erreicht wird. Hierdurch kann die Drehbewegung des Motors an der gewählten
Position unterbrochen werden, z. B. bei einer Position mit einer Temperatur von 850 C. Die eingenommene
Position wird mittels eines Potentiometers 31 festgestellt und auf einer Anzeigeeinrichtung 32 angezeigt.
Der Motor wird sodann nach einer bestimmten Zeitdauer, welche mittels eines Zeitgliedes festgelegt ist,
und von der Unterbrechung der Motorbewegung an gerechnet wird, auf Rückwärtsbewegung umgeschaltet.
Dabei wird die strahlungsempfindliche Kante rückwärts bewegt, sodann wird ein Endlagenschalter am Ende der
Führungsstange betätigt, welcher auf Vorwärtsbewegung umschaltet. Auf diese Weise wird eine hin- und
hergehende Bewegung wiederholt verwirklicht. Intermittierend erhält man dabei ein Positionssignal.
Eine weitere Ausführungsform zur kontinuierlichen Messung der Position der Kante des Glasbandes ist in
Fig. 5 gezeigt. Hierbei weist die Haltestange 11 eine Zahnstangenverzahnung 40 auf, welche mit einem
Zahnrad 41 des Steuermotors kämmt. Die strahlungsempfangende Kante 10 wird durch Drehung des
Steuermotors vorwärts oder rückwärts bewegt. Die Positionsinformation der Strahlungsempfangenden
Kante 10 wird mittels eines mit dem Zahnrad 41 kämmenden Zahnrads 42 eines Potentiometers abgenommen.
Die Temperaturinformation wird vom Strahlungsemitter an der strahlungsempfangenen Kante 10
bereitgestellt und über einen Anschluß 12 einem elektronischen Temperaturregler 43 in Form einer
Spannung zugeführt. Der elektronische Temperaturreg-
TJ WJlU
viii ntfrsi im mir Tnmir r ninr
eingestellt, und zwar auf eine Position, bei der die durch das Strahlungspyrometer gemessene Temperatur rasch
ansteigt. Die strahlungsempfangendc Kante wird hin- und herbewegt, wodurch die Position festgestellt wird.
welche dieser vorbestimmten Temperatur zugeordnet ist. Dies geschieht durch entsprechende Regelung des
Steuermotors durch den elektronischen Temperaturregler. Eine Rückwärtsbewegung wird eingeleitet, wenn
die durch das Slrahlungspyrometer angezeigte Temperatur oberhalb der vorbestimmten Temperatur liegt.
Andererseits wird eine Vorwärtsbewegung eingeleitet,
wenn die angezeigte Temperatur unterhalb der vorbestimmten Temperatur liegt. Der elektronische
Temperaturregler 43 ist ein PID-Regler.
Die Information bezüglich der Position der strahiurigsL-mpiangenden
Kante an der rechten Seile wird in Form eines elektrischen Widerstandes des Potentiometers
erhalten. Diese Information gelangt zu einem Potentiometcr-Spannungs-Wandler 44 und wird dort in
eine Spannung umgewandelt. Diese Spannung gelangt sodann zu einer Vcrhälinisvorspannung 45. wo eine
proportionale Umwandlung auf den halben Weil
vorgenommen wird. Danach erfolgt eine Aufzeichnung auf der rechten Seite des Aulzeichniingsgeräics 4b.
Andererseits gelangt die l'osiiionsinformation der
s strahlungsempfangenden Kante aiii tier linken Seite
über einen Poientiomeier-Spanniings-Wandler 44 /ti
einer Signaliimkehrsuilc 48. wo eine .Signalumkehr
siaül'indei. Sodann gelang! das Signal über eine
Verhallnisvorspanniing 45 zum linken Teil des Auf-
κι zeichnungsgerüies4b.
Die der Breite des (ilasbandes entsprechenden Weite
gelangen vom rechten und vom linken Poienliomeler-Spanniings-Wandler
44 zu einem Computer 47 und werden dort verarbeitet und der dabei erhaltene Wert
wird im mittleren Teil des Aufzeichnungsgerätes 4fi
aufgezeichnet. r.rfindungsgemälJ können sumii die
Positionen der Kanten des lloatglasbandes sowie die Breite dieses Bandes genau gemessen werden, so dall
die Menge des dem Bad aus geschmolzenen Metal zugeführten geschmolzenen Glases automatisch geregelt
werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Feststellung der Lage eines Glasbandes auf einem Metallbad für das Floatglasverfahren
mit Hilfe von Strahlungsmessungen, dadurch gekennzeichnet, daß man eine
Strahlungsempfangende Kante eines Strahlungspyrometers (10) oberhalb des Glasbandes (1) in
Querrichtung zum Glasband hin- und herführt und die Position einer vorbestimmten Temperatur im
Bereich eines raschen Anstiegs der durch das Strahlungspyrometer gemessenen scheinbaren
Temperatur sucht und die zugeordnete Position der Strahlungsempfangenden Kante mißt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsempfangende Kante
zunächst vorwärts bewegt wird und dann angehalten wird, wenn die durch das Strahlungspyrometer
gemessene Temperatur einen vorbestimmten Wert erreicht und dann rückwärts geführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Strahlungsempfangende Kante rückwärts bewegt wird, wenn die durch das
Strahlungspyrometer angezeigte Temperatur oberhalb einer vorbestimmten Temperatur liegt unci
andererseits vorwärts bewegt wird, wenn die durch das Strahlungspyrometer angezeigte Temperatur
unterhalb einer vorbestimmten Temperatur liegt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP12120273A JPS5329164B2 (de) | 1973-10-30 | 1973-10-30 | |
JP12120273 | 1973-10-30 |
Publications (3)
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DE2451640A1 DE2451640A1 (de) | 1975-06-19 |
DE2451640B2 DE2451640B2 (de) | 1976-10-28 |
DE2451640C3 true DE2451640C3 (de) | 1978-02-23 |
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