DE2451143A1 - Verfahren zur auskleidung von feuchtraeumen zum zwecke der rauminnenseitigen waermedaemmung mit rauminnenseitiger dampfsperre mittels grossflaechigen, mehrschichtigen montageelementen - Google Patents

Verfahren zur auskleidung von feuchtraeumen zum zwecke der rauminnenseitigen waermedaemmung mit rauminnenseitiger dampfsperre mittels grossflaechigen, mehrschichtigen montageelementen

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DE2451143A1
DE2451143A1 DE19742451143 DE2451143A DE2451143A1 DE 2451143 A1 DE2451143 A1 DE 2451143A1 DE 19742451143 DE19742451143 DE 19742451143 DE 2451143 A DE2451143 A DE 2451143A DE 2451143 A1 DE2451143 A1 DE 2451143A1
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adhesive
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DE19742451143
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Roland Bender
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Titel: Verfahren zur Auskleidung von Peuchträumen zum Zwecke der rauminnenseitigen Wärmedämmung mit rauminnenseitiger Dampfsperre mittels großflächigen mehrschichtigen Montageelementen.
  • Anwendungsgebiete Das Verfahren kann in allen Feucträumen zum Einsatz kommen, die aus bautechnischen und bauphysikalischen Gründen mit einer Wärmedämmung und Dampfsperre ausgekleidet werden müssen (vorwiegend Schwimmhallen).
  • Zweck Wärmeschutzmaßnahmerl und Dampfsperren sind nicht nur aus wirtscaftlichen (lieizkostenersparnis), sondern auch aus bautechnischen Gründen dort unbedingt erforderlich.
  • (Literatur: Prof. Ernst Neufert, Styropor-Handbuch - Bauverlag Wiesbaden - Kapitel Kondenswasserverhütung, Dampfsperren, S. 401 ff, im bes. S. 420 - 424).
  • In der Theorie gibt es zwei Möglichkeiten der Wärmedämmung: Außendämmung und Innenmmung. In der Vergangenheit wurde die Außendämmung bevorzugt, weil für innen noch keine optimale Lösung angeboten wurde. Im wesentlichen waren es preisliche Überlegungen, die gegen die Innendämmung sprachen, weil sehr viel Montageaufwand auf der Baustelle getrieben werden mußte.
  • Die Innendämmung muß aber aus energiepolitischen Gründen zukünftig eingesetzt werden, weil sich besonders beim privaten Hallenbad herausgestellt hat, daß die meisten Bäder nur ca. 2 Stunden täglich genutzt werden und ansonsten der Badebetrieb ruht.
  • Es muß nun Aufgabe der zukünftigen Isoliermalbnahmen sein, daß es möglich sein wird, die Raumtemperatur während der Stillstandszeit wesentlich abzusenken, ohne daß es infolge der sich dadurch erhöhenden relativen Luftfeuchtigkeit es zu Kondensatbildung an den Wänden oder gar einer Durchfeuchtung der Mauerkonstruktionen kommt. Es muß möglich sein, die Schwimmhalle dann binnen kürzester Zeit auf die gewünschte Raumtemperatur aufzuheizen und damit den gewohnten geforderten Behaglichkeitsmaßstäben Rechnung zu tragen.
  • Diese Aufgabe ist aus bautechnischen und wärmephysikalischen Gründen nur mit einer Innenwärmedämmung und einer absuluten Dampfsperre zu lösen.
  • Stand der Technik Alle Anbieter erstellen die Innenisolierung in mehreren Arbeitsgängen an der Baustelle, d.h. daß zuerst der Dämmstoff in kleinformatigen Platten (100 x 50 cm) je nach Material und Fabrikat verschieden) auf die Wände geklebt werden. Dann wird eine zweite Isolierschicht in Porm von Bahnenware aufgeklebt. Auf diese Fläche wird eine Dampfsperre in Form von Alu-Bahnen, Bitumenbahnen, PVO-Folien, kartoniertXe Alu-PVC-Bahnen aufgeklebt. Diese Schicht muß an den Wänden alkalibeständig gemacht werden, wenn sie später einen Mörtelbelag aufnehmen soll.
  • Kritik des Standes der Technik Die teilweise bis zu 4 Arbeitsgänge der Innenisolierung auf der Baustelle sind nicht rationell.
  • Mit den kleinformatigen Platten können Unebenheiten der Rohmauer (Ausbuchtungen bei Betonwänden oder "Ausbauchungen" bei gemaderten Wänden) schwer ausgeglichen weluell.
  • Des weiteren bringt der @@@@l@gige Aufbau den Nachteil, daß Auss;Jalun-en für Lichtschalter, Steckdosen, Stromleitungen, Anschlüsse für Beleuchtungskörper, sowie Heizkörperansclilüsse und -halterungen und Sanitäranschlüsse für jeden Arbeitsgang fixiert und ausgseschnitten werden müssen.
  • Aufgabe Soll eine Innenisolierung geschaffen werden, die bauphysikalich alle Voraussetzungen erfüllt, Arbeitsgänge einspart und bei der Verlegung kein Fachpersonal erfordert, sondern auch von ungelernten Kräften (z.B.Heinwerker) verlegt werden kann.
  • Lösung Die Aufgabe wurde erfinderisch dadurch gelöst, daß 1. großflächige Isoliereinheiten verwendet werden, 2. letztere mehrschichtig industriell vorgefertigt sind, und 3. durch einfache Überkebung der Stöße eine technische Lösung gefunden werden die einfach auszuführen ist.
  • Erzielte Vorteile 1. Die Nehrschicht-Platten werden in Raumhöhe gefertigt (Format 2,75 x 100 m) Vorteil: Unebenheiten der Wandungen können überbrückt werden.
  • Große Einheiten gehen wesentlich schneller und problemloser zu verlegen.
  • 2. Durch die industrielle Vorfertigung in mehreren Schichten werden Arbeitsgänge an der Baustelle eingespart.
  • 9, 3it- ISolierplatten sind durch die Sandwich-Bauweise uch wesentlich stabiler (im Sinne von Steifigkeit) un sind daher auch leichter zu verlegen.
  • 4. Durch die großflächige Verkleidung ist es leicht, eine plane Flache zu erzielen.
  • 5. Aussparungen brauchen nur einmal fixiert und ausge-,chnitten werden.
  • 6. Die Verlegetechnik ist handwerklich dem weitverbreiteten Verlegen von Gipsdielen (z.B.Fabrikate Knauf, Rigips, black etc.) sehr ähnlich. Das bedeutet in der Prxis, daß keine Spezialunternehmen für die Verlegung erforderlich sind, sondern ortsansässige Gipserbetriebe oder auch Heimwerker selbst die Verlegung durchführen können.
  • 7. Die Mehrschichtplatten können bei gegossenen Betonwänden und Massivdecken gleich in die Schalung eingelegt werden.
  • Nach dem Ausschalen brauchen dann nur noch die Stöße überklebt und beschichtet werden.
  • 8. Die äußere Schutzschicht macht die Alu-Folie alkalienbeständig, was das Aufbringen eines Mörtelbettes für Keramikfliesen ermöglicht.
  • 9. Die gesamte Innenisolierung wird durch das beschriebene Verfahren um etwa 1/3 der üblichen Kosten billiger.
  • Beschreibung des Verfahrens 1. Großflächiges, mehrschichtiges Montageelement Der Aufbau wird wie folgt beschrieben (s.Figur la): Auf eine groi3formatige Hartschaumplatte (1) (2.75 x 1.00 m) wird mittels Klebehaftung (2) eine Alu-Folie (3) industriell aufkaschiert.
  • Alternativ wird dus Montageelement alkalienbeständig aus,Deführt (s. Figur 1 L).
  • Auf eine großformatige Hertschaumplatte (1) (2,75 x 1.00 m) wird mittels Klebehaftung eine in 2 Lagen Bitumen (4 a u.
  • 4 b)einkaschierte Aluminiumfolie (3) aufgebracht.
  • 2. Verlegung Die großformatigen Mehrschichtplatten werden nach 2 Mögliehkeiten verarbeitet: A. Nachträgliches Anbringen auf Rohrwände und Decken (s.Figur 2 und 3).
  • Die lbehl7schichtplatten (C) werden in Feuchträumen (A) an Dekcen und Wänden (B) mit @@@efsüblichem Baukleber (5) du1 Punk@laftung befestigt. Die Platten werden aneinandergestoßen (s.'£qgur 3R C 1 u. C 2 etc.). Die Stöße werden gemäß Figur 2 mittels Kontaktkleber (2 ') mit einem ca. 20 cm breiten Alu Streifen (3 ') überklebt. Die Lage der Alu-Streifen geht auch aus Figur 3 (Pos. D) hervor. Die Ecken (Wand /wand oder Decke Wand) werden nach demselben Prinzip überklebt.
  • Bei der Verlegung der Mehrschichtpl2tten an Wänden, die beim späteren Aushau mit Mörtel verputzt werden, wird die der klebung (nach Figur 2, Pos. D) so gewählt, daß mittels Kontaktkleber ein ca. 20 cm breiter Überklebstreifen autgebracht wird, der in seinem Aufbau der Darstellung gemäß Fig.
  • 1 b, Schichtfolge 4 Al3y4 B) entspricht.
  • B. Einlegung der Mehrschichtplatten in Schalung.
  • Die Mehrschichtplatten sind aufgebaut wie in Figur 1 aund 1 b dargestellt, allerdings erhält die Platte noch eine zusätzliche Schutzschicht as Hartschaum oder ähnlichem (C um die Dampfsperre vor Verletzungen zu schützen, die durch grobkörnige Verschmutzungen der Oberfläche der Schalung entstehen könnte.
  • Die Mehrschichtplatten (C) werden gemäß Figur 4 an der rauminneren Schalung E durch annageln mit Nägeln mit gestauchten Klopfen im Randbereich der Platten (ca.5 - 10 cm von der Plattenkante) befestigt.
  • Die Armierung (G) und die Außenschalung (S) kann wie üblich - z.B. mit Abstandhaltern - eingebracht werden. Der Zwischenraum(H)4kann mit Beton ausgefüllt werden. Nach Abbinden des Betons haftet die Mehrschichtplatte fest an der Wand.
  • Analog dazu wird gemäß Figur 5 die Mehrschichtplatte an der Decke befestigt. Auf die tragende rauminnenseitige Deckenschalung (E ') wird die Mehrschichtplatte (C) gestoßen verlegt. Darüber wird bauüblich z.B. mit Bewehrungsböcken die Armierung angeordnet. Der Zwischenraum (H) wird mit Beton ausgefüllt. Nach Abbinden des Betons haftet die Mehrschichtplatte fest an der Decke. Die Stoßfugen werden nach dem Ausschalen überklebt und beschichtet (s.dazu auch Pigur 2)

Claims (2)

  1. Patentansprüche Oberbegriff: Verfahren zur Auskleidung von Feuchträumen zum Zwecke der räuminnenseitigen Wärmedänimung und rauminnenseitiger Dampfsperre mittels groBfläch;gen, mehrschichtigen Montageelementen.
    Anspruc Herstellung einer großfläcl-en Mehrschicht-Montageplatte (Fig.1A), dadurch gekennzeichnet, daß auf die Dämmschicht (1) die aus Kunststoff-Hartschaum besteht, eine Dampfsperre in Form einer Alu-Folie (3) mittels Kleber (2) aufkaschiert wird.
    Anspruch 2: Herstellung einer großflächgigen Mehrsciicht-Montageplatte (gem.
    yig.l B) dadurch gekennzeichnet, daß auf die Dämmschicht (1), die aus Kunststoff-Hartschaum besteht, eine iidseitig ( 4 A und 4 B) mit Bitumen beschichtete Alu-Folie (3) mittels Kleber (2) aufkaschiert wird.
    Anspruch 3: Verlegen der großflächgen Mehrschicht-Montageplatten-Elemente, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten aneinander gestoßen auf das Rohmauerwerk an Wänden und Decken aufgeklebt werden (Gem.
    Pig. 2). Die Plattenstöße werden mit einem Kleber, einem Alu-Streifen (gem.Fig.
  2. 2, Pos.D Schichten 2 ' und 3 ') oder mit einem beidseitig bitumenbeschichteten Alu-Rand (gem. Pig. 1 D Schichten 4 a 3, 4 b) mit einem Kleber überklebt.
    Anspruch 4: einlegen der großflächigen Mehrschicht-Montageelemente in die Schalung von Betonwänden (gem.Fig.4) und Massivdecken (gem.Fig.5), dadurch gekennzeichnet, daß die Platten incl.Schutzrhicht gestoßen eingelegt werden und die Stöße nachträglich nach Anspruch 3 überdeckt werden.
DE19742451143 1974-10-28 1974-10-28 Verfahren zur auskleidung von feuchtraeumen zum zwecke der rauminnenseitigen waermedaemmung mit rauminnenseitiger dampfsperre mittels grossflaechigen, mehrschichtigen montageelementen Pending DE2451143A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3033090A1 (de) * 1980-09-03 1982-04-08 Rheinhold & Mahla Gmbh, 6800 Mannheim Daemmung geneigter daecher
EP2404750A1 (de) * 2010-07-08 2012-01-11 Silcart S.r.l. Für Gase undurchlässige Paneelstruktur, insbesondere zur Isolierung von Gebäuden
EP2404749A1 (de) * 2010-07-08 2012-01-11 Silcart S.r.l. Plattenstruktur, die gasundurchlässig ist, insbesondere zur Isolierung von Gebäuden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3033090A1 (de) * 1980-09-03 1982-04-08 Rheinhold & Mahla Gmbh, 6800 Mannheim Daemmung geneigter daecher
EP2404750A1 (de) * 2010-07-08 2012-01-11 Silcart S.r.l. Für Gase undurchlässige Paneelstruktur, insbesondere zur Isolierung von Gebäuden
EP2404749A1 (de) * 2010-07-08 2012-01-11 Silcart S.r.l. Plattenstruktur, die gasundurchlässig ist, insbesondere zur Isolierung von Gebäuden

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