DE2449706A1 - Brennkraftmaschine - Google Patents

Brennkraftmaschine

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DE2449706A1
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Lee Hunter
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C1/00Rotary-piston machines or engines
    • F01C1/30Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members
    • F01C1/32Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having both the movement defined in group F01C1/02 and relative reciprocation between the co-operating members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

DR. MÜLLER-BORE dipl.-ING. GRCCNING dipl.-CHEM. DR. DEUFEL DIPL.-CHEM. DR. SCHÖN DIPL.-PHYS. HERTcL
PATENTANWÄLTE
244S706
LEE HUNTER \ ξ, QKt.
Creve Coeur, Missouri, USA
Brennkraftmaschine
Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine, welche keine hin- und hergehenden Kolben für die Übertragung der Energie der Brennstoffverbrennung auf eine Antriebswelle aufweist.
Brennkraftmaschinen mit hin- und hergehenden Teilen werden am häufigsten eingesetzt, was zum größten Teil auf die intensive Entwicklung dieser Maschinen zurückzuführen ist. Bei der Brennkraftmaschine mit hin- und hergehenden Teilen bestehen jedoch viele Probleme, die bisher noch nicht völlig ausgeräumt sind, an deren Lösung jedoch ständig gearbeitet wird.
Die Brennkraftmaschine ohne hin- und hergehende Teile hat ein Rotationselement, welches seine Richtungen nicht periodisch umkehrt, wie dies beim Kolben der Fall ist. Zu diesen Maschinen gehören die bekannten Drehkolben-Brennkraftmaschinen (US-PS 2 988 065). ErfindungsgemKß soll eine Brennkraftmaschine dieser Art verbessert werden.
Erfindungsgemäß sollen konstruktions- und betriebsmäßige Probleme" der bekannten Drehkolben-Brennkraftmaschinen vermieden werden, so daß die Leistungsabgabe
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stark erhöht werden kann, ohne daß die Maschine größer gebaut werden muß. Außerdem soll eine kompakte Anordnung der Arbeitskomponenten geschaffen werden, wobei die formschlüssigen Brennkammerdichtungen immer in den optimalen Stellungen bezüglich der abzudichtenden Flächen ausgerichtet sind, so daß die nachteiligen Winkelbeziehungen zwischen den Abdichtungen, die man bisher vorgesehen hat, und den abzudichtenden Oberflächen vermieden werden.
Erfindungsgemäß wird ein stationäres Gehäuse von einfacher, insgesamt zylindrischer Form geschaffen, in welchem orbital um den zylindrischen Raum herum ein Kernelement bewegbar ist, wobei Dichtungstrennwände zwischen den Wänden des Raums und des Kernelements in Stellungen eingesetzt sind, in denen der Raum für die Begrenzung von Verbrennungszellen unterteilt ist. Die Brennkraftmaschine mit dem eine Kreisbahn ausführenden Kern in dem stationären Gehäuse hat vier Verbrennungszellen und einen Ventilmechanismus für einen Viertaktbetrieb, so daß man pro 360 Kreisbahnbewegung des Kernteils zwei Arbeitsimpulse erhält. Weiterhin werden Druckdichtungen vorgesehen, die von dem umlaufenden Kern in die Lagen befördert werden, in denen sie auf flachen Oberflächen in dem Kern aufsitzen und auf ebenen Oberflächen in dem Gehäuse so gleitend zusammenwirken, daß die Abdichtungen die wirksamsten Lagen während der Orbitalbewegung des Kernelementes haben.
Die Erfindung umfaßt somit eine Maschine mit einer insgesamt zylindrischen Verbrennungskammer, welche ein Kernelement aufnimmt, das als ein Kolben wirkt. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß das Kernelement eine konstante Orbitalbewegung um die Verbrennungskammer ausführt, daß zusammenwirkende Trennwandelemente vorgesehen sind, die zwischen den Kammerwänden und dem Kern arbeiten, um die Kammer in in Umfangsrichtung beabstandete, unabhängige Zellen zu unterteilen,
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welche Verbrennungszonen bilden, um dadurch eine Brennkraftmaschine mit mehreren Zylindern zu simulieren, daß eine Energieabgabewelle, eine Energieübertragungseinrichtung, die zwischen dem Kern und der Welle arbeitet, und Einrichtungen vorgesehen sind, die ein Drehen des Kernelementes verhindern, wodurch die Lage der geradlinigen Koordinaten für den Maschinenaufbau beibehalten wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Brennkraftmaschine umfaßt ein insgesamt zylindrisches Gehäuse, welches im Mittelbereich offen ist, ein Paar von Verschlußplatten, die an dem Gehäuse an seinen gegenüberliegenden Flächen befestigt sind, so daß ein Ringraum gebildet wird, ein Kernelement, das in dem Ringraum zwischen den Abschlußplatten bewegbar ist, eine Vielzahl von Kurbelelementen, deren eines Ende in dem Kernelement gelagert ist und deren anderes Ende drehbar in Lagern in dem Abstützaufbau für eine der Stirnplatten gehalten ist, und Zahnräder auf den zweiten Enden der Kurbelelemente, die so angeordnet sind, daß sie mit einem angetriebenen Zahnrad auf der Hauptwelle für die Energieabgabe kämmen, wobei die jeweiligen Verbrennungszellen, die durch und zwischen dem Gehäuse, den Stirnplatten, dem Kernelement und Abdichtungsblättern bzw. Schiebern gebildet sind, Ventile zum Steuern der Arbeitsweise der Maschine aufweisen und eine Anordnung von Nocken, Stößeln, Mitnehmern und Nockenbetätigungszahnrädern zur Betätigung der Ventile vorgesehen sind.
Bei dieser Ausführungsform überträgt das Kernelement die von der Brennstoffverbrennung kommende Energie bzw. Leistung auf die Kurbelelemente, welche die Kurbelarme immer parallel so bewegen, daß sich das Kernelement in einer verschwenkenden bzw. vollständigen Bahn in dem Gehäuse ohne Drehung oder Kippen bewegt, wodurch der Umfang
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des Kernelementes immer eine enge, jedoch nicht kontaktierende Arbeitsbeziehung hat, -wenn es längs der zylindrischen Wand des Gehäuses während der Verschiebung des Kernelementes umläuft.
Weitere Ausführungsformen der Erfindung umfassen ein Ventil in einer Kopfanordnung für Hochdruckversionen mit Luftkühlung oder Tandemanordnungen von zwei oder mehr Maschinen.
Gegenstand der Erfindung ist eine kompakte Brennkraftmaschine mit einem Gehäuse, welches einen Arbeitsraum begrenzt, einem nicht rotierenden Kernkörper, der auf einer Bahn in dem Arbeitsraum ohne Drehung um seine eigene Achse bewegbar ist, einer Vielzahl von Trennwänden, die an dem Kernkörper wirken und so angeordnet sind, daß sie mit dem Arbeitsraum eine Vielzahl von Verbrennungszellen begrenzen, und mit einem Leistungsubertragungssystem in Antriebsbeziehung zwischen dem Kernkörper und einer Hauptantriebswelle.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform einer Brennkraftmaschine in Horizontalstellung in einer Seitenansicht.
Fig. 2 ist eine Stirnan,sicht der Maschine von Fig. 1.
Fig. 3 ist ein Längsschnitt längs der Linie 3-3 von Fig. 2*
Fig. 4 zeigt eine teilweise geschnittene Ansicht längs der Linie k-k von Fig. 3.
Fig. 5 ist ein Schnitt längs der Linie 5-5 von Fig. 3.
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Fig. 6 ist eine teilweise geschnittene Ansicht längs der Linie 6-6 von Fig. 3, wobei in die entgegengesetzte Richtung wie bei Fig. k gesehen wird.
Fig» 7 zeigt in einer Draufsicht den Aufbau eines Kernelementes.
Fig. 7A ist ein Schnitt längs der Linie 7A-7A von Fig. 7·
Fig. 8 ist eine Draufsicht auf ein Kernelement mit eingefügten Trennwänden, welches eine vollständige Umlaufbewegung in der Verbrennungskammer der Maschine von Fig. 3 ausführt.
Fig. 8a und 8b sind Ansichten von Trennwänden, die mi.t dem Kernelement von Fig. 8 zusammenwirken.
Fig. 9 zeigt in einem Querschnitt längs der Linie 9-9 von Fig. 3 die Ventilbetätigungsnockenanordnung.
Fig. Io zeigt in einer Schnittansicht längs der Linie lo-lo von Fig. 3 die Zahnradleistungsübertragung zur Hauptwelle.
Fig. 11 zeigt schematisch die Zündung und die Nockenausrichtung für die erste Kammer der Maschine, wobei die Ansicht für die jeweiligen Kammern der Viertakt-Vierzylindermaschine typisch ist.
Fig. 12 ist ein Längsschnitt durch eine modifizierte Maschine, bei welcher das Gehäuse luftgekühlt ist und oben gesteuerten Ventile für den Hochdruckbetrieb angeordnet sind.
Fig. 13 zeigt schematisch eine Tandemanordnung eines Paares von Maschinen gemäß Fig. 1.
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Die in den Figuren 1 und 2 gezeigte Ausführungsform der Brennkraftmaschine hat eine Gehäuseanordnung 15 und ein Getriebegehäuse l6. Das Gehäuse 15 besteht au3 einer Anordnung eines ringförmigen Gußstücks 17, das von vorn in Fig. 5 und von hinten in Fig. 6 zu sehen ist, einem vorderen Verschlußgußstück l8, das in geeigneter Weise an dem Gehäuse 17 verschraubt ist, einem Zubehörantriebsgehäuse 19 das an dem Verschlußgußstück l8 angeschraubt ist, einem mit Öffnungen versehenes Ventilgußstück 2o, das auch in'Fig. k gezeigt ist und an der Hinterseite des Gußstückes 17 verschraubt ist, sowie einem abnehmbaren Trommelabschluß 21, der mit dem Ventilringgußstück verschraubt ist und sich nach hinten erstreckt, wo er mit einem Ringflansch 22 verschraubt ist. Der Flansch 22 dient als Befestigungsfläche für das vordere Ende des Getriebegehäuses 16. Diese Anordnung ist mit Montagebügeln 23 an den Unterseiten des Gußstückes 17 versehen, während ein einziger Montagebügel 2k an dem Getriebegehäuse l6 angeordnet ist.
Wie aus Fig. 3 zu sehen ist, hat das vordere Gußstück l8, welches wassergekühlt ist, eine ebene Ringwand 2k auf einer Seite de3 ringförmigen wassergekühlten Gußstückes 17. Das mit Öffnungen versehene und wassergekühlte Ventilgußstück 2o hat eine zweite ebene Ringfläche 25 an der gegenüberliegenden Seite des Gußstückes 17· Diese drei Gußstücke bilden, wenn sie zusammengefügt sind, die Wände einer Ringkammer 26, die der Arbeitsraum der Maschine ist, in dem die Verbrennungs-, Expansions-, Auspuff-, Ansaug- und Kompressionstakte vor sich gehen und in dem ein Kernelement 27 sich in einer Umlaufbahn, jedoch nicht auf einer drehenden Bahn, bewegt. Zusätzlich trägt der hintere Verschraubungsflansch 28 an dem Gußstück ein Gußstück 29 mit mehreren Lagern, das an dem bereits genannten Flansch 22 endet. Dieses Gußstück 29 hat ein Innenteil 3o, das sich von dem Befestigungsflansch 3°a nach rückwärts längs der axialen Mitte der Maschine zu der hinteren Öffnung 31 erstreckt, die ein geeignetes Wälzlager 32 für die Hauptwelle 33 für die Energieabgabe aufnimmt. Das vordere
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Ende der Welle 33 trägt ein Zahnrad 34. Hinter dem Zahnrad sitzt ein weiteres Wälzlager 35·
Die Endergieübertragung zwischen dem Kernelement 27, welches in der Kammer 26 arbeitet, und der Welle 33 umfaßt eine Anordnung von Zahnrädern 36» nämlich vier Zahnräder bei dieser Maschine, wie dies im einzelnen aus Fig. Io zu ersehen ist, wobei jedes Zahnrad auf dem hinteren Wellenelement 37 des Arms 38 eines Kurbelelementes gehalten ist. Jede Kurbel hat ihr eigenes Gegengewicht 39» um den Kurbelarm 38 im Gleichgewicht zu halten. Jeder Arm hat ein versetztes zweites oder vorderes Element 4o, welches in geeigneten Wälzlagern sitzt, die in Lagervorsprüngen 4l in dem Kernelement 27 angeordnet sind. Dadurch wird die Umlaufbzw. Orbitalbewegung des Kernelementes 27 mit den rechtwinkligen Koordinaten der Gehäuseanordnung aufrechterhalten, so daß das Kernelement,während es umläuft, sich nicht verdrehen oder rotieren kann. Die Umlaufbewegung oder die Bahn des Kernelementes führt dazu, daß die Kurbelarme 38 die jeweiligen Zahnräder 36 drehen. Die Zahnräder' 36 drehen ihrerseits die Zahnräder 34 auf der Antriebswelle 33, wie dies allgemein bekannt ist.
Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, hat die Gehäuseanoardnung ein Zubehörgehäuse 19 auf dem vorderen Gußstück l8. Dieses Gehäuse zusammen mit einer Innenwand 42 des Gußstückes umschließt eine Gruppe von Zahnrädern 43 (zwei oder falls erwünscht mehr) auf den vorderen Enden der Kurbeln 44. Diese Zahnräder kämmen mit einem Mittelzahnrad 45 auf der zusätzlichen Energieabtriebswelle 46. Die jeweiligen Kurbeln 44 werden dadurch betätigt, daß die rückwärtigen axialen Elemente 47 in den Ansätzen 4l des Kernelementes gelagert sind, wobei an den Kurbeln 44 Ausgleichsgegengewichte 48 vorgesehen sind. Der zusätzliche Wellenantrieb ist ähnlich dem Antrieb für die Energieabtriebswelle 33.
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Das ringförmige Gußstück 17 ist in den Figuren 5 und 6 gezeigt. Aus Fig. 5 ist zu ersehen, daß das Gußstück 17 die Form eines Rings mit einer insgesamt zylindrischen Wand 5o hat, welche die Innenumfangswand der Kammer 26 bildet. Diese Umfangswand ist von am Umfang jeweils um 9o beabstandeten Zonen unterbrochen, die eine ebene Fläche 51 haben. Die gegenüberliegenden Paare dieser Flächen sind parallel zueinander und senkrecht zu den Flächen des anderen Paares. Zusätzlich hat das Gußstück 17 durch Kerne erzielte freie Räume zur Bildung von Wasserkanälen WP zwischen den ebenen Flächen 51 und Wasserkanäle WP angrenzend an die Flächen 51· Die Räume zwischen den Mantelkanälen WP sind bei 52 durchbrochen, um Bolzen in dem Gußstück l8 zu befestigen. Das Umfangsteil des Gußstückes 17 ist mit Bolzen- bzw. Schraubenöffnungen 53 versehen, die in dem erforderlichen Abstand angeordnet sind.Bei der in Fig. 6 gezeigten Ansicht des Gußstückes 17 ist erkennbar, daß die nahe radiale Fläche mit am Umfang beabstandeten Ausnehmungen 55 für den Einlaß und Ausnehmungen 56 für den Auslaß versehen ist. Zwischen diesen jeweils paarweise vorgesehenen Ausnehmungen 55 und 56 befindet sich eine Zündkerzentasche P. Die Eigenschaften des Gußstückes 2o, welches dem Gußstück 17 am nächsten liegt, ist in Fig.. 4 zu sehen. Die Fläche 25 dieses Gußstückes ist eben und von der mittleren vergrößerten Öffnung 57 in der Mitte, den Ventilsitzen 58 für die Einlaßventile und den Sitzen 59 für die Auslaßventile unterbrochen. Diese Ventilsitze wechseln sich miteinander über der Wandfläche ab. Die Einlaßventilsitze 58 münden in die innere Tasche 58A der Einlaßhauptleitung 60, die Auslaßventilsitze 59 münden in die nicht gezeigten Innenenden der Auslaßhauptleitung 6l. Die Mittelöffnung 57 ist so groß, daß das anhand von Fig. 3 beschriebene Kurbelsystem leicht aufgenommen wird.
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Im folgenden wird auf das Umlauf-Kernelement näher eingegangen·
Das Kernelement 27 von Fig. 3 ist im einzelnen in den Figuren 7, 7A, 8, 8a und 8b gezeigt. Dieses Element ist ein ein- . teiliges Gußstück mit vier Abschnitten 62, die auf der Oberseite (Fig. 7) durch einen diametral ausgerichteten Schlitz 63 getrennt sind, der sich völlig über die Stärke des Gußstückes erstreckt. Das Mittelteil Gk des Schlitzes 63 erstreckt sich nur über einen Teil, so daß ein entsprechender Steg 65 des Materials des Gußstücks bleibt, um die Abschnitte
62 auf jeder Seite zu verbinden. Ein zweiter diametral ausgerichteter Schlitz 66 läuft durch den Kern in einem Winkel von 9o zu dem ersten Schlitz 63, mit der Ausnahme, daß in dem Mittelteil ein entsprechender Materialsteg 67 verbleibt. Die jeweiligen Stege 65 und 67 sind Teil des Materials der Vorspränge 4l, in welchen Lagersitze 68 ausgebildet sind, die in Fig. 7 gezeigt sind. Der Schlitz 63 ist mit Ausnehmung 69 auf jeder Seite und an den Enden versehen. In dem Schlitz 66 ist in gleicher Weise eine Ausnehmung 7o vorgesehen. Diese Ausnehmungen dienen zur Aufnahme geeigneter Dichtungselemente. Auf gleiche Weise ist jeder Abschnitt 62 in der Nähe seines gekrümmten Umfangs mit einer Ausnehmung 71 auf beiden Seiten versehen, um geeignete Dichtungselemente aufzunehmen. Abschnitte des Kernelementes sind bei 72 (Fig. 7A) eingeschnitten, um das Gewicht zu verringern, ohne daß dadurch die Festigkeit infolge der Verbrennungswärme und des Drucks beeinträchtigt wird.
Aus den Figuren 8, 8a und 8b ist zu ersehen, daß der Schlitz
63 des Kernelementes ein Trennwandelement 73 aufnimmt, welches in den Schlitz von der in Fig. 7 zu sehenden Seite paßt. Ein zweites Trennwandelement 731 welches zu dem ersten Trennwandelement exakt gleich ist, ist in den zweiten Schlitz 66 von der gegenüberliegenden Seite des Kernelementes eingepaßt. Die Länge einer jeden Trennwand ist so bemessen, daß sie sich in Lagen bewegen kann, in denen sie abwechselnd aus dem einen
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Ende des Schlitzes vorsteht, während sie an dem gegenüberliegenden Schlitzende nach innen zurückgezogen ist. Die Wirkung der Trennwände wird dadurch erreicht, daß bei 74 eine Ausnehmung vorgesehen ist, so daß jedes Ende ein breites Blatt 75 ausreichender Stärke bildet, um das Enddichtungselement 76 und das gegenüberliegende Randdichtungselement 77 (Fig. 8A1 8b) abzustützen. Jedes Blatt 75 ist bezüglich der Kernelementschlitze durch die Anordnung von Dichtungselementen in den Ausnehmungen 69 und 70 abgedichtet. Zusätzlich hat das Kernelement einen Dichtungssitz mit den gegenüberliegenden ebenen Flächen 2k und 25 (Fig. 3) durch Dichtungen 78» die in gekrümmten Ausnehmungen 71 gemäß Fig. 7 und 7A gehalten sind.
Die Geometrie und die Anordnung des Kernelementes 27 ist so gewählt, daß für die erforderlichen Volumenänderungen in jeder Verbrennungszelle gesorgt ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind diese Volumenänderungen aus Fig. 6 zu ersehen. Die gekrümmte Gestalt eines jeden Abschnittes 62 ist in der Achse des Wellenelementes zentriert. So liegt beispielsweise der Krümmungsmittelpunkt des Abschnittes 62-1 in der Achse des Wellenelementes kot die am weitesten entfernt ist. Jeder der anderen Abschnitte hat einen Krümmungsmittelpunkt in der Achse des am weitesten entfernten Kurbelelementes. Die gebogene Form der Umfangswand 5< > der Kammer 2k ist mit ihrer Mitte gegenüber jeder der Achsen der Kurbelwellenelemente ko so versetzt, daß das Kernelement, welches sich in der Verschwenkung seiner Kurbeln bewegt, einer Bahn oder einem Umlauf folgt, der bezüglich der Kammer 2k exzentrisch ist.
Die erfindungsgemäße Maschine hat folgenden Ventilmechanismus:
Der Ventilmechanismus und der Ventilbetätigungsmechanismus ist am besten aus den Figuren 3 und 9 zti ersehen. Gemäß Fig. 3 sind zwei Einlaßventile 80 für das Brennstoff-
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Luft-Gemisch vorgesehen. Das obere Ventil sitzt infolge der Feder 8l schließend auf seinem Sitz, die auf den Schaft 82 entgegen dem Verschwenken des Mitnehmer- oder Schwenkarms 83 wirkt, der an dem Bügel 8k an einem Teil 3oA des Gußteils 3° angelenkt ist. In gleicher Weise befindet sich das Bodenventil 80 in der offenen Stellung durch die Wirkungsweise des vorstehend beschriebenen Mechanismus. Für diesen Zweck wurden gleiche Bezucszeichen eingesetzt. An dem Kernelement 27 sind vier Abschnitte 62 vorgesehen, von denen jeder wie ein Kolben in einer Viertaktmaschine wirkt. Dementsprechend sind acht Ventile vorgesehen, wobei jedem Abschnitt 62 ein Einlaßventil und ein Auslaßventil sowie der erforderliche Mechanismus zugeordnet ist. Das Gußteil 3oÄ gemäß Fig. 3 und 9 ist mit einem Ring von radial ausgerichteten Büchsen oder Sockeln 85 versehen, welche hydraulische Ventilstößel 86 aufnehmen, die mit hydraulischem Druckfluid in den aufgebrochenen Einlassen 67 beaufschlagt werden.
Auf der Innenseite des Rings der Ventilstößel 86 ist das Gußteil mit Vorsprüngen für die wirksame Aufnahme von Nockenelementen 88 auf Nockenwellen 89 versehen. Jede solche Welle trägt ein Zahnrad 9o· Die einzelnen Zahnräder 9o und die zugeordneten Nocken 88 können durch Drehung für das ge-'eignet zeitlich abgestimmte Öffnen der dadurch betätigten Ventile ausgerichtet werden, wobei das Schließen der Ventile durch die Federn 8l·erfolgt. Zur Vereinfachung sind die Nocken 88 wie in Fig. 9 ausgerichtet. Jedes Nockenzahnrad 9o wird deshalb von einem gemeinsamen Ringzahnrad 91 angetrieben, das auf dem Gußteil 3oB beweglich ist, welches die Antriebswelle 33 zwischen den Wellenlagern umgibt. Fig. zeigt, daß das oberste Nockenwellenzahnrad 9o direkt mit einem größeren Zahnrad 92 verbunden ist und daß das größere " Zahnrad 92 mit einem Leerlaufzahnrad 93 in Eingriff steht, das seinerseits mit einem Antriebszahnrad 9^ kämmt, das entfernbar auf der Welle 33 aufgekeilt ist. Diese Verzahnung hat ein solches Verhältnis, daß die Nocken 88 sich mit der halben Drehzahl der Welle 33 drehen.
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Nachstehend wird auf die Zündfolge näher eingegangen:
In Fig. 11 ist die Zündfolge der vorstehenden Maschine schematisch dargestellt. Dabei ist von dem Aufbau der Maschine nur das gezeigt, was für die nachstehende Beschreibung erforderlich ist. Bei der Darstellung von Fig. 11 sind mehrere Stellungen des Kernelementes in dem Kammerraum 26 gezeigt, die nacheinander von A bis H aufeinanderfolgen, wobei von der Stellung A aus eine Bewegung im Uhrzeigersinn erfolgt. Innerhalb des äußeren Rings der Ansichten der Eernstellung ist ein entsprechendes Nockenstellungsdiagramm für die Fälle der vier Takte vorgesehen, die nur in dem von dem Abschnitt 62-1 des Kernelementes 27 eingenommenen Raum erfolgen. Es ist deshalb nicht erforderlich, gleiche schematische Nockenstellungen für die Arbeitsweisen der Abschnitte 62-2, 62-3 bzw. 62-4 aufzuzeigen., Eine übliche Zündfolge für die Maschine von Fig. 3 besteht darin, mit der Verbrennung in dem Raum 26 für die Abschnitte 62-1 und 62-3 bei der ersten 360 -UmlaufverSchiebung des Kernelementes 27 zu beginnen, so daß die Verbrennung für die Abschnitte 62-2 und 62-4 in der zweiten 360 -UmlaufverSchiebung des Kernelementes erfolgt. Diese Anordnung entspricht der Zündfolge einer Vierzylinder-Kolbenmaschine 1-3-2-4. Es ist jedoch auch eine andere Zündfolge denkbar.
Ausgehend von der Position A in Fig. 11 hat der Abschnitt 62-1 die maximale Kompression erreicht und die Zündung ist erfolgt. In der Position B ist der Abschnitt 62-1 so weiterbewegt, daß eine Expansion im Verbrennungsraum stattfindet. In diesen beiden Positionen sind das Auslaß- und Einlaßventil geschlossen. In der Position C ist die Expansion abgeschlossen und das Auslaßventil öffnet, so daß mit dem Auspuffen begonnen wird. In der Position D wird das Auspuffen fortgesetzt, während in der Position E das Auspuffen abgeschlossen ist und das Einlaßventil öffnet, um eine frische Beschickung
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anzusaugen. In der Position F ist das Einlaßventil noch offen für die Beschickung. In Position G ist das Einführen abgeschlossen, es beginnt die Kompression. Die Position H zeigt die Fortsetzung der Kompression der Füllung, so daß bei der Rückkehr in die Position A die Kompression abgeschlossen ist und die Verbrennung beginnt. Aus der Darstellung von Fig. 11 sieht man, daß die acht Positionen zwei Umläufe des Kernelementes umfassen. Gleichzeitig jedoch macht der Nocken 88 nur eine vollständige Umdrehung.
Folgt man der Darstellung in der vorstehenden Weise, so sieht man, was in der jeweiligen Kammer vorgeht, die den Abschnitten 62-2, 62-3 und 62-4 zugeordnet ist. So erfolgt beispielsweise in der Position C in dem ersten l8o bzw. Umlauf die Verbrennung am Abschnitt 62-3· In der 9o -Position F in dem zweitun Umlauf tritt die Verbrennung am Abschnitt 62-2 auf. l8o später in dem zweiten Umlauf erfolgt die Verbrennung am Abschnitt 62-4. Auf diese Weise werden auf das Kernelement 27 in jedem Umlauf von 360 zwei Arbeitsimpulse ausgeübt. Es können auch andere Zündfolgen gewählt werden, was dadurch erreicht wird, daß die Einstellung der Ventile geändert wird, so daß Aufeinanderfolgen der Einlaß- und Auslaßventilbetätigung damit in Übereinstimmung ist.
Die vorstehend beschriebene beispielsweise Ausführungsform der Erfindung ist auf vrsschiedene Weisen modifizierbar.
Eine Modifizierung der Brennkraftmaschine der Figuren 1 und 3 ist in Fig. 12 gezeigt. Dabei handelt es sich um eine luftgekühlte Maschine mit außen gesteuerten Ventilen, wodurch der Aufbau bestimmter Gußteile vereinfacht und ein höheres Kompressionsverhältnis erreichbar ist. Anstelle der Luftkühlung kann natürlich auch eine Wasserkühlung verwendet werden.
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Die in Fig. 12 gezeigte Maschine hat ein ringförmiges äußeres Gußteil 96, welches die Einlasse 97 für die Einlaßventile trägt, deren Schäfte 99 in Führungselementen loo betätigbar gehalten sind. Federn lol zum Schließen der Ventile liegen Schwenkarmen Io2 gegenüber, die in Bügeln Io3 an dem Einlaßteil des Gußstücks 96 gehalten sind. Auf bekannte geeignete Weise ist eine Einlaßhauptleitung Io4 mit den Einlassen 97 verbunden.
Das äußere Gußteil steht auf der Einlaßseite mit einem ringförmigen Plattengußteil Io5 in Eingriff, welches eine ebene Innenfläche I06, außen Kühlrippen Io7 und einen Zylinderflansch I08 hat. Ein zweites ringförmiges ebenes Plattengußstück Io9 auf der Auslaßseite steht mit dem äußeren Gußteil so in Eingriff, daß man eine ebene Innenfläche Ho, äußere Kühlrippen 111 und eine Wand '.12 in dem Mittelabschnitt gegenüber dem Zylinderflansch I08 des Gußteils Io5 hat. Die Anordnung des ringförmigen äußeren Gußteils 96 und der Plattengußstücke Io5 und Io9 bildet einen ringförmigen Verbrennungsraum 113» in dem das Kernelement 127 gemäß Fig. 5 und 8 angeordnet ist. Das äußere Gußstück 96 trägt außerdem die Auspuffhauptleitung Il4, der die Auspuffauslasse und die Auslaßventile, die hier nicht gezeigt sind, zugeordnet sind.
Die zweite ebene Platte Io9 an der Auspuffseite trägt den Antriebsmechanismus für die Zusatzaggregate in dem Gehäuse 19, wie dies anhand von Fig. 3 erläutert wurde. Das Gehäuse 19 und die Innenwand 112 tragen die Kurbeln kk und Zahnräder 43 und ^5.
Der Kraftübertragungsmechanismus, wie er anhand von Fig. 3 beschrieben wurde, zwischen dem Kernelement 27 und der Kraftabtriebswelle 33 umfaßt eine Anordnung von Zahnrädern 36
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gemäß Fig. Io, die mit dem Mittelzahnrad 34 auf der Welle 33 i*1 Eingriff stehen. Jedes Zahnrad 36 sitzt auf dem sich nach hinten erstreckenden Arm 37 des Kurbelelementes 38. Die sich nach vorn erstreckenden Arme 4o greifen in die Vorsprünge 4l in dem Kernelement 27 ein. Auf übliche Weise sind an den Kurbelelementen die Ausgleichsgewichte 39 angeordnet. Die Welle 33 und die zugeordneten Bauteile sind in einem Gußstück 3ol gelagert, das an dem Flansch I08 befestigt ist. Das Gußstück 3ol hat einen radial vergrößerten Abschnitt 30IA, der die Nocken 88 trägt, hydraulische Ventilstößel 86, Mitnehmerarme 83A und die Nockenbetätigungszahnräder 9o· Das Gußstück 3ol hat einen sich axial erstreckenden Abschnitt 30IB, der die Ringzahnräder 9I trägt, wodurch alle Nockenzahnräder 9o zusammengekoppelt sind. Der Abschnitt 3olB des Gußstücks trägt das Leerlaufzahnrad 93» welches mit dem Antriebszahnrad 94 auf der Welle 33 kämmt, sowie das Hauptnockenzahnrad 92, das auf der Welle mit einem der Zahnräder 9o sitzt, in diesem Fall das oberste Zahnrad (Fig. 9)·
Das Getriebegehäuse l6 ist an dem Flansch 22A an dem Gußstück 30I befestigt. Auf der Welle 33 kann, wie in den Figuren 3 und 13 gezeigt ist, ein Schwungrad F sitzen, das in dem Vorderabschnitt des Gehäuses l6 angeordnet ist. Das Schwungrad ist mit dem üblichen Anlasserrxngzahnrad RG versehen. Die Mitnehmerarme 83A sind durch Schubstangen Il4 mit den Schwenkarmen Io2 verbunden. Den Ventilstößeln an den ausgebrochenen Einlassen 87 in dem Abschnitt 3olA des abstützenden Gußstücks 3ol wird ein geeignetes hydraulisches Druckfluid zugeführt.
Die Zündfolge der Verbrennungszellen der modifizierten Maschine von Fig. 12 ist die gleiche, wie sie anhand von Fig. 11 für die Maschine von Fig. 3 beschrieben wurde, nämlich 1-3-2-4. Es können jedoch auch andere Zündfolgen gewählt werden.
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Eine weitere Modifizierung der Maschine ist in Fig. 13 gezeigt, wo zwei Maschinen gemäß Fig. 3 miteinander gekuppelt sind. Dies kann folgendermaßen erreicht werden:
Die Bauteile 17, l8, 19 und 2o der Maschine von Fig. 3 werden unverändert beibehalten. Das Gehäuse 15 wird in ein zylindrisches Gehäuse 15A abgeändert. Eine zweite Maschine wird umgekehrt angeordnet. Seine Kraftabtriebswelle 33A ist mit der Welle 33 <*er ersten Maschine verbunden. Die Ventile für beide .Maschinen werden von einer gemeinsamen Zahnradanordnung 115 betätigt, die wie die vorstehend beschriebenen Zahnräder 9», 92, 93 und 9^ arbeitet. Die Kupplung wird durch verkeilte Paßstücke Il6 erreicht, die in Eingriff mit den Wellen 33 und 33A stehen. Bei der zweiten Maschine sind somit die Bauteile 17A, ISA und 2oA bezüglich dieser Bauteile der ersten Maschine in umgekehrten Stellungen vorgesehen. Das Gehäuse 19A der zweiten Maschine wird so modifiziert, daß es die Zahnräder Jk und 36 in Fig. 3 für den Antrieb der Abtriebswelle 33B aufnimmt, sowie ein Schwungrad umschließt.
Die vorstehend beschriebene Brennkraftmaschine unterscheidet sich grundsätzlich von· der Rotationskolben-Brennkraftmaschine nach Wankel (US-PS 2 988 065). So erfordert beispielsweise diese bekannte Rotationskolbenbrennkraftmaschine eine epitrochoidenförmige Brennkammer. Dies bedeutet, daß die Dichtungen an dem insgesamt dreieckigen Rotor Flächen folgen, die ihre Winkellage bezüglich der Dichtungsflächen ändern. Die erfindungsgemäße Maschine ist so gebaut, daß die Dichtungen immer senkrecht zu allen Dichtungen erfordernden Flächen ausgerichtet sind. Dies wird dadurch erreicht, daß das Kernelement mit Seitendichtungen, die an ebenen Flächen angreifen, und mit geraden Trennwänden versehen ist, welche Enddichtungen haben, die sich in einer einfachen harmonischen Bewegung auf ebenen Flächen in der Umfangswand und der Verbrennungskammer bewegen. Außerdem dreht sich das Kernteil nicht, sondern folgt
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nur einer Bahn um die Achse der Kraftabtriebswelle, ohne daß seine Abstandsausrichtung der rechtwinkligen Koordinaten geändert wird. Diese Bewegung kann einfach dadurch befiniert werden, daß die horizontale und vertikale Ausrichtung der Trennwände sich während der Umlaufbewegung des Kernelementes in der Kammer nicht ändert.
Die erfindungsgemäße Maschine hat einen stationären äußeren, entweder wasser- oder luftgekühlten Aufbau, ein inneres, nicht rotierendes Kernteil, das sich in einer Umlaufbahn bewegt und Trennwände trägt, welche die Kammer des äußeren Aufbaus in Verbrennungszellen unterteilen. Die Trennwände sind einzig und allein vorgesehen, um die Zellen gegeneinander abzudichten und können deshalb ausreichend leicht gemacht werden, wodurch das Leistungs-Gew.\cht-Verhältnis der Maschine verbessert wird. Die Kraftab^abe bzw. Leistungstransmission erfolgt über ein Kurbelsystem, welches die Stellung des Kernelementes steuert, um dessen Rotation oder Drehen zu verhindern. Das Kurbelsystem kann leicht so variiert werden, daß eine Kurbel und mehrere damit zusammenwirkende Zahnräder eine Kraftabgabe auf wirksame Weise ermöglichen.
Die Entwicklung der Rotationskolben-Brennkraftmaschinen wurde immer von den Problemen, wirksame Abdichtungen zu erreichen, beeinträchtigt. Dieses Problem tritt erfindungsgemäß nicht auf, da ein nicht drehender Innenkörper ver- . wendet wird, der sich in einer Umlaufbahn bewegt, wodurch man den Effekt erhält, daß alle Dichtungen senkrecht zu den Flächen liegen, die abgedichtet werden müssen. So bewegen sich beispielsweise die Dichtungen' an den Außenenden der Trennwände über ebene Flächen so, daß sie eine einfache geradlinige Bewegung ausführen. Diese Bewegung ist mit einer Längsbewegung in engen Paßschlitzen in dem Kernelement kombiniert. Bei den Trennwänden dieser Art gibt es verschiedene Möglichkeiten, die Außenenden abzudichten. Alle diese
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Möglichkeiten umfassen äußere Dichtungseinrichtungen, die längs oder in Sehnen- bzw. Tiefenrichtung der ebenen Flächen bewegbar sind, die im Abstand in der insgesamt zylindrischen Wand der Kammer für das Kernteil vorgesehen sind.
Aus Gründen der einfachen Darstellung wurde im vorstehenden auf die Brennstoffzuführung und die Zündmittel nicht eingegangen. Diese Einrichtungen sind für Brennkraftmaschinen im allgemeinen genormt und üblicher Stand der Technik. So ist das Brennstoffzuführungssystem in der Ansaughauptleitung angeordnet, die Zündkerzen werden in die dafür vorgesehenen Öffnungen eingesetzt, was in den Figuren jedoch nicht gezeigt ist.
Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen einer Brennkraftmaschine umfassen strukturmäßige und betriebsmäßige Merkmale, welche die beschriebenen Verbesserungen ermöglichen, so daß man Vorteile erhält, wie sie bisher auf dem Gebiet der Brennkraftmaschinen nicht erreichbar waren.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1. Brennkraftmaschine, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, in dem eine Kammer ausgebildet ist, die beabstandete Seitenwände und eine insgesamt zylindrische innere Umfangswand hat, eine Hauptabtriebsvrelle für die Leistung, die in dem Gehäuse angeordnet ist und sich nach außen auf einer Seite der Kammer erstreckt, ein Kernelement, das in der Kammer bewegbar angeordnet ist und eine nicht drehende Umlaufbahn beschreibt, Trennwandeinrichtungen, die zwischen dem Kernelement und den Kammerwänden wirken, so daß man eine Vielzahl von zellenförmigen Räumen erhält, die ihr Volumen fortschreitend bei der Umlaufbewegung des Kernelementes in der Kammer ändern, und durch Leistungsübertragungdeinrichtungen, die zwischen dem Kernelement und der Hauptabtriebswelle für die Leistung zusammenwirkend angeordnet sind.
    2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwandeinrichtungen eine einfache harmonische Bewegung bei jedem vollständigen Umlauf des Kernelementes beschreiben, wobei die rechtwinkligen Koordinatenachsen der Gehäusekammer in einer vorher festgelegten Ausrichtung relativ zur Vertikalen und Horizontalen bleiben.
    3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragungseinrichtung Kurbelelemente umfaßt, die zwischen dem Kernelement und der Hauptwelle angeordnet sind, wobei die Kurbelelemente so wirken, daß verhindert wird, daß sich das Kernelement auf seiner Umlaufbewegung dreht.
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    - 2ο -
    4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit einem insgesamt zylindrischen Innenraum, durch ein Kernelement, das in dem Innenraum umläuft, durch Trennwandelemente, die von dem Kernelement in Stellungen getragen werden, so daß der Innenraum in getrennte Zellen unterteilt wird, welche Verbrennungszonen an vorher festgelegten Positionen des Kernelementes während des Umlaufs in dem Innenraum bilden, durch eine Hauptquelle, die.in dem Gehäuse gelagert ist und deren Achee zu der Mitte des zylindrischen Innenraums ausgerichtet ist, durch Kurbelelemente, die in das Kernelement und in das Gehäuse versetzt von dem Kernelement und um die Hauptwelle herum eingreifen, und durch eine Antriebszahnradan- -irdnung, die auf der Hauptwelle und auf den Kurbelelementen sitzt und damit wirksam in Eingriff steht, um die Umlaufbewegung des Kernelementes in eine Rotation der Hauptwelle umzuwandeln.
    5« Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelelemente das Kernelement gegenüber einer Rotation auf seiner Umlaufbewegung in dem Innenraum sichern.
    6. Maschine nach ,Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Innenraum eine kreisförmige Umfangswandflache hat, die an voneinander beabstandeten Lagen durch ebene Flächenabschnitte unterbrochen ist, wobei die Trennwandelemente mit ihren Enden an den ebenen Flächen anliegen, um so die Trennung der Zellen aufrechtzuerhalten.
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    7· Maschine nach einem der Ansprüche k bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelelemente urbelarme für die Anpassung der Versetzung zwischen dem Kernelement und der Hauptwelle haben, wobei die Kurbelarme eine parallele Beziehung für alle Lagen des Kernelementes haben.
    8. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein stationäres Gehäuse, welches einen Ringraum begrenzt, der eine inner«, insgesamt zylindrische Wand hat, durch eine Hauptwelle, die in. dem Gehäuse gelagert ist, durch ein nicht drehendes Kernelement, das in dem Ringraum eine Umlaufbewegung angrenzend an die insgesamt zylindrische Wand und um den Ringraum beschreibt; durch Kurbeleinrichtungen, die in dem Gehäuse gelagert sind und an dem Kernteil angreifen, wobei die Kurbeleinrichtungen eine konstante Parallelität haben, und durch Kraftübertragungseinrichtungen zwischen dem Kernelement und der Hauptwelle.
    9· Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine insgesamt ringförmige Kammer, die von einer Außenwand und von beabstandeten gegenüberliegenden Seitenwänden begrenzt wird, durch ein insgesamt kreisförmiges Kernelement, das in der Kammer für einen Umlauf darin zwischen den Seitenwänden zur Änderung seiner, räumlichen Beziehung zu der Außenwand derart angeordnet ist, daß der variable Abstand um das Kernelement herum fortschreitet, wobei die Ringkammer bezüglich des Kernelementes ortsfest ist, durch Abdichtungseinrxchtungen zwischen dem Kernelement und der Außenwand, die in Umfangsrichtung im Abstand um das Kernelement herum angeordnet sind und die Ringkaramer in getrennte Zellen unterteilen, durch maschinenfeste Einrichtungen für die Zuführung und Zündung eines brennbaren Brennstoffs in jeder Zelle und das Abführen
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    der Verbrennungsprodukte aus jeder Zelle, sowie durch Kraftabgabeeinrichtungen, die mit dem Kernelement in Wirkungsverbindung stehen.
    10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand in 9o -Abständen mit ebenen Flächen verstehen istt die in Sehnenrichtung bzw. tangential zur Ringkammer gerichtet sind, wobei die Dichtungseinrichtungen an diesen ebenen Flächen angreifen und sich vor und zurück bewegen.
    11. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit einer Ringkammer, ein in einer Umlaufbahn in der Kammer bewegbares Kernelement mit Einrichtungen zur Bildung einer Vielzahl von getrennten Zellen in der Kammer und durch Bewegungsübertragungseinrichtungen, die in Wirkungsverbindung mit dem Kernelement stehen und ein Paar von Wellen umfassen, die sich nach außen von dem Gehäuse aus in entgegengesetzten Richtungen erstrecken, wobei die Bewegungsübertragungseinrichtung in der Maschine so arbeitet, daß das Kernelement in einer vorher festgelegten Rechteckskoordinatenstellung während seiner ganzen Umlaufsbewegung in dem Gehäuse gehalten ist.
    12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Aufrechterhalten der Kerneleuientstellung rotierende Teile aufweist, deren Rotationsperiode gleich der Umfangsbewegung des Kernelementes ist.
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    13· Maschine nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Beibehalten der Kernelementstellung eine Vielzahl von sich drehenden Kurbelelementen und Zahnradeinrichtungen zwischen den Kurbelelementen und einer der Wellen aufweist, wobei die Zahnradeinrichtungen eine festgelegte Rotationsbeziehung aufrechterhalten und die Kurbelelemente mit dem Kernelement einen Eingriff in einer Abstandsbeziehung haben, die festbleibt.
    lA. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit vier Takten für das Ansaugen, Komprimieren, Expandieren und Auspuffen, gekennzeichnet durch einen äußeren stationären Körper mit einer insgesamt zylindrischen Außenwand, welche die äußeren Grenzen einer Kammer bildet, einem Innenkörper, der insgesamt kreisförmig ist, in der Außenkörperkamraer sitzt und für eine Relativbewegung gelagert ist, die einer Umfangsbahn in der Kammer folgt, durch Trennwandeinrichtungen zwischen dem Innenkörper und dem Außenkörper, wodurch ein fortlaufender Dichtungseingriff dazwischen aufrechterhalten wird, wobei die Trennwandeinrichtungen im Abstand voneinander am Umfang des inneren Körpers angeordnet sind, so daß die Kammer in getrennte Zellen unterteilt wird, von denen jede fortlaufend ihr Volumen bei der Umlaufbewegung des Innenkörpers in dem Außenkörper vergrößert und verringert, und durch Einrichtungen, die mit dem Außenkörper verbunden sind, um jede der Zellen mit einem Arbeitsgemisch zu beschicken und jede der Zellen zu entleeren.
    15. Maschine nach Anspruch l4t, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Beschicken der Zellen mit Arbeitsgetnisch und zum Entleeren in Wirkungsverbindung miteinander stehen, so daß Einrichtungen gesteuert werden, welche das Fördern des Arbeitsgemisches und
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    ORIGINAL INSPECTED
    das Entleeren jeder Zelle in einer vorher festgelegten Folge zeitlich abstimmen, um zwei Expansionsphasen für jeden vollständigen Umlauf des inneren Körpers zu erreichen.
    l6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit vier Takten, nämlich Ansaugen, Komprimieren, Expandieren und Auspuffen, gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit einer Kammer, welche teilweise von einer umhüllenden Umfangswand begrenzt wird, durch ein Kemelement in der Kammer, durch Ausrichteinrichtungen, welche das Kernelement in der Kammer derart lagern, daß sie in der Kammer um eine Mittelachse umläuft, die bezüglich des Gehäuses lagefest ist, durch Trennwandeinrichtungen, die zwischen dem Kernelement und der Umfangswand der Kammer vorstehen, um die Kammer in eine Vielzahl von Zellen zu unterteilen, die bei jedem Umlauf des Trennelementes einmal ihr Volumen vergrößern und verringern, durch Ventileinrichtungen, zum Einführen eines verbrennbaren Arbeitsgemisches in jede Zelle, wenn die Zelle ihr Volumen vergrößert, durch Einrichtungen, um die Ventileinrichtungen zu schließen, wodurch das verbrennbare Gemisch komprimiert wird, wenn die Zelle danach ihr Volumen verringert, durch Zündeinrichtungen zum Zünden des komprimierten verbrennbaren Gemisches in jeder Zelle, wodurch dem Kemelement eine Antriebskraft erteilt wird, um das Kemelement in seinem Umlauf in die Expansionsphase zu bewegen, in der das Volumen der Zelle vergrößert wird, und durch weitere Ventileinrichtungen, um das Eintreten einer Auspuffphase derart zu ermöglichen, daß die Verbrennungsprodukte mit zunehmendem Zellenvolumen ausgepufft werden, wobei das Ansaugen des Verbrennungsgemisches, die Kompression des Verbrennungsgemisches, das Zünden des Verbrennungsgemisches und das Auspuffen der Verbrennungsprodukte für jede Zelle einmal pro zwei Umläufen des Kerns erfolgt.
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    17· Maschine nach Anspruch l6, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Trennwände relativ zu dem Kernelement gleitend verschiebbar ist, wenn das Kernelement in der Kammer umläuft, und mit der Umfangswand der Kammer in Kontakt steht, so daß sich die Trennwände in festgelegten Bereichen daran hin- und herbewegen, wenn das Kernelement in der Kammer umläuft.
    l8. Maschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß jede Trennwand aus den gegenüberliegenden Seiten des Kerns vorsteht und an der Umfangswand der Kammer in l8o -Abständen angreift.
    19· Maschine nach Anspruch l6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichteinrichtungen eine Vielzahl von Kurbeln umfassen, von denen jede ein Lager hat, welches sich um eine getrennte Achse dreht, die bezüglich des Gehäuses lagefest ist, wobei ein Kurbelelement radial von dem Lager versetzt ist und um eine bezüglich des Kerns lagefeste Achse drehbar ist, sich ei,n Kurbelarm zwischen dem Lager und dem Kurbelzapfen erstreckt und die Kurbelarme der Vielzahl von Kurbeln parallel sind und bleiben, wenn der Kern umläuft.
    2o. Maschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kurbel ein Planetenrad trägt, welches sich um die Achse seines Lagers dreht, wenn der Kern umläuft, wobei ein Sonnenrad für die Drehung um die Mittelachse des Gehäuse vorgesehen ist und mit den Planetenrädern in Eingriff steht, wodurch die Drehung der Planetenräder eine Rotation des Sonnenrades herbeiführt .
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