DE2449506C2 - Elektronenstrahlauffaenger fuer laufzeitroehren, insbesondere wanderfeldroehren mittlerer leistung und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Elektronenstrahlauffaenger fuer laufzeitroehren, insbesondere wanderfeldroehren mittlerer leistung und verfahren zu seiner herstellung

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DE2449506C2
DE2449506C2 DE19742449506 DE2449506A DE2449506C2 DE 2449506 C2 DE2449506 C2 DE 2449506C2 DE 19742449506 DE19742449506 DE 19742449506 DE 2449506 A DE2449506 A DE 2449506A DE 2449506 C2 DE2449506 C2 DE 2449506C2
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Herbert Sarnezki
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Siemens AG
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J23/00Details of transit-time tubes of the types covered by group H01J25/00
    • H01J23/02Electrodes; Magnetic control means; Screens
    • H01J23/027Collectors
    • H01J23/033Collector cooling devices

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  • Microwave Tubes (AREA)

Description

1I
nicht verloren, wenn man für die Kollektorteile vergleichsweise große Maßtoleranzen und geringe Oberflächengüten zuläßt. Die Folie (kolatorfolie) selbst kann sehr dünn gehalten werden, sie ist stets einfach herstellbar und ermöglicht eine bequeme Kollektor-Montage.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, die elektrische Zuführung zum Auffänger direkt über die Folienr"HaIlisierung erfolgen zu lassen. Durch geeignete Formgebung der Metallisierung (Formätzung der Kupfer-Kaschierung) kann dabei die Betriebsspannung dem Auffänger ohne einen besonderen Auffängeranschluß zugeführt werden, eine Einsparung, die insbesondere bei Mehrstufenkollektoren, also bei Auffängern mit mehreren auf verschiedenen Potentialen liegenden Elektroden, ins Gewicht fällt.
Bevorzugte Anwendung findet ein erfindungsgemäßer Auffänger in Röhrentypen, bei denen die eigentliche Röhre mit Führungsmagneten und Auffänger eine Baueinheit bildet und in einem Gehäuse zu einer Baugruppe zusammengefaßt ist (»vollintegrierte Röhre«).
An Hand eines in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels soll die Erfindung nachstehend mit weiteren Merkmalen und Einzelheiten näher erläutert werden. Einander entsprechende Teile sind dabei mit gleichen Bezugszeichen versehen. Es zeigt
F i g. 1 von einer Röhre das mit einem erfindungsgemäßen Elektronenstrahlauffänger versehene Ende in einer perspektivischen, teilweise weggebrochenen Darstellung; der Übersicht halber fehlt die vordere Gehäusehälfte und ist die hintere Gehäusehälfii.· weggerückt eingezeichnet,
Fi g. 2 die Darstellung der F i g. 1 im Schnitt 11-11, mit beiden Gehäusehälften.
F i g. 3 eine lnsolatorfolie einer Röhre gemäß F i g. I als Abwicklung.
Die in den Figuren teilweise dargestellte Röhre ist eine Wanderfeldröhre mit einem Zweistufen-Kollektor. Sie besteht im einzelnen aus einem zylinderförmigen Elektronenstrahlauffänger (Kollektor) 1, der eigentlichen Röhre 2 und einem Kollektorgelläuse, zusammengesetzt aus zwei Hälften 3, 4. Kollektor 1 und Röhre 2 sind über eine Isolierscheibe 5 baulich zu einer Einheit ^ integriert; am kollektorseitigen Röhrenende führt ein Auskoppellciter 6 aus dem Gehäuse heraus. Der Kollektor selbst ist von einer rechteckigen Folie 7, die beispielsweise aus Polyimid oder Teflon bestehen kann, umhüllt. Die beiden längsseitigen Randzonen diener Folie stehen über und sind unter Bildung eines nach außen weisenden Bundes 8 zusammengeführt (vgl. auch F i g. 2). Die äußere Oberfläche der Folie ist mit einer Metallisierung 9 (Außenmetallisierung), und zwar einer Kupfer-Kaschierung, versehen, die Folieninnenfläche trägt eine weitere Kupfer-Kasdiierung (Innenmetallisierung) in Form zweier voneinander beabstandeter Streifen ti und 10 (Fig.3). Jeder dieser Streiten kontaktiert eine der beiden, im Betrieb der Röhre auf unterschiedlichen Potentialen liegenden Kollektor-Elektroden.
Im zusammengebauten Zustand umspannen die beiden als massive Kühlkörper gestalteten Gehäusehälften 3 und 4 den von der Folie umwickelten Auffänger und geben der Folie einen festen Klemmsitz. Aus Fig. 1 entnimmt man, daß beide Kühlkörperhälften hierzu eine Reihe von Ausnehmungen enthalten; eine Auffängerausnehmung 13, eine Bundausnehmung 14, eine Isolierscheibenausnehmung 16, eine Ausnehmung 17 für den Auskoppelhohlleiter 6 sowie eine Ausnehmung 18 für den (nicht dargestellten) Kollektorboden Isolator. In die Schnittfläche der Gehäusehälfte 3 sind außerdem Bohrungen 19 eingebracht, um diese Hälfte mit ihrer Gegenhälfte verspannen zu können.
Die Betriebsspannungen für die einzelnen Auffängerelektroden werden diesen über die streifenförmigen lnnen-Metallisierungen unmittelbar ohne Verwendung kollektorseitiger Anschlüsse zugeführt: Zuleitungen 21 bzw. 22 sind in Lötaugen 23 bzw. 24 im Bereich des Folienbundes 8 mit den die betreffenden Elektroden kontaktierenden inneren Metallisierungen 10 bzw. 11 direkt verlötet.
Der geschilderte Auffänger läßt sich folgendermaßen sehr bequem zusammensetzen:
Zunächst umwickelt man den Auffänger mit der beidseitig metallisierten Folie, bildet mit ihren überstehenden Rändern einen nach außen weisenden Bund und verlötet die elektrischen Zuleitungen für die Kollektorelektioden in im Bereich des Folienbundes vorgesehenen Lötaugen mit den inneren Metallisierungen. Die so erhaltene Einheit legt man dann in die beiden Gehäusehälften und verspannt diese durch Verschrauben so lange miteinander, bis der gewünschte Klemmsitz für die Folie hergestellt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

ι Patentansprüche:
1. Elektronenstrahiauffänger für Laufzeitröhren, insbesondere Wanderfeldröhren mittlerer Leistung, der. gegenüber einem ihn umgebenden Gehäuse durch eine an ihrer inneren und äußeren Oberfläche metallisierten Zwischenlage aus einem hochspannungsfesten, temperaturbeständigen und flexiblen Kunstharz elektrisch isoliert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage als eine in sich nicht geschlossene Folie (7) den Elektronenstrahlauffänger (1) mit längs einer Auffängermantellinie überstehenden, zu einem nach außen weisenden Bund (Folienbund 8) gegeneinandergelegten Randzonen umschließt, wobei dös Gehäuse (3,4) eine den Foüenbund (8) aufnehmende Ausnehmung (14) enthält, und daß die Folie (7) in einem festen Klemmsitz angeordnet ist.
2. Elektronenstrahlauffänger nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3,4) als massiver Kühlkörper ausgebildet ist.
3. Elektronenstrahlauffänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse in zwei Hälften (3 und 4) geteilt ist, wobei die Teilungsebene die Längsachse des Elektronenstrahlauffängers (1) enthält.
4. Elektronenstrahlauffänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle, daß die Verlustwärme vorwiegend über eine bestimmte Gehäuseseite abgeleitet wird, der Folienbund (8) dieser Seite gegenüberliegt.
5. Elektronenstrahlauffänger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Zuleitung (21, 22) für den Elektronenstrahlauffänger (1) die an der inneren Folienoberfläche befindliche Metallisierung (Innenmetallisierung 10, II) kontaktiert.
6. Elektronenstrahlauffänger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt zwischen Zuleitung (21,22) und Innenmetallisierung (10,11) im Bereich des Folienbundes (8) erfolgt.
7. Elektronenstrahlauffänger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch seine Verwendung als Mehrstufen-Kollektor.
8. Elektronenstrahlauffänger nach einem der Ansprüche 1 bis 7. gekennzeichnet durch seine Verwendung in einer Laufzeitröhre, bei der die eigentliche Röhre (2) mit dem Auffänger (I) eine Baueinheit bildet und integriert in dem Gehäuse (3, 4) gehaltert ist.
9. Verfahren /ur Herstellung eines Elektronenstrahlauffängers nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst der l'lektronenst.ahlauffänger mit der beidseitig metallisierten Folie unter Bildung eines Folienbundes umwickelt wird, daß sodann im Bereich des Folienbiindes die innere Metallisierung mit der das Betriebspotential des Elektronenstrahlauffängers führenden elektrischen Zuleitung kontaktiert wird, ^0 daß daraufhin diese Baueinheit in einen aus zwei Längshälften bestehenden Kühlkörper derart eingelegt wird, daß der Folienbund in die dafür vorgesehene Ausnehmung des Kühlkörpers zu lieyen kommt, und daß schließlich die beiden (ichäuschälftcn miteinander verspann: werden, bis die IOlie einen festen Klemmsitz, erhält.
Die Erfindung betrifft einen Elektronenstrahiauffänger für Laufzeitröhren, insbesondere Wanderfeldröhren mittlerer Leistung, der gegenüber einem ihn umgebenden Gehäuse durch eine an ihrer inneren und äußeren Oberfläche metallisierten Zwischenlage aus einem hochspannungsfesten, temperaturbeständigen und flexiblen Kunstharz elektrisch isoliert ist.
Ein derart aufgebauter Kollektor ist aus der DT-AS 17 &6 364 bekanntgeworden. Dabei dient als Zwischenlage ein rohrförmig ausgebildeter und vorzugsweise aus einem Mehrkomponenten-Epoxydharz bestehender Auffängerisolator.
Es hat sich herausgestellt, daß ein Isolatorrohr, wenn es seine Funktion auch in jedem Einzelfalle zufriedenstellend erfüllen und insbesondere eine gute Wärmebrücke bilden soll, besonders maßgenau gearbeitet werden muß (wiederholte Ausdrehungen) und eine präzise Beabstandung zwischen dem Auffänger und dem Gehäuse verlangt. Wollte man diese hohen Femigungsanforderungen durch spezielle Aufbringun?sverfahren für die Zwischenlage, beispielsweise durch Aufschrumpfen von Kunstharzschläuchen, umgehen, so muß man in Kauf nehmen, daß hierbei zumindest der Kontakt zwischen Kunstharz und Gehäuse unbefriedigt bleibt.
LIm die geschilderten Mängel abzustellen, wird bei einem Auffänger der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Zwischenlage als eine in sich nicht geschlossene Folie den Auffänger mit längs einer Auffängermantellinie überstehenden, zu einem nach außen weisenden Bund (Folienbund) gegeneinan der gelegten Randzonen umschließen zu lassen, wobei das Gehäuse eine den Folienbund aufnehmende Ausnehmung enthält, und weiterhin die Folie in einen festen Klemmsitz zu bringen. Vorzugsweise besteht das Gehäuse aus zwei Längshälften, also Hälften, die man sich durch einen Schnitt längs einer die Auffängerlängsachse enthaltenen Ebene entstanden denken kann, denn mit einer solchen Gehäuseteilung kann man den angestrebten Folien I- mmsitz einfach durch Verschraubung der beiden Gehäusehälften erzielen. Das Gehäuse selbst ist zur Steigerung des Wärmeabfuhrvermögens bevorzugt als massiver Kühlkörper ausgebildet.
Sollte der Auffänger seine Verlustwärme vorwiegend über eine bestimmte Gehäuseseite abgeben, beispielsweise über seine einem Untergrund aufliegende Bodenseite, so empfiehlt es sich, den Folienbund dieser Seite gegenüber anzuordnen. In einer solchen Position greift der Folienbund in den Wärmetransport besonders wenig ein.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Auffängerumkleidung kann durch Andruck - ohne dabei eine Verwerfung befürchten zu müssen — in eine Form überführt werden, in der sie den Raum zwischen Auffänger und Gehäuse vollständig ausfüllt und mit ihren Partnern über ihre gesamte Berührungsfläche in innigem Kontakt steht. Ein solcher Klemmverbund führt die im Auffänger entstehende Verlustwärme über die gesamte Oberfläche gleichmäßig gut ab und verhindert außerdem besonders zuverlässig elektrische Überschläge, da sich die Metallisierung - beispielsweise eine Kupfer-Kaschierung — den von ihr berührten Oberflächen anpaßt (Rauhigkeiten und Bearbeitungsspitzen von Gehäuse und Kollektor drücken sich in die weiche Metallisierung, es verbleiben keine freien Räume) und sich somit spannungsmäßig nur die extrem glatten Innenflächen der beiden Metallisierungen gegenüberstehen. Diese Eigenschaften gehen auch dann
DE19742449506 1974-10-17 1974-10-17 Elektronenstrahlauffaenger fuer laufzeitroehren, insbesondere wanderfeldroehren mittlerer leistung und verfahren zu seiner herstellung Expired DE2449506C2 (de)

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