DE2449122C2 - Bogenrotations-Druckmaschine für Schön- und Widerdruck - Google Patents

Bogenrotations-Druckmaschine für Schön- und Widerdruck

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DE2449122C2
DE2449122C2 DE19742449122 DE2449122A DE2449122C2 DE 2449122 C2 DE2449122 C2 DE 2449122C2 DE 19742449122 DE19742449122 DE 19742449122 DE 2449122 A DE2449122 A DE 2449122A DE 2449122 C2 DE2449122 C2 DE 2449122C2
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Germany
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drum
gripper
grippers
clamping
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DE19742449122
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English (en)
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DE2449122B1 (de
DE2449122A1 (de
Inventor
Arno; Becker Willi; 6901 Bammental; Maul Bernhard 6900 Heidelberg Wirz
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Heidelberger Druckmaschinen AG
Original Assignee
Heidelberger Druckmaschinen AG
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Priority to FR7531362A priority patent/FR2287998A1/fr
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Publication of DE2449122A1 publication Critical patent/DE2449122A1/de
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Description

3 T4
Widerdruck sind zum Überführen der bedruckten ungleichmäßige Wellenbildung ist das hierfür erfor-
fÄhrtr™Tä Ef01S16V011 denen ώε derliche Maß n5cht konstant Nach dem SP^11
Überfuhrtrommel 1 den bedruckten Bogen vom vor- gleitet der Bogen 6 so lange zwischen den Zangen-
hengen Druckwerkubernimmt und ihn der doppelt greifern 7 heratis, bis die Klemmgreifer 5 das Boien-8^ %?W™%Z I f/rf ^ DltSe .™6(3εηιΐη 5 maß »«« zurückgelegt haben und sodann die Vordergibt ihn der Wendetrommel 3 ab, die ihn in gewen- kante des Bogens freigeben. Danach bewegen sich oetem Zustand dem nächstfolgenden Druckwerk die Greifer entsprchend der Drehung der Wendeubergibt. Die Überfuhrtrommel 1 erfaßt hierbei den trommel 3 im Uhrzeigersinn weiter und schwenken Bogen mitteln der Greiferreihe 4. In der Zentrale 34 hierbei entsprechend den Stellungen 29 zurück. Nach zwischen Überfuhr- und_ Speichertrommel 1, 2 wird io dieser Schwenkbewegung wird sodann der Bogen im er nun an die Klemmgreifer 5 der Speichertrommel 2 gewendeten Zustand an das nächste Druckwerk überabgegeben. Diese wiederum halten den Bogen 6 an geben
seiner Vorderkante so lange fest, bis das Bogenende Beider beschriebenen Bogenübergabe üben die Zandie Zentrale 34 zwischen Speichertrommel 2 und gengreifer7 eine wesentlich geringere Haltekraft auf Wendetrommel3 erreicht hat. Hier wird der Bogen6 15 den Bogen 6 aus als die Klemmgreifer 5, z.B. im in Drehnchtung der Speichertrommel 2 gesehen an Verhältnis 1:5. Hierdurch ist mit Sicherheit gewährseiner Hinterkante von den Greifern 7 der Wende- leistet, daß der Bogen die durch die Anlegemarken trommel 3 erfaßt und in gewendetem Zustand dem gegebene registerhaltige Stellung in den Klemmnächsten Druckwerk übergeben. greifern s beibehält. Nach einer vorteilhaften Ausge-
Damit der Bogen 6 bei langsamem Maschinenlauf 20 staltung der Erfindung werden die Zangengreifer 7 im unteren Bereich der Speichertrommel 2 von dieser der Wendetrommel 3 derart gesteuert, daß ihre Haltenicht abfallt, wird das hintere Ende bis zur Über- kraft nach Öffnen der Klemmgreifer 5 der Speichernahme durch die Zangengreifer 7 von der Saug- trommel 2 erhöht wird. Dies wird durch eine entstange 8 festgehalten. sprechende Ausbildung der Kurven 26 und 27 er-
Fig. 2 zeigt die Lagerung der Trommeln in den 25 reicht.
Seitengestellen 9 und 10. Mittels den Stirnrädern 11, Fig. 4 zeigt die Ausbildung des Zangengreifers7,
12 und 13 erfolgt der Antrieb derselben. Die Klemm- der aus einem Obergreifer T und einem Untergreifer
greifer 5 der Speichertrommel 2 werden über Hebel 14 7" besteht. Zwischen beiden Teilen wird der Bogen 6
und Rolle 15 von der Öffnungskurve 16 gesteuert. gehalten. Der Obergreifer 7' ist auf einer Hohlwelle
Die Speichertrommel 2 besteht im vorliegenden 30 30 und der Untergreifer 7" auf der Greiferspindel 20
Ausführungsbeispiel aus einzelnen Segmentreihen befestigt. Beide Greiferträger sind gegeneinander ver-
17 und 18, die gegeneinander verschwenkbar sind. drehbar zum Öffnen und Schließen des Greifers und
Hierdurch läßt sich die Länge der Mantelfläche ent- werden gemeinsam verdreht zum Schwenken des
sprechend dem jeweiligen Bogenformat einstellen. Greifers. Mittels der Feder 31 wird der Greiferdruck
Die Lagerung der Segmentreihen erfolgt auf der 35 erzeugt. Mit »b« ist die Strecke bezeichnet, die der
Trommelachse 19. Bogen 6 im gespannten Zustand aus dem Zangen-
F ig. 3 zeigt die Steuerung der Zangengreif er 7 in greifer 7 herausgezogen wird, wobei diese Strecke
der Wendetrommel 3. Die Greiferspindel 20 erhält kein konstantes Maß bildet.
über das Zahnrad21 von dem Zahnsegment22 und Fig. 5 zeigt die Spitze des Zangengreifers7 beim
die Hohlwelle 30 über das auf der gegenüberliegen- 40 Festhalten eines welligen Bogens 6.
den Seite der Wendetrommel angeordnete Zahnrad Die Draufsicht gemäß F i g. 6 zeigt ebenfalls den
21' von dem Zahnsegment 22' ihre Drehbewegung. Zangengreifer 7 mit einem gespannten Bogen 6, der
Die Zahnsegmente 22, 22' wiederum schwenken um um das Maß »b« herausgezogen ist. Hierbei ist die
den Drehpunkt 23 und werden von den Rollen 24 ausgezogen gezeichnete Stellung des Bogens 6 die
und 25 über Kurven 26 und 27 gesteuert. Die Feder 45 registerhaltige Position, in der er an das nächste
28 bringt hierbei die Rolle 24 in Anlage mit der Druckwerks übergeben wird. Das Maß »6« ergibt sich
Kurve 26. Auf der gegenüberliegenden Seite der aus der Formel fc = a — α,; in der Praxis verringert
Wendetrommel ist das Zahnsegment 22' mit Rolle 25, es sich um die Lose des Bogens.
Feder und Kurve 27 spiegelbildlich angeordnet. Die Kurve 32 gemäß F i g. 7 zeigt die Wegdifferenz
Gemäß der Erfindung halten die Klemmgreifer 5 50 zwischen Klemmgreifer 5 und Zangengreifer 7, wäh-
der Speichertrommel 2 den Bogen 6 so lange fest, bis rend diese den Bogen 6 an seiner Vorder- und Hinter-
das Bogenende eine bestimmte Strecke »α,« über die kante festhalten. Diese Wegdifferenz entsteht da-
Zentrale34 zwischen Speicher- und Wendetrommel durch sich die beiden Greiferauflagen entsprechend
hinaus weitertransportiert ist. Das Bogenmaß »α« ist der Drehbewegung der Trommeln einschließlich der
hierbei entsprechend der Ebenheit des zu verarbei- 55 Schwenkbewegung der Zangengreifer 7 voneinander
tenden Materials durch Verschieben der öffnungs- wegbewegen. Auf der Ordinate 33 sind die ent-
kurve 16 einstellbar. sprechenden Millimetermaße eingetragen. Der NuIl-
Bei der Übergabe des Bogens 6 von der Speicher- punkt stellt die Zentrale 34 zwischen Speicher- und trommel 2 auf die Wendetrommel 3 wird dieser an Wendetrommel dar, an dem der Bogen von den Zander Hinterkante von den Zangengreifern 7 der Wende- 60 gengreifern 7 übernommen wird. Auf der Abszisse trommel 3 in der Zentrale 34 zwischen beiden Trom- 35 sind die Grade des Winkels φ eingetragen, entmein erfaßt. Der Bogen ist von diesem Zeitpunkt sprechend dem sich die Wegdifferenz »b, b'« ergibt, ab an seiner Vorder- und Hinterkante von Greifern Bewegt sich beispielsweise das Bogenende und damit gehalten. Durch die unterschiedlichen Wegstrecken der Klemmgreifer 5 um 10° weiter, so ergibt sich bei a, av die die Greiferauflagen der Greifer 5 und 7 ent- 65 dem entsprechenden Trommeldurchmesser die Wegsprechend der Drehung der Trommeln 2 und 3 und differenz »b«. Beträgt der Winkel 20°, so vergrößert der Schwenkung der Zangengreifer 7 zurücklegen, sich die Wegdifferenz »b« entsprechend der Kurve entsteht zunächst ein Spannen des Bogens. Durch die 32. Die Veränderung des Winkels φ und damit der
Zeitpunkt der Greiferöffnung geschieht, wie bereits erwähnt, durch Verschieben des Kurvensegmentes 16 in Umfangsrichtung.
Wie aus der Kurve 32 ersichtlich, sind bei etwa 20° die Geschwindigkeiten der beiden Greifer 5 und 7 für eine kurze Wegstrecke gleich. In dei erfolgt die öffnung des Klemmgreifers 5 no weise in diesem Bereich. Nur wenn z. B. sehr Papier verarbeitet wird, kann eine Verstellt einen kleineren Spannweg erforderlich werden
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Bogenrotations-Druckmaschine für Schön- und Widerdruck mit einer Überführtrommel, einer Speichertrommel mit zweifachem Durchmesser und einer Wendetrommel zwischen zwei Druckwerken, bei der der von der Überführtrommel der Speichertrommel zugeführte Bogen an seiner Vorderkante von Klemmgreifern der Speichertrommel erfaßt wird und bei der Übergabe des Bogens von der Speichertrommel auf die Wendetrommel dieser an seiner Hinterkante von den Zangengreifern der Wendetrommel in der Zentrale zwischen beiden Trommeln erfaßt wird und die Klemmgreifer der Speichertrommel den Bogen an seiner Vorderkante freigeben, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmkraft der Zangengreifer (7) auf den Bogen (6) geringer ist als die der Klemmgreifer (5) und daß sich die Entfernung zwischen den Klemmgreifern (5) und den Zangengreifern (7) nach dem Schließen der Zangengreifer (7) und vor dem öffnen der Klemmgreifer (S) vergrößert.
2. Bogenrotations-Druckmaschine nach An-Spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmkraft der Zangengreifer (7) nach öffnen der Klemmgreifer (5) erhöht wird.
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Die Erfindung betrifft eine Bogenrotations-Druckmaschine für Schön- und Widerdruck mit einer Überführtrommel, einer Speichertrommel mit zweifachem Durchmesser und einer Wendetrommel zwischen zwei Druckwerken, bei der der von der Überführtrommel der Speichertrommel zugeführte Bogen an seiner Vorderkante von Klemmgreifern der Speichertrommel erfaßt wird und bei der Übergabe des Bogens von der Speichertrommel auf die Wendetrommel dieser an seiner Hinterkante von den Zangengreifern der Wendetrommel in der Zentrale zwischen beiden Trommeln erfaßt wird und die Klemmgreifer der Speichertrommel den Bogen an seiner Vorderkante freigeben.
Derartige Bogenrotations-Druckmaschinen für Schön- und Widerdruck mit drei Trommeln zwischen zwei aufeinanderfolgenden Druckwerken sind allgemein bekannt. Aus der DT-OS 22 27 151 ist eine Schön- und Widerdruckmaschine bekannt, bei der zwei aufeinanderfolgende Druckwerke durch eine Wendetrommel verbunden sind. Die Speichertrommel hat bei dieser Ausführung doppelten Durchmesser und demgemäß auch zwei Bogenführungsflächen mit den dazugehörigen Bogenhaltemitteln. Die Veröffentlichung geht von einer bekannten Sauggreiferreihe aus, die den Bogen spannt. Diese hat zwei Funktionen zu erfüllen, einmal dient sie dem Spannen des zugeführten Bogens, indem sie dessen Hinterkante erfaßt und um einen geringen Winkel in Richtung von den Greifern wegschwenkt. Zum anderen hält die Sauggreiferreihe den übernommenen Bogen so lange, bis die Klemmgreifer der Wendetrommel die Boeenhinterkante erfaßt haben.
Der Nachteil dieser bekannten Bogenwendeeinrichtung ist, daß durch die schwenkbare Sauggreiferreihe mit ihrem Steuermechanismus ein zusätzlicher Aufwand erforderlich ist. Hierdurch erhöhen sich die Herstellungskosten und die Störanfälligkeit der Maschine.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, an einer Bogenrotations-Druckmaschine mit drei Trommeln zwischen zwei aufeinanderfolgenden Druckwerken ohne zusätzlichen Aufwand den zu transportierenden Bogen zu spannen und registerhaltig zu übergeben. Dabei wird eine gleichmäßige, weiche Spannung ohne Faltenbildung über die ganze Bogenbreite angestrebt.
Gemäß der Erfindung besteht die Lösung darin, daß die Klemmkraft der Zangengreif er auf den Bogen geringer ist als die der Klemmgreifer und daß sich die Entfernung zwischen den Klemmgreifern und den Zangengreifern nach dem Schließen der Zangengreifer und vor dem öffnen der Klemmgreifer vergrößert.
Innerhalb einer zusätzlichen Wegstrecke über die Zentrale zwischen Speicher- und Wendetrommel hinaus, in der der Bogen an seiner vorderen und hinteren Kante gehalten ist, wird er durch die auftretenden Wegdifferenzen zwischen den Greifern der Speichertrommel und der Wendetrommel gespannt. Nachdem er seine erforderliche Spannung erreicht hat, wird er noch etwas aus den Greifern der Wendetrommel herausgezogen, bis er eine registerhaltige Stellung erreicht hat. Nach öffnen der Klemmgreifer der Speichertrommel wird er in dieser fixierten Stellung dem nächsten Druckwerk zum Herstellen des Widerdrucks zugeleitet.
Die Erfindung benötigt somit zum Spannen und Ausrichten eines Bogens keine weiteren Mittel als die bereits ohnehin vorhandenen Greifereinrichtungen. Hierbei bleibt die Lage der passerhaltig ausgerichteten Bogenvorderkante für den weiteren Transport desselben durch die Maschine unverändert erhalten.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Klemmkraft der Zangengreifer nach öffnen der Klemmgreifer erhöht wird. Dadurch wird erreicht, daß der zu transportierende Bogen auch bei hohen Maschinengeschwindigkeiten sicher gehalten ist.
Für die erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabe wurden die an sich bekannten Zangengreifer als vorteilhafte Ausführung gewählt. Die Erfindung läßt auch die Verwendung anderer bekannter Greifereinrichtungen zu.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Überführ-, Speicherund Wendetrommel,
F i g. 2 einen Teillängsschnitt durch die Trommeln,
F i g. 3 die Bogenübernahmestelle zwischen Speicher- und Wendetrommel,
F i g. 4 einen Querschnitt durch den Zangengreifer mit gespanntem Bogen,
F i g. 5 die Zangengreiferspitze mit ungespanntem Bogen,
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Zangengreifer und
F i g. 7 ein Spannweg-Diagramm.
Zwischen zwei nicht dargestellten Druckwerken einer Bogenrotations-Druckmaschine für Schön- und
DE19742449122 1974-10-16 1974-10-16 Bogenrotations-Druckmaschine für Schön- und Widerdruck Expired DE2449122C2 (de)

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DE19742449122 DE2449122C2 (de) 1974-10-16 Bogenrotations-Druckmaschine für Schön- und Widerdruck
GB21507/75A GB1478765A (en) 1974-10-16 1975-05-20 Sheet-fed rotary printing press
NL757508831A NL154961B (nl) 1974-10-16 1975-07-24 Vellen-rotatiedrukmachine voor schoon- en weerdruk.
JP50100046A JPS5152010A (en) 1974-10-16 1975-08-18 Ryomeninsatsuyomaiyoshirinteninsatsuki
FR7531362A FR2287998A1 (fr) 1974-10-16 1975-10-14 Machine a imprimer rotative a feuilles pour impression recto-verso
US05/622,701 US4026209A (en) 1974-10-16 1975-10-15 Sheet-fed rotary printing press for printing on both sides of a sheet

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742449122 DE2449122C2 (de) 1974-10-16 Bogenrotations-Druckmaschine für Schön- und Widerdruck

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Publication Number Publication Date
DE2449122B1 DE2449122B1 (de) 1975-10-30
DE2449122A1 DE2449122A1 (de) 1975-10-30
DE2449122C2 true DE2449122C2 (de) 1976-06-10

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