DE2449051A1 - Witterungs(bestaendiger) stahl hoher zaehigkeit - Google Patents
Witterungs(bestaendiger) stahl hoher zaehigkeitInfo
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- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
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Description
CENTRO SPERIMENTALE
METALLURGIOO S.p.A. Rom, Italien
Witterungs("beständiger) Stahl hoher Zähigkeit
Die Erfindung betrifft witterungsbeständige bzw. sogenannte Witterungsstähle ( weathering steel ), die eine
hohe Zähigkeit aufweisen und richtet sich insbesondere auf einen nicht-rostfreien Stahl hoher Schlagfestigkeit,
selbst bei niedrigen Temperaturen, hohen Zugfestigkeitseigenschaften
und guter Schweißbarkeit, derart, daß ein Anstrich oder ähnliche Arten von Oberflächenschutz
gegen atmosphärische Korrosion überflüssig werden.
Gegen atmosphärische Korrosion beständige Stähle, die im allgemeinen Witterungsstähle genannt werden, sind
zusammen mit den aus ihrer Verwendung resultierenden Vorteilen seit längerem bekannt. Diese Stähle haben
tatsächlich höhere mechanische Eigenschaften als reine Kohlenstoffstähle, so daß es möglich wird, daß man
leichtere Konstruktionen erhält; darüber hinaus brauchen sie nicht als Schutz gegen Korrosion angestrichen werden,
sie brauchen also nach ihrer Aufstellung keinerlei Wartung mehr. Nach einem einfachen Sandstrahlvorgang zur
Entfernung von Fettflecken, Öl und irgendwelchen Markierungen
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durch Anstrich oder Gips bzw. Kreide, nachdem sie über
einen gewissen Zeitraum dem Einfluß atmosphärischer
Agenzien ausgesetzt waren, werden sie zu einem dünnen Oxydfilm, der kompakt und haftend ist und das
darunterliegende Metall für eine weitere Oxydation schützt. Die Dicke des oxydierten diese Schicht bildenden
Metalls liegt im allgemeinen unterhalb 0,1 mm und die Zeit, die für die Bildung eines solchen Schutzfilms
sowie für seine chemische und physikalische Stabilisierung erforderlich ist, liegt zwischen 2 und
4 Jahren.
Diese Charakteristiken machen die Verwendung dieser Witterungsstähle vom ökonomischen Standpunkt aus
attraktiv, unabhängig von ihren höheren Kosten verglichen mit dnem entsprechenden einfachen Kohlenstoffstahl.
Trotz dieser Pakten waren Witterungsstähle nicht so erfolgreich wie man erwarten durfte und dies beruht
auf den folgenden Nachteilen:
- die freie Oberfläche der Witterungsstähle braucht
eine zu lange Zeit, um ihr endgültiges Aussehen zu erreichen, was andererseits nicht angenehm für jeden
ist, da die Sctoatzpatina rostig aussieht!
- die Zähigkeitseigenschaften dieser Stähle sind nicht systemmatisch reproduzierbar, wodurch sie auf eine
Verwendung begrenzt sind, die meist dekorativ selbst unter Berücksichtigung der oben genannten ästhetischen
Nachteile ist.
Diese Stähle können für besondere Anwendungsfälle mit höherer Zähigkeit dotiert werden; die Lieferfirmen beschränken
sich jedoch gewöhnlich auf die Garantie einer
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Schlagfestigkeit nach Charpy - Y von 3,5 kg m/cm
"bei der gewünschten Temperatur. Dies wird allerdings als zusätzliche Eigenschaft gegenüber den Normstählen
mit folglichen Extrakosten für ein Material garantiert, welches bereits nach den Standardnormen ziemlich teuer
ist.
Erfindungsgemäß sollen diese Nachteile beseitigt werden,
indem ein Stahl vorgeschlagen werden soll, der eine günstigere Neigung gegenüber der Bildung einer Patina
verglichen mit bereits bekannten Witterungsstählen bei schnellerer Kinetik der Schutzschichtbildung und
bei einer besseren und reproduzierbareren Schlagfestigkeit aufweist, wobei die anderen mechanischen
Eigenschaften sowie seine Schweißbarkeit und Bearbeitbarkeit wenigstens gleich sein sollen.
Bei einem erfindungsgemäßen Stahl mit der folgenden Zusammensetzung ( in Gew.#) C 0,05 - 0,15ϊ
Mn 0,5 - 1,5; Ou 0,2 - 0,5; Al 0,2 - 0,5; Si 0,1 - 0,8; Gr 0,5 - 1,5; S<0,02; P^ 0,04; Nb^O,020; N^O,010;
Mo 40,15; Ti^ 0,1 und dem Rest im wesentlichen Eisen
wurden die Witterungseigenschaften und die Zähigkeit
überraschend dadurch verbessert, daß der Gehalt an Mangan, Kupfer, Chrom, Aluminium und Niob die folgende
Beziehung erfüllt:
41,6(Nb#> + l,3(Cr#/Al?0 « 10,1
und gleichzeitig das prozentuale Verhältnis von Chrom und Aluminium zwischen 2 und 5, vorzugsweise 3 und 4
beträgt.
Die erfindungsgemäß hergestellten Stähle, unabhängig
von ihren ausgezeichneten Witterungseigenschaften und ihrer Zähigkeit, was durch die nicht als begrenzend anzu-
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sehenden Beispiele illustriert wird, weisen, nachdem sie der Witterung und der Stabilisierung der vorhandenen
Oxydschutzschicht ausgesetzt wurden, eine angenehmere Färbung als bereits auf dem Markt befindliche Witterungsstähle auf.
Ein Stahl mit der folgenden Gewichtszusammensetzung : C 0,078 #; Si 0,24 #i Mn l,0#j S 0,012 %; P 0,038 #;
Cr 0,78 #; Al 0,25 ti Ou 0,40 %ί Ν 0,009 %; Mo 0,05 $>
und dem Rest im wesentlichen Eisen hatte im gewalzten Zustand ( Dicke 15 mm ) die folgenden mechanischen
Ei gens chaften:
Rm 53 kgf/mm2
R 36 kgf/mm2
A5* 27
Schlagfestigkeitswerte nach Oharpy-V entsprechend
UNI-Standards 4713 und 4714:
- 400C 9 kgf m/cm2
- 200C 12 kgf m/cm2 + 200C 20 kgf m/cm2
Übergangstemperatur - 500C
Beim Biegeversuch, der nach UNI-Standard 564 bei einer
Blockbiegung von 180 durchgeführt wurde, zeitigte das Material keinerlei Risse.
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- 5 BEISPIEL 2
Ein ütahl der folgenden Zusammensetzung: C 0,075 #; Si
0,30 %; Mn 1,3 i>\ S 0,01%; P 0,04 #i Cr 0,75 1°\ Al
0,25 %\ Cu 0,25 #; Nb 0,020 #; N 0,01 % und dem
Rest im wesentlichen Eisen zeitigte im gewalzten Zustand ( Dicke 15 mm ) die folgenden mechanischen
Eigenschaften:
Rm 59 kgf/mm2 R 40 kgf/mm
A <SL OH
A5Jb dl
Schlagfestigkeitseigenschäften nach Charpy-V
- 400C 10 kgf m/cm2
- 200C 14 kgf m/cm2 + 200C 22 kgf m/cm2
Übergangstemperatur - 500C
Biegeyersuch ( siehe Beispiel l): keine Risse in der
Biegezone.
Die Witterungscharakteristiken der in Beispiel 1 und 2 beschriebenen Stähle wurden unter Anwendung eines
beschleunigten Verfahrens mit denen eines reinen Kohlenstoffstahls, bekannt als "Pe 42" und mit im
Handel unter der Bezeichnung "CORTEN" bekannten Stählen verglichen. Das angewandte Verfahren bestand darin,
eine Scheibe aus dem untersuchten Material mit drei QuadratZentimeter freiliegender Fläche, die poliert
und entfettet war, einer potentiodynamischen Behandlung
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in einer wässrigen 0,1 M-Lösung aus Na2SO. auszusetzen.
Die Testwerkstücke wurden dann der Anodisierung "bei Strömen von 10 liA/cm in der gleichen Lösung
ausgesetzt, wonach ihr potentiodynamiscb.es Verhalten
wieder bestimmt wurde.
Schließlich wurde die Differenz Δ E in mV zwischen
den Poljmerisationsspannungen als Funktion der Stromwerte in iiA auf den beiden potentiodynamischen Kurven
berechnet. Es stellte sich durch einen Vergleich mit den Witterungstests heraus, daß je größer ( je positiver )
die Differenz ΔΕ ist, desto besser die Witterung©eigenschaft
en des Stahls sind.
Fig. 1 zeigt den Vergleich zwischen den beiden in den Beispielen beschriebenen Stählen ( Kurve 1 für Beispiel
1, Kurve 2 für Beispiel 2), dem als GOR(DEN-A (Kurve 3) bekannten 3tahl sowie dem Kohlenstoffstahl
Pe 42 (Kurve 4). Wie man sieht, sind die Witterungseigenschaften der Stähle nach dec Erfindung klar denen
von CORTEN-A überlegen. Praktisch ausgedrückt, kann gesagt werden, daß die Kompaktheit und das Haften der
Oxydschicht auf den Stählen nach der Erfindung wenigstens 4 x größer ist. Ein weiterer Beweis für die
besseren Eigenschaften der Oxydationsschicht bei den Stählen nach den Beispielen 1 und 2 verglichen mit
denen, die auf CORTEN-A und auf 1Pe 42ttKohlenstoffstahl
gebildet waren, wurden erhalten, indem die Stähle in industrieller Umgebung der Atmosphäre ausgesetzt
wurden.
Auf Blechproben, die 6 Monate lang anodischer Polarisierung ausgesetzt waren, wurde das Verhalten in 0,1
M Na2SO. bestimmt, um den Grad des Schutzes abzuschätzen,
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der durch die ersten Schichten der atmosphärischen Patina herbeigeführt wurde. Die sich auf diesen Versuch
beziehenden Daten sind in der graphischen Darstellung der fig. 2 gezeigt, wo der Vergleich zwisohen
den Stählen nach der Erfindung ( Kurve 1 für Beispiel 1 und Kurve 2 für Beispiel 2), dem CORTEN-JL-Stahl
( Kurve 3) und dem Kohlenstoffstahl Fe 42 (Kurve 4) gezeigt ist. Aus Pig. 2, wo die Daten
in mV sich auf eine Queksilber-(I)-Sulphat-Elektrode
beziehen, ist ersichtlich, wie der Schirmeffekt der Patina auf die Auflösung von Eisen - umgekehrt proportional
zur Amplitude der anodischen Spitze am kleinsten für Pe 42, größer für GORTEN-A ist und
ein Maximum für die Stähle 1 und 2 erreicht.
Dies bedeutet, daß nicht nur die Jtähle nach der Erfindung
stärker hervortretende Selbstschutzcharakteristiken aufweisen als dies übliche witterungsbeständige
Stähle tun, sondern daß sie auch schneller eine stabile Schutzpatina erzeugen.
- 8 Ansprüche
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Claims (2)
1. Witterunge(beständiger) Stahl zur Verwendung in
der freien Atmosphäre mit guten mechanischen Eigenschaften und guter Zähigkeit, gekennzeichnet durch die
folgende prozentuale Gewichtszusammensetzung: Kohlenstoff
0,05 bis 0,15; Mangan 0,5 bis 1,5» Kupfer 0,2 bis 0,5; Aluminium 0,2 bis 0,5; Silicium 0,1 bis 0,8;
Chrom 0,5 bis 1,5» Schwefel 0,02 maximal; Phosphor 0,04 maximal; Niob 0,020 maximal; Stickstoff 0,01 maximal;
Molybdän 0,15 maximal; !Eitan 0,1 maximal und dem Rest im wesentlichen Eisen, wobei die prozentualen Gewiehtsanteile
von Mangan, Kupfer, Chrom, Alumkiium und Niob der folgenden Beziehung genügen
7,4£2,6(Mn#)+ 3,2(Cu#)+ 41,6(Nb#)+ l,3(Cr#/Al#) £ 10.1,
wobei das Verhältnis zwischen den prozentualen Anteilen von Chrom und Aluminium zwischen 2 und 5 beträgt.
2. Stahl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen den prozentualen Anteilen an
Chrom und Aluminium zwischen 3 und 4 beträgt.
5 09816/0915
Leerseite
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