DE2448984A1 - Dachrinne aus kunststoff - Google Patents

Dachrinne aus kunststoff

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DE2448984A1
DE2448984A1 DE19742448984 DE2448984A DE2448984A1 DE 2448984 A1 DE2448984 A1 DE 2448984A1 DE 19742448984 DE19742448984 DE 19742448984 DE 2448984 A DE2448984 A DE 2448984A DE 2448984 A1 DE2448984 A1 DE 2448984A1
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gutter sections
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DE19742448984
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Frank Ivan Skjelmose
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PLASTMONTAGE AS
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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/04Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
    • E04D13/064Gutters
    • E04D13/068Means for fastening gutter parts together

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

4100 Ringsted, Dänemark
Dachrinne aus Kunststoff
Die Erfindung betrifft eine Dachrinne aus Kunststoff mit mindestens einem Verbindungsstück zum Anschließen aufeinanderfolgender Dachrinnenabschnitte und/oder mit anderen Befestigungsteilen, wie Abfluß- und Endstücke, die ein Hülsensegment aufweisen, das an der Außen- oder Innenseite der Dachrinne anliegt.
Es ist bekannt, derartige Dachrinnenabschnitte durch Kleben miteinander zu verbinden. Beispielsweise wird ein Verbindungsstück so angeordnet, daß es mit seiner Innenfläche an der Außenfläche der Enden der Dachrinnenabschnitte anliegt, und zwischen den Oberflächen wird eine Klebstoffschicht angeordnet. Die Klebstoffschicht soll zum einen Teil für eine1 vollständige Abdichtung sorgen und dient zum anderen Teil dazu, die beiden Dachrinnenabschnitte derart miteinander zu verbinden, daß sie sich weder gegeneinander noch gegenüber dem Verbindungsstück- bewegen können. Die Endstücke und Abflußteile werden in der gleichen Weise montiert,
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Einige Benutzer finden es unbequem, die Teile zusammenzukleben, und eine gewisse Sorgfalt ist erforderlich, wenn man einen völlig korrekten Zusammenbau erzielen will. An den Verbindungsstellen herausquellender Klebstoff kann zu einer unerwünschten Verfärbung der Dachrinne führen, und bei regnerischem Wetter kann es schwierig sein, die Dachrinnenabschnitte durch Kleben miteinander zu verbinden.
Demensprechend besteht ein bestimmter Dedarf nach Dachrinnen, die ohne Klebstoff montiert werden können, weshalb verschiedene Konstruktionen vorgeschlagen worden sind, einschließlich der Verwendung von Dichtungsringen aus Gummi oder einem ähnlichen Material, die in Nuten oder ähnlichen Verformungen an den Verbindungsstücken und/oder den Dachrinnenabschnitten selbst angeordnet sind. Derartige Abdichtmittel sind häufig nicht in der Lage, eine axiale Verlagerung der Teile wirksam zu verhindern, so daß solche Verlagerungen entweder toleriert oder durch gesonderte Verbindungsmittel verhindert werden müssen.
Unerwünscht sind Verformungen der Enden der Dachrinnenabschnitte für die Aufnahme von Abschnitten von Befestigungsteilen, Abdichtmitteln oder Verbindungsteilen, da es dann nicht möglich ist, gewünschte Längen von Dachrinnenabschnitten entsprechend dem jeweiligen Bedarf abzuschneiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Dachrinnen aus Kunststoff zu vermeiden und eine Konstruktion zu schaffen, bei der die aufeinanderfolgenden Dachrinnenabsclinitte ohne Kleben völlig dicht miteinander verbunden werden können.
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Diese Aufgabe findet ihre Lösung gemäß der Erfindung dadurch, daß mindestens ein Verbindungsstück und der entsprechende Abschnitt der Dachrinne unverformte bzv. glatte Oberflächen aufweisen, die aneinander anliegen und miteinander flüchtende Löcher aufweisen, in denen Druckknopfstifte angebracht sind.
Durch die Erfindung ergibt sich der Vorteil, daß die Dachrinnenabschnitte ohne Kleben miteinander verbunden werden können, wobei die aneinander anliegenden unverformten bzw. glatten Oberflächen eine äußerst wirksame Abdichtung ergeben. Eine auf jeden Fall vollständige Abdichtung kann leicht dadurch erreicht werden, daß zwischen den aneinander anliegenden Oberflächen des Verbindungsstückes und der Dachrinnenabschnitte ein geeignetes Fugenabdichtmittel angebracht wird. Druckknopfstifte können außerdem leicht montiert werden, da sie lediglich in die Löcher an den aneinander anliegenden Verbindungsstücken und Dachrinnenabschnitten eingedrückt zu werden brauchen. Da zwischen den zu verbindenden Teilen lediglich eine Gleitbewegung verhindert werden muß, können die Verbindungsteile lediglich durch derartige Druckknopfstifte befestigt werden.
Die Druckknopfstifte sind vorzugsweise aus elastischem Kunststoffmaterial hergestellt und weisen nach einem weiteren Merkmal der Erfindung einen elastischen Flansch auf, der kegelstumpfförmig oder kugelsegmentartig geformt ist, so daß der Flansch - wenn der Druckknopfstift in den Löchern befestigt ist - verformt wird und mit seinem ganzen Umfang an der Oberfläche des Verbindungsstückes oder des Dachrinnenabschhittes derart anliegt, daß eine vollständige Abdichtung erhalten wird und ein Austritt von Wasser durch die Löcher für die Druckknopfstifte ausgeschlossen ist.
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BAD ORiGINAI,
Die elastischen Flansche sorgen außerdem für eine zusätzliche Spannung der Druckknopfstifte und pressen das Verbindungsstück und den Dachrinnenabschnitt dicht zusammen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels. Es zeigen
Fig. 1 einen Abschnitt einer Dachrinne gemäß der Erfindung und eines Verbindungsstückes in einer leicht geneigten Ansicht von oben her,
Fig. 2 eine Endansicht der in Fig. 1 gezeigten Teile, Fig. 3 einen Druckknopfstift vom Stiftende her gesehen,
Fig. k einen axialen Längstschnitt durch den Druckknopfstift gemäß Fig. 3 und
Fig. 5 den Druckknopfstift vom Kopfende her gesehen.
Fig. 1 zeigt die aneinanderstoßenden Enden zweier Dachrinnenabschnitte 1, die zur Bildung einer Dachrinne durch ein Verbindungsstück 2 miteinander verbunden sind. Das Verbindungsstück 2 ist nach Art eines Hülsensegmentes geformt, d.h. im wesentlichen als eine Rohrhälfte, die entlang einer axialen Mittelebene abgetrennt ist, und der Dachrinnenabschnitt 1 und das Verbindungsstück 2 haben im wesentlichen einen halbkreisförmigen Querschnitt, wie anhand von Fig. 2 zu erkennen ist. Fig. 2 zeigt auch, daß die Innenoberfläche des Verbindungsstückes 2 an der Außenoberfläche der Enden der Dachrinnenabschnitte 1 dicht anliegt.
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Die Dachrinnenabschnitte 1 haben einen innenliegenden Rand 3 ohne jegliche Verformungen und einen nach außen weisenden Bördelrand hf der nach Art eines Fragezeichens umgebogen ist. Diese Verformung des Randes dient zum Teil zur Versteifung der Dachrinne und zum anderen Teil als Befestigungsmittel für den Eingriff der Dachrinnenhalter.
Wie Fig. 2 erkennen läßt, hat das Verbindungsstück 2 einen um 18o zurückgebogenen Bördelrand 5» der den inneren Rand 3 der Dachrinne übergreift, und einen äußeren Randabschnitt 6, der ähnlich wie der Bördelrand h der Dachrinne geformt ist, so daß er in die Sicke des Bördelrandes h an der Dachrinne einschnappen kann.
Bei der Montage des Verbindungsstückes 2 wird der zurückgebogene Bördelrand 5 zunächst nach unten über den Rand 3 der aneinanderstoßenden Dachrinnenabschnitte 1 bewegt, woraufhin das Verbindungsstück 2 im Uhrzeigersinne mit der Kante des Randabschnittes 3 als Schwenkachse so weit geschwenkt wird, bis der Randabschnitt 6 in die Sicke oder Nut des Bördelrandes k einschnappt. In dieser Stellung ist das Verbindungsstück 2 an den Dachrinnenabschnitten 1 festgelegt und seine Innenseite liegt an der Außenseite der · Dachrinnenabschnitte an. Im allgemeinen kann es zweckmäßig sein, ein geeignetes Fugenabdichtmittel zwischen den aneinanderliegenden Oberflächen anzubringen.
Sobald das Verbindungsstück 2 an Ort und Stelle gelangt ist, werden vier Löcher durch das Verbindungsstück 2 und die Dachrinnenabschnitte 1 gebohrt. In diesen Löchern werden Druckknopfstifte 7 montiert, deren Anordnung in den Löchern in Fig. 1 zu erkennen ist. Üblicherweise werden zwei Druckknopfstifte 7 am Ende eines jeden Dachrinnenäbschnittes 1 montiert, doch kann die Anzahl der Druckknopfstifte ganz nach Bedarf gewählt werden.
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Ein Druckknopfstift 7 ist in Fig. 3, k und 5 in seinen Einzelheiten gezeigt. Jeder Druckknopfstift 7 besteht aus einem Rohrabschnitt 8 mit vier axialen Schlitzen 9» die sich von dem offenen Ende des Rohrabschnittes 8 eine Strecke gegen das andere Ende des Druckknopfstiftes 7 erstrecken, das durch eine Lndwand 1o verschlossen ist. An dem geschlossenen Ende hat der Druckknopfstift 7 einen Flansch 11, der als eine kegelstumpfförmige Scheibe ausgebildet ist, die mit ihrem offenen Ende zum offenen Ende des Druckknopfstiftes 7 hinweist. An seinem offenen Ende weist der Druckknopfstift 7 eine sich kegelförmig verjüngende Oberfläche mit einer Schulter 12 auf.
Wie in Fig. 1 und 2 zu erkennen, werden die Druckknopfstifte 7 von der Außenseite der Dachrinne montiert, und der kegelförmige Abschnitt vor der Schulter 12 hat einen größeren Durchmesser als das Loch, das in das Verbindungsstück 2 und die Dachrinnenabschnitte 1 gebohrt ist, so daß der kegelförmige Abschnitt des Rohrabschnittes nur im zusammengedrückten Zustand durch das Loch gedrückt werden kann, was durch die axialen Schlitze 9 an dem Rohrabschnitt 8 möglich ist. Wenn die Schulter 12 das Loch passiert hat, wird die Spannung des Rohrabschnittes wieder aufgehoben und der kegelförmige Abschnitt weitet sich auf, so daß die Schulter 12 an der Innenseite der Dachrinnenabschnitte 1 anliegt und dadurch ein Lösen des Druckknopfstiftes 7 verhindert.
Der Druckknopfstift 7 ist so geformt, daß der Flansch bei der Montage verformt wird und sich durch seine Elastizität mit seinem ganzen Umfang 13 dicht an die Außenseite des Verbindungsstückes 2 anlegt, so daß eine voll-
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BAD ORIGINAL
ständige Abdichtung erzielt wird. Eine zusätzliche Spannung des Druckknopfstiftes 7 wird dadurch erreicht, daß er das Verbindungsstück 2 gegen die Dachrinnenabschnitte 1 presst. Durch den elastischen Flansch 11 ergibt sich ein wesentlicher Vorteil, der darin besteht, daß eine einzige Größe von Druckknopfstiften 7 zur Verbindung von Dachrinnenabschnitten mit unterschiedlicher Wanddicke verwendet werden kann, was sowohl für die Lagerhaltung solcher Druckknopfstifte als auch für die Montage der Dachrinne von Vorteil ist.
Die Druckknopfstifte 7 sind zweckmäßigerweise aus elastischem Kunststoffmaterial hergestellt, welches eine ausreichende Spannung des Flansches 11 und des Rohrabschnittes 8 für die Befestigung der Druckknopfstifte in den Löchern ermöglicht.
Wie oben erwähnt, befaßt sich die Erfindung nicht nur mit Verbindungsstücken, sondern schließt auch andere Befestigungsteile ein, wie Abflußteile und Endstücke, da es im allgemeinen äußerst vorteilhaft sein wird, auch derartige Teile mit den vorstehend beschriebenen Druckknopfstiften zu montieren.
Ansprüche
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    'J Dachrinne aus Kunststoff mit mindestens einem Verbindungsstück zum Anschließen aufeinanderfolgender Dachrinnenabschnitte und/oder mit anderen Befestigungsteilen, wie Abfluß- und Endstücke, die ein Hülsensegment aufweisen, das an der Außen- oder Innenseite der Dachrinne anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Verbindungsstück (2) und der entsprechende Abschnitt der Dachrinne unverformte bzw. glatte Oberflächen aufweisen,die aneinander anliegen und miteinander fluchtende Löcher aufweisen, in denen Druckknopfstifte (7) angebracht sind.
    2. Dachrinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verbindungsstück (2) umgebogene Längskanten aufweist, die mit den Längsrändern der Dachrinnenabschnitte (1) in Eingriff stehen.
    3. Dachrinne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verbindungsstück (2) einen nach innen gebogenen Bördelrand (5) und einen gegenüberliegenden, ebenfalls nach innen gebogenen Randabechnitt (6) derart aufweist, daß der Bördelrand (5) den Rand zweier aufeinanderfolgender Dachrinnenabschnitte (1) übergreift und der gegenüberliegende Randabschnitt (6) in einen nach Art eines Fragezeichens gebogenen Bördelrand (k) an den beiden Dachrinnenabschnitten (1) eingreift.
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    h. Dachrinne nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Druckknopfstifte (7) aus elastischem Kunststoffmaterial bestehet.
    5. Dachrinne nach Anspruch 1 und h, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Druckknopfstift (7) einen elastischen Flansch
    (11) aufweist, der kegelstumpfförmig ausgebildet oder kugelsegmentartig gewölbt ist und sich mit seinem Umfangsrand (13) unter Spannung abdichtend gegen die Oberfläche der Dachrinnenabschnitte (1) oder des Verbindungsstückes ( 2 ) andrückt.
    6. Dachrinne nach Anspruch 1, h und 5» dadurch gekennzeichnet, daß jeder Druckknopfstift (7) aus einem Rohrabschnitt (8) besteht, der an einem Ende geschlossen ist und an diesem Ende den elastischen kegelstumpfförmig ausgebildeten oder kugelsegmentartig gewölbten Flansch (11) aufweist, und daß am anderen Ende des DruckknopfStiftes (7) eine nach außen weisende, gegen den Flansch (11) gerichtete Schulter
    (12) sowie ein oder mehrere axiale Schlitze (9) vorgesehen sind, die von dem offenen Ende des Rohrabschnittes (8) gegen dessen geschlossenes Ende gerichtet sind.
    7. Verfahren zum Verbinden der Enden zweier Dachrinnenabschnitte aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß ein nach Art eines Halbzylindermantels ausgebildetes Verbindungsstück (2) innerhalb oder außerhalb der Enden der Dachrinnenabschnitte (1) mit se'iner Oberfläche in dichter Anlage an den Enden der Dachrinnenabschnitte (1) angeordnet wird, daß anschließend eine Anzahl Löcher durch das Verbindungsstück (2) und die Enden der Dachrinnenabschnitte (1) gebohrt wird, und daß zur Befestigung des Verbindungsstückes (2) an den Enden der Dachrinnenabschnitte (T) in jedes Loch ein Druckknopfstift (7) gedrückt wird.
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DE19742448984 1973-10-22 1974-10-15 Dachrinne aus kunststoff Withdrawn DE2448984A1 (de)

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DE19742448984 Withdrawn DE2448984A1 (de) 1973-10-22 1974-10-15 Dachrinne aus kunststoff

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FI54639C (fi) 1979-01-10
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SE7413214L (de) 1975-04-23
FI307074A (de) 1975-04-23
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DK133707C (de) 1976-11-22
NO138066C (no) 1978-06-21
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