DE2448743C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Messen des Winkels zwischen einer Linie und einer Bezugsrichtung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Messen des Winkels zwischen einer Linie und einer BezugsrichtungInfo
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Description
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zu vermessende Linie
(2) auf der Photokathode einer Fernsehaufnahmeröhre (17) abgebildet und auf einem Monitor (19)
sichtbar gemacht wird.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die in der Beobachtungsebene festgestellten Winkelabweichungen elektronisch gemessen
werden und die abgeleiteten elektrischen Signale zur automatischen Justierung der vermessenen Linie
(2) dienen.
6s Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Messen des Winkels zwischen einer Linie und einer Bezugsrichtung, durch Abbildung oder Beobachtung
der Linie durch ein vergrößerndes optisches System insbesondere bei der Justage von Magnetkopfen
von Magnetplattenspeichern.
Bei der Herstellung und Justage von Praz.s.onsgeraten beispielsweise bei· der Justage der Magnetkopfe
von Magnetplattenspeichern, müssen vielfach zwei oder mehr Achsen parallel, senkrecht oder unter einem
anderer. Winkel aufeinander ausgerichtet werden. Insbesondere bei der Justage der Magnetköpfe von Magnetplattenspeichern
mit sehr hoher Spe.cherd.chte
Ld die zulässigen Abweichungen von der Parallelität zwischen dem Schrdb-Lese-Spalt des Magnetkopfes
und der Radiuslinie der Magnetplatte so klein, daß sie mit herkömmlichen Winkelmessern nicht gemessen
werden konnten. Die Ausrichtung erfolgt daher be. den bekannten Vorrichtungen mit Hilfe eines mit einem Fadenkreuz
versehenen Mikroskops, wöbe, der Magnelspalt
oder eine Kante des Magnetkopfes bei visueller Beobachtung auf das Fadenkreuz ausgerichtet wurde.
Da die Winkelabweichung ΔΦ mit der lateralen Abweichung Δνder einzujustierenden Kante durch die Bez.ehun*4»
= '/2 ■ Länge der Kante · arc/ΔΦ verbunden
ist ist leicht einzusehen, daß bei den im Blickfeld eines stark vergrößernden Mikroskops unterzubringenden
Kantenlängen nur Winkeleinstellungen mit relativ geringer Genauigkeit möglich sind. Soll z. B. eine 350 μηι
lange Kante auf 0,5° parallel zu einer Linie ausgerichtet werden muß es möglich sein, laterale Verschiebungen
der Kantenenden mit einer Genauigkeit von weniger als 1 5 μ zu erkennen. Die Meßgenauigkeit laßt sich
zwar'durch eine starke Vergrößerung des verwendeten Mikroskops, bei der nur ein Teil der Kante im Bildfeld
sichtbar ist, und durch wiederholte Verschiebungen des Fadenkreuzes in Richtung der zu justierenden Kanten
in gewissem Umfang erhöhen, doch sind dieser Erhöhung eier Meßgenauigkeit, abgesehen von dem erforderlichen
hohen Zeitaufwand, relativ enge Grenzen gesetzt. . ,,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
der eingangs genannten Art bzw. eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen,
welches zur Messung extrem kleiner Winkel geeignet ist, wobei bei relativ kleinem apparativem Aufwand
Wir.kelmessungen mit einer Genauigkeit von weniger als einer Winkelminute ohne zeitraubende Einstellungen
schnell und ohne Ermüdung des Bedienungspersonals durchgeführt werden können. Dabei soll die Messung
der Winkel und ihre Justage voll automatisiert werden können.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 bzw. Anspruch 2 beschriebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Da bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens nur die Endbereiche der zu vermessenden Linie im
Bildfeld nebeneinander sichtbar gemacht werden, können die zur Bestimmung des Winkels der Linie zu erfassenden
seitlichen Abweichungen in der Beobachtungsebene mit Hilfe nahezu beliebig stark vergrößernder
Objektive gut erfaßt und erforderlichenfalls anschließend durch fernsehmäßige Abtastung und Wiedergabe
auf einem Monitor auf elektronischem Wege weitervergrößert werden. Durch Auswertung der Fernsehsignale
ist es weiterhin möglich, die Winkelmessung digital durchzuführen oder von diesen Signalen Steuergrö-
Qen abzuleiten, durch die eine automalische Justage
durchgeführt werden kann.
Die Erfindung wird anschließend an Hand der Figuren näher erläutert. Es zeigen
Fig. IA bis IC schematische Darstellungen einer
Vorrichtung zur Erläuterung der Erfindung mit verschiedenen Lagen einer ein Objekt darstellenden '.inie
sowie ihrer Abbildungen bei geradem und bei geknicktem Strahlengang,
F i g. 2A bis 2C schematische Darstellungen der Vorrichtung nach F i g. 1 mit einem zusätzlichen halbdurchlässigen
Spiegel mit verschiedenen Lagen einer ein Objekt darstellenden Linie sowie ihrer Abbildungen bei
geradem und bei geknicktem Strahlengang,
Fig. 3A bis 3D schematische Darstellungen eines Ausführungsbeispiels der Erfindung mit verschiedenen
Lagen einer in einer Objektebene liegenden Linie sowie ihrer Abbildungen im geraden und geknicktem
Strahlengang,
Fig.4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
An Hand der Fig. IA bis IC werden die der Erfindung
zugrunde liegenden Verhältnisse erläutert. Ein in einer Objektebene 1 liegender, durch eine Linie 2 angedeuteter
Spalt eines Magnetkopfes wird durch eine Linse 3 über einen Spiegel 4 in einer Bildebene 6 als
Linie 7 abgebildet. Bei fehlendem Spiegel 4 würde in einer Bildebene 8 eine Abbildung 9 der Linie 2 entstehen.
Bei der in F i g. 1A dargestellten Lage der den Magnetspalt darstellenden Linie 2 besteht ihre Abbildung
7 in der Bildebene 6 aus einer senkrecht nach oben weisenden Linie. Wird die Linie 2, wie in F i g. 1B dargestellt,
um 90° gedreht, so besteht ihre Abbildung 7 in der Bildebene 6 aus einer waagerecht nach vorn weisenden
Linie.
Wird die Linie 2, wie in Fi g. IC dargestellt, in der
Objektebene 1 beispielsweise um 45° gedreht, so weist die in der Bildebene 6 entstehende Abbildung 7 die in
der F i g. IC gezeigte Lage auf. Die Darstellungen der Abbildungen 9 der Linie 2 in den gedachten Bildebenen
8 sollen das Verständnis der Konstruktion der Abbildungen erleichtern.
Die in den F i g. 2A bis 2C dargestellte Vorrichtung gleicht der in den Fig. IA bis IC darges'ellten Vorrichtung
bis auf einen als halbdurchlässigen Spiegel 5 ausgebildeten Strahlenteiler, der mit dem Spiegel 4
einen Winkel von etwa 20° einschließt. Durch diesen Strahlenteiler entstehen in der Bildebene 6 zwei Abbildungen
7 und Tb der Linie 2, die, wenn die Linie 2 senkrecht zur Kippachse K des Spiegels 4 und des Strahlentellers
5 liegt, in einer gemeinsamen Geraden liegen. Wird, wie aus F i g. 2B ersichtlich, die Linie 2 um einen
Winkel von 90° gedreht, so entstehen zwei waagerechte übereinanderliegende Abbildungen Ta und Tb der Linie
2. Entsprechend liegen die Verhältnisse bei der in F i g. 2C dargestellten Lage der Linie.
Bei dem in den F i g. 3A bis 3D dargestellten Ausführungsbeispiel wird die in der Objektebene t liegende
Linie 2 über eine erste Linie 3 in einer Zwischenbildebenc 10 und durch eine zweite Linse 11 über eine aus (<o
einem Umlenkspiegel 4 und einem mit diesem einen Winkel von etwa 20° einschließenden halbvcrsüberten,
als Strahlenteiler 5 wirkenden Spiegel bestehende Kombination in einer Bildebene 6 abgebildet. Die beiden
in der Bildebene 6 entstehenden Abbildungen TA
und 7ßdcr Linie 2 liegen in einer Geraden, wenn die Linie 2 genau senkrecht zur Kippachsc K der Spiegel 4,
S ViCVi. In der Zwischenebenc 10 ist eine Maske 12 angeordnet,
die den Mittelbereich der Abbildung der Linie 2 ausblendet, so daß in Abwesenheit der Spiegel 4
und 5 in der Bildebene 8 nur der Anfang und das Ende der Linie abgebildet wurden. Der Winkel zwischen dem
vollständig reflektierenden Spiegel 4 und dem halbdurchlässigen Spiegel 5 ist so bemessen, daß die in der
gedachten Ebene 8 weit auseinanderliegenden Abbildungen des Linienanfangs und des Linienendes in der
Bildebene 6 durch das Zusammenwirken der beiden Abbildungen Ta und Tb zusammenrücken, so daß ihr
seitlicher Abstand, der eine Funktion des Winkels Φ zwischen einer zur Kippachse K der Spiegel 4 und 5
senkrecht stehenden Ebene und der Lage der Linie 2 in der Objektebene 1 ist, besonders leicht gemessen oder
geschätzt werden kann. Da der Anteil der in der Bildebene 6 abgebildeten Linienlängen gemessen an der
ganzen Linie nahezu beliebig klein gemacht werden kann, ist es möglich, durch eine sehr starke Vergrößerung
der beiden für die Messung allein maßgebenden Abschnitte der zusammengerückten Abbildung der beiden
Linienenden, das Auflösungsvermögen der Vorrichtung ganz wesentlich zu erhöhen. Wird zwischen
Ende und Anfang der in Fig. 3D in der Ebene 6 abgebildeten
Linie eine waagerecht verlaufende Skala angeordnet, so kann diese unmittelbar in Graden des
Winkels Φ geeicht werden, der von der Linie 2 und einer zur Kippachse K senkrecht liegenden Bezugsebene
gebildet wird. Bezüglich einer ins einzelne gehenden Beschreibung der F i g. 3A bis 3D wird auf die Beschreibung
der F i g. IA bis 2C verwiesen, in denen einander entsprechende Elemente mit den gleichen Bezugszeichen
bezeichnet sind. Das in F i g. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel besteht aus der in F i g. 3D mit gestrichelten
Linien 13 umgebenen Vorrichtung, mit deren Hilfe die Kante eines auf einer Magnetspeicherplatte
liegenden Magnetkopfes 15 über eine Linse 16 auf der Photokathode einer Fernsehkameraröhre 17
abgebildet wird. Die Kippachse K der in Fig.3D dargestellten,
von der gestrichelten Linie 13 umgebenen Vorrichtung liegt senkrecht zu der mit der Zeichnungsebene und dem Radius R der Magnetspeicherplatte 14
parallelen Ebene. Der Ausgang der Fernsehkameraröhre 17 ist über ein Kabel 18 mit einem Monitor 19 verbunden,
auf dessen Bildschirm ein vergrößertes Bild der in der Bildebene 6 entstehenden Abbildungen Ta
und Tb einer Bezugslinie des auf der Magnetspeicherplatte 14 liegenden Magnetkopfes 15 erscheint. Wie aus
der Beschreibung der Fig. IA bis 3D hervorgeht, ist der seitliche Abstand zwischen den Liiiienelementen Ta
und Tb eine Funktion des Winkels Φ, der durch eine zur
Kippachse K senkrechte Ebene mit dem abgebildeten Linienelement (z. B. Linie 2 oder Kante des Magnetkupfes
15) gebildet wird. Um die Kante des Magnetkopfes 15 oder eine darauf befindliche Bezugslinie (entsprechend
einer Linie 2) genau mit dem Radius auszurichten — dieser liegt genau senkrecht zu den Aufzeichnungsspuren
der Magnetspeicherplatte 14 —, wird der Magnetkopf 15 so lange um seine senkrechte
Ai_hse gedreht, bis die Linienelementc Ta und Tb am
Bildschirm des Monitors 19 genau übereinanderliegen. Zur Erleichterung der Ausrichtung ist eine Linie 20
eines Fadenkreuzes vorgesehen. Im Bereich 21 kann, wie schon gesagt, eine in Graden des Winkels Φ geeichte
Skala angebracht werden. Durch die Ausblendung des Mittelteils der Abbildung der Linie 2 mittels
der Blende 12 und mit Hilfe der beiden Spiegel 4,5, von
denen einer halbdurchlässig ist, ist es möglich, die beiden für die Winkelmessung maßgebenden Endbereiche
der Linie nebeneinander sichtbar zu machen, so daß nahezu beliebig hohe Vergrößerungen und damit Meßgenauigkeiten
möglich werden, was bei einer Abbildung der ganzen Linie wegen des begrenzten Bildfeldes
nicht möglich ist. Durch eine geeignete Bemessung
des durch die Spiegel 4, 5 gebildeten Winkel; möglich, die Abbildungen 7 ,·(. 7 b gegeneinande
verschieben, daß sie sich auf dem Schirm des M im Bereich 21 teilweise oder ganz überlappen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zum Messen des Winkels zwischen einer Linie und einer Bezugsrichtung durch Abbildung
oder Beobachtung der Linie durch ein vergrößerndes optisches System, dadurch gekennzeichnet,
daß die zu vermessende Linie (2) in einer Zwischenebene (10) abgebildet wird, daß
der Mittelteil der Abbildung der Linie (2) ausgeblendet und die nur den Linienanfang und das
Linienende enthaltende Abbildung über einen AblenkspiegeJ (4) und einen mit diesem einen kleinen
Winkel einschließenden halbdurchlässigen zweiten Spiegel (5) in einer Beobachtungsebene (6) abgebildet
wird, und daß durch geeignete Bemessung des durch den Ablenkspiegel (4) und den halbdurchlässigen
Spiegel (5) gebildeten Winkels die eine Seite der einen Abbildung (7a) um die gegenüberliegende
Seite der anderen Abbildung (7b) bei Beibehaltung des dem zu messenden Winkel (Φ) proportionalen
seitlichen Abstandes der beiden Abbildungen (7a. 76) in der Beobachtungsebene (6) nahe zusammengerückt
oder überlappt werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Objektiv
(3), eine in der Bildebene (10) des Objektivs angeordnete, den Mittelbereich der Abbildung der Linie
(2) ausblendende Maske (12), eine im Abbildungsstrahlengang hinter der Maske angeordnete
Linse (U), einen darüberliegenden, mit der optischen Achse des Objektivs (3) und der Linse (11)
einen Winkel von angenähert 45° bildenden Spiegel (4) und einem mit diesem einen kleinen Winkel einschließenden
halbdurchlässigcn zweiten Spiegel (5) zur Übertragung zweier Abbildungen (7a, 7b) der in
der Zwischenbildebene (10) vorliegenden Abbildung in eine Beobachtungsebene (6).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der von den beiden Spiegeln (4,5) eingeschlossene
Winkel und die von den beiden Spiegeln mit der optischen Achse gebildeten Winkel in
einer Ebene liegen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene, in der der von den beiden
Spiegeln (4, 5) eingeschlossene Winkel und die von den beiden Spiegeln mit der optischen Achse gebildeten
Winkel liegen, die Bezugsrichtung darstellt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spiegel (4, 5) einen Winkel
von 20° einschließen.
Priority Applications (6)
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DE19742448743 DE2448743C2 (de) | 1974-10-12 | Verfahren und Vorrichtung zum Messen des Winkels zwischen einer Linie und einer Bezugsrichtung |
Publications (3)
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DE2448743A1 DE2448743A1 (de) | 1975-10-16 |
DE2448743B1 DE2448743B1 (de) | 1975-10-16 |
DE2448743C2 true DE2448743C2 (de) | 1976-05-26 |
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