DE2448588C2 - Vorrichtung zur Entnahme und Verdünnung einer Probe für ein Analysegerät - Google Patents

Vorrichtung zur Entnahme und Verdünnung einer Probe für ein Analysegerät

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DE2448588C2
DE2448588C2 DE2448588A DE2448588A DE2448588C2 DE 2448588 C2 DE2448588 C2 DE 2448588C2 DE 2448588 A DE2448588 A DE 2448588A DE 2448588 A DE2448588 A DE 2448588A DE 2448588 C2 DE2448588 C2 DE 2448588C2
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
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    • G01N1/38Diluting, dispersing or mixing samples
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
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Description

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derfolgender Proben keine Fehlmessungen verursa- Gemäß F i g. 1 verbinden mehrere Fluidieitungen in-
chen, wobei eine sichere Gewähr dafür gegeben ist, daß nerhalb des Systems die Ventilanordnung 10 mit den
die Spülflüssigkeit nur in ausgerichteter Stellung der übrigen Systemelementen.
Sonden zum Auffangbehälter abgegeben wird. Die Fluidleitung 20 führt vom Durchlaß P1 zum nor-
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den kennzeich- 5 malerweise geschlossenen Kanal 22 eines pneumatisch
nenden Merkmalen der Patentansprüche 1 oder 4. betätigten Ventils 24. das als Probensteuerventil wirkt
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß der Aufbau der Die Leitung 26 geht über die Leitung 28 zur Proben-Vorrichtung für die Schwenkung der Sonde, sowie für pumpe 30, die ein Saugzylinder sein kann. Wenn beiden Antrieb der Bewegung der Sonde, vereinfacht wird, spielsweise eine Verdrängerpumpe verwendet wird. Zudem erlaubt die Verwendung eines Betätigungssen- 10 geht eine Leitung zu einer Quelle, die abwechselnd ein sors in der Steuereinrichtung, der nur anspricht, wenn Vakuum bzw. einen Druck erzeugt und die Pumpe betädie Sonde die auf das Auffanggefäß ausgerichtete Stel- tigt Die Leitung 32 der Y-Verbindung 29 führt zum lung erreicht und der bewirkt, daß der Weg für das die normalerweise offenen Kanal 34 des Probensteuerven-Spülung der Sonde bewirkende Verdünnungsmittel frei- tiles 24. Der Kanal 34 ist über die Leitung 36 mit dem gegeben wird, eine sichere Gewähr dafür, daß eine feh- 15 Ablauf Wgekoppelt
lerhafte Zuordnung von Sonde und Auffangbehälter Die Fluidleitung 38 führt vom Durchlaß PI zum obe-
beim Spülvorgang vermieden wird. ren Ende des Ventiles 40.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich Die Fluidleitung 42 führt vom Durchlaß P3 zur Fluid-
aus den Unteransprüchen. leitung 38 am Puntk 42'.
Die Erfindung wird nachfolgenden anhand von in der 20 Die Fluidleitung 44 geht vom Durchlaß P5 zur Sonde
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher 46 für die Probe. Zu beachten ist, daß die Sonde 46 so
erläutert In der Zeichnung zeigt dargestellt ist, daß sie iß ein Gefäß 48 taucht, das eine
F i g. 1 ein Block- und Flußschema einer Vorrichtung Flüssigkeitsprobe 50, im vorliegenden Fall Blut, enthält
zur Entnahme und Verdünnung einer Probe für ein Ana- Das Gefäß 48, das eine geeignete Konstruktion auf-
lysegerät; 25 weist, wird zurückgezogen oder auf andere Weise ent-
F i g. 2 ein spezielles Schema der Vorrichtung nach fernt, wenn die erforderliche Menge der Probe 50 auf-
F i g. 1; - genommen ist
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht einer geänderten Die Fluidleitung 52 geht vom Durchlaß P6 zur Kam-
Ausführungsform eines Auffanggefäßes und mer 54 des Mischgefäßes 56. Die Fluidleitung 60 (auch
F ig. 4 eine Seitenansicht des Auffanggefäßes nach 30 »Stehler« genannt) geht von der Kammer 58 des Misch-
F i g. 3. gefäßes 56 zum Durchlaß P 8. Die Fluidleitung 62 ver-
Nach F i g. 1 besteht das Dosier- und Verteilventil 10 bindet den Durchlaß Pl mit der Kammer 64 des Mischaus drei Elementen, einem Zwischen- oder Mittelele- gefäßes 66, das eine zweite Kammer 68 aufweist Die ment 14, das gegenüber den feststehenden äußeren EIe- Fluidleitung 70 führt vom Durchlaß P 4 ebenfalls zur menten 12 und 16 beweglich ist Die Elemente 12,14 und 35 Leitung 20 und zum normalerweise geschlossenen Ka-16 sind koaxial angeordnet Das dazwischenliegende nal 22 des Ventils 24. Die Fluidleitung 72 geht vom oder mittlere Element 14 ist sorgfältig mit höchster Ge- normalerweise geschlossenen Leitungskanal 74 des nauigkeit hergestellt und weist Kanäle P9 und P10 auf, Rückspülsteuerventils (Verdünnungsmittelventils) 76 jeweils auf entgegengesetzten Seiten einer Mittelachsel aus. Die Fluidleitung 78 führt von der Verdünnungsmit-18, um die es rotieren kann. Jeder dieser Kanäle kann ein 40 telversorgung 80 zum normalerweise offenen Kanal 82 präzises Volumen aufnehmen. Bei einer Bewegung zwi- des Rückspülsteuerventils 76. Eine Pumpe 84, etwa eine sehen zwei Positionen oder Stellungen wird das Fluid- Kolben-Zylindereinheit, enthält eine Kammer und zieht volumen abgeschnitten und transferiert Diese Funktion eine ausgewählte Menge der Verdünnung aus dem Vorist durch Teile angegeben, die das Fluchten der Kanäle rat 80 in die Kammer des Zylinders der Pumpe 84, wo P9und P10 zeigt, die von den feststehenden Elementen 45 sie gespeichert und aufgeteilt wird. Die Menge umfaßt 12 und 16 des Ventiles 10 getragen werden. Das Ventil vorzugsweise 3 cm3.
10 ist vorzugsweise zylindrisch. Die Probenpumpe 30 ist über die Leitungen 26,28 mit
Die äußeren, !eststehenden Elemente 12 und 16 sind dem Kanal 22 und über die Leitungen 28, 32 mit dem mit je zwei Paar Durchlässen ausgestattet Im Element Kanal 34 des Probensteuerventils 24 verbunden. Im dar-12 sind sie mit Pl, P2, P3 und P4 und im Elemeht 16 50 gestellten Ausführungsbeispiel umfaBt das Probensteumit P5, P6, P7 und P8 bezeichnet. Wenn das mittlere erventil 24 ein pneumatisch gesteuertes Doppel-Ventil Element 14 sich in der linken Stellung befindet, fluchtet mit einer Zwischenstellung, in der die beiden Kanäle 22 der linke Kanal P9 mit den Durchlässen P1 und P5, und 34 geschlossen werden, bevor der normalerweise während gleichzeitig der rechte Kanal PlO mit den geschlossene Kanal 22 öffnet Diese Funktionscharakte-Durchlässen P 3 und P 7 fluchtet. Die Drehung des mitt- 55 ristik gewährleistet eine saubere Trennung während der leren Elementes 14 bringt die Durchlässe P9 und P10 in Arbeitsweise des Ventils 24.
die gestrichelt dargestellte Position. Die weitere Strö- Mit dem Ventil 40 ist ebenfalls über die Leitungen 90
mung durch die Durchlässe P1 und P5 ist blockiert, wie und 92 eine Verdünnungsmittelpumpe 88 verbunden,
auch die weitere Strömung zwischen den Durchlässen Diese Anordnung ist identisch mit der äquivalenten An-
P3 und P7. Der Kanal P9 fluchtet mit den Durchlässen 60 Ordnung des Probensteuer-Ventiles 24 und des Rück-
P2 und P6 und der Kanal P10 mit den Durchlässen P4 spülsteuerventils 76. Die Fluidleitung 38 ist somit mit
|f und P 8. dem normalerweise geschlossenen Kanal 90'des Ventils
y- Dieser Vorgang, der reversibel ist, dient zum Ab- 40 verbunden. Eine Fluidleitung 94 führt zum normaler-
!j* schneiden oder Abtrennen eines präzisen Fluidvolu- weise offenen Kanal 92', vom Verdünnungsmittelvorrat
f. mens aus der Bahn und außerdem dazu, dieses in die 65 80 aus. Die Fluidieitungen 90 und 92 führen als Y-Ver-
;,; andere Bahn einzufügen, während die erste Bahn blök- bindung zur Verdünnungsmittelpumpe 88.
|i kiert ist. Dies erfolgt in den beiden Stellungen des Die Proben- und Verdünnungsmittelpumpen enthal-
! Transferventils 10. ten vorzugsweise ein Verdrängungsglied, das von einer
5 6
in die andere Endlage bewegbar ist und ein Fluidvolu- tätigungssensor 164 liegt über die Leitung 170 an der
men verdrängt. Jede Pumpe zieht dasselbe Fluidvolu- Leitung 140 und arbeitet gemeinsam mit dem Vierwege-
men ein, das sie ausstoßen kann. ventil 132, wenn sich der Kopf 118 in der Stellung B' )
Die Membranpumpe kann eine flexible Membran befindet
enthalten, die von einer Quelle schwankenden Druckes 5 In der geneigten Stellung »ß« ist die Sonde 46 zu dem \
betätigt wird. Eine solche Pumpe besitzt zwei Kammern Auffanggefäß 144 ausgerichtet, so daß seine Spitze 46'
mit je einer Steueröffnung, die durch die flexible Mem- sich über diesem Gefäß 144 befindet Das Auffanggefäß
bran getrennt sind. Wenn einer Kammer Druck züge- 144 ist an einem Feld 146 des Instruments festgemacht ■■.
führt wird, wird die Membran ganz in die andere Kam- und besitzt zur leichteren Entleerung einen geneigten ;.'·.
mer gedrückt und das darin enthaltene Fluid ausgesto- io Boden 148. Eine öffnung 150 im Gefäß 144 befindet sich
ßen. Wenn danach ein Vakuum wirksam wird, geht die in der Nähe des Bodens 148 und ist über einen Stutzen $i
flexible Membran zurück, so daß Fluid in die vorher 152 mit der Leitung 154 verbunden, die wiederum über %
geleerte Kammer eingeleitet wird. Die Probenpumpe einen Stutzen 156 zur Ablaufkammer 158 führt Auf die I
30, als Saugpumpe ausgebildet, bewirkt mit ihrem hin- Ablaufkammer 158 wirkt, wie bei 160 angedeutet, ab- Ψ
und hergehenden Kolben das Ansaugen und Ausstoßen <s wechselnd ein Druck bzw. Unterdruck, so daß der Inhalt ' <
des Fluids. des Gefäßes 144 und der Kammer 158 über die Leitung ·
Das Rückspülsystem 100 ist in F i g. 2 detailliert dar- 162 in den Ablauf Wgesaugt wird,
gestellt Das System 100 ergänzt das Verdünnungssy- Für die Arbeitsweise des Rückspülsystems zusammen
stern und steht mit dem Verdünnungsmittelvorrat 80 in mit der beschriebenen Testapparatur sind vor allem drei
Verbindung. Die Leitung 78 führt vom Verdünnungs- 20 Arbeitsweisen wesentlich.
mittelvorrat 80 zum normalerweise offenen Kanal 82 Von den Zeitsteuerungen bezieht sich eine auf das
des Rückspülsteuerventils 76. Der Kanal 82 ist mit ei- Ansaugen einer Blutprobe in das Dosier- und Verteil-
nem Arm 96 einer V-Verbindung 97 gekoppelt, deren ventil 10, so daß der beispielsweise im Durchlaß P9
Schenkel 102 mit der Kammer eines Kolben-Zylinder- befindliche Probenteil zum Mischen und Prüfen in ein
aufteilers der Pumpe 84 verbunden ist Der andere Arm 25 Gefäß geleitet, werden kann. Die Arbeit der Ansaug-
104 der K-Verbindung 97 führt zum normalerweise ge- pumpe wird durch die Aspiratorlogik eingeleitet und
schlossenen Kanal 74 des Rückspülsteuerventils 76 und bewirkt, daß die Probenventilbetätigung 108 den nor-
geht über die Leitung 72 zum Durchlaß P1 des Dosier- malerweise geschlossenen Kanal 22 freigibt, wodurch
und Verteilventils 10. ein Volumen der Probe 50 aus dem Behälter 48 in die
Aus F i g. 2 erkennt man, daß sowohl die Probenpum- 30 Durchlässe Pi, P9 und PS des Ventils 10 gesaugt wird, pe 30 als auch die Betätigung 108 des Ventils 24 über Ein bestimmtes Volumen der Verdünnung gelangt > Leitungen 110 bzw. die Leitung 112 mit der sogenannten durch das Ventil 40 und die Verdünnungsmittelpumpe Aspirationslogik oder Sauglogik verbunden sind, die 88 in die abgeteilte und verdünnte Probe, die vom vorwährend einer im gesamten System erforderlichen Zeit- hergehenden Arbeitsgang im Durchlaß P10 zurückgespanne arbeitet Der normalerweise geschlossene Kanal 35 blieben ist Diese sogenannte zweite Verdünnung wird 22 des Probensteuerventils 24 führt zur Leitung 26 der über die Leitung 42 in die Kammer 64 des Mischgefäßes Y-Verbindung 29, während der andere Arm 32 mit dem 66 geleitet, zur Herstellung der zweiten, verdünnten normalerweise offenen Kanal 34 des Ventils 24 und der Probe, mit der in der entsprechenden Testapparatur Leitung 36 verbunden ist die zum Ablauf W führt Der T-2 die Feststellung der roten Blutkörperchen erfolgt Schenkel 28 der ^-Verbindung 29 geht zur inneren 40 Wenn die Blutprobe 50 in die fluchtenden Durchlässe Kammer der Probenpumpe 30. Pi, P9 und PS gesaugt wird, kann irgendeine Flüssig-
Die Sonde 46 ist in einem drehbaren Halter 114 mon- keit in die Sonde 46, die Verbindungsleitungen und die
tiert Dieser besitzt einen nach außen führenden Arm fluchtenden Durchlässe des Ventiles zur Saugeinrich-
116, an einen hin- und hergehenden Kopf 118 schwenk- tung und zur Probenpumpe 30 gezogen worden sein,
bar gelagert, der seinerseits am oberen Ende der KoI- 45 Beim Ansaugen der Probe 50 befindet sich die Sonde 46
benstange 120 angebracht ist in der Stellung A und der Kolben 122 des Zylinders 126
Am anderen Ende der Kolbenstange 120 befindet sich in der Stellung A'.
der Kolben 122 in der Kammer 124 des Luftzylinders Wenn sich nun das Dosier- und Verteilventil 10 zum 126. Die Kammer 124 besitzt auf gegenüberliegenden mittleren oder Zwischenabschnitt 14 dreht, wird ein beSeiten des Kolbens 122 angeordnete Steueröffnungen, 50 kanntes Volumen der Probe im Durchlaß P9 abgedie über Leitungen 128 bzw. 130 mit den Ausgängen des trennt Gleichzeitig wird der Durchlaß P10 mit den Vierwegeventils 132 verbunden sind. Dieses Ventil 132 Durchlässen PA und PS ausgerichtet Die Verdünenthält ein Paar Auslaßöffnungen 131,136 und alternati- nungsmittelpumpe 88 wird gesteuert vom Ventil 40 einve Wege zur Luftleitung 140. Außerdem weist dieses geschaltet und bringt eine vorgegebene Menge der VerVentil 132 eine an das Gesamtsystem angeschlossenen 55 dünnung aus dem Verdünnungsvorrat über die Leitung Betätigung 142 auf. Eine Drucklufteinwirkung über das 38 zum Durchlaß P2, wodurch der abgetrennte Proben-Ventil 132 auf die eine oder andere Seite des Kolbens teil aus dem Durchlaß P9 durch den Durchlaß über 122 verschiebt diesen im Zylinder 124. Dadurch wird die Leitung 52 zur Kammer 54 des Mischgefäßes 56 ; wiederum der Kopf 118 zwischen den Stellungen A 'und gebracht wird, zusammen mit einer vorgegebenen Men-B' verschoben. In der Stellung B' des Kopfes 118 steht eo ge der Verdünnung, so daß eine erste Verdünnung der Γ die Sonde 46 in der gestrichelt gezeigten, schrägen Stel- Probe entsteht Am Ende der Arbeitsweise der Aspiralung »&< gemäß F ΐ g. 2. torlogik, geht das Ventil 24 in seine Normalstellung, in
Die Rückspül-Dosierpumpe 84 ist über die Leitung der der Kanal 34 offen ist Der Zylinderinhalt wird abge-
166 mit dem Pilotbetätigungsventil 164 verbunden. Die lassen. Die Probenpumpe 30 zieht einen Abschnitt der _
Betätigung 106 des Ventils 76 ist über die Leitung 168 an 65 ersten Verdünnung in der Kammer 58 des Mischgefäßes
die Leitung 166 angeschlossen, so daß, wenn die Dosier- 56 über die Leitung 60 in die nun fluchtenden Durchlas- ;
pumpe 84 ihren Inhalt abgibt, die Betätigung 106 den se PB, P10 und PA. Gleichzeitig geht die erste verdünn-
normalerweise geschlossenen Kanal 82 freigibt Der Be- te Probe aus der Mischkammer in eine Lysestation, die -,
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einen Teil der Testapparatur bildet, wo ein Lyse- nach abwärts und endet in einer Büchse 232, die an der mittel der zuerst verdünnten Probe hinzugefügt wird, Innenseite des zurückgebogenen Flansches 234 des Bübevor sie in die eigentlichen Testkammern der Testap- gels 212 angebracht ist Die Spiralfeder 236 drückt die paratur T-I tritt. Bei der Einleitung des Lysevorganges Zahnstange 230 gegen den Druckluftzylinder 228. Die der ersten Verdünnung verbindet das Vierwegeventil 5 Zahnstange 230 und das Zahnrad 216 sind so verbunden, 132 die Verbindungsleitung 128 mit der Druckluftlei- daß bei Bewegung der Zahnstange 230 gegen die Kraft tung 140, so daß Druck auf die Kammer 124 im Luftzy- der Feder 236 das Zahnrad 216 gedreht wird und das linder 126 auf den Kolben 122 wirkt und diesen nach Auffanggefäß 144' um seine Montageachse nach außen unten drückt. Die Sonde 46 schwenkt in die Stellung B geschwenkt wird, so daß die Öffnung 210 in die in F i g. und ihre Spitze 46' zeigt in die Richtung in der Verdün- io gestrichelt gezeigte Stellung kommt, in der sie zur Spitnungsmittel zum Spülen der Sonde 46 in das Auffangge- ze 46' der Sonde 46 ausgerichtet ist. Die Arbeitsseite des faß 144 ausgestoßen wird. Wenn der Kopf 118 auf den Zylinders 228 wird mit einer entsprechenden Leitung Betätigungssensor 144 trifft, werden die Leitungen 166 140 über ein entsprechendes Ventil 132 verbunden, so und 168 durch die Leitung 170 mit der Leitung 140 ver- daß der Zylinder 228 das Auffanggefäß 144' nur dann in bunden und die Dosierpumpe 84 schiebt ihren Inhalt, ein 15 seine Arbeitsstellung bringen kann, wenn die Dosiervorgegebenes Volumen der Verdünnung, z. B. 3 cm3, pumpe 84 und die Betätigung 106 arbeilen. An dem durch den jetzt offenen Kanal 74, wenn die Betätigung äußeren Abschnitt eines Plastikstutzens 238 kann ein 106 ebenfalls anspricht und den normalerweise ge- Evakuierungsschlauch angeschlossen werden, wobei am schlossenen Kanal öffnet und den normalerweise cffe- inneren Ende des Stutzens 238 ein innerer Schlauch nen Kanal 82 schließt 20 angeschlossen ist Der Schlauch 244 führt zur unteren
In der Zwischenzeit ist das mittlere Element 14 des Ecke 246 des Gefäßes 144', so daß in der Aufnahmestel-Dosier- und Verteilventils 10 in seine Anfangsstellung lung des Auffanggefäßes das ganze, darin befindliche zurückgeschaltet, so daß das Volumen der aus der Do- Fluid erreichbar ist.
sierpumpe 84 über die Leitung 102, 104, 74 bzw. 72
fließenden Verdünnung durch die Durchlässe P\, P9 25 Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
und PS tritt. Das Verdünnungsmittel fließt weiter aus dem Durchlaß P5 über die Leitung 44 durch die Sonde 46. Darauf wird das Vierwegeventil 132 verschoben und dem Abschnitt der Kammer 124 des Zylinders 126, der sich unter dem Kolben 122 befindet, Druck zugeführt Der Kolben 122 wird nach oben bewegt, die Sonde 44 kommt wieder in die vertikale Stellung zur Aufnahme einer Probe und das System ist betriebsbereit zur erneuten Probenentnahme, bei Einführung eines neuen Probengefäßes 48. Eine neue Probe wird angesaugt und der Inhalt der Pumpe 30 und der Leitungen 32 und 34 fließt zum Ablauf.
Zu beachten ist daß Verdünnung erst durch die Sonde 46 gespült wird, wenn sich die Sonde 44 in der Stellung B befindet wobei dies durch den Betätigungssensor 164 gesteuert wird
Die F i g. 3 und 4 zeigen eine geänderte Ausführungsform. Die Bewegungen der Sonde 46 und des Auffanggefäßes 144 sind dabei umgekehrt, d. h. die Sonde 46 steht still. Das Auffanggefäß 144' ist schwenkbar angebracht so daß es zum richtigen Zeitpunkt in die Aufnahmestellung unmittelbar unter der Sondenspitze 46' der Sonde 46 gebracht werden und die Spülung stattfinden kann. Das Auffanggefäß 144' wird später herausgezogen. Das Auffanggefäß 144' umfaßt einen hohlen Kreisausschnitt mit zwei zueinander senkrechten Wänden 200 und 202 sowie zwei Seitenwände 204 und eine gekrümmte Verbindungswand 208. Die Wand 202 besitzt eine kleine kreisförmige Öffnung 210. Ein Montagebügel 212 ermöglicht die Anbringung des Auffanggefäßes 144' auf dem (nicht gezeigten) Feld des Intrumenies, so daß die öffnung 210 in der Wand 202 mit einer geeigneten Ausnehmung fluchtet die in dem Feld vorgesehen werden kann. Das Gefäß 144' ist an einer Welle 214 befestigt, die das Zahnrad 216 trägt Die Stellung des Auffanggefäßes 144' gegenüber den Montageflanschen 218 und 220 des Bügels 212 ist durch die Spiralfeder 224 fixiert, die gegen eine Unterlegscheibe 222 drückt Von einem ebenen Abschnitt 226 des Bügels 212 gehen die Montageflansche 218,220 nach unten. Auf diesem ebenen Abschnitt 226 ist ein Druckluftzylinder 228 angebracht Vom Druckluftzylinder 228 geht über den Abschnitt 226 eine hin- und herbewegbare Zahnstange 230

Claims (5)

1 2
zeichnet, daß das Auffanggefäß (144') kreissegment-
Patentansprüche: förmig ist und in einer Wand (202) eine Einlaßöffnung (210) aufweist, daß das Auffanggefäß um eine
!.Vorrichtung zur Entnahme und Verdünnung ei- durch eine Ecke führende Schwenkachse (214)
ner Probe für ein Analysegerät mit einer eine Sonde s schwenkbar ist und daß eine Kolben-Zylinder-An-
enthaltenden Probenansaugvorrichtung, einem an triebseinheit (228) Ober eine Zahnstange (230) und
die Probenansaugvorrichtung angeschlossenen Do- ein Zahnrad (216) mit dem Auffanggefäß in Verbin-
sier- und Verteilventil, einem Verdünnungsmittelbe- dung steht halter, einem Verdünnungsmittelventil und einer
Dosierpumpe, die über einen durch das Verdün- io -
nungsmitteiventil führenden ersten Kanal mit dem Verdünnungsmittelbehälter und über einen ebenfalls durch das Verdünnungsmittelventil führenden Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entnahzweiten Kanal mit dem Dosier- und Verteilventil me und Verdünnung einer Probe für ein Analysegerät verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, 15 mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentansprudaß die Sonde (46) mittels eines Antriebs (114,116, ches 1 oder 4.
118,120,122,124,126,132) aus einer im wesentlichen Aus der US-PS 35 67 390 ist eine derartige Vorrich-
vercikalen Stellung (A) für die Entnahme der Probe tung bekannt Bei dieser Vorrichtung wird mittels einer
durch Schwenkung um eine horizontale Achse in Sonde durch eine Probenansaugvorrichtung eine Probe,
eine zu einem Auffanggefäß (144) ausgerichtete 20 zum Beispiel eine Blutprobe, aus einem Reagenzglas
Stellung bewegbar ist und daß in einer Steuervor- angesaugt In einem Dosier- und Verteilventil wird die
richtung ein Betätigungsensor (164) vorgesehen ist. Probe in Teilmengen unterteilt Ein Probenteil wird mit
der nur anspricht, wenn die Sonde (46) die auf das einer Verdünnungsflüssigkeit, die aus einem Verdün-
Auffanggefäß (144) ausgerichtete Stellung erreicht, nungsmittelbehälter über ein Verdünnungsmittelventil
und der bewirkt, daß das Verdünnungsmittelventil 25 zugeleitet wird, in einem bestimmten Verhältnis ver-
(76) den zweiten Kanal (74) öffnet, so daß das von dünnt Eine Dosierpumpe ist über einen durch das Ver-
der Dosierpumpe (84) gelieferte Verdünnungsmittel dünnungsmiuel führenden ersten Kanal mit dem Ver-
die Sonde (46) spült dünnungsmittelbehälter und über einen ebenfalls durch
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- das Verdünnungsmittelventil führenden zweiten Kanal zeichnet, daß der Antrieb für die Sonde (46) einen 30 mit dem Dosier- und Verteilventil verbunden. Nach Entdruckmittelbetätigten Zylinder (126) mit einem hin- nähme einer Probe aus dem Probengefäß und Analysie- und herbewegbaren Kolben (122) aufweist und daß ren der Probe wird die Sonde vor einer erneuten Proder Kopf (118) der Kolbenstange (120) den Betäti- benentnahme gespült Hierdurch wird vermieden, daß gungssensor (164) der Steuervorrichtung betätigt Probenreste den nachfolgenden Analysiervorgang be-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 35 einflussen. Nachteilig ist hierbei, daß keine Gewähr dazeichnet, daß die Sonde (46) von einem um eine hori- für gegeben ist, daß diese Sondenspülung nur in einer zontale Achse schwenkbaren Halter (114) gehalten bestimmten Zeitphase erfolgt, bei der die aus der Sonde ist der einen Schwenkarm (116) besitzt, welcher mit austretende Spülflüssigkeit sicher einem Auffangbehäldem Kopf (118) der Kolbenstange (120) verbunden ter zugeleitet wird.
ist 40 Die DE-PS 16 98 268 beschreibt eine Spülvorrichtung
4. Vorrichtung zur Entnahme und Verdünnung ei- für eine Probenentnahme- und Verdünnungsvorrichner Probe für ein Analysegerät mit einer eine Sonde tung eines Analysegerätes, bei der zwei parallele Sonenthaltenden Probenansaugvorrichtung, einem an den mittels parallelogrammartiger Bewegungsarme gedie Probenansaugvorrichtung angeschlossenen Do- hoben und gesenkt werden können. Die Probenentnahsier- und Verteilventil, einem Verdünnungsmittelbe- 45 megefäße befinden sich auf einem schrittweise beweghälter, einem Verdünnungsmittelventil und einer ten Rundtisch. In hochgeschwenkter Stellung vollführen Dosierpumpe, die über einen durch das Verdün- die Bewegungsarme mit ihren Sonden eine Schwenkbenungsmitteiventil führenden ersten Kanal mit dem wegung um eine vertikale Achse. Hierdurch gelangen Verdünnungsmittelbehälter und über einen eben- die Sonden zu einem außerhalb des Drehtisches befindfalls durch das Verdünnungsmittel ventil führenden 50 liehen Auffanggefäß für Spülflüssigkeit. Die Bewezweiten Kanal mit dem Dosier- und Verteilventil gungsvorrichtung für die Sonden wird über eine Steuerverbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die im vorrichtung gesteuert, welche über ein Zeitsteuersywesentlichen vertikale Sonde (46') stationär und das stern in Verbindung mit Nockenscheiben auch die Frei-Auffanggefäß (144') um eine horizontale Achse gäbe der Spülflüssigkeit steuert Nachteilig ist daß auch schwenkbar angeordnet ist, daß mit der Schwenk- 55 bei dieser bekannten Vorrichtung keine Gewähr dafür welle (214) des Auffanggefäßes ein Schwenkantrieb gegeben ist, daß nur in einer ausgerichteten Stellung der (216, 230, 228) verbunden ist der das Auffanggefäß Sonden zu dem Auffangbehälter eine Freigabe der aus einer zur Entnahme der Probe von der Sonde Spülflüssigkeit zum Spülen der Sonden erfolgen kann, abgeschwenkten Stellung in eine zur Sonde ausge- Erreichen die Sonden diese ausgerichtete Stellung nicht richteten Stellung schwenkt daß in einer Steuervor- 60 rechtzeitig, weil in der Steuervorrichtung zeitverschierichtung für den Schwenkantrieb ein Betätigungs- bende Fehler aufgetreten sind, erfolgt die Abgabe der sensor (164) vorgesehen ist, der nur anspricht, wenn Spülflüssigkeit über die Sonden bei nicht ausgerichteter das Auffanggefäß die zur Sonde ausgerichtete Stel- Stellung zum Auffangbehälter.
lung erreicht, und der bewirkt, daß das Verdün- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die ein-
nungsmiltelventil (76) den zweiten Kanal (74) öffnet, 65 gangs beschriebene bekannte Vorrichtung zur Entnah-
so daß das von der Dosierpumpe (84) gelieferte Ver- me und Verdünnung einer Probe für ein Analysegerät
dünnungsmittel die Sonde (46') spült. so zu verbessern, daß es auf einfache Weise möglich
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn- wird, die Sonde zu spülen, so daß Rückstände aufeinan-
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