DE2448508A1 - Verfahren und einrichtung zum stuetzen und erhoehen biologischer elektrizitaet - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum stuetzen und erhoehen biologischer elektrizitaet

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DE2448508A1
DE2448508A1 DE19742448508 DE2448508A DE2448508A1 DE 2448508 A1 DE2448508 A1 DE 2448508A1 DE 19742448508 DE19742448508 DE 19742448508 DE 2448508 A DE2448508 A DE 2448508A DE 2448508 A1 DE2448508 A1 DE 2448508A1
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biological electricity
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cell voltage
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Artur Hildebrand
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/18Applying electric currents by contact electrodes
    • A61N1/20Applying electric currents by contact electrodes continuous direct currents

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Measurement And Recording Of Electrical Phenomena And Electrical Characteristics Of The Living Body (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Stützen und Erhöhen biologischer NletrizItä.
  • Zum Erhöhen seiner biologischen Elektrizität verwendete der Mensch bisher vor allem Bioklimageräte und etwas abgewandelte Galvanisiergeräte. Solche Gerätarten erzeugten gewöhnlich auch unliebsame Nebenwirkungen, in einigen Fällen sogar mit Todesfolge.
  • Das neue Verfahren ist frei. von nachteiligen Nebenwirkungen. Von einer elektrischeu Zelle mit @inispannung oder von einer handelsüblichen Batteriezelle führt ein elektrischer Leiter über ein Spannungsreduzierglied, z.P. @otentiometer, an eine Elektrode und ein zweiter Leiter verbindet den anderne Pol der Zelle mit der Erde. Die Elektrode wird am menschlichen Körper angelegt oder in ihn eingesteckt. An die Stel].e des Spannungsreduziergliedes kann auch ein automatischer Spannungsregler bzw. Spannungsprogrammregler treten. Die Elektrodegestaltung ist beliebig (Nadel, Stab, Klammer, Draht, gitter usw.). Die Nlektrode kann ein Tischbelag, eine Fußunterlage, Schuheinlage usw. sein. Es Kann auch die Felge des Steuerrades eines Fahrzeuges oder Flugzeuges die Elektrode tragen. Jährend in Gebäuden z.B. ein Radiator der geerdeten Zentralheizungsanlage, sonst aber ein elektrischer Schutzkontaktstekker ohne Stifte mittels einer Netzsteckdose in Frage kommt, dient im Fahrzeug und Flugzeug die F.rzeug- bzw. Flugzeuginasse als Erdungsersatz. Für das Wandern auf feuchter und nasser Erde wird unten an der elektrisch isolierenden Schuhsohle ein Erder angebracht.
  • Zur Entwicklung des neuen Verfahrens bedurfte es der Durchführung von drei umfangreichen Ver sucb sreihen.
  • 1. Mit der verfahrensgemäßen Einrichtung kam zunächst Hochspannung ohne merkliche Energie verschiedener Böhe zur Anwendung, dann ebenso Mittelspannung uno schließlich Kleinspannung, wobei aber in keinem der zahlreichen Versucllsfälle unerwünschte Nebenwirkungen ausgeschlossen werden konnten. Entgegen den Erwartungen zeigte sich nur Minispannung der Größenordnung von wenigen Millivolt voliwirksam und zugleich frei von Nebenwirkungen ; es stimmte am Ende der Versuche die dem Menschen zugeführte elektrische Spannung praktisch mit dessen augenblicklicher Zell spannung überein oder war nur minimal überhöht. pit diesem Verfahren wird das Potential der dci organischen Zellen gestützt oder im Eedarfsfalle etwas erhöht.
  • 2. Vollkommene Dauerwirkung auf den Menschen wurde erreicht infolge langdauernden Anlegens oder Einstechens einer oder mehrerer Elektroden der verfahrensgemäßen Einrichtung. Der Idealfall ist laut Versuchsreiheergebnis fortwährende Dauerbehandlung, wobei auch übergewechselt werden kann z. B. von der Einrichtung im Wagen zu der in der Wohnung und umgekehrt.
  • 3. Die Entwicklung einer Einrichtung gemäß vorliegenden Verfahrens mit Hand - und automatischer Regulierung der Elektrodespanung ergab nicht zu erwartende geradezu vollkommene Wirkung bei Menschen verschiedener Kostitution, innerer Einstellung, Krankheit u. s. Den menschlichen Zellen wurde vor dem Elektrizität immer entzogen durch Nässe, Feuchtigkeit, Erdstrahlen, elektrische Schwingungen verschiedenster Art, Betonausstrahlungen moderner Bauten usf. . Krankheiten bewirkten dies oft in besonders hohem Maße. Wird die durch die verfahrensgemäße Einrichtung dem Menschen aufgedrückte elektrische Spannung langsam etwas um den gesunden Wert der Zellspannung reguliert, dann treten laufend Momente ein, wo es zu einer edealen Stützung kommt, somit zu bester Lebenskraftsteigerung. Ähnlich gut wirkt auch eine fast unmerklich höhere Elektrodespannung.
  • Das neue Verfahren sieht im allgemeinen positive Minispannung an der Elektrode vor und negative nur in Sonderfällen, wie z.B. zur Einderung bei Hypochondrie.
  • In speziellen Behandlungsfällen kann an die Stelle von festen Elektroden leitendes wasser treten und zwar örtlich oder als Vollbad.

Claims (1)

  1. Patentansprüche.
    Verfahren und Einrichtung zum Stützen end Erhöhen biologischer Elektrizität, dadurch gekennzeichnet, daß dem enschen über eine oder mehrere Elektroden elektrische Gleichspannung der Größenordnung seiner Zellspannung relativ lange zugeführt wird.
    20 Verfahren und Einrichtung zum Stützen und Erhöhen biologischer Elektrizität nach Ansnruch 1 , dadurch gekennzeichmet, daß dem enschen Gleichspannung der Größenordnung seiner Zellspannung fortwährend zugefiihrt wird.
    3. Verfahren und einrichtung zum Stützen und Erhöhen biologischer Elektrizität nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Menschen zugeführte Gleichspannug oftein bißchen über der Zell spannung liegt, diese erhöhend, regulierend, wellig machend.
    4. Verfahren und Einrichtung zum Stützen und Erhöhen biologischer Elektrizität nach den Ansprüchen 1 bis 3 , dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode eine Berührungselektrode ist, wie z.B. eine Flotte auf einem Tisch oder Arbeitsplatz, ein Belag oder eine Ümwickelung eines Handrases, Handgriffes, Felge einges Fahrzeug-oder Flugzeughandrades usw.
    5. Verfahren und Einrichtung zum Stützen und Erhöhen biologischer Elektrizität nach den Ansprüchen 1 bis 3 , dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode eine Schuheinlage ist und all der Unterseite der elektrisch isolierenden Schuhsohle ein Erder sich befindet.
    6. Verfahren und Einrichtung zum Stützen und Erhöhen biologischer Elektrizität nach den Ansprüchen 1 bis 3 , dadurch gekennzeichnet, daß als Elektroden leitendes Wasser, z.B. Badwasser dient.
DE19742448508 1974-10-11 1974-10-11 Verfahren und einrichtung zum stuetzen und erhoehen biologischer elektrizitaet Pending DE2448508A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2367504A1 (fr) * 1976-10-13 1978-05-12 Maguin Dominique Dispositif pour le traitement du tabagisme par ionisation de l'air et electrotherapie

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