DE2448016A1 - Drehzahlsteuereinrichtung - Google Patents

Drehzahlsteuereinrichtung

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DE2448016A1 DE19742448016 DE2448016A DE2448016A1 DE 2448016 A1 DE2448016 A1 DE 2448016A1 DE 19742448016 DE19742448016 DE 19742448016 DE 2448016 A DE2448016 A DE 2448016A DE 2448016 A1 DE2448016 A1 DE 2448016A1
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    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P5/00Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors
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Description

Drehzahlst euer einrichtung
Die Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf Drehzahlsteuerungen für Elektromotoren. Insbesondere richtet sich die Erfindung auf eine Motorsteuereinrichtung mit zwei Drehzahlen für Elektromotoren, die in paralleler Anordnung arbeiten. Speziell findet die Erfindung Anwendung auf eine Drehzahlsteuereinrichtung für den elektromotorischen Antrieb einer Anzahl von Prüfmaschinen, welche eine normale Betriebsgeschwindigkeit hält und die Drehzahl der verbleibenden Maschinen automatisch auf eine schnelle re Drehzahl für den lotfall umschaltet, sowie irgendeine der Maschinen zum Stillstand kommt.
Die Steuereinrichtung eignet sich insbesondere für eine Verwendung in Verbindung mit Glasbehälterprüfmaschinen, wie in dem IJ.S.-Patent 3 313 409 gezeigt, dessen Lehren hiermit durch Bezugnahme *in die vorliegende Erfindung aufgenommen werden. Diese Prüfmaschinen werden häufig in Gruppen von zwei oder drei benützt, um die Produktion einer
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einzigen Glasbehälterherstellungsmaschine zu prüfen.
Es ist erforderlich, mehr als eine Prüfmaschine zu "benutzen, und zwar wegen der zunehmenden Geschwindigkeiten, bei denen Glas behält er hergestellt v/erden. Die hier beschriebene Inspektionsmaschine insbesondere ist nicht in der Lage, bei einer ausreichenden Geschwindigkeit zu laufen, um die gesamte Produktion einer Glasbehälterherstellung stna sch ine zu prüfen. Es wird daher am Ausgang des Kühlofens die Masse der Glasbehälter in zwei oder mehrere Reihen aufgeteilt, um durch mehrere Prüfmaschinen geprüft zu werden. Bei einer solchen Mehrfachanordnung von Maschinen ist es möglich, daß sich die eine oder auch mehrere Maschinen verklemmen oder zum Stillstand kommen oder auch für Reparaturzwecke oder zur Einstellung der Prüfeinrichtung stillgesetzt werden müssen. Unte^/normalen umständen ist in einem solchen ITaIl die verbleibende Maschine nicht in der lage, die gesamte Produktion der Glasbehälterformmaschine zu prüfen. Dieses führt zum Aufbau eines Vorrats von Behältern, die auf ihre Prüfung warten. Der Zweck dieser Erfindung besteht darin, es der verbleibenden Maschine oder den verbleibenden Maschinen zu ermöglichen, kurzzeitig automatisch bei einer höheren Geschwindigkeit zu arbeiten, um die gesamte Produktion der Glasbehälterformmaschine zur Prüfung aufzunehmen, während eine Prüf-
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maschine vorübergehend außer Betrieb ist. Es ist zu "beachten, daß die Anwendbarkeit dieser Erfindung nicht streng auf Gl-Ia s Td ehält er prüf maschinen begrenzt ist, sondern in jedem Verfahren benutzt werden kann, v/o mehrfache Maschinen einzelne Reihen von Gegenständen bearbeiten und eine oder mehrere Maschinen zeitweilig außer Betrieb genommen werden muß bzw. müssen. Diese Erfindung ist anwendbar, wenn immer die verbleibenden Maschinen den gesamten Arbeitsfluß aufnehmen können. Die Erfindung könnte ebenso benutzt werden, wenn die Situation es erfordert, daß bei Ausfall eines oder mehrerer Motoren die Drehzahl aller Motoren nicht erhöht, sondern herabgesetzt werden sollte.
Die Erfindung besteht in einer Einrichtung zur Steuerung der Betriebsgeschwindigkeit einer Anzahl von Maschinen, welche bei einer Anzahl im wesentlichen identischer G-egenstände, die ihnen zugeführt und wieder von ihnen entfernt werden, parallel zueinander im wesentlichen identische Arbeitsgänge vollführen. Jede Maschine hat einen Hauptantriebsmotor und eine elektrisch einstellbare Drehzahlsteuereinheit für den Motor. Es ist eine Einrichtung >zum lxessen der Drehzahl jedes Antriebsmotors vorgesehen. Ferner sind geeignete Mittel vorgesehen, um für jeden der
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Antriebsmotoren eine vorgewählte normale Arbeitsgeschwindigkeit und eine Arbeitsgeschwindigkeit für den lotfall einzustellen, die größer ist als die normale Geschwindigkeit. Die Meßeinrichtung wird benutzt, um festzustellen, wenn die Drehzahl irgendeines der Antriebsmotoren unter einen vorgegebenen Mindestdrehzahlwert abfällt. Eine logische !Einrichtung erzeugt ein erstes Signal, wenn alle gemessenen Drehzahlen über dem vorgewählten Mindestdrehzahlwert liegen, und ein zweites Signal ·, wenn irgendeine der gemessenen Drehzahlen unter dem vorgewählten I-iindestdrehzahlwert liegt. Schließlich ist eine Einrichtung vorgesehen, welche an die Drehzahlsteuereinheiten angeschlossen ist, um die gemessene Drehzahl jedes Motors einzeln mit der normalen Arbeitsdrehzahl zu vergleichen, wenn das erste Signal gegeben wird, und mit der Arbeitsdrehzahl für den Hotfall zu vergleichen, wenn das zweite Signal gegeben wird, und stets dann, wenn die gemessene Drehahl von dem vorgebenen Vergleichsdrehzahlwert abweicht, ein Drehzahlkorrektursignal für die Drehzahlsteuereinheiten zu erzeugen.
Es zeigen:
Pig. 1 eine schematische Darstellung der Drehzahlsteuereinrichtung gemäß der Lrfindung bei Anwendung auf drei Motoren,
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Pig. 2 eine schematische Darstellung der Steuereinrichtung in größeren Einzelheiten als in Pi^.. 1 für einen einsigen der in Pig. 1 gezeigten kotoren, der für diese Motoren kennzeichnend ist,
Jiig. 3 ein Schalt schema für den ZeitToasisgenerator der Pig. 2,
Pig. 4 ein S cha It sehe ma für die Tachometereinheit \ron Pig. 2, ■
Pig. 5 ein Schaltschema für die Vergleichseinheit der Pig. 2,
Pig. 6 ein Schaltschema für die logische Einheit für den Notfall nach Pig. 2,
Pig. 7 ein Schaltschema für eine visuelle Varneinheit zur Anzeige einer Pehlfunktion und
Pig. 8 ein Schaltschema für eine Einheit, die eine ¥arnung hervorbringt, wenn zwei oder mehr der Motoren bis unter die Mindestarbeitsdrehzahl abgefallen sind.
Vor Beginn der Beschreibung der Piguren der Zeichnung
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ist es erforderlich, die bei der Herstellung dieser Zeichnungen benutzten Verfahren zu erläutern. Es wird zunächst zur Darstellung der Verbindung der einzelnen Bestandteile dieser Einrichtung untereinander das herkömmliche Verfahren zur !Erstellung von Zeichnungen benutzt. Wenn elektrische Verbindungsleitungen sich kreuzen, ohne daß es dabei zu einer Überschneidung oder Verbindung kommt, dann wird diese liberkreuzung lediglich als eine über eine andere linie hinwegführende Linie gezeigt. Wenn eine Überschneidung oder Verbindung der Leitungen vorhanden ist, dann wird der Überschneidungspunkt durch einen dunklen Kreis bezeichnet. Die Verbindungen von Schaltkreisbestandteilen mit der Energiequelle des Stromkreises sind nicht angegeben. Hierbei handelt es sich um das herkömmliche Verfahren zur zeichnerischen Darstellung von Schaltkreisen, und die Anschlüsse der aktiven Bestandteile des Schaltkreises an die Energiequellen sollten für Fachleute auf diesem Gebiet auf der Hand liegen. Die Beschreibung der logischen Einrichtungen in dem Schaltkreis erfolgt im allgemeinen durch negative Logik, d.h., ein logisches System, bei welchem nicht das Vorhandensein eines Signals eine durchzuführende Tätigkeit bezeichnet, sondern vielmehr das Nicht-vorhandensein eines Signals eine durchzuführende Tätigkeit bezeichnet. Diese besondere Übung dient jedoch lediglich der Zweckmäßigkeit und es ist leicht ersichtlich, daß die gesamte Logik der Einrichtung gegebenenfalls auch in umgekehrtem Sinne betrieben werden könnte.
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Es wird unter besonderer Bezugnahme auf Pig. 1 eine "besondere Anordnung der vorliegenden Erfindung erläutert. In dieser "besonderen Anordnung werden drei G-Ia sbehält er prüf maschinen der "beschriebenen Art benutzt. Jede dieser drei Maschinen besitzt einen Hauptantriebsmotor, jeweils bezeichnet als Element 10, 11 bzw. 12. Eine Abtriebswelle der drei Antriebsmotoren 10, 11 und 12 ist an eine Wellenkodiereinrichtung 14» 15 und 16 für die entsprechenden Antriebsmotoren 10, 11 und 1? angekuppelt und die Wellenkodiereinrichtungen 14, 15 und 16 sind von in der Technik hinreichend bekannter herkömmlicher Bauart, und erzeugen während der Umdrehung der Antriebswelle eine Reihe von Impulsen. Die Gharakteristika der Antriebswelle sind derart, daß sie für jeden geprüften Glasbehälter eine Umdrehung vollendet. Die Wellenkodiereinrichtungen 14, 15 und 16 erzeugen für jede Umdrehung der Antriebswelle eintausend Impulse, sowie einen, einzigen Bezugsimpuls, der zu Beginn jeder Umdrehung der Welle erzeugt wird. Es wurde festgestellt, daß, während die Drehgeschwindigkeit der Antriebswelle im Durchschnitt einen konstanten Wert hat, die Drehzahl jedoch während jeder einzelnen Umdrehung etwas schwankt und es somit erforderlich macht, die Reihe von tausend Impulsen für jede durchzuführende Messung an einem gemeinsamen bekannten Bezugspunkt zu beginnen. Die Wellenkodiereinrichtungen 14, 15 und 16 sind an einzelne logische Einheiten 18, 19 und 20 zur Steuerung der Einrichtung angeschlossen, die jeweils einem der Hauptan-
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triebsmotoren 10 bis einschließlich 12 zugeordnet sind. Die logischen Mnheiten 18 bis einschließlich 20 sind alle derart untereinander verbunden, daß eine Herausnahme eines der Hauptantriebsmotoren 10 bis 12 aus dem Betrieb oder ein Stillsetzen desselben festgestellt werden kann. Als Eingang in die logische Einheit 18 ist eine Einheit 22 für die festgesetzte Normaldrehzahl und eine Einheit 23 für die festgesetzte Notfalldrehzahl angeschlossen. Hierdurch sind die zwei Werte gegeben, welche die logische Einheit 18 mit der tatsächlichen Drehzahl des Motors 10 vergleicht, wie sie sich durch die von der Wellenkodiereinrichtung 14 erzeugten Impulse darstellt. Lbenso sind an die logische Mnheit 19 eine Einheit 25 für die festgesetzte Normaldrehzahl und eine Einheit 256 für die festgesetzte Notfalldrehzahl angeschlossen, während an die logische Einheit 20 eine Einheit 28 für die festgesetzte Normaldrehzahl und eine Einheit 29 für die festgesetzte Notfalldrehzahl angeschlossen sind. In einen Ausgang der logischen Einheit 18 ist eine Digitaleinheit 21 zur Anzeige der Maschinendrehzahl angeschlossen, um eine leicht sichtbare Anzeige der tatsächlichen Drehzahl der von dem Motor 10 angetriebenen Maschine zu ermöglichen. Die logischen Einheiten 19 und 20 weisen ebenso entsprechende Digitaleinheiten 32 und 33 zur Anzeige der Maschinendrehzahl auf. Die logischen Einheiten 18 bis 20 überwachen die Drehzahl der Motoren 10 bis 12 und erzeugen - wenn eine Korrektur erforderlich ist - ein Korrektursignal zur Erhöhung oder Verminderung der Drehzahl der Motoren 10 bis
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Im Falle- der logischen Einheit 18 wird das Korrektur signal auf einen Servomotorantrieb 36 übertragen. Dieses Signal wiederum geht durch einen automatischen oder handbetätigten ZweiStellungsschalter 38, um den Einstellwert eines Servopotentiometers 40 einzustellen. Der Einstellwert des Servopotentiometers 40 wiederum korrigiert eine Motorsteuerung 42 für den Motor 10 und erhöht oder vermindert die Drehzahl des Motors 10, um je nach der zu dem entsprechenden Zeitpunkt vorherrschenden Arbeitsweise entweder den normalen
oder
Wert den ITo't fallwert zu halten. Der Servomotorantrieb 36, das Servopotentiometer 40 und die Motorsteuerung 42 bilden eine elektrisch einstellbare Drehzahlsteuereinheit für den Motor 10. Das Steuerschema für die Motoren 10 und 12 ist im Grunde das gleiche wie dasjenige für den Motor 10. Diese haben ebenso jeweils Servomotorantriebe 44 und 45, Zweistellungsschalter 46 und 47, Servopotentioraeter 48 und 49, sowie i/io tors teuer einleiten -50 und 51. Die Zweistellungsschalter 33, 46 und 47 sind als eine Einrichtung zur Lrmöglichung gegebenenfalls einer Handsteuerung der Motordrehzahlen vorgesehen. Bei Σ insteilung der 'Schalter 38, 46 und 47 auf automatischen Betrieb werden die Signale von den logischen Einheiten 18 bis 20 des Systems verarbeitet, um die Motoren 10 bis 12 zu steuern. Bei Einstellung der Schalter 38, 46 und 47 auf Handbetrieb kann eine Handeinstelleinheit 52 für den Motor 10, 53 für den Motor 11 und 54 für den Motor 12 benutzt werden, um die Drehzahl der Motoren 10 bis 12 von Hand einzustellen.
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In Pig. 2- wird die logische Einheit 18 für den Antriebsmotor 10 in ihre einzelnen Schaltkreise aufgeteilt gezeigt. Die Darstellung der Fig. 2 ist lediglich ein Beispiel der logischen Einheiten, die für die Antriebsmotoren 10, 11 und 12 gemeinsam vorhanden sind. D.h., die logischen Einheiten 18, 19 und 20 sind alle im wesentlichen mit der in Pig. 2 gezeigten identisch. Die logische Einheit 18 besitzt drei Hauptbestandteile: einen Zeitbasisgenerator 56, einen Tachometer 58, sowie einen Gleichheitsprüfer 60. Eine Notfalleinheit 62 ist gemeinsam für alle drei logischen Einheiten 18 bis 20 vorhanden. Dieses ist die Notfalleinheit 62, welche alle logischen Einheiten 18 bis 20 miteinander verbindet. Sie wird jedoch in Pig. 2 zur Darstellung ihrer Verbindung mit der Zeitbasiseinheit 56, dem Tachometer 58 und dem Gleichheitsprüfer 60 der logischen Einheit 18 sowie zur Darstellung der allgemeinen Verbindung der Hotfalleinheit 62 mit allen logischen Einheiten 18 bis 20 untereinander gezeigt. Der einzelne Bezugsimpuls , der je Umdrehung der Antriebswelle des riotors 10 durch die fellen kodier einrichtung 14 erzeugt wird, wird auf den Zeitbasisgenerator 56 übertragen. Der Bezugsimpuls erregt eine Plip-Plop-Einrichtung 64, die wiederum den Betrieb einer sechsstelligen Zähleinrichtung 66 einleitet, so daß sie in Abhängigkeit von durch einen freilaufenden Oszillator 68 erzeugten Impulsen zu zählen beginnt. Der Ausgang der Zähleinrichtung wird bei Erreichen ihrer Höchstgrenze an den Rückstellanschluß
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der Elip-Flop-Einrichtung 64 angeschlossen, um die llip-ELop-Einrichtung abzuschalten und so die Zähleinrichtung stillzusetzen. Der Zeifbasisgenerator 56 enthält zusätzlich einen Mulldrehzahldetektor 70, welcher an den einzigen Bezugsimpuls angeschlossen ist und zur Löschung der Anzeigeeinheit 31 "benutzt wird, wenn die Drehzahl des Antriebsmotors 10 auf Null geht. Der Ausgang der Zähleinrichtung 66 ist an eine in der Tachometereinheit 58 enthaltene Zähl- und -halteeinheit 72 angeschlossen. Die Tachometereinheit ist so ausgelegt, daß sie die tatsächliche Geschwindigkeit der Ton dem Antriebsmotor 10 angetriebenen Prüfeinrichtung in Flaschen je Minute als einen Ausgang anzeigt. Ebenso ist an die Zähl- und -halteeinheit der Ausgang der ¥ellenkodiereinrichtung 14 von eintausend Impulsen je Umdrehung angeschlossen. Der Zeitbasisgenerator 56, die Wellenkodiereinrichtung14 sowie die Tachometereinheit 58 dienen zusammen · als eine Einrichtung zur Messung der Arbeitsdrehzahl des Motors 10. Der Ausgang der Zähl- und -halteeina?ichtung und der Tachometereinheit 58 wird an einen binären Gleichheitsprüfer 74 angeschlossen, der sich in der GIeichheitsprüfeinheit 60 befindet. Ein weiterer Eingang wird dem binären Gleichheitsprüfer 74 durch einen binären Schalter 76 zugeführt. An den binären Schalter 76 ist die Einheit 22 der eingestellten Normaldrehzahl und die Einheit 23 der eingestellten Fotfalldreh zahl angeschlossen. Die Drehzahleinsteilung, welche.der binäre Gleichheitsprüfer 74 mit dem Aus-
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gang von der Zähl- und -halteeinheit 74 vergleicht, wird durch die Einstellung des binären Schalters 76 "bestimmt. Der binäre Schalter 76 liefert entweder den Drehzhalwert für den Wotfall oder den normalen Drehzahlwert, je nach dem Signal, welches er von der logischen Einheit 62 für den Notfall empfängt. Der "binäre Gleichheitsprüfer 74 "besitzt zwei Ausgangsleitungen 78 und 79» die an den Servomotorentrieb 56 angeschlossen sind. Die Ausgangsleitung 78 veranlaßt den Servomotorantrieb zur Erhöhung der Drehzahl des Antriebsmotors 10 wirksam zu werden, während die Ausgangsleitung 79 den Servoantrieb 36 veranlaßt, zur Verminderung der Drehzahl des Antriebsmotors 10 zu tendieren. Der binäre Gleichheit sprüf er 74 vergleicht seine beiden Eingangswerte und bestimmt, ob die Drehzahl des Antriebsmotors 10 erhöht oder erniedrigt werden muß, oder ob sie auf demselben Wert gehalten werden sollte. Palis die Drehzahl des Antriebsmotors 10 sich auf dem Wert befindet, den sie haben sollte, entsteht kein Ausgangssignal. Der Ausgang der Zähl- und -halteeinrichtung 72 ist auch an eine Einheit 80 von weniger als 10 angeschlossen, die wiederum einen Teil der Gleichheitsprüfeinheit 60 bildet. Die Einheit 80 von weniger als 10 ist so ausgelegt, daß sie ein Ausgangssignal erzeugt, wenn die Drehzahl des Antriebsmotors 10 unter einen Wert von Flaschen je Minute abfällt. Dieses wird als ein kritischer Wert angesehen und sollte für einen praktischen Betrieb in jedem Pail als Arbeitsgeschwindigkeit gleich Mull angesehen werden. Somit bildet die weniger-als-10-Einheit 80 eine
es
Meßeinrichtung, die feststellt, wenn die Drehzahl des Motors
dreh-10 unter eine vorgegebene Mindestbetriebszahl abfällt.
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Die weniger-als-10-Einheit 80 erzeugt ein Ausgangssignal, welches auf die logische Einheit 62 für den Notfall übertragen wird; dieses Signal steuert die Motoren 11 und 12. Die logischen Einheiten 18 und 20 "besitzen ebenfalls wenigerals-TO-Einheiten. Wenn die logische Einheit 62 für den Notfall ein Signal von einer dieser weniger-als-10-Einheiten empfängt, dann wird ein Ausgangssignal erzeugt und auf den "binären Schalter 76 übertragen. Wenn das Signal von dem "binaren Schalter 76 empfangen wird, dann schaltet er den Eingang zum "binären Vergleichsprüfer 74 von der normalen Betriebs dreh zahl auf die Betriebsdrehzahl für den Notfall, und erzeugt dadurch ein relativ großes Eehlersignal für den Servomotorantrieb 36 und veranlaßt demzufolge den Antriebsmotor 10, "bei einer höheren Drehzahl zu arbeiten. Es ist zu beachten, daß zwei zusätzliche Ausgangsleitungen von der logischen'Einheit 62 für den Notfall gezeigt sind sowie auch die zusätzlichen Eingangsleitungen. Diese zwei zusätzlichen Eingangs- und Ausgangsleitungen würden zum Antrieb der Motoren 11 und 12 an die logischen Einheiten 19 und 20 angeschlossen sein. Die logische Einheit 62 für den Notfall ist daher eine logische Einrichtung, welche ein erstes Signal erzeugt, wenn alle Motordrehzahlen über einem vorgewählten. Hindestwert liegen, der in diesem Beispiel 10 Flaschen je Minute beträgt, und ein zweites Signal erzeugt, wenn ir-
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gende.ine oder mehrere Motordrehzahlen unter diesem Mindestwert liegen. Außerdem ergibt die Kombination aus dem "binären Gleichheitsprüfer 74 und dem "binären Schalter 76 eine Vergleiohseinrichtung zum Vergleich der eingestellten Normaldrehzahl mit der gemessenen Drehzahl, wenn das erste Signal vorhanden ist, und zum Vergleich der Notfalldrehzahl mit der gemessenen Drehzahl, wenn das zweite Signal vorhanden ist, sowie zur Erzeugung eines entsprechenden Ausgangskorrektursignals stets dann, wenn die gemessene Drehzahl von der jeweils eingestellten Drehzahl, mit der sie Terglichen wird, abweicht. Es werden zwei weitere Ausgänge von der logischen Einheit 62 für den Notfall ausgehend gezeigt. Einer dieser Ausgänge kann an eine Steuereinheit 82 für die Förderergeschwindigkeit angeschlossen werden. Der Ausgang der in dem oben erwähnten Patent gezeigten Prüfmaschine ist ein Einfachstraßenförderer, auf dem sich die Glasbehälter entlangbewegen. Wenn die Betriebsgeschwindigkeit der Prüfeinrichtung erhöht wird, dann kann es erforderlich sein, auch die Geschwindigkeit des Aus gangs för der er s zu erhöhen, um einen stabilen Betrieb aufrecht zu erhalten. Es kann daher unter Umständen, wenn die Geschwindigkeit irgendeiner Maschine auf einen Wert von weniger als 10 Flaschen je Minie abfällt, die logische Einheit 62 für den Notfall ein Ausgangssignal für die Geschwindigkeitssteuerung 82 des Förderers erzeugen, um die Ausgangsförderer etwaiger verbleibender Prüfmaschinen zu veranlassen, ihre Geschwindigkeit zu erhöhen. Ein weiterer Ausgang von der logischen
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Einheit 62 für den Notfall kann zu einer Anzahl von Warneinrichtungen wie "beispielsweise Lampen oder Sirenen führen, die mit den Bezugszeichen 84 "bezeichnet sind.
Pig. 3 zeigt ein detailliertes Schaltschema des Zeifbasis- · generators 56. Der Bezugsimpuls von der Wellenkodiereinrichtung 14 wird über eine Ei;,gangsleitung 86 auf einen der Eingangsanschlüsse eines NOR-Gatters 87 mit zwei Eingangsanschlüssen übertragen. Ein Signalwandler 88 ist in Reihenschaltung vor dem NOR-Gatter 87 an die Leitung 86 angeschlossen. Der Ausgang des NOR-Gatters 87 wird über eine Ausgangsleitung 90 an den eingestellten Anschluß der Plip-Flop-Einrichtung 64 angeschlossen. An die Ausgangsleitung 90 ist ein Signalwandler 91 in Reihenschaltung angeschlossen. Der Ausgang der Plip-Plop-Einrichtung 64 ist über eine Ausgangsleitung 92 an den einen Eingang des Binärzählers 66 angeschlossen. Der Zähler 66 besteht entsprechend der Darstellung in Pig. 3 aus einem zweistufigen Easkaden-Binär-Zähler. Eine erste Stufe 94 hat eine Speicherkapazität von 16, und eine zweite Stufe 96 hat ebenso eine Speieherkapazität von 16. Es beträgt je doch, wie bei derartigen Zählern üblich, die gesamte Speicherkapazität des Zählers 256 Zählungen. Die erste Stufe hat Ausgangsanschlüsse entsprechend den bits 1, 2, 4 und 8. Wenn die erste Stufe 94 voll ist, dann wird auf einem Draht 98, der an die zweite Stufe 96 angeschlossen ist, ein Ausgangssignal erzeugt. Dieses bringt dann die Zählung von 16 in die zweite Stufe 96 ein.
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Die zweite Stufe besitzt dann vier Ausgangsbits entsprechend den Zählungen 16, 32, 64 und 128. Diese Art Zähler ist in der Technik absolut üblich und es wird keinerlei weitere Erörterung für erforderlich gehalten. Der zweite Eingang der ersten Stufe 94 des Zählers 66 führt über eine Ausgangsleitung 100, die an den Oszillator 68 angeschlossen ist. Der Oszillator arbeitet vorzugsweise bei einer Frequenz von 3750 Hz. Diese relativ hohe Betriebsfrequenz wird, wie bereits erwähnt, diktiert durch die Schwankungen der tat-■sächlichen Umlaufdrehzahl der Antriebswelle des Motors 10 während eines vollständigen Taktes. Eine relativ hohe Schwingungsfrequenz hat die Neigung, diese Schwankungen in der Drehzahl durch Messung der Betriebsdrehzahl in einer ziemlich kurzen Zeitspanne zu überwinden. Wenn die erste Stufe 94 des Zählers 66 gefüllt ist, dann wird ein Übertragimpuls erzeugt und von der ersten Stufe 94 über einen Draht 103 auf ein !AND-Gatter 102 übertragen. Wenn die zweite Stufe 96 des Zählers 66 gefüllt ist, dann wird ein Übertragimpuls erzeugt und über einen Draht 104 von der zweiten Stufe 96 auf das NAND-Gatter 102 übertragen. Die Zählsequenz wird durch den Bezugsimpuls begonnen, welcher über die Leitung 86 in den Zeitbasisgenerator 56 eintritt. Dieses Signal schaltet dann die flip-ZLop-Einrichtung 64 an, welche es wiederum dem Zähler 66 gestattet, mit der Aufnahme von Impulsen von dem Oszillator 68 zu beginnen. Wenn beide Stufen des Zählers 66 ihre volle Kapazität , wiederum 256 Zählungen, erreicht haben, dann sind auf beiden an die Eingänge des NAND-Gatters 102 angeschlossenen Leitungen 103 und 104 Übertragimpulse vorhanden. Wenn dieses eintritt, dann wird auf
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einer Ausgangsleitung 1Q6, die an eine Zentraleinheit 108 (one-shot unit) angeschlossen ist, ein Ausgangsimpuls von dem NAiTD-Gatt er 102 erzeugt. An die Ausgangsleitung 106 ist ein Signalwandler 109 in Reihe angeschlossen. Wenn die Zentraleinrichtung 108 das Signal von der Leitung 106 empfängt, dann erzeugt sie iviederum ein Signal auf einem an den Rückstellanschluß der Flip-Flop-Einrichtung 64 angeschlossenen Draht 110. Dieses Signal schaltet die Flip-Flop-Einrichtung 64 ab und bringt somit den Zähler zum Stillstand, so daß er keine weiteren Impulse von dem Oszillator 68 empfängt. Somit verbleibt der Zähler 66 bei Füllung beider Stufen 94 und 96, d.h., bei einer Gesamtzählung von 256 Impulsen, im Stillstand. Der Zähler 66 wird durch den nächsten Eingang entweder auf der leitung 92 oder auf der leitung 100 "zurückgestellt", wobei "Zurückstellen" bedeutet, daß der Zähler überströmt wird und seine Zählung auf Full geht. Wenn der nächste Bezugsimpuls auf der leitung 86 ankommt und die Flip-Flop-Einrichtung 64 wieder anstellt, dann löscht der erste Impuls auf entweder der Leitung 92 oder der leitung 100 zum Zähler 66 den Zähler 66 und gestattet es ihm, mit der Speicherung von 256 Zählungen zu beginnen. Die Ausgangsanschlüsse der ersten Stufe 94 des Zählers 66 für die bits 1 und 8 haben Ausgangsleitungen 112 bzw. 113. Die Ausgänge für die bits 2 und 4 der ersten Stufe 94 werden in diesem speziellen Anwendungsbeispiel nicht benutzt und sind daher nicht mit einer Zahl versehen worden. Die Ausgangsleitung ist mit einem Eingang eines zweiten NAND-Gatters 114 verbun-
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den. Die Ausgangsleitung 113 wird nach dem Durchgang durch einen Signalwandler 115 an einen Eingangsanschluß eines d. rotten WAND-Gatters 116 angeschlossen. An die leitung 113 ist vor dem Signalwandler 115 eine Leitung 118 angeschlossen, die ebenfalls an einen Eingangsanschluß eines vierten NAND-Gatters 120 angeschlossen ist. Die hits 16, 32, 64 und 128 der zweiten Stufe 96 des Zählers 66 "besitzen jeweils Ausgangsleitungen 122, 123, 124 und 125, die an Eingänge des dritten NAND-Gatters 116 angeschlossen sind. Abzweigdrähte 128, 129, 130 und 131 verbinden jeweils Ausgangsdrähte 122, 123, 124 und 125 mit den Eingangssnschlüssen des vierten NAND-Gatters 120. Abzweigdrähte 132 und 133 verbinden die Ausgängsdrähte 123 und 124 mit den Eingangsanschlüssen des zweiten NAND-Gatters 114. Ein Abzweigdraht 135 verbindet den Ausgangsdraht 125 mit dem eingestellten Anschluß einer zweiten Flip-Flop-Einrichtung 136. Eine Abzweigleitung 138 verbindet den Abzweigdraht 135 mit einem weiteren Eingangsanschluß des zweiten NAND-Gatters 114. Eine abschließende Eingangsverbindung zu dem zweiten NAND-Gatter 114 ist durch eine Abzweigleitung 140 dargestellt, welche einen Eingang des NAND-Gatters 114 mit der Ausgangs-
An
leitung 122 verbindet, die Abzweigleitung 140 ist ein Signalwandler 141 in Reihenschaltung angeschlossen. Der Ausgang des zweiten NAND-Gatters 114 wird über eine Ausgangsleitung 142 an den Rückstellanschluß der zweiten llip-flop-Einrichtung 136 angeschlossen. Es sind daher an die Eingänge
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des zweiten FMI)-Gatters 114 angeschlossen das "bit 1, das "bit 32» das Mt 64, das Mt 128 und ein nicht-16-bit τοη dem Zähler 66. Wenn der Zähler 66 gelöscht ist und eine neue Zählung "beginnt, dann geht das "bit 128 yon einem Wert T auf lull. Dieser Übergang stellt dann die zweite J1Hp-]?lop-Einrichtung 136 ein, und es wird ein Signal über eine Ausgangsleitung 144 von der zweiten Plip-Flop-Einrichtung 136 übertragen. Dieses Signal bleibt dann bestehen, bis der Zähler 166 eine Zählung von 225 erreicht hat. Dieser Wert wird leicht erreicht durch einfaches Summieren der Werte der Eingänge zu dem zweiten NAND-Gatter 114. 128 plus 64 plus 32 plus 1 ist gleich 225. Der nicht-16-Wert wird benutzt, um sicherzustellen, daß die Schaltung zu dem richtigen Zeitpunkt erfolgt. Wenn der Wert des Zählers 225. beträgt, dann ist der Wert des bits 16 gleich Hull, Der Signalwandler 141 verwandelt dieses in einen Wert "1", um sicherzustellen, daß das NAND-Gatter 114 über alle, erforderlichen Eingänge verfügt, um die ΙΊίρ-ϊΊορ-Είη-richtung 136 abzuschalten. Dieses tritt dann ein,, wenn die Zählung einen Wert von 225 erreicht hat, als Folge des Signals auf'der leitung 142 in den Rückstellanschluß der Flip-Flop-Einrichtung 136. Daher ist das auf der Ausgangsleitung 144 übertragene Signal von bekannter Dauer. Da die Schwingungsfrequenz des Oszillators 68 mit 3750 Hz. bekannt ist, sind 225 Zählungen eine genau bekannte Zeitdauer. Diese Zeitdauer wird dann benutzt, um die Geschwindigkeit der Prüfmaschine tatsächlich zu berechnen. Es ist
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erforderlich, zwei weitere Signale für den richtigen Betrieb der Drehzahlfunktion zu erzeugen. Die Eingänge zu dem dritten ISTAND-Gatter 116 sind die bits 16, 32, 64 und 128 und ein nicht-8-Mt. Die Summe von 16, 52, 64 und ist 240. Das dritte FAED-Gatter 116 erzeugt daher ein Ausgangssignal auf seiner Ausgangsleitung 146 nur dann, wenn der Ton dem Zähler 66 gehaltiLe Wert 240 ist. Das Signal kommt zu der Zeit an, wenn der Zähler 240 zeigt. Zu dieser Zeit ist der Wert des bits 8 gleich Null; daher wird in der ersten Stufe 94 kein Wert gehalten. Die erste Stufe empfängt weiterhin Zählungen, und beim 8. Impuls, der durch die erste Stufe 94 vom Oszillator empfangen wird, nimmt das bit 8 den Zustand "1" oder den Einschalt zustand an. Zu dieser Zeit liefert dann der Signalwandler 115 dem zweiten NAND-Gatter 116 ein Null-Signal, wodurch das zweite NAND-Gatter 116 abgeschaltet wird. Daher wird auf der Ausgangsleitung 146 ein Impuls übertragen, der von 240 bis 247 Zählungen dauert. Das vierte NAND-Gatter 120 besitzt eine Ausgangsleitung 148, mit der ein Signalwandler 149 in Reihenschaltung verbunden ist. Die Eingänge zu dem vierten NAND-Gatter 120 sind die bits 8, 16, 32, 64 und 128. Die einzige Zeit, zu der alle diese bits eingeschaltet sind, ist dann, wenn die Zählung in dem Zähler 66 248 erreicht, nämlich die Summe aller Eingänge zu dem vierten NAND-Gatter 120. Das vierte NAND-Gatter 120 bleibt dann eingeschaltet, bis der nächste Takt beginnt, welcher den Zähler löscht und in allen bits des Zählers 66 eine Null bildet. Es wird
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nunmehr wieder auf die Eingangsleitung 86 Bezug genommen, welche den Bezugsimpuls in die Zeitbasiseinheit 56 einbringt; es ist ein-mit der Eingangsleitung 86 verbundener Draht 152 an eine Zeiteinstellvorrichtung 153 angeschlossen. Die Zeiteinstellvorrichtung 153 hat eine Taktperiode von annähernd 5 Sekunden. Solange über die Eingangsleitung 86 und den Draht 152 zur Zeiteinstellvorrichtung 153 regelmäßig ein Impuls empfangen wird, ist es der Zeiteinstellvorrichtung 153 nicht gestattet, einen Ausgangsimpuls zu erzeugen. Sollte jedoch die Maschine, welcher die-.se spezielle Nullgeschwindigkeitsvorrichtung 70 zugeordnet ist, innerhalb der Zeit von 5 Sekunden keinen Bezugsimpuls erzeugen, dann erzeugt die Zeiteinstellvorrichtung 153 auf der Ausgangsleitung 154 ein Ausgangssignal. In die Ausgangsleitung 154 ist ein Signalwandler 151 in Reihenschaltung eingesetzt. Der Draht 154 ist an eine Zentraleinrichtung 155 angeschlossen, welche in Abhängigkeit von diesem Signal einen einzelnen Ausgangsimpuls auf einem Draht 156 erzeugt, der an das NOR-Gatter 87 angeschlossen ist. Dieses in das NOR-Gatter 87 eingeführte Signal wird in derselben Weise gedeutet, wie ein auf der' Leitung 86 ankommender Impuls gedeutet v/erden würde. D.h., es verursacht den Beginn der gesamten Zählfolge. Dieses jedoch ist eine letzte Zählfolge, die benutzt wird, um sicherzustellen, daß nicht eine falsche Drehzahlangabe auf der Anzeigeeinheit 31 gezeigt wird, nachdem eine Maschine einen Haltezustand oder den Zustand mit der Geschwindigkeit Null erreicht hat.
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Pig. 4 zeigt ein detailliertes Schaltschema der Tachometereinheit 58. Die Zähl- und Haltevorrichtung 72 ist eigentlich aus zwei Hauptkomponenten aufgetaut. Es ist zunächst ein dreistufiger binär kodierter Dezimalzähler vorhanden, weicher eine Einerstufe 158, eine Zehnerstufe 160 und eine Hunderter stufe 161 aufweist. Jede Stufe des "binär kodierten Dezimalzählers ist so ausgelegt, daß sie bei Erreichen einer Kapazität, die ein Vielfaches von zehn ist, überläuft. In dieser Hinsicht unterscheidet er sich von dem in der Zeitbasiseinheit 56 verwendeten hexadezimalen Zähler, welcher überlief, wenn jede Stufe ein Mehrfaches von 16 erreicht hatte. Die linlaßstufe 158 ist mit einer Vierkant-•klinkeneinheit 162 (quad-latch unit) verbunden. Die Zehnerstufe :Lst mit einer zweiten Vierkantklinkeneinheit 164 verbunden. Die Hunderterstufe 161 ist mit einer dritten Vierkantklinkeneinheit 166 verbunden. Die drei Yierkantklinken 162, 164 und 166 sind alle im Handel erhältliche bekannte Einheiten, wie zum Beispiel ein Teledyne H:NIL Modell 370AI, welches einen 1£bi vorher dargebotenen logischen Zustand hält und als Ausgang erzeugt. Diese Einheiten können dann gelöscht und zur Aufnahme des ihnen dann dargeboteten Eingangszustands als neue Zustände instruiert werden, die sie dann festhalten und als Ausgang ausweisen, bis die nächste Reihe Eingangszustände in sie eingespeist wird. Im Betrieb wird die von der Zeitbasiseinheit 56 erzeugte Zeitbasis von Null bis 225 durch die Ausgangsleitung 144 in die Einlaßstufe 158 eingeführt. Eine Ausgangsleitung 168 von der
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Wellenkodiereinrichtung 14 überträgt das Signal der eintausend Impulse je Umdrehung auf die Einerstufe 158. Solange der Einerstufe 158 auf der Leitung 144 ein Signal zugeführt wird, setzt die Einerstufe 158 die Zählung der aui. der Leitung 168 zugeführten Impulse fort. Wenn die Einerstufe 158 ihre Kapazität von 9 erreicht hat, dann wird auf der an die Zehnerstufe 160 angeschlossenen Ausgangsleitung 170 ein Übertragsignal erzeugt. Dieses stellt dann die 10 in der Zehnerstufe 160 ein und gestattet es der Einerstufe 158 wieder mit der Zählung "bis zu seiner Kapazität zu beginnen. In ähnlicher Weise verbindet die Ausgangsleitung 172 die Zehnerstufr. 160 mit der Hunderterstufe 161, um es der Hunderterstufe 181 zu gestatten, ebenfalls ihre maximale Sepeicherkapazität zu erreichen. Somit ist die gesamte Kapazität der Hunderter-, Zehner- und Einerstufen 161, 160 bzw. 158 eine Gesamtzählung von eintausend. In dieser speziellen Instellation jedoch sind die Geschwindigkeiten der Maschin nen derart, daß eine maximale Höchstgeschwindigkeit von 199 Einheiten je Minute möglich ist. Es wird daher nur der eine Hunderterausgang der Hunderterstufe 161 benutzt, obwohl es ganz offensichtlich ist, daß die anderen Ausgänge benutzt werden könnten, wenn es die Geschwindigkeit der jeweils zu steuernden Maschinen gestattet. Hier sollte erwähnt werden, daß, obwohl die Zahl eine Dezimalzahl in dem Sinne ist, daß sie eine Hunderter-, Zehner- und eine Einerstelle hat, die Ausgänge der Hunderter-, Zehner- und Einerstufen im Grunde noch binäre Zahlen sind und die Ausgänge in 3?orm der
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Zahlen 1, 2, 4 oder 8 vorliegen. Die Zäiilerstufen zählen weiterhin die von der Leitung 168 herangeführten Impulse, solange das Signal auf der leitung 144 anhält. Wenn dieses Signal verschwindet, dann kommt die Zählung zum Stillstand, und die Zähler halten die Zahl fest, die sie vorher erreicht hatten. Diese Zahl ist die Zahl der Impulse, die innerhalb einer festgelegten Zeitgrenze auftreten. Das nächste Signal, welches die Tachometereinheit 58 erreicht, wird durch die Leitung 148 dargeboten. Dieses Signal tritt auf, nachdem das Signal auf der Leitung 144 gesperrt und die Zähler einen festen Wert erreicht haben. Das Signal auf der Leitung 148 wird über Zweigleitungen 173 und 174 auf die erste, zweite und dritte Vierkantklinken 162, 164 und 166 übertragen. Dieses Signal beauftragt die Vierkantklinkeneinheiten, den von ihnen vorher festgehaltenen Wert freizugeben und den neuen Wert anzunehmen, welcher ihnen durch die Einerstufe 158, die Zehnerstufe 160 und die Hunderterstufe 161 dargeboten wird. Dieser Wert wird dann von den Vierkantklinkeneinheiten angenommen, der alte Wert gelöscht und der neue Wert als Ausgang auf den Ausgangsleitungen von der ersten, zweiten und dritten Vierkantklinke 162, 164 und 166 dargeboten. Das letzte Signal, welches die Tachometereinheit 58 erreicht, ist auf der Leitung 146 . Dieses Signal wird auf die Einerstufe 158, die Zehnerstufe 160 und die Hunderterstufe 161 übertragen, stellt die Stufen 158, 160 und 161 auf den Uullzustand zurück, um die Erlangung ei-
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ner neuen Zählung für den nächsten Meßtakt zu gestatten. Die Zweigleitungen 176 und 177 verbinden jeweils die Binerstufe 153 und die Zehner stufe 160 mit der Leitung 14-6* Die erste Vierkantklinkeneinheit 162 hat vier Ausgangsleitungen 178 Ms 181. Die zweite Vierkantklinkeneinheit 164 hat vier Ausgangsleitungen 133 "bis 186. Die dritte Vierkantklinkeneinheit 166 hat nur eine einzige Ausgangsleitung 138, da, wie bereits erwähnt, es für diesen speziellen Anwendungszweck erwünscht ist eine Zahl von nicht mehr als 199 zu lesen. Es ist daher nicht nötig, Ausgangsleitungen für die bits 200, 400 und 800 von der Hunderterstufe 61 des Zählers vorzuwählen. Die Ausgangsleitungen 178 bis 181 sind an den Einerabschnitt der Anzeigeeinheit 31 angeschlossen. Die Ausgangsleitungen 133 bis 186 sind an den Zehnerabschnitt der Anzeigeeinheit 31 angeschlossen. Die Ausgangsleitung 188 ist an den Hunderterabschnitt der Anzeigeeinheit 31 angeschlossen. In diesem Falle kann die Anzeigeeinheit ein binär kodierter Dezimal- zu-Dezimal-Anzeigewandler von Hewlitt Packard Modell 5882-7500 sein. Aus Pig. 4 ist ersichtlich, daß die Zahl 120 von der Anzeigeeinheit 31 in Dezimalforra angezeigt wird. Der folgende Beweis erläutert, warum die Zahl der Impulse, die während der für 225 Takte des freilaufenden Oszillators erforderlichen Zeit gezählt werden, identisch gleich der Arbeitsgeschwindigkeit der Prüf-Maschine in Flaschen 33 Minute ist.
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1 Umdrehung X Zählungen 5750 Hertz 60 Sekunden
1000'Zählungen . 225 Hertz . Sekunde . Minute
(5750 χ 60) y Umdrehung _ (225,000) Y Umdrehung
UOOO χ 225) Minute ~ (225,000) Λ Minute
γ Umdrehung _ Y Piasehen
Minute ~ Minute
X ist die Anzahl Zählungen, die von der Wellenkodiereinrichtung für 1000 Impulse je Minute empfangen werden. Die Ausgangszweigleitungen 190 Ms 195 sind jeweils an Ans 178 Ms 181 gelegt. Die Aus gangs zwei gleitung en 196 bis sind Jeweils an die Ausgangsleitungen 185 Ms 186 gelegt. Schließlich ist eine Ausgangszweigleitung 200 an die Ausgangsleitung 188 gelegt.
In Pig. 5 wird die Gleichheitseinheit 60 in Porm eines detaillierten Schaltschemas gezeigt. Die leitungen 190 Ms 195, 196 Ms 199 und 200 sind als Eingänge für die Gleichheitsprüfeinheit 60 vorgesehen. Die weniger-als-10-Einheit 80 ist durch ein NAND-Gatter 202 dargestellt, welches fünf Eingangsleitungen 204 Ms 208 aufweist, die jeweils mit den Leitungen 196 Ms 200 verbunden sind. Es ist somit das an das NAND-Gatter 202 herangeführte Signal ein Signal, welches die Zehner-, Zwanziger-, Vierziger-, Achtziger-, und Einhunderter-Mts von den Vierkantklinkeneinheiten 164 und darstellt. Solange irgendeines dieser Signale im NAND-Gatter
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202 vorhanden ist, ist die Geschwindigkeit der Maschine offensichtlich höher als 10 Gegenstände je Minute. Wenn jedoch alle diese Signale verschwinden, dann erzeugt das NAND-Gatter ein Ausgangssignal auf einer Ausgangsleitung 210, welches an die logische Einrichtung 62 für den Notfall angeschlossen ist, Ein solcher Ausgang bedeutet, daß eine Notfallsituation eingetreten ist, da die Geschwindigkeit der Maschine auf weniger als 10 Gegenstände je Minute abgefallen ist. Der binäre Yergleichsprüfer 74 ist aus drei in Reihe geschalteten binären Gleichheitsprüfern 212, 213 und 214 zusammengestellt. Jede dieser Einheiten kann ein leledyne HINII Modell 343AL sein. Der binäre Gleichheitsprüfer 212 ist zum Vergleich der Einerwerte an die Leitungen 190 bis 193 angeschlossen. Der binäre Gleichheitqrüfer 213 ist zum Tergleich der Zehnerwerte an die Leitungen 196 bis 199 angeschlossen. Der binäre Gleichheitsprüfer 214 ist zum Vergleich der Hunderterwerte an die Leitung 200 angeschlossen. Die von den Eingangsieitungen gelieferten Werte sind tatsächliche Maschinenbetriebswerte, und diese müssen dann mit den eingestellten Werten verglichen werden, welche durch die Einheit 22 für die normal eingestellte Geschwindigkeit oder die Einheit 23 für die für den Notfall eingestellte Geschwindigkeit gegeben sind.
Sowohl die Einheit 22 für die normale Drehzahleinstellung und die Einheit 23 für die Einstellung der Drehzahl für den Notfall sind aus verschiedenen Schaltern zusammengesetzt, welche eine in sie eingegebene Dezimalzahl in eine binäre
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Ausgangszahl verwandelt, welche die eingegebene Dezimalzahl darstellt. Diese Schalter können vom Typ Durant Modell 49902-407 sein. In der Einheit 22 für die normale Drehzahl einstellung "befindet sich ein Schalter 216 für die Hunderterstelle, ein Schalter 217 für die Zehnerstelle und ein Schalter 218 für die Einerstelle. Die Ausgänge der "bits 1, 2, 4 und 8 des Schalters 218 werden jeweils mit NAND-Gattern A, B, G und D verbunden. Die bits der Zehner-, Zwanziger-, Tierziger- und Achtziger-Ausgänge des Schalters 217 werden jeweils an NAND-Gatter E, i1, G und H angeschlossen. Der Ausgang für das Einhundert-bit des Schalters 218 ist an ein NAND-Gatter I angeschlossen. Die logische Einheit 62 für den Notfall liefert ein Signal für die Gleichheitsprüfeinheit 60 über eine Eingangsleitung 220. Solange alle Motoren 10 bis 12 bei einer Geschwindigkeit von mehr als 10 Flaschen je Minute arbeiten, ist das Signal auf der leitung 220 eine Logik "eins". An die Leitung 220 ist eine Abzweigleitung 222 angeschlossen, welche das Signal auf der Leitung 220 zu den NAND-Gattern A bis I führt. Somit ist, solange die NAND-Gatter A bis I ein Signal von ihren entsprechenden Schaltern 216 bis 218 und von der an die Leitung 220 angeschlossene Leitung 222 erhalten, ein Ausgang von den NAND-Gattern A bis I vorhanden. Die NAND-Gatter A bis D sind jeweils über Ausgangsleitungen 224 bis 227 an die erste Stufe 212 des binären Gleichheitsprüfers 64 angeschlossen. Die NAND-Gatter E bis H sind mit entsprechen-
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den Ausgangsleitungen 230 bis 233 an die zweite Stufe 213 des binären Gleichheitsprüfers 74 angeschlossen. Das NAND-Gatter I ist mit einer Ausgangsleitung 234 an die dritte Stufe 214 des binären Gleichheitsprüfers 74 angeschlossen. Die Einheit 23 mit der Drehzahleinstellung· für den Notfall ist aus drei Schaltern zusammengesetzt, welche mit den drei Schaltern 216 Ms 218 identisch sind, welche bei der Einheit für die normale Drehzahleinstellung benutzt werden. Diese Schalter sind ein Einerschalter 236, ein Zehnerschalter 238 und ein Hunderterschalter 240. Die bits 1, 2, 4 und 8 des Einerschalters 236 sind jeweils an die NAND-Gatter J, K, L und M angeschlossen. Die bits 10, 20, 40 und 80 des Zehnerschalters 238 sind jeweils an die NAND-Gatter N, 0, P und Q angeschlossen. Das Einhundert-bit des Hunderterschalters 240 ist an NAND-Gatter R angeschlossen. Nachdem das von der Leitung 240 geführte Eingangssignal über die Abzweigleitung 222 übertragen worden ist, wird in die Leitung 220 ein Signalwandler 242 eingesetzt. Sodann wird die Leitung 220 an alle NAND-Gatter J bis R angeschlossen. Ss ist somit klar, daß das von den NAND-Gatterη J bis R empfangene Signal die Umkehrung des von den NAND-Ga ttern A bis I empfangenen Signals ist. Somit führt unter normalen Betriebsbedingungen ein logisches'Signal "eins" auf der Leitung 220 dazu, daß alle NAND-Gatter A bis I in Setrieb sind und das Signal entsprechend der normalen Drehzahleinstellung führen. Der Signalwandler 242 kehrt jedoch dieses Signal in eine Logik Null um und verursacht eine Abschaltung der NAND-Gatter J bis R. Unter den Betriebsbe-
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dingungen eines Notfalls ist das Signal auf der leitung 220 eine Logik Full, die eine Abschaltung der WAED-Gatter A Ms I -verursacht. Die Umkehrung der logik Null durch den Signalwandler 242 führt dazu, daß die NAND-Gatter J bis E. eingeschaltet sind und dadurch die in den Schaltern 236, 238 und 240 eingestellte Drehzahl fühEn, welches die Betriebsdrehzahl für den Notfall ist. Die Ausgänge der NAND-Gatter J bis M befinden sich entsprechend auf Ausgangsleitungen 244 bis 247, die an die leitungen 224 bis 227 angeschlossen sind. Die Ausgänge von den NAND-Gatterη N bis Q befinden sich auf Ausgangsleitungen 250 bis 253, die jeweils an die leitungen 230 bis 233 angeschlossen sind. Der Ausgang des NAND-Gatter.s H ist über eine elektrische leitung 254 an die leitung 234 angeschlossen. Somit können die Signale von den NAND-Gattern J bis H auf die Vergleichsprüferstufen 212, 213 und 214 übertragen werden, wenn die logische Bedingung entsprechend einem Betrieb für den Notfall vorherrscht. Die NAND-Gatter A bis R und ihre Verbindungen sowie der Signalwandler 224 bilden den Binär schalter 76. Der Vergleichsprüfer 64 vergleicht somit die durch die Tachometereinheit 58 gelieferten binären Ausgänge mit denjenigen, die entweder von der Einheit 22 mit der normalen Drehzahleinsteilung oder der Einheit 23 mit der Drehzahleinstellung für den Notfall geliefert werden, je nachdem, welche von ihnen jeweils in Betrieb ist, und erzeugt ein entsprechendes Ausgangssignal, je nach Art der vorzunehmenden Korrektur. Wenn die beiden Binärzahlen gleich sind, dann wird kein Ausgangs-
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signal erzeugt. Wenn die "binäre Information der Maschinendrehzahl derart ist, daß die Drehzahl des Motors 10 erhöht werden muß, dann wird auf einer leitung 256 ein Signal erzeugt. Wenn die Drehzahl des iaotors 10 vermindert werden muß,dann wird ein Signal auf einer Ausgangsieitung 258 erzeugt. Die Leitung 256 ist an ein zweites NAIiD-Gatt er 260 angeschlossen, und die Leitung 258 ist an einen Eingangsanschluß eines dritten NAND-Gatters 261 angeschlossen. Ein Eingang von der Leitung 210 führt sowohl zu dem zweiten als auch dem dritten NAITD-Gatter 260 "bzw. 261. Solange auf dieser Leitung ein Signal vorhanden ist, ist die Geschwindigkeit des Motors höher als 10 Flaschen je Minute, was als normaler Betriebszustand angenommen wird. Es ist daher erforderlich', daß sowohl das Signal für eine Drehzahlzunahme oder Drehzahlabnähme vorhanden ist, als auch ein Signal j welches anzeigt, daß die Drehzahl des Motors 10 mehr als 10 Flaschen je Minute "beträgt, bevor ein Ausgangssignal von dem NAND-Gatter 260 auf der Leitung 78 oder von dem NAND-Gatter 261 auf der Leitung 79 erzeugt wird. Es ist zu beachten, daß die Charakter i st ika der binären Gleichheitsprüfer vom Kaskadentyp 212, 213 und 214 derart sind, daß Signale auf den Leitungen 256 und 258 nicht gleichzeitig auftreten können. Die Signale schließen sich gegenseitig aus
Pig. 6 zeigt die logische Einheit 62 für den Notfall. Ein Eingang für die logische Einheit 62 für den Notfall ist
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durch die leitung 210 dargestellt, welche das Signal von der Gleichheitsprüf-inheit 60 mit der Information hinsichtlich der Drehzahl des Antriebsraotors 10 trägt. ¥enn der Antriebsmotor 10 mit einer Drehzahl τοη mehr als 10 Pia sehen je Minute arbeitet, dann ist das von der Leitung 210 geführte Signal ein logisches Signal "eins". Eine zweite EIngangsleitung 262 führt ein Signal von einer Gleichheitsprüfeinheit für den Motor 11 mit einer ähnlichen Information hinsichtlich der Motordrehzahl. Eine dritte Eingangsleitung 264 führt eine Information hinsichtlich der Arbeitsdrehzahl des Motors 12 von dem Steuerkreis für den Motor 12. Somit führen die Eingangsleitungen 210, 262 und 264 alle ein logisches Signal "eins", wenn ihre Motoren "bei einer Drehzahl von mehr als 10 Flaschen je Minute arbeiten. Das Herz der logischen Einheit 62 besteht in drei ITMD-Gatt er η 266, und 268. Las ITiHfD-Gatter 266 ist mit dem Motor 10 verbunden, das ITATiD-Ga tter 26? mit dem Motor 11 verbunden, und das NAITD-Gatter 268 ist mit dem Motor 12 verbunden. Ein Eingang zum ITAFD-Gatter 266 kommt von der Eingangsleitung über eine Abzweigleitung 270 und einer zweiten Abzweigleitung 271. Ein zweiter Eingang zu dem HAND-Gatter 266 kommt von der Eingangsleitung 264 über die Abzweigleitungen 274 und 275. Unter normalen Arbeitsbedingungen sind die von den Leitungen 271 und 275 an das ITAtTD-Gatter 266 herangeführten Signale logische Signale "eins". Die Eingangsie itung210 ist über eine Zweigleitung 278 an das NAND-Gatter 268 angeschlossen. Eine weitere Zweigleitung 279 von der
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leitung 278 dient dann zur Verbindung der Eingangsleitung .mit einem Eingang des FAtTD-Gatters 267. Eine mit der Leitung 274 -verbundene elektrische Leitung 282 verbindet das Eingangssignal auf der Leitung 264 mit dem IiAVTD-Gatt er 267. Die Eingangsieitung 262 ist mit einem Eingang des ITMD-Gatters 268 mit einem elektrischen Draht verbunden. Somit haben alle drei ETAKD-Gatter 266- 268 einen Eingang von jedem der anderen beiden Betriebsraotoren. Daher erzeugen die NAND-Gatter 266 bis 268, sowie irgendeiner der anderen beiden "Motoren eine Drehzahl von weniger als zehn Έ laschen je Minute erreicht, einen Ausgangimpuls oder ein zweites Signal, das dann auf den Binärschalter 76 übertragen wird, v/elcher dann den betreffenden Motor veranlaßt, bei der Drehzahl für den Botfall zu arbeiten. Bei besonderer Bezugnahme auf das NAND-Gatter 266 sind beispielsweise die normalen Eingangssignale auf den Leitungen 271 und 275 logische Tver te "eins". Daher ist der Ausgang des JTABD-Gatters 266 auf der Leitung 220 ein logischer Vert Hull, unter der Annahme, daß die anderen Eingänge zu dem IfAiTD-Gatter 266, die später noch erörtert werden, ebenfalls logische Werte "eins" sind. Ein Wandler 286 kehrt jedoch dieses normale Nullsignal in einen logischen "Wert "eins" um, der ein erstes Signal darstellt, welches dann auf der Leitung 220 auf die Gleichheitsprüfeinheit 60 übertragen wird, wie bereits im Vorhergehenden angedeutet. In ähnlicher Weise hat das NAITD-Gatt er 267 eine Ausgangsleitung 288 mit einem in dieser Leitung in Reihe geschalteten Wandler 289, und das NAND-Gatter 268 hat eine Ausgangsleitung
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mit einem in dieser Leitung in Reihe geschalteten ¥andler 291. Mit Bezug auf die anderen Eingänge zu den MUD-Gattern 266 Ms 268 siehe das vierte, fünfte und sechste UJUiD-Gatt er 294, 295 "bzw. 296. Ein Eingang zu dem vierten NMD-Gatter 294 ist von der Eingangsleitung 210 über einen Abzweigdraht 29s. Sin Signalwandler 299 in. der leitung 298 kehrt das normale logische Signal "eins", das von der leitung 210 geführt wird, in ein logisches Signal null für den Eingang in das vierte !MD-Gatter 294 um. Ein Eingang zu dem fünften NAND-Gatter 295 ist durch die Zweigleitung 270, die an die Eingangsieitu~£ 262 angeschlossen ist. Es sei darauf hingewiesen, daß der Signalwandler 300 hinter dem Punkt, an welchem die leitung 271 mit der leitung 270 verbunden ist, in die leitung 270 eingesetzt ist, um wiederum das Signal auf der leitung 262 in eine logische Null für den Eingang in das fünfte NAND-Gatter 295 umzukehren. Ein Eingang zu dem sechsten NAND-Gatter 296 ist von der Zweigleitung 274, die an die Eingangsleitung 264 angeschlossen ist. Es sei darauf hingewiesen, daß der Signalwandler 302 hinter dem Punkt, an welchem die leitungen 275 und 282 mit der leitung 274 verbunden sind, in die leitung 274 eingesetzt ist. Somit ist das vierte NAND-Gatter 294 abhängig von dem Drehzahlzustand des Motors 10, das fünfte NAND-Gatter 295 ist abhängig von dem Drehzahlzustand des Motors 11, und das sechste NAND-Gatter 296 ist abhängig von dem Drehzahlzustand des Motors 12. Ein zweiter Eingang zu dem vierten NAND-Gatter 294 ist ein Draht oder ein
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elektrischer leiter 304, welcher an einen Anschluß des automatisch/manuellen Wählschalters 38 angeschlossen ist; der andere Anschluß ist geerdet. In ähnlicher Weise sind an einen der Eingangsanschlüsse des fünften und sechsten HAED-Gatters 295 "bzw. 296 Eingangsdrähte 306 und 308 angeschlossen, während das gegenüberliegende Ende der Eingangsdrähte 306 und 308 jeweils an Anschlüsse der automatisch/ manuellen Wählschalter 46 und 47 angeschlossen sind, -^ie anderen Anschlüsse der Schalter 46 und 47 sind ebenfalls geerdet. Die Schalter 38, 46 und 47 können Mehrfachpolschalter sein. So sind die in I1Ig. 6 gezeigten Pole normalerweise offen, wenn die Maschinen auf Automatik eingestellt sind. Es ist natürlich aufgrund der vorhergehenden Eroberungen offensichtlich, daß andere Pole der Schalter 38, 46 und geschlossen sein müssen, um die Drehzahlkorrektursignale durchzulassen. An den Draht 308 ist eine positive S peisespannung T+ über einen Widerstand 310 angeschlossen. Die positive Speisespannung Y+ ist ebenso über einen Widerstand 312 an den Eingangsdraht 306 und über einen Widerstand an den Eingangsdraht 308 angeschlossen. Das Ergebnis der Verbindung der positiven Spannungsquelle V+ mit dem vierten, fünften und sechsten NAND-Gatter 294 bis 296 besteht darin, daß an den einen Eingang der EAHD-Gatter 294 bis 296 ein logisches Signal "eins" herangeführt vird, solange die Schalter 38, 46 und 47 offen sind oder sich in der Stellung für automatischen Betrieb befinden. Somit befinden sich an den Eingängen jedes der HAED-Gatter 294 bis 296 normalerweise zwei"Signale, und zwar ein.logischer Wert "eins" von
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der positiven Speisespannung Y+ und ein logischer Wert Muli von den Keßsteuerungen für die No tor dreh zahl. Das •'-rgebnis dieser Anordnung ist, daß der normale Ausgang der WAHD-Gatter 294 bis 296 ein logisches Signal "eins" ist. Der Ausgang der ILIlTD- Gatt er 294 Ms 296 wird auf entsprechenden Ausgangsdrähten 315, 316 und 317 auf ein siebentes !AND-Gatter 320 übertragen. Solange der Ausgang von den drei ITAiTD-Ga t tern 294 bis 296 bei allen ein logischer Wert "eins" ist, ist der Ausgang des siebten HAJiD-Gatters 320 gleich Null. Dieses bezeichnet eine normale Betriebsanordnung. Sollte jedoch einer der-Antriebsmotoren 10 bis 12 auf eine Geschwindigkeit von weniger als 10 Flaschen je Hinute abfallen, dann wird einer der Eingänge zu dem siebenten ITAFD-Gatter 320 zu dem logischen Vert lull, was zu einem Ausgang gleich einem logischen Wert "eins" von dem siebenten ITAIiD-Gatt er 320 führt. Dieses wird auf einer Ausgangsleitung 322 auf ein Warnlicht 324 übertragen. Das Warnlicht 524 wird in diesem Pail angeschaltet, um das Personal auf den Eintritt einer Geschwindigkeitsminderung bei einer der Prüfmaschinen hinzuweisen. Falls irgendeiner der Schalter 38, 46 oder 47 geschlossen sein sollte, dann ist es erwünscht, nicht das Licht 324 anzuschalten. Es wird in einem solchen Falle angenommen, daß ein Bedienungsmann den Schalter geschlossen hat und die Maschine wartet und daher die durch das Licht 324 gegebene Warnung nicht benötigt. Wenn somit beispielsweise der Schalter 38 geschlossen ist, dann ist
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die positive Spannungsquelle T+ durch den Schalter 38 ge-• erdet. Dieses bildet dann ein logisches Signal Hull zum Eingang in das vierte EABT)-Gatt er 294. Dieses jedoch führt nicht zur Anschaltung des Lichtes 324, da der einzige Eingangssatz für das NAND-Gatter 294> v/elcher ein Anschalten des lichtes 324 verursachen kann, derjenige ist, der auftritt, wenn beide Eingänge den logischen Viert "eins" haben. Dies kann nur dann auftreten, wenn sich der Schalter 38 in der Stellung für automatischen Betrieb befindet und das durch die Eingangsleitung 210 gelieferte Signal bei umkehrung durch den Wandler 299 ein logischer ¥ert iTull auf der Leitung 210 ist, was eine Drehzahl von weniger als 10 flaschen je Minute für den Motor 10 anzeigt. Die gleiche Logik ist anwendbar auf das fünfte und sechste NAND-Gatter 295 bzw.. 296, welche, wie bereits erwähnt, mit d?n Antriebst ο tor en 11 und 12 verbunden sind. Stets dann, wenn eine der Prüfmaschinen von automatischem Setrieb auf Handbetrieb umgeschaltet wird, nimmt man an, daß die anderen Maschinen in eine. Anordnung entsprechend einem Betrieb für den Notfall übergehen sollten. Daher ist die Leitung 304 über eine elektrische Leitung 326 mit dem NAND-Gatter 268 und über eine Zweigleitung 327 von der Leitung 326 mit dem IAMD-Gatter 267 verbunden. Somit wird, solange der Schalter 38 sich in der Stellung für automatischen Betrieb befindet, an die NAND-Gatter 267 und 268 ein logisches Signal "eins" von der positiven Speisespannung 1+ herangeführt. Sollte
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jedoch der Schalter 38 geschlossen und somit der Motor 10 auf Handsteuerung umgeschaltet werden, dann hört dieses Signal auf und veranlaßt die ILAHI)-Gatt er 267 und 268, die von ihnen gesteuerten Motoren 11 und 12 auf die Betriebsdrehzahl für den ITotfall zu schalten. Diese Schaltanordnung schafft eine Einrichtung zur automatischen Erzeugung des Drehzahlsignals für die zweite Drehzahl oder die. Drehzahl für den ITotfall stets dann, wenn eine Haschine auf Handsteuerung geschaltet wird. Auf ähnliche Weise ist die Leitung 306 über eine Leitung 330 mit dem iTAND-Gatter 268 und über eine Zweigleitung 331 mit dem IiAIlD-Gatter 266 verbunden. Ebenso ist die Leitung 308.über eine Zweigleitung 334 mit dem NAND-Gatter 267 und über eine Zweigleitung 235 mit dem 'TAlTD-Gatter 266 verbunden. Die endgültigen Eingänge ii die EAiTD-Ga tt er 266 bis 268 werden durch die Eingangsleitungen 340 bis 342 gestellt, welche an geerdete Drehzahlprüfschalter für den lotfall 336, 337 und 338 angeschlossen sind. Die geerdeten die Prüfschalter für die Drehzahl für den Notfall sind so ausgelegt, daß sie es dem Bedienungsmann der Prüfmaschinen gestatten, die Maschinen willkürlich bei der Drehzahl für den Notfall laufen zu lassen, um die Ausrüstung für die Einstellung der Drehzahl für den Notfall einzustellen und zu prüfen, indem er das zweite Signal, welches den Betrieb bei der Drehzahl für den Notfall auslöst, künstlich erzeugt. Es ist notwendig, diese Einstellung vorzunehmen, da die Prüfausrüstung, welche möglicherweise bei
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der normalen Drehzahleinstellung einwandfrei funktioniert, möglicherweise eine gewisse Nachstellung erfordert, um den einwandfreien Betrieb "bei der Drehzahl für den lotfall sicherzustellen. Die positive Speisespannung Y+ ist über entsprechende Widerstände 344, 345 und 346 an die Leitungen 340 bis 342 angeschlossen. Das Ergebnis dieser Verbindung besteht in der übertragung eines logischen Signals "eins" auf die HAHD-Gatter 266 bis 268 unter normalen Betriebsbedingungen. Das Schließen irgendeines der Schalter 366 bis 368 erdet die positive S peisespannung Y+ und führt somit "ein logisches Signal lull an die HAHD-Gatt er 266 bis 268 heran, deren Prüfschalter für die Drehzahl für den Hotfall geschlossen worden ist. Zusammenfassend ist daher zu sagen, daß die NAHD-Gatter 266 bis 268 einen logischen Ausgang erbringen, welcher unter irgendeiner von drei Bedingungen den Betrieb einer oder mehrerer Haschinen bei der Drehzahl für den Hotfall verlangt: 1) Wenn eine der drei Maschinen eine Geschwindigkeit von weniger als 10 "11Iasehen je Minute zeigt; 2) wenn eine der drei Maschinen auf Handbetrieb geschaltet worden ist; oder 3) wenn eine der drei Maschinen durch Schließen des Prüfschalters für die Drehzahl für den Hotfall durch den Bedienungsmann absichtlich auf die Drehzahl für den Hotfall geschaltet worden ist. In den lallen 1 und 2 erhöhen alle verbleibenden Maschinen ihre Drehzahl. Im lall 3 erhöht nur die ausgewählte Maschine ihre 'Drehzahl. Wie bereits im Vorhergehenden erwähnt, ist es beim Eintritt in eine Betriebsbedingung bei der Drehzahl für den Hot fall manchmal erforderlich, die Geschwindigkeit
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der Ausgangsförderer zu erhöhen. In diesem speziellen Beispiel werden alle Ausgangsförderer von einem einzigen Motor angetrieben, so daß es lediglich erforderlich ist, die Drehzahleinstellung dieses einzigen Motors zu verändern. Es wäre natürlich möglich, alle Ausgangsförderer unabhängig zu steuern und somit anstelle des in diesem Beispiel gezeigten einzelnen Signals den Förderermotoren unabhängige Leitwerte zu liefern. Diese Funktion wirdAein achtes NAND-Gatter 348 überwacht. Die Eingänge zu dem NAND-Gatter 348 kommen von der Ausgangsleitung 220 über einen Draht 350, der zwischen dem NAND-Gatter 348 und dem Draht 220 angeschlossen ist, wobei ein Draht 351 einen Eingang des NAND-Gatters 348 mit dem Ausgangsdraht 288 verbindet und ein Draht 352 die Ausgangsleitung 290 mit einem Eingang des NAlTD-Gatters 348 verbindet. Diese drei Drähte 350 bis 352 liefern normalerweise ein logisches Signal "eins" für das NAND-Gatter 348. Dieses ist eine normale Betriebsbedingung der drei Maschinen. Ein vierter Eingang zu dem achten NAND-Gatter kommt von dem geerdeten Prüfschalter 354 für die Förderergeschwindigkeit. Dieser Schalter 354 ist über einen Draht 355 an einen Eingang des achten NAND-Gatters 348 angeschlossen. Die positive Speisespannung 7+ ist über einen Widerstand 3j6 an den Draht 355 angeschlossen. Das Ergebnis dieser Verbindung besteht darin, daß, solange der Schalter 354 geöffnet ist, an das achte NAlTD-Gatter 348 ein logisches Signal "eins" herangeführt wird. Somit empfängt unter normalen Betriebsbedingungen das achte NAND-Gatter 348 vier logische Eingänge "eins" und erzeugt infolgedessen auf einer an die
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Steuerung 82 für die Förderergeschwindigkeit angeschlossenen ■Ausgangsleitung 358 einen logischen Ausgangswert Null. Wenn irgendeiner der vier Eingänge für das achte ITAlID-Gatter 348 ein logischer "viert Null ist, dann wird der Ausgang des NAND-Gatters 348 für die Förderersteuerung 82 ein logischer 'wert "eins" und verursacht somit eine Umschaltung der Förderergeschwind igke it von der normalen Ausgangsdrehzahl auf die Drehzahl für den Notfall. Der Prüfschalter 354 für die Förderer geschwindigkeit gestattet es dem Bedienungsmann, die Drehzahl für den Notfall zu prüfen, um sicherzustellen, dato sie richtig ista. Durch das Schließen des Schalters 354 wird an dem EingangsanSchluß für das HAND-Gatter 348 ein künstlicher logischer "Wert Null erzeugt, was den Ausgangsförderer von den Prüfmaschinen veranlaiät, hei der Geschwindigkeit für den Notfall zu arbeiten. Dieses ermöglicht eine Beobachtung der Geschwindigkeit für den Notfall und eine Einstellung derselben, falls erforderlich.
Fig. 7 zeigt einen Schaltkreis, welcher dem in Fig. 6 gezeigten Schaltkreis hinzugefügt werden kann, um eine sichtbare Anzeige einer Notfallsituation zu schaffen. An die lingangssignalleitungen 210, 262 und 264 sind über Eingangsdrähte 364, 365 und 366 drei NAND-Gatter 36o bis 362 angeschlossen. In die Leitungen 364, 365 und 366 sind Signalwandler 368, 369 und 370 in Reihenschaltung eingesetzt. Das Ergebnis dieser Anordnung besteht darin, daß,
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solange das normale logische Signal "eins" in den Leitungen 210, 262 und 264 vorhanden ist, den Eingängen der drei FAFD-Gatter 360, 361 und 362 ein logisches Signal Null zugeführt wird. Ein zweiter Eingang zu den NAlH)-Gattern 360 bis 362 kommt von einem Oszillator372, welcher eine Frequenz von annähernd 1/2 Hertz hat. Der Oszillator 372 ist an einen Eingang aller FAMD-Gatt er 360 "bis 362 angeschlossen. Somit wird unter normalen Umständen einem Eingang der FAFD-Gatter 360 bis 362 ein stetiges logisches Signal Full und dem anderen Eingangsanschluß ein veränderliches logisches Signal zugeführt, welches sich zwischen Full und "eins" ändert. Das Ergebnis hiervon ist, daß unter normalen Umständen auf den Ausgangsleitungen 374, 375 und 376 ein gleichbleibendes logisches Signal "eins" erscheint. Das muß so sein, weü für jede beliebige Kombination von eins und null in einem FAFD-Gatter der Ausgang ein logischer Wert "eins" ist. Die Ausgangsleitungen 364 bis 366 von den ersten drei FAFD-Gattern 360 bis 362 sind ^wweils an die Eingänge eines vierten, fünften und sechsten FAFD-Gatters 378, 379 und 380 angeschlossen. Ein zusätzlicher Eingang zu den vierten, fünften und sechsten FAFD-Gattern 378 bis 380 erfolgt durch Drähte 382 bis 384. Der Draht 382 ist an einen Draht 340 angeschlossen, welcher wiederum an den Prüfschalter 336 für den Notfall angeschlossen ist. Der Draht 383 ist an den Draht 341 angeschlossen, der mit dem Prüfschalter 337 für den Notfall verbunden ist. Der Draht 384 ist mit dem Draht 342 verbunden, der mit dem Prüfschalter 338 für den
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ORlGlNAL INSPECTED
Notfall verbunden ist. Somit haben die vierten Ms sechsten NAND-Gatter 378 Ms 380 normalerweise als Eingang zwei logische Signale "eins". Daher ist der Ausgang dieser NAND-Gatter ein logischer Wert null. Dieser Ausgang wird auf ' den Ausgangsdrähten 386 Ms 388 auf die Warnlichter 390 bis 392 übertragen. Wenn einer der Notfallprüfschalter 336 bis 338 geschlossen ist, dann erscheint an einem der Eingänge der NAND-Gatter 378 bis 380 ein logischer Wert null. Dieses wiederum, verursacht einen logischen Ausgangswert "eins" von dem betreffenden NAND-Gatter, sein Licht leuchtet auf und gibt eine sichtbare Anzeige dahingehend, daß eine Prüfung der Leistungsfähigkeit einer bestimmten Maschine bei der "Drehzahl für den Notfall im Gange ist. Hierbei handelt es sich um ein gleichbleibendes Licht, welches rot sein kann, um die Aufmerksamkeit besonders auf sich zu -lenken. Andererseits wird wiederum bei den NAND-Gattern 360 bis 362 dann, wenn eine der Maschinen eine Geschwindigkeit von weniger als 10 Flaschen je Minute erreicht, der Eingang zu diesen NAND-Gattern zu einem logischen Wert "eins". Der andere Eingang zu den NAND-Gattern 360 bis 362 ist von dem Oszillator 372. Somit schwankt unter solchen Umständen der andere Eingang zu diesen NAND-Gattern 360 bis 362 zwischen null und eins. Der Ausgang der NAND-Gatter 360 bis 362 ist daher für eine bestimmte Zeitdauer ein logischer Wert null und für eine andere Zeitdauer ein logischer Wert "eins". Dieses führt dann dazu, daß das von jenen NAND-Gattern 360 bis -362 gesteuerte Licht abwechselnd aufblinkt und verlöscht. Daher ist, wenn die Maschine einer Prüfung unterworfen ist, das Licht 390 bis 392 gleichmäßig leuchtend, wechselt jedoch
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zwischen an und aus, wenn eine echte Notfallsituation eingetreten und die Maschinengeschwindigkeit unter einen "Wert von 10 Flaschen je Minute abgesunken ist, so daß eine Unterscheidung zwischen diesen beiden Umständen gegeben ist. Man hat sich außerdem zu vergegenwärtigen, daß das Blinklicht nicht auftritt, wenn nicht der Notfallprüfschalter aus ist.
Fig. 8 zeigt einen Stromkreis, v/elcher zur Erzeugung einer Warnung benutzt werden kann, wenn jeweils zwei oder mehr der Prüfmaschinen zum Stillstand gekommen sind, oder genauer gesagt, eine Geschwindigkeit von weniger als 10 Flaschen je Minute erreicht haben. Die elektrischen Leitungen 210, 262 und 264, welche das Signal zur Anzeige einer Geschwindigkeit von mehr als 10 oder weniger als 10 Flaschen je Minute führen, sind an die Eingangsleitungen 3945 395 und 396 angeschlossen. Die Signalwandler 398, 399 und 400 sind jeweils in Reihenschaltung mit den Eingangsleitungen 394 bis 396 verbunden. Die Eingangsleitung 394 ist mit einem ersten NAND-Gatter 402 verbunden. Eine Zweigleitung 404 verbindet die Eingangsleitung 394 mit einem zweiten NAND-Gatter 406. Die Leitung 396 ist an ein drittes NAND-Gatter 408 angeschlossen. Eine Zweigleitung 410 verbindet die Eingangsleitung 396 mit einem zweiten NAND-Gatter 406. Die Zweigleitungen 412 und 413 verbinden die Eingangsleitung 395 mit dem ersten NAND-Gatter 402 bzw. dem dritten NAND-Gatter 408. Da der normale Betriebszustand durch das logische Signal "eins" auf den
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leitungen 210, 262 und 264 angezeigt ist, "bieten die Signalwandler 398 1313.400 ein logisches Signal null und einen normalen Betriebszustand. Daher weist das erste
ter 402 als seinen normalen Eingang zwei logische Signale
10 null auf, welche den Betriebszustand der Motoren und 11 anzeigen. Der normale Ausgang des ersten ITiHD-Gatters 402 ist daher ein logischer ¥ert "eins", welcher auf einer Ausgangsleitung 415 zu einem vierten NAND-Gatter 416 übertragen wird. Der Eingang zu dem zweiten 1!AtTD-Gatter 406 ist ebenso zwei logische Signale null in einem normalen Zustand, die den Zustand der Motoren 10 und 12 anzeigen. Sein normaler Ausgang ist daher ein logischer Wert "eins", welcher über eine Ausgangsleitung 417 auf das vierte NAND-Gatter 416 übertragen wird. In ähnlicher ¥eise ist der normale Eingang zu dem dritten NAND-Gatter 4OS zwei logische Signale null, die den Zustand der Motoren 10 und 11 anzeigen. Der Ausgang des dritten NAND-Gatters 408 ist somit normalerweise ein logischer viert "eins", welcher über eine Ausgangsleitung 418 auf das vierte NAND-Gatter 416 übertragen wird. Es ist daher klar, daß unter normalen Betriebsbedingungen das vierte NAND-Gatter 416 als Eingang drei logische Signale "eins" aufweist. Der Eingang der drei logischen Signale "eins" in das vierte NAND-Gatter 416 bedeutet, daß sein Ausgang unter diesen Umständen ein logischer Wert null ist. Dieser logische Wert null wird über eine Ausgangsleitung 420 übertragen. An die Aus gang s-
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leitung 420 ist ein Signalwandler 422 in Reihenschaltung angeschlossen, um das logische Signal null in einen logischen Viert "eins" umzuwandeln. An die Leitung 420 ist in Reihenschaltung hinter dem Signalwandler 422 ein Kondensator 424 angeschlossen. Eine Seite des Kondensators 424 ist an den Signalwandler 422 angeschlossen, und die andere Seite des. Kondensators 424 ist an eine Zeiteinstellvorrichtung 426 angeschlossen. Ein Ausgangsdraht 428 von der Zeiteinstellvorrichtung 426 ist an eine Sireneneinheit angeschlossen. Die positive Speisespannung T+ ist zwischen dem Kondensator 424 und der Zeiteinstellvorrichtung 426 über einen 'widerstand 432 an die Leitung 420 angeschlossen. Das Ergebnis der gezeigten Anordnung "besteht darin, daß der Kondensator 424 normalerweise an "beiden Seiten auf demselben Potential gehalten ist (den V+-Wert), infolge des logischen Werts "eins" von dem Signalwandler 422 und dem Widerstand 432; diese Bedingung trifft zu, wenn wenigstens zwei Maschinen richtig arbeiten. Wenn zwei Maschinen zum Stillstand gebracht sind, dann schaltet sich der Ausgang von dem vierten NAND-Gatter 416 auf den logischen Wert "eins" um und macht somit den Ausgang von dem signalwandler 422 zu einem logischen Wert null. Dieses ist gleichbedeutend zu einer Erdung der Seite des Kondensators 424 angrenzend an den Signalwandler 422. Da die Spannung an einem Kondensator ihren Wert nicht augenblicklich ändern kann, hat die
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andere Seite des Kondensators 424 ebenso anfangs die Neigung zu fallen und würde tatsächlich den Erdungszustand erreichen, wenn nicht der an die Speisespannung Y+ gelegte Widerstand 432 vorgesehen wäre. Die Charakteristika der Zeiteinstel!vorrichtung 426 sind derart, daß sie nur durch eine fallende Wellenform ausgelöst wird. Somit leitet der einleitende Spannungsabfall der Seite des Kondensators 424, die an den Eingang der Zeiteinstellvorrichtung 426 angeschlossen ist, die Zeitdauer der Zeiteinstellvürrichtung 426 ein. Jedoch der Widerstand 432, der der Einfachheit halber als "Aufzieh"-Widerstand ("pullup"»resistor) bezeichnet werden kann, hat die Nei'gung, diese Seite des Kondensators 424 auf dem Potential V+ zu halten, selbst wenn die andere Seite geerdet ist. Das Ergebnis ist somit, daß die Zeiteinstellvorrichtung 426 aktiviert worden ist und auf ihrer Ausgangsleitung 423 ein Signal erzeugt. Dieses schaltet die Sirene 430 an, die ein hörbares Signal gibt, daß zwei Maschinen zum Stillstand gekommen sind. Nach ein er vorgegebenen Zeit, allgemein in der Größenordnung von 10 Sekunden, wird angenommen, daß die Sirene die Aufmerksamkeit auf die Notfallsituation gelenkt hat und nicht länger benötigt wird. Bei dem gleichbleibenden Zustand und anhaltender Notfallsituation ist die Zeitkonstante RO des Widerstandes 432 und des Kondensators 424 ausgelaufen, und das Potential T+ oder der logische Wert "eins" wird wiederum der Zeiteinstellvorrichtung 426 zugeführt. Dieses gestattet der Zeiteinstel!vorrichtung 426 ein Auslaufen und somit ein
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Abschalten der Sirene 430. Der Kondensator424 ist in diesem Zustand voll aufgeladen. Wenn der Notfall vorüber ist und das NAND-Gatter 422 wieder in den Zustand entsprechend dem logischen Wert "eins" zurückkehrt, dann kann der Eingang zu der Zeiteinstellvorrichtung 426 kurzzeitig den Wert T+ überschreiten, da dieses jedoch ein aufsteigendes Signal ist, wird die Zeiteinstel!vorrichtung 426 nicht erregt.
- 49 Patentansprüche
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Claims (1)

  1. - 49 Patentansprüche ;
    1. Drehzahlsteuereinrichtung für eine Anzahl von parallel zueinander arbeitenden Elektromotoren, gekennzeichnet durch eine elektrisch einstellbare Dreh zahlsteuereinheit für jeden dieser Motoren, Einrichtungen zum Messen der Drehzahl jedes der Motoren, Einrichtungen zum Einstellen einer vorgewählten ersten normalen Betriebszahl und einer vorgewählten zweiten Betriebsdrehzahl für einen Notfall für jeden der Motoren, Meßeinrichtungen zur Ausführung einer Messung, wenn die Drehzahl irgendeines der Motoren unter einen vorgewählten Mindestdrehzahlwert abfällt, logische Einrichtungen zur Erzeugung eines ersten Signals, wenn alle gemessenen Drehzahlen sich oberhalb .des vorgewählten Mindestdrehzahlwerts befinden, und zur Erzeugung eines zweiten Signals, wenn sich irgendeine der gemessenen. Drehzahlen unterhalb des vorgewählten Mindestdrehzahlwerts befindet, sowie Einrichtungen, die an die Drehzahlsteuereinheiten angeschlossen sind, um die gemessene Drehzahl jedes der Motoren einzeln mit der ersten normalen Betriebsdrehzahl zu vergleichen, wenn das erste Signal vorhanden ist, und mit der zweiten Betriebsdrehzahl für den Notfall zu vergleichen, wenn das zweite Signal vorhanden ist, und ein Drehzahlkorrektursignal für die Drehzahlsteuereinheit stets dann zu erzeugen, wenn der gemessene Wert von dem -vorgewählten Drehzahlvergleichswert abweicht.
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    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Messung der Drehzahl jedes der Motoren das folgende umfaßt: eine mit der Abtriebswelle jedes der Motoren verbundene Wellenkodiereinrichtung zur Erzeugung einer Anzahl von Impulsen für jede Umdrehung der Welle und eines einzigen Bezugsimpulses zu Beginn jeder Umdrehung der Welle, einen binär kodierten Dezimalzähler, der an die Anzahl Impulse von der Wellenkodiereinrichtung angeschlossen ist, um die Anzahl Impulse zu zählen, eine Yierkantklinkeneinheit, die in Reihenschaltung mit den Ausgängen von dem binär kodierten Dezimalzähler angeschlossen ist, um jede ihm zugeführte Zählung zu halten, bis gelöscht· wird, und diese gehaltene Zählung als einen konstanten Ausgang auszuweisen, sowie Zeitbasiseinrichtungen zur Erzeugung eines Ausgangssignals von einer bekannten Zeitdauer zum An- und Abschalten des binär kodier-r
    ten DezimalZählers in einer solchen Zeitspanne, daß der
    Ausgang des binär kodierten Deziealzählers ein Wert gleich
    der Betriebsdrehzahl des Motors in Umdrehungen der Abtriebswelle je Zeiteinheit ist.
    3. Torrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitbasiseinrichtang folgendes enthält: einen Binärzähler, einen freilaufenden Oszillator mit einer festgesetzten Schwingungsperiode und angeschlossen an einen !Inga ng des Binärzählers, eine ilip-Plop-Einrichtang mit einem Einstellanschluß, einem Rückstellansfaluß und einem
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    Ausgangsanschluß, angeschlossen an den Binärzähler, Einrichtungen zur Verbindung des einzigen Bezugsimpulses von der Wellenkodiereinrichtung mit dem Einstellanschluß der Flip-Elop-Einrichtung, um dadurch den Binär zähler in Abhängigkeit von dem einzigen Betriebsimpuls anzuschalten, Einrichtungen zur Verbindung des Rückstellanschlusses der Flip-Flop-Einrichtung mit Ausgängen des Binärzählers zum Abschalten der Hip-Flop-Einrichtung, wenn der Binärzähler seine Speicherkapazität erreicht, ein an die Ausgangsseite des Binärzählers angeschlossenes NAND-Gatter, das ein Ausgangssignal gibt, wenn die von dem Binärzähler gehaltene Zählung einen vorgewählten Wert erreicht hat, sowie eine zweite Flip-Flop-Einrichtung mit einem Einstellanschluß, der an den Binärzähler angeschlossen ist, um die zweite ]?lip-lPlop-Einrichtung anzuschalten, wenn eine neue Zählung beginnt, einem Rückstellanschluß, der an einen Ausgang des FAND-G-atters angeschlossen ist, um die zweite Flip-Flop-Einrichtung abzuschalten, wenn der vorgewählte Wert erreicht ist, sowie einen Ausgangsanschluß, der an. einen Eingang des Binär kodierten DezimalZählers angeschlossen ist, um den binär kodierten Dezimalzähler in Betrieb
    die
    zu halten, solange'zweite ilip-Flop-Einrichtung in Betrieb
    ist.
    4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Löschen eines vorher gehaltenen Drehzahlwertes in der Tierkantklinkeneinheit, um die Aufnahme eines neuen Drehzahlwertes nach. Ablauf des AusgangsSignaIs von der Zeitbaßlseinrichtung-zu ermöglichen.
    "5098187 076 4 ' ■ =
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    5. Einrichtung nach jedem der Ansprüche 2-4, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum löschen des "binär kodierten Dezimalzählers, nachdem die darin vorhandene Information auf die Yierkantklinkeneinheit übertragen worden ist.
    6. Einrichtung nach jedem der Ansprüche 2-5, gekennzeichnet durch Yorrichtungen zur Durchführung eira? Messung, wenn die Drehzahl des Motors gleich null ist, sowie zum Löschen des "binär kodierten Dezimal Zählers derart, daß er einen Ausgangswert von null zeigt.
    7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Yorrichtungen zur Durchführung einer Messung, wenn die Drehzahl des Motors gleich null ist, das folgende enthält: ein NOR-Gatter mit einer Anzahl von Eingangsanschlüasen und wenigstens einem Ausgangsanschluß, der an die Zeit-"basiseinrichtung angeschlossen ist, Einrichtungen zur Ver-"bindung des einzigen Bezugsimpulses von der Wellenkodiereinrichtung mit dem Eingang des NOR-Gatters, wodurch der einzige Bezugsimpuls normalerweise den Betrieb der Zeifbasiseinrichtung einleitet, eine Zeiteinstellvorrichtung mit einer Zeitperiode, die länger ist als die Zeit zwischen aufeinanderfolgenden einzigen Bezugsimpulsen, und mit einem Eingang, der an den einzigen Bezugsimpuls angeschlossen ist, um die Zeit einstellvorrichtung "bei jedem Auftreten des einzigen Bezugsimpulses zurückzustellen, Mittel zur
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    Verbindung eines Ausgangs der Zeiteinstellvorrichtung mit einem Eingang des HOR-Gatters, sowie eine Zentraleinrichtung, die in den Schaltkreis zwischen dem HOR-Gatter und der Zeiteinstellvorrichtung eingeschaltet ist, wodurch die Abwesenheit des einzigen Bezugsimpulses für eine längere Zeitdauer als diejenige der Zeiteinstellvorrichtung der Zeiteinstellvorrichtung die Erzeugung eines einzigen Impulses über das HOE-Gatter ermöglicht, um die Zeitbasiseinrichtung zu veranlassen, den binär kodierten Dezimalzähler für einen einzigen Zähltakt zu erregen.
    8, Einrichtung nach jedem der Ansprüche 2-7? dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung für jeden der Motoren folgendes enthält: ein HAHD-Gatter mit einer Anzahl von Eingängen, die an einer Anzahl von Ausgängen von der Yierkantklinkeneinheit angeschlossen sind, und einem Ausgang, der an die logische Einrichtung angeschlossen ist, wo "bei diese Anzahl Eingänge derart gewählt ist, daß, solange irgendeiner von ihnen eingeschaltet ist, der Motor "bei einer bestimmten Mindest-drehzahl arbeitet und das HAHD-Gatter eingeschaltet ist, und wenn sämtliche der Anzahl Eingänge ausgeschaltet sind, die Motordrehzahl unter dem bestimmten I€indestdrehzahlwert liegt und das HAHD-Gatter abgeschaltet ist.
    9. Einrichtung nach jedem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Vergleich der gemessenen
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    Drehzahl jedes der Motoren folgendes enthalten: einen mehrstufigen binären Gleichheitsprüfer mit Eingängen von den Mitteln zum Messen der Drehzahl jedes der Motoren und von den Einrichtungen zur Einstellung der vorgewählten ersten normalen Drehzahl und der zweiten Drehzahl für den Notfall, sowie mit einem Ausgang zur Erhöhung der Motordrehzahl und einem Ausgang zur Verminderung der Motordrehzahl, die jweils an die Drehzahlsteuereinheit angeschlossen sind, und SchaIteinrichtungen, die zwischen dem mehrstufigen binären Gleichheitsprüfer und der Vorrichtung zur Einstellung der vorgewählten ersten normalen Be trie ^drehzahl und der zweiten Betriebsdrehzahl für den Notfall geschaltet sind, um wahlweise entweder die erste eingestellte Drehzahl oder die zweite eingestellte Drehzahl an den mehrstufen binären Gleichheitsprüfer anzuschließen.
    10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Einstellen einer vorgewählttn ersten normalen Betriebsdrehzahl und einer zweiten Betriebsdrehzahl für den Notfall folgendes enthalten: eine Anzahl von Hand einstellbarer Dezimal/Binärschalter, wobei die erste Drehzahleinstellung von äner Anzahl dieser Schalter Gebrauch macht und die zweite Drehzahleinstellung eine zweite unabhängige Anzahl dieser Schalter benutzt, und wobei die Schaltmittel folgendes enthalten: eine erste Ineehl tob HAND-Gattern, die mit ihren Ausgängen ·η dea ««britafigen binären Gleichheitsprüfer angeschlossen elnd uaÄ «it je einem Eingang an einzelne binäre Ausgänge y®e dnc Dreimal/
    509818/0764 "" 55 "
    Binärschaltern für die erste Drehzahleinsteilung angeschlossen sind, eine zweite Anzahl von EAED-Gattern, die mit ihren Ausgängen an den mehrstufigen binären Glei^kheitsprüfer und mit je einem Eingang an einzelne binäre Ausgänge von den Dezimal/Binärschaltern für die zweite Drehzahleinstellung angeschlossen sind, Mittel zur Verbindung des ersten Signals von der logischen Einrichtung mit einem zweiten Eingang von jedem der genannten ersten Anzahl EAED-Gatter, wodurch die erste Anzahl ITAND-Gatter eingeschaltet wird und der vorgewählte Drehzahlvergleichswert die erste Betriebsdrehzahl ist, wenn das erste Signal vorhanden ist, sowie Mittel zur Verbindung des· zweiten Signals von der logischen Einrichtung mit einem zweiten Eingang jedes der zweiten Anzahl von KAED-Gattern, wodurch die zweite Anzahl NAED-Gatter eingeschaltet und der vorgewählte Drehzahlvergleichswert die zweite Betriebsdrehzahl ist, wenn das zweite Signal vorhanden ist.
    11. Einrichtung nach jedem .der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die logische Einrichtung folgendes enthält: eine Anzahl von EfiED-Gattern, die gleich der Anzahl Motoren ist, wobei diese Anzahl EÄED-Gatter einzeln mit jedem der Anzahl Motoren und mit einem Ausgangsanschluß mit der Einrichtung zum Vergleichen der gemessenen Drehzahl des ihir zugeordneten Motors verbunden ist, sowie Einrichtungen zur Verbindung der Meßeinrichtung für jeden der Anzahl Motoren-
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    mit einem Eingang jedes der Anzahl NMD-Gatt er, ausgenommen, daß das einem bestimmten Motor zugeordnete ETAlTD-Gatt er nicht mit der Meßeinrichtung für diesen"Motor verbunden ist, wodurch der Ausgang dieser Anzahl HAND-G-atter das erste Sig-
    dem nal ist, wenn die gemessene Drehzahl aller Motoren über'vorgewählten Mindestwert liegt, und das zweite Signal ist, wenn irgendeiner der Anzahl Motoren bei einer Drehzahl unterhalb des vorgewählten Mindestdrehzahlwertes arbeitet.
    12. Einrichtung nach jedem der Ansprüche 1-11, gekennzeichnet durch an die logische Einrichtung angeschlossene Mittel, um das zweite Signal frei nach Wahl des Bedienungsmannes der Motoren künstlich zu erzeugen, um einen wahlweisen Betrieb irgendeines oder mehreres der Motoren bei der zweiten Betriebsdrehzahl für den Kotfall zu gestatten.
    13. Einrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch mit der logischen Torrichtung verbundene Mittel zur künstlichen Erzeugung des zweiten Signals frei nach Wahl des Bedienungsmannes der Motoren, um einen wahlweisen Betrieb irgendeines oder mehrerer der Motoren bei der zweiten Betriebsdrehzahl für den Notfall zu gestatten, wobei diese Einrichtung zur künstlichen Erzeugung des zweiten Signals folgendes enthält: eine Spannungsquelle, eine Anzahl geerdeter, normalerweise offener Schalter entsprechend der Anzahl Motoren, die je einem der Motoren zugeordnet sind, elektrische Leiter zur Verbindung der Anzahl normalerweise offener Schalter einzeln
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    mit einem Eingang-desjenigen der Anzahl ITAlD-Gatter, welches
    Schalter
    dem diesem /zugeordneten Motor zugeordnet ist, sowie eine Anzahl Widerstände, welche die Spannungsquelle einzeln an einem Punkt zwischen der Anzahl normalerweise offener Schalter und der Anzahl NAND-Gatter mit den elektrischen Leitern verbinden, wordurch die Spannungsquelle normalerweise ein Signal an die NAND-Gatter herangführt, um die Erzeugung des ersten Signals zu verursachen,und ein Schließen irgendeines der normalerweise offenen Schalter die Spannung erdet, um die Erzeugung des zweiten Signals durch das dem geschlossenen Schalter zugeordnete NAND-Gatter zu verursachen.
    14. Einrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Lieferung eines visuellen Signals zur Anzeige des beliebig eingeleiteten Betriebes oiues oder mehrerer Motoren bei der zweiten Betriebsdrehzahl für den Notfall.
    15« Einrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch Mittel zur wahlweisen Unterbrechung der Übertragung von Korrektursignalen auf irgendeine der Drehzahlsteuereinheiten, um eine Steuerung der Drehzahl von Hand durch den Bedienungsmann des Motors zu ermöglichen.
    16. Einrichtung nach Anspruch 15» gekennzeichnet durch mit der logischen Einrichtung verbundene Mittel zur automatischen Erzeugung des zweiten Signals stets dann, wenn einer oder mehrere der Motoren einer Drehzahlsteuerung von Hand
    - 58 ■509818/0764
    - 58 unterworfen sind.
    17. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur wahlweisen Unterbrechung der Übertragung von KorrekturSignalen folgendes enthalten: eine Anzahl von Mehrfachpolschaltern, die in den Stromkreis zwischen der Drehzahlsteuereinheit und der Einrichtung zum Vergleich für jeden der Motoren angeordnet und geschlossen sind, um die automatische Steuerung der Drehzahl dieser Motoren zu gestatten, sowie mit der Anzahl Mehrfachpolschalter verbundene handbetätigte Drehzahlsteuereinrichtungen zur Steuerung der Drehzahl jedes einzelnen oder mehrerer dieser Motoren nach Belieben des Bedienungsmannes für den Motor, wenn einer oder mehrere der Anzahl Mehrfachpolschalter geöffnet ist.
    13. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur automatischen Erzeugung des zweiten Signals folgendes enthalten: einen geerdeten, normalerweise offenen Pol für jeden der Anzahl Mehrfachpolschalter, der durch das Öffnen des Mehrfachpolschalters geschlossen wird, eine Spannungsquelle, elektrische Leiter zur "Verbindung jedes der normalerweise offenen Pole mit eine» Umfang jedes einzelnen der Anzahl NAHD-Gatter, aufler . daß das mit einem bestimmten Motor verbundene NAHD-Gatter nicht mit dem normalerweise offenen Pol für den "betreffenden Motor verbunden ist, sowie eine Anzahl Widerstände» die ftie
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    Spannungsquelle an einem Punkt zwischen den normalerweise offenen Polen und der Anzahl NAND-Gatter einzeln mit den elektrischen leitern verbinden, wodurch die Spannungsquelle den NAHD-Gatterη normalerweise ein Signal liefert, um die Erzeugung des ersten Signals zu verursachen, und das Sehliessen des normalerweise offenen Pols die Spannungsquelle erdet, um die Erzeugung des zweiten Signals durch die mit dem normalerweise offenen und jetzt geschlossenen Pol verbundenen MO-Gatt er zu verursachen.
    19. Einrichtung nach jedem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß diese Anzahl Motoren^eine Antriebsverbindung zum Antrieb einer Maschine haben, die jeweils eine im wesentlichen identische Arbeit an im wesentlichen identischen Gegenständen durchführen, die den Maschinen zugeführt und von ihnen entfernt werden, wobei die Abtriebswelle jedes Motors für jeden durch die Maschine hindurchgehenden Gegenstand wenigstens eine Umdrehung ausführt, so daß die Drehzahl jedes Motors der leistung der entsprechenden Maschine in Gegenständen je Zeiteinheit direkt proportional ist.
    20. Einrichtung nach Anspruch 19» gekennzeichnet durch einen angetriebenen Förderer zur Entfernung der Gegenstände von , 'den Maschinen, sowie Einrichtungen, die auf das zweite Signal von der logischen Einrichtung ansprechen "·, um die Ge-"schwindigkeit des Förderers zu erhöhen, wenn die Maschinen
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    - 60 "bei der zweiten Betriebsdrehzahl für den lotfall arbeiten.
    21. Einrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die iiittel zur Erhöhung der Geschwindigkeit des Förderers folgendes enthalten:■ ein lAHD-Gatter mit einer Anzahl Eingangsanschlüssen, die einzeln mit einem Ausgang von der logischen Einrichtung für jede der Maschinen verbunden sind, wobei dieses FAM)-Ga tt er solange außer Betrieb ist., wie an allen Eingangsanschlüssen das erste Signal vorhanden ist, und eingeschaltet ist, wenn an irgendeinem der Eingangsanschlüsse das zweite Signal vorhanden ist, sowie Drehzahlsteuereinrichtungen, die an einen Ausgangsanschluß des NAITD-Gatters angeschlossen sind, um die Geschwindigkeit des Förderers auf eine erste Geschwindigkeitsstufe einzustellen, wenn das NAND-Gatter ausgeschaltet ist, und bei einer zweiten Geschwindigkeitsstufe einzustellen, die größer ist als die erste Stufe, wenn das NAND-Gatter angeschaltet ist.
    22. Einrichtung nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch Einrichtungen zur künstlichen Erzeugung des zweiten Signals nach Belieben des Bedienungsmannes der Maschinen, um einen wahlweisen Betrieb des Förderers bei der zweiten Geschwindigkeit sstufe zu gestatten.
    23. Einrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß * die HEinrichtung zur künstlichen Erzeugung des zweiten Signals folgendes enthalten: eine Spannungsquelle, einen geerdeten, normalerweise offenen Schalter, elektrische
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    Leiter zur Verbindung des normalerweise offenen Schalters mit einem Mngangsanschluß des ITiIID-Gatters, sowie einen Widerstand, der die Spannungsquelle an einen Punkt zwischen dem ^iTAITD-Ga tt er mit den elektrischen Leitern verbindet, wodurch die SxDannungsquelle normalerweise ein Signal an das NAHD-Gatter heranführt, um den ausgeschalteten Zustand des NAITD-Gatbers zu ermöglichen, und das Schließen des normalerweise offenen Schalters die Spannungsquelle erdet, um eine Einschaltung des HHTD-Gatters zu verursachen.
    24. Verfahren zur Steuerung der Betriebsdrehzahl einer Anzahl von iiotoren, welche !Maschinen antreiben, die parallel zueinander auf einer Anzahl im wesentlichen identischer Gegenstände, die ihnen zugeführt und wieder von ihnen entfernt werden, im wesentlichen identische Arbeiten ausführen, gekennzeichnet durch d'le folgenden Yerfahrensschritte: dessen dex1 Jjetriebsdrehzahl jedes der kotoren, Erzeugen einer elektrischen Anzeige einer vorgewählten normalen Betriebsdrehzahl und einer unabhängigen elektrischen Anzeige einer vorgewählten Betriebsdrähzahl für den xiotfall, die größer ist als die normale Betrie bsdrehsshl, für .jeden der Motoren, Durchfüll::en einer messung, wenn die JiBh.zahl irgendeines der Motoren geringer ist als eine vorgewählte Mindestbetriebsdrehzahl, Erzeugung eines ersten elektrischen Signals, wenn die gemessene Drehzahl aller Motoren oberhalb der ϊ-lindestdrelizahl liegt, Erzeugung eines zweiten elektrischen Signals, wenn die gemessene Drehzahl irgendeines dsr
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    !..ntoren geringer als die Mindestdrehzahl ist, elektronisches Vergleichen der gemessenen" Drehzahl mit der vorgewählten normalen Drehzahl, wenn das erste Signal vorhanden ist, und mit der vorgewählten Drehzahl für den Notfall, wenn das zweite Signal vorhanden ist, sowie Erzeugung eines Hotordrehzahlkorrektursignals stets dann, wenn die gemessene Drehzahl von der "betreffenden jeweils mit ihr verglichenen vorgewählten Drehzahl abweicht.
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DE2448016B2 DE2448016B2 (de) 1977-06-23
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US3838321A (en) 1974-09-24
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NL7412769A (nl) 1975-04-28
DE2462452B2 (de) 1979-12-20
DE2448016B2 (de) 1977-06-23
DE2462585A1 (de) 1977-10-20
AU7444074A (en) 1976-04-29
DE2462452C3 (de) 1980-08-28
FR2249480A1 (de) 1975-05-23
FR2249480B1 (de) 1977-10-28
GB1484926A (en) 1977-09-08
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