DE2448007C3 - Verfahren zum Erzeugen und Aufzeichnen von Seismogrammen, bei dem eine Serie von Vibratorsignalen je einiger Sekunden Dauer und monoton veränderlicher Frequenz in den zu untersuchenden Untergrund abgestrahlt wird und zwecks Erzeugung von oberwellenarmen Seismogrammen - Google Patents
Verfahren zum Erzeugen und Aufzeichnen von Seismogrammen, bei dem eine Serie von Vibratorsignalen je einiger Sekunden Dauer und monoton veränderlicher Frequenz in den zu untersuchenden Untergrund abgestrahlt wird und zwecks Erzeugung von oberwellenarmen SeismogrammenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erzeugen und Aufzeichnen von Seismogrammen, bei dem eine
Serie von Vibratorsignalen je einiger Sekunden Dauer und monoton veränderlicher Frequenz in den zu
untersuchenden Untergrund abgestrahlt wird und zwecks Erzeugung von oberwellenarmen Seismorgrammen
Vibratorsignale verwendet werden, die einer gemeinsamen Funktion mit zeitabhängigem Argument
entsprechen, bei dem ferner diese Serie Signale enthält, die sich durch einen jeweils konstanten additiven
Phasenbetrag voneinander unterscheiden.
nTfJ(f„ - /„),
h =
Dabei muß f„> (n + \)f„. Bei einem 60/12-Hz-Downsweep
sind also Nachläufer durch Oberwellen bis zur dritten Ordnung möglich.
Die bei Downsweeps auftretenden Nachläufer sind besonders störend, da sie mit den späteren schwächeren
Reflexionen zusammenfallen, während die mit Upsweeps verknüpften Vorläufer weniger stören. Der
Vorteil der Downsweeps liegt aber darin, daß sie die Vibratoren besonders bei tieferen Frequenzen weniger
beanspruchen und daß der Gleichlauf der Vibratoren untereinander besonders bei tiefen Frequenzen erheb-Hch
besser ist.
Um ungeradzahlige Oberwellen im Vibratorsignal zu unterdrücken, hat Sorkin (US-Patent 3786409) ein
Verfahren vorgeschlagen, das unter dem Namen »invertiertes Vibrieren« bekannt ist. Es besteht im
wesentlichen darin, daß die Hälfte der für ein Vibrogramm verwendeten Sweeps in normaler Weise
ausgesandt und die Einzelseismogramme wie üblich registriert werden. Die andere Hälfte der Sweeps wird
mit umgekehrter Polarität ausgesandt wobei gleichzeitig auch die Polarität der Geophoneingänge in den
Verstärker vertauscht wird. Die sich ergebenden Einzelseismogramme werden dann wie gewöhnlich
addiert (vertikal gestapelt).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, bei dem in der eingangs
genannten seismischen Explorationsmethode Oberwellen des ausgesandten Vibratorsignals bis zu einer,
beliebigen Ordnung unterdrückt werden können. ι ο
In Lösung der gestellten Aufgabe wurde ein Verfahren zum Erzeugen und Aufzeichnen von
Seismogrammen entwickelt, bei dem eine Serie von Vibratorsignalen je einiger Sekunden Dauer und
monoton veränderlicher Frequenz in den zu untersuchenden Untergrund abgestrahlt wird und zwecks
Erzeugung von oberwellenarmen Seismogrammen Vibratorsignale verwendet werden, die einer gemeinsamen
Funktion mit zeitabhängigem Argument entsprechen, bei dem ferner diese Serie Signale enthält, die sich
durch einen jeweils konstanten additiven Phasenbetrag voneinander unterscheiden, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß in der Serie eine Anzahl von M sich in der Phasenlage um ein ganzzahliges Vielfaches von 2 π/Μ
unterscheidenden Vibratorsignalen mit M > 2 enthalten ist
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen.
Bei einer Serie von M Vibratorsignalen ist der obenerwähnte Phasenwinkel 2 π/Μ, und das zweite
Vibratorsignal ist also um die Phase 2 π/Μ gegen das
erste verschoben, das dritte Vibratorsignal um die Phase 2 π/Μ gegen das zweite, und um 4 π/Μ gegen das erste.
Allgemein ist die Phase des fc-ten Vibroeissignals der
Serie von M Vibroseissignalen um 2πβ-\)/Μ gegenüber
der Phase des ersten verschoben.
Die Reihenfolge, in der die Vibroseissignale einer Serie ausgesandt werden, ist nicht an die oben
beschriebene Numerierung gebunden. Wenn M gerade ist also den Faktor 2 enthält, kann es sich zum Beispiel
als zweckmäßig erweisen, die Vibroseissignale in der Reihenfolge l,/Af/2)+l, 2/M/2) + 2, 3 ... auszusenden.
Wenn M den Faktor 3 enthält, ist eine mögliche Reihenfolge 1, (M/3) +1,2,(MIZ)+2,3...
Da die Vibroseissignale dieser Serie alle verschieden sind, können die registrierten Einzelseismogramme
nicht wie üblich einfach addiert (vertikal gestapelt) werden. Sie müssen vielmehr erst durch eine Transformation
auf die Form gebracht werden, die sie hätten, wenn sie alle durch das gleiche Signal erzeugt worden
wären. Die Unterdrückung von Oberwellen beruht nun darauf, daß bei dieser Transformation die aufgrund
nichtlinearer Effekte im Seismogramm enthaltenen Signalkomponenten anders transformiert werden, als
das eigentliche Signal. Durch die spezielle Wahl der Phasenverschiebung hebt sich ein großer Teil dieser
durch Nichtlinearitäten erzeugten Signalkomponenten bei der auf diese Transformation folgenden Addition der
Einzelseismogramme auf. Will man alle Einzelseismogramme auf die Form bringen, die sie hätten, wenn sie
alle mit dem ersten Vibroseissignal der Serie erzeugt worden wären, so ist die Transformation, der man die
Einzelseismogramme unterwerfen muß, die Umkehrung der Transformation, mit deren Hilfe man aus dem ersten
Vibratorsignal die weiteren Vibratorsignale der Serie erzeugt hat. Bei Sorkin's Verfahren gemäß der US-PS
37 86 409 besteht die Serie aus zwei Vibratorsignalen (M = 2\) von denen das zweite durch Umkehrung des
Vorzeichens des ersten erzeugt wird. Diese Transformation muß vor dem Stapeln der von den beiden
Vibratorsignalen der Serie erzeugten Seismogramme rückgängig gemacht werden, d.h. die Polarität (das
Vorzeichen) des mit dem zweiten Vibratorsignal erzeugten Seismogramms muß umgekehrt werden.
Wenn M > 2 ist die Transformation etwas komplizierter. Bis hinunter zu Frequenzen von einigen Hertz
läßt sich die Verschiebung der Phasen eines Vibratorsignals um 2 π/Μ mit hinreichender Genauigkeit durch
eine Transformation L erreichen, die im Frequenzbereich (angedeutet durch ein tiefgestelltes ω) die Form
K, =
U) >
& um u,
< 0
hat. Die Rücktransformation Z.-' hat im Frequenzbereich
dann die Form
Da das k-te Vibratorsignal der Serie durch (A:-l)maliges
Anwenden der Transformation L auf das erste Vibratorsignal entstanden ist, kann das mit diesem
Vibratorsignal erzeugte Einzelseismogramm — bis auf nichtlineare Effekte — durch (ft-i)maliges Anwenden
der Rücktransformation £.-' in die Form gebracht
werden, die es hätte, wenn es durch das erste Vibratorsignal der Serie erzeugt worden wäre.
Unter Umständen ist es aber praktischer, alle Einzelseismogramme auf die Form zu bringen, die sie
hätten, wenn sie alle mit dem letzten Vibratorsignal der Serie erzeugt worden wären. Dann läßt sich ein
Verfahren anwenden, das dem Hornerschen Schema zur Berechnung eines Polynoms entspricht. In diesem Fall
wird z. B. zuerst ein Vibratorsignal ausgesandt. Auf das mit ihm erzeugte Einzelseismogramm wird die Transformation
L angewendet, so daß es — bis auf nichtlineare Effekte — die Form hat, die es hätte, wenn
es z. B. mit dem um 2 π/Μ verschobenen Vibratorsignal
der Serie erzeugt worden wäre. Danach wird das um 2 π/Μ verschobene Vibratorsignal ausgesandt, das mit
ihm erzeugte Einzelseismogramm zum transformierten ersten Einzelseismogramm addiert, und die Summe
wieder transformiert, so daß sie — wieder bis auf nichtlineare Effekte — die Form hat, die sie hätte, wenn
die beiden die Summe bildenden Einzelseismogramme mit dem dritten Vibratorsignal erzeugt worden wäre
usw. Der Zyklus ist beendet, sobald das letzte Vibratorsignal ausgesandt und das mit ihm erzeugte
Einzelseismogramm zu der bereits bestehenden Summe addiert worden ist.
Die Transformation L ist natürlich nicht nur im Frequenzbereich darstellbar. Im Zeitbereich (angedeutet
durch ein tiefgestelltes t) hat sie die Form einer Faltung und führt, angewendet auf die Funktion f(t), zu
= cos(2VM)/(t) -
d. h.zur Funktion /J7J selbst multipliziert mit cos (2 π/M),
und der Hilbert-Transformation von f(t) multipliziert mit sin(2 π I M). In gleicher Weise ergibt sich
Z1"1 {/(t)} = cos(2.-r/M)/(t) + sin (2.-r/M)H{/(t)}.
1 5
Il Man kann die Transformation auch vermeiden, indem V = A0 + Α1οοβΦ + A2cos2<t>
+ Α3οοβ3Φ
B? man jedes Einzelseismogramm zuerst mit dem enlspre-
T;r chenden Vibratorsignal korreliert und die korrelierten + Α|.οο54Φ + ... = A0 +YJA„cos{n0),
;: Einzelseismogramme stapelt "
;!: Das schon vorher angedeutete Prinzip, das dieser An 5 wobei zum Beispiel
I'- der Oberwellenunterdrückung zugrunde liegt, wird im
H folgenden erläutert. Das Vibratorsignal wird durch das A0 = (l/2)a, + (3/8)«^ + ... ,
:» Signal cos<P(t) dargestellt, wobei Φ(ί) eine monoton
i<■ ansteigende oder abfallende Funktion der Zeit ist, die A1 = O1 + (3/4)a3 + ... ,
si beim Downsweep im allgemeinen die Formel
fs Φ(ί) = iTtifj - (/„ - /Jt2Z(IT)] + φ0
$ hat. Wie vorher bezeichnen f„ und /"„ die unteren bzw. die Der Term A0 entspricht einer konstanten Auslenkung
f oberen Frequenzgrenzen des Vibratorsignals und Tdie 15 und wird, da er keine Rolle spielt, im folgenden
fj Vibratorsignallänge. Φο ist eine beliebige Anfangsphase. unterdrückt
Ji; Beim Upsweep sind /„ und f„ vertauscht. Nichtlineare B1Re Verschiebung der Phase des Vibratorsignals um
M Effekte führen aber zu einer Bodenbewegung V(t), die 2 jr(Jt-l)/M führt zu einer Bodenbewegung, die durch
■ ;4 nicht identisch mit dem zum Steuern der Vibratoren
j verwendeten Signal ist, sondern durch eine Reihe nach 20 yt — £ Ancos [ηΦ + 2.-rn(fc — IVAf]
ί Potenzen dieses Signals dargestellt werden kann. »
I V = U1 cos Φ + O2COS2 Φ + O3COS3 Φ = γΣ( Jl1 ^rjvf+scos[(rM + 5)Φ + 2ns(fc - iyM]
+ α^ο,οέΦ + ... = SanCOs" Φ. 25 beschrieben werden kann.
" Wendet man auf dieses Signal ^t-l)mal die Transfor-
mation L~' definiert durch
Zur Vereinfachung der Schreibweise wurden die
Argumente von Φ(ί) und V(t) weggelassen. Außerdem L"1 {cos[(rM + s)0 + 2ys( k - I)IMJ)
wurden (und werden auch im folgenden) die Summen-
grenzen weggelassen, wenn sich die Summierung über = cos[(rM + 5)Φ + 2rr[s(fc — 1) — 1]/M] ,
die Indexwerte 1 bis » erstrecken soll. Ditse
Potenzreihe kann zu einer Reihe nach den harmoni- das heißt, eine Phasenverschiebung um -2 π/M an, so
sehen Oberschwingungen umgeformt werden. erhält man
= Σ Σ Α,» +scos KrM + β)φ + 2w(s - 1)(* - I)/M]
0 2
= Σ ArM +1 cos [rM + 1)Φ]
r = 0.
+ Σ Σ i4rM+,cos[(rM + s)Φ + 2π(s -I)(Jc- D/M]
r=Os=l
Addition aller transformierten Einzelseismogramme ergibt
Σ{»} Α^Φ + M Σ /!,«+ι cos [(rM + 1)Φ]
A=I r
+ Σ Σ ^rM+. Σ ^os [(rM + s)0 + 2ji(s - 1)(k - D/M]
r = 0 s = 2 A=I
Da die letzte Summe identisch Null ist, folgt
Σί.~*+ΜΡ*} = MM1COS* + AM+i cosKM + \)φ-] + /l2M+Icos[(2M + 1)*] +·.·};
A' ~ 1
das heißt, daß sich alle Oberwellen bis zur M-ten gegenseitig ausgelöscht haben. Nach der M-ten
Oberwelle fehlen wieder alle Oberwellen bis zur 2M-ten Oberwelle usw.
Claims (6)
1. Verfahren zum Erzeugen und Aufzeichnen von Seismogrammen, bei dem eine Serie von Vibratorsignalen
je einiger Sekunden Dauer und monoton veränderlicher Frequenz in den zu untersuchenden
Untergrund abgestrahlt wird und zwecks Erzeugung von oberwellenarmen Seismogrammen Yibratorsignale
verwendet werden, die einer gemeinsamen Funktion mit zeitabhängigem Argument entsprechen,
bei dem ferner diese Serie Signale enthält, die sich durch einen jeweils konstanten additiven
Phasenbetrag voneinander unterscheiden, dadurch gekennzeichnet, daß in der Serie eine
Anzahl von M sich in der Phasenlage um ein ganzzahliges Vielfaches von 2 πΙΜ unterscheidenden
Vibratorsignalen mit M > 2 enthalten ist
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß M geradzahlig ist und daß die insgesamt verwendeten Vibratorsignale so zeitlich
nacheinander ausgesendet werden, daß die ihnen zugeordneten Phasenbeträge durch die Folge 0, π, 2
π/Λ/, π + 2 π/Λί... beschrieben werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor der in an sich bekannter
Weise erfolgten Summierung der mit jedem Vibratorsignal erhaltenen Aufzeichnungen diese
einer Transformation unterworfen werden, die den Einfluß, den die Phasenverschiebung des ausgesandten
Vibratorsignals auf die Aufzeichnung hat, rückgängig macht.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungen vor der Transformation,
die den Einfluß, den die Phasenverschiebung des ausgesandten Vibratorsignals auf die Aufzeichnung
hat, rückgängig macht, einer Fouriertransformation unterworfen werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein korreliertes Seismogramm durch
Multiplikation der durch die genannte Summierung erhaltenen Summe mit dem Komplex Konjugierten
der Fouriertransformierten des zur Korrelation zu verwendenden Vibratorsignals und einer sich anschließenden
inversen Fouriertransformation ermittelt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der mit den verschiedenen
Vibratorsignalen einer Serie erhaltenen Aufzeichnungen mit dem für die Korrelation zu verwendenden
Vibratorsignal korreliert wird und die so korrelierten Aufzeichnungen anschließend summiert
werden.
Bei der seismischen Exploration unter Verwendung von Vibratoren werden mehrere sekundenlange Signale
(nachfolgend als Vibratorsignale bezeichnet) konstanter Amplitude mit monoton ansteigender oder abfallender
Frequenz (nachfolgend wie in der Fachsprache als Upsweep und Downsweep bezeichnet) durch einen
oder mehrere Vibratoren in den Untergrund abgestrahlt Die an den — mit Änderungen der elastischen
Eigenschaften verbundenen — Grenzen geologischer
ίο Formation reflektierten Signale werden mit Geophonen
an der Erdoberfläche registriert Zur Verbesserung des Signal/Störgeräusch-Verhältnisses wird eine ganze
Reihe von Vibratorsignalen (zum Beispiel 16) nacheinander ausgesandt Die mit Vibratorsignal aufgezeichneis
ten Einzelvibrogramme (im folgenden als Einzelseismogramme
bezeichnet) werden addiert und ergeben das endgültige Vibrogramm. Wie in OS 23 25 361 gezeigt
lassen sich durch geeignete Aufstellung der Vibratoren, Auswahl von Emissionsbeginn und Polarität einer
solchen Serie von Vibratorsignalen Oberflächenwellen unterdrücken. Da die ausgesandten Signale einige
Sekunden lang sind, überlagern sich zeitlich aufeinanderfolgende Reflexionen. Damit nun das Vibrogramm in
gleicher Weise interpretierbar wird, wie ein konventionelles Schußseismogramm, bei dem das Signal aus
einem kurzen Impuls besteht, müssen die langen, im Vibrogramm erscheinenden Vibratorsignale zu kurzen
Signalen komprimiert werden. Das geschieht in der Weise, daß das Vibrogramm mit dem ausgesandten
Vibratorsignal korreliert wird. Wegen der nichtlinearen Reaktion des Bodens auf das Vibrieren der Vibrator-Grundplatte
und/oder wegen Nichtlinearitäten in dem Vibratorantrieb besteht das ausgesandte Signal nicht
nur aus dem eigentlichen Vibratorsignal, sondern enthält auch dessen Oberwellen. Bei der Korrelation des
Vibrogramms führen diese Oberwellen zu unsymmetrischen
Nebenmaxima, die bei Upsweeps vor dem Hauptimpuls (Vorläufer), bei Downsweeps nach dem
Hauptimpuls (Nachläufer) auftreten. Die n-te Oberwelle eines T Sekunden langen Downsweeps, der von der
Frequenz f0 linear auf die Frequenz fu abfällt, führt zu
Nachläufern, die t\ bis h Sekunden nach dem Hauptimpuls
kommen, wobei
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