DE2448007B2 - Verfahren zum Erzeugen und Aufzeichnen von Seismogrammen, bei dem eine Serie von Vibratorsignalen je einiger Sekunden Dauer und monoton veränderlicher Frequenz in den zu untersuchenden Untergrund abgestrahlt wird und zwecks Erzeugung von oberwellenarmen Seismogrammen - Google Patents
Verfahren zum Erzeugen und Aufzeichnen von Seismogrammen, bei dem eine Serie von Vibratorsignalen je einiger Sekunden Dauer und monoton veränderlicher Frequenz in den zu untersuchenden Untergrund abgestrahlt wird und zwecks Erzeugung von oberwellenarmen SeismogrammenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erzeugen und Aufzeichnen von Seismogrammen, bei dem eine
Serie von Vibratorsignalen je einiger Sekunden Dauer und monoton veränderlicher Frequenz in den zu
untersuchenden Untergrund abgestrahlt wird und /weeks Erzeugung von oberwellenarmen Seismorgrammen
Vibratorsignale verwendet werden, die einer gemeinsamen Funktion mit zeitabhängigem Argument
entsprechen, bei dem ferner diese Serie Signale enthält, die sich durch einen jeweils konstanten additiven
Phasenbetrag voneinander unterscheiden.
Bei der seismischen Exploration unter Verwendung von Vibratoren werden mehrere sekundenlange Signale
(nachfolgend als Vibratorsignale bezeichnet) konstanter Amplitude mit monoton ansteigender oder abfallender
-> Frequenz (nachfolgend wie in der Fachsprache als Upsweep und Downswcep bezeichnet) durch einen
oder mehrere Vibratoren in den Untergrund abgestrahlt. Die an den — mit Änderungen der elastischen
Eigenschaften verbundenen — Grenzen geologischer
κι Formation reflektierten Signale werden mit Geophonen
an der Erdoberfläche registriert. Zur Verbesserung des Signal/Störgeräusch-Vcrhältnisses wird eine ganze
Reihe von Vibratorsignalen (zum Beispiel 16) nacheinander ausgesandt. Die mit Vibratorsignal aufgczeichne-
n ten Einzelvibrogramme (im folgenden als Einzelseismogramme
bezeichnet) werden addiert und ergeben das endgültige Vibrogramm. Wie in OS 23 25 361 gezeigt,
lassen sich durch geeignete Aufstellung der Vibratoren, Auswahl von Emissionsbeginn und Polarität einer
jo solchen Serie von Vibratorsignalen Oberflächenwellen
unterdrücken. Da die ausgesandten Signale einige Sekunden lang sind, überlagern sich zeitlich aufeinanderfolgende
Reflexionen. Damit nun das Vibrogramm in gleicher Weise interpretierbar wird, wie ein konventio-
r> nelles Schußseismogramm, bei dem das Signal aus
einem kurzen Impuls besteht, müssen die langen, im
Vibrogramm erscheinenden Vibratorsignale zu kurzen Signalen komprimiert werden. Das geschieht in der
Weise, daß das Vibrogramm mit dem ausgesandten
ίο Vibralorsignal korreliert wird. Wegen der nichtlinearen
Reaktion des Bodens auf das Vibrieren der Vibrator-Grundplatte und/oder wegen Nichtlinearitäten in dem
Vibratorantrieb besteht das ausgesandte Signal nicht
nur aus dem eigentlichen Vibralorsignal, sondern
r, enthält auch dessen Oberwellen. Bei der Korrelation des Vibrogramms führen diese Oberwellen zu unsymmetrischen
Nebenmaxima, die bei Upsweeps vor dem Hauptimpuls (Vorläufer), bei Downsweeps nach dem
Hauptimpuls (Nachläufer) auftreten. Die n-te Oberwelle eines T Sekunden langen Downsweeps, der von der
Frequenz f„ linear auf die Frequenz /"„ abfällt, führt zu
Nachläufern, die t\ bis h Sekunden nach dem Hauptimpuls
kommen, wobei
I1 = nTf,J(f„ - /„),
h =
Dabei muß f„ > (n + \)f„. Bei einem 60/12-Hz-
-)() Downsweep sind also Nachläufer durch Oberwellen bis
zur dritten Ordnung möglich.
Die bei Downsweeps auftretenden Nachläufer sind besonders störend, da sie mit den späteren schwächeren
Reflexionen zusammenfallen, während die mit Up-
--,·-, sweeps verknüpften Vorläufer weniger stören. Der
Vorteil der Downsweeps liegt aber darin, daß sie die Vibratoren besonders bei tieferen Frequenzen weniger
beanspruchen und daß der Gleichlauf der Vibratoren untereinander besonders bei tiefen Frequenzen erheb-
bo lieh besser ist.
Um ungeradzahlige Oberwellen im Vibratorsignal zu unterdrücken, hat Sorkin (US-Patent 37 86 409) ein
Verfahren vorgeschlagen, das unter dem Namen »invertiertes Vibrieren« bekannt ist. Es besteht im
br, wesentlichen darin, daß die Hälfte der für ein
Vibrogramm verwendeten Sweeps in normaler Weise ausgesandt und die Einzclscismogramme wie üblich
registriert werden. Du: andere Hälfte der Sweeps wird
mit umgekehrter Polarität ausgcsandl, wobei gleich/eilig
auch die Polarität der Geophoneingänge in den Verstärker vertauscht wird. Die sich ergebenden
Kin/elseismogrammc werden dann wie gewöhnlich
addiert (vertikal gestapelt).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, bei dem in der eingangs
genannten seismischen Explorationsmethode Oberwellen des ausgesandten Vibratorsignals bis zu einer
beliebigen Ordnung unterdrückt werden können.
In Lösung der gestellten Aulgabe wurde ein
Verfahren zum Erzeugen und Aufzeichnen von Scismogrammen entwickelt, bei dem eine Serie von
Vibralorsignalen je einiger Sekunden Dauer und monoton veränderlicher Frequenz in den zu untersuchenden
Untergrund abgestrahlt wird und zwecks Erzeugung von oberwellenarmen Seismogramm.^
Vibratorsignale verwendet werden, die einer gemeinsamen Funktion mit zeitabhängigem Argument entsprechen,
bei dem ferner diese Serie Signale enthält, die sich durch einen jeweils konstanten additiven Phasenbetrag
voneinander unterscheiden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß in der Serie eine Anzahl von M sich in der
Phasenlage um ein ganzzahliges Vielfaches von 2 .τ/Μ
unterscheidenden Vibralorsignalen mil M > 2 enthalten
ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen.
Bei einer Serie von M Vibratorsignalen ist der obenerwähnte Phasenwinkel 2πΙΜ, und das zweite
Vibratorsignal ist also um die Phase 2 tcIM gegen das
erste verschoben, das dritte Vibratorsignal um die Phase 2 -τ/Mgegen das zweite, und um 4 nVMgegen das erste.
Allgemein ist die Phase des fc-ten Vibroeissignals der Serie von M Vibroseissignalen um 2 7t(k-\)/M gegenüber
der Phase des ersten verschoben.
Die Reihenfolge, in der die Vibroscissignale einer Serie ausgesandt werden, ist nicht an die oben
beschriebene Numerierung gebunden. Wenn M gerade ist, also den Faktor 2 enthält, kann es sich zum Beispiel
als zweckmäßig erweisen, die Vibroseissignale in der Reihenfolge 1, (M/2)+\, 2,(M/2) + 2, 3 ... auszusenden.
Wenn M den Faktor 3 enthält, ist eine mögliche Reihenfolge 1, fM/3) + 1,2/Μ/3) + 2,3...
Vorzeichens des ersten erzeugt wird. Diese Transformation
muß vor dem Stapeln der von den beiden Vibratorsignalen der Serie erzeugten Seismogramme
rückgängig gemacht werden, d. h. die Polarität (das Vorzeichen) des mit dem zweiten Vibratorsignal
erzeugten Seismogramm.* muß umgekehrt werden.
Wenn M > 2 ist die Transformation etwas komplizierter. Bis hinunter zu Frequenzen von einigen Hertz
läßt sich die Verschiebung der Phasen eines Vibraiorsi-
Ki gnals um 2 ,τ/M mit hinreichender Genauigkeit durch
eine Transformation L erreichen, die im Frequenzbereich (angedeutet durch ein tieigestelltes in) die Form
Hu — I
Da die
hat. Die Rücktransformation L ' hat im Frequenzbereich
dann die Form
Da das A:-te Vibratorsignal der Serie durch (£-l)maliges
Anwenden der Transformation L auf das erste Vibratorsigr.al entstanden ist, kann das mit diesem
Vibratorsignal erzeugte Einzelseismogramm — bis auf
ίο nichtlineare Effekte — durch f&-l)maliges Anwenden
der Rücktransformation L' in die Form gebracht werden, die es hätte, wenn es durch das erste
Vibratorsignal der Serie erzeugt worden wäre.
Unter Umständen ist es aber praktischer, alle
π Einzelseismogramme auf die Form zu bringen, die sie
hätten, wenn sie alle mit dem letzten Vibratorsigiial der
Serie erzeugt worden wären. Dann läßt sich ein Verfahren anwenden, das dem Hornerschen Schema zur
Berechnung eines Polynoms entspricht. In diesem Fall wird z. B. zuerst ein Vibratorsignal ausgesandt. Auf das
mit ihm erzeugte Einzelseismogramm wird die Transformation L angewendet, so daß es — bis aul
nichtlineare Effekte — die Form hat, die es hätte, wenn es z. B. mit dem um 2 nlM verschobenen Vibratorsignal
dieser Serie alle verschieden A,r; der Serie erzeuCTt worden wäre. Danach wird dss um
sind, können die registrierten Einzelseismogramme nicht wie üblich einfach addiert (vertikal gestapelt)
werden. Sie müssen vielmehr erst durch eine Transformation auf die Form gebracht werden, die sie hätten,
wenn sie alle durch das gleiche Signal erzeugt worden wären. Die Unterdrückung von Oberwellen beruht nun
darauf, daß bei dieser Transformation die aufgrund nichtlinearcr Effekte im Seismogramm enthaltenen
Signalkomponenlen anders transformiert werden, als das eigentliche Signal. Durch die spezielle Wahl der
Phasenverschiebung hebt sich ein großer Teil dieser durch Nichtlinearitäten erzeugten Signalkomponenten
bei der auf diese Transformation folgenden Addition der Einzelseismogramme auf. WiIi man alle Einzelseismogramme
auf die Form bringen, die sie hätten, wenn sie alle mit dem ersten Vibroseissignal der Serie erzeugt
worden wären, so ist die Transformation, der man die Einzelseismogramme unterwerfen muß, die Umkehrung
der Transformation, mit deren Hilfe man aus dem ersten Vibratorsignal die weiteren Vibratorsignale der Serie
erzeugt hat. Bei Sorkin's Verfahren gemäß der US-PS 37 86 409 besteht die Serie aus zwei Vibratorsignalen
(M = 2),) von denen das zweite durch Umkehrung des 2 π/Μ verschobene Vibratorsignal ausgesandt, das mit
ihm erzeugte Einzelseismogramm zum transformierten ersten Einzelseismogramm addiert, und die Summe
wieder transformiert, so daß sie — wieder bis auf
■50 nichtlineare Effekte — die Form hat, die sie hätte, wenn
die beiden die Summe bildenden Einzelseismogramme mit dem dritten Vibratorsignal erzeugt worden wäre
usw. Der Zyklus ist beendet, sobald das letzte Vibratorsignal ausgesandt und das mit ihm erzeugte
Einzelseismogramm zu der bereits bestehenden Summe addiert worden ist.
Die Transformation L ist natürlich nicht nur im Frequenzbereich darstellbar. Im Zeitbereich (angedeutet
durch ein tiefgestelltes t) hat sie die Form einer
bo Faltung und führt, angewendet auf die Funktion f(t), zu
Z1IZ(O! = cos(2.t/M)/(0 - sin(2.-T/M)H{/(rn,
el. h. zur Funktion /(^selbst multipliziert mit cos (2 π/M)
b5 und der Hilbert-Transformation von f(t) multipliziert
mit sin(2 TtIM). In gleicher Weise ergibt sich
LT1 IfU)] = cos(2.t/M)/(0 + sin (2.-r/M)H !/(f)}.
Man kann die Transformation auch vermeiden, indem V = A1, + /!,cos'/' -!- /12cos2* + /4jCOs3'/>
man jedes Einzelseismogramm zuerst mit dem entsprechenden
Vibratorsignal korreliert und die korrelieren + /l4cos4* + ... = Ai + Σ A„cos[n<l>) ,
Fin/.clscismogranime stapelt.
Das schon vorher angedeutete Prm/ip, das dieser Art r>
wobei zum Beispiel der Oberwellenunterdrückung zugrunde liegt, wird im
folgenden erläutert. Das Vibralorsignal wird durch das Ai = C/2)«2 + (3/8JiJ4 + . . . ,
Signal cos<I>(t) dargestellt, wobei 'P(t) eine monoton
ansteigende oder abfallende Funktion der Zeit ist, die Ax = O1 + (3/4Oa1 + ... ,
beim Dovvnsweep im allgemeinen die Formel κι
A2 = 0(0 = 2r,[/„i - (/„ - /JfVPT)] + *„
hat. Wie vorher bezeichnen f„ und /*, die unteren bzw. die Der Term Α» entspricht einer konstanten Auslenkung
oberen Frequenzgrenzen des Vibratorsignals und Tdie r, und wird, da er keine Rolle spielt, im folgenden
Vibratorsignallänge. Φ» ist eine beliebige Anfangsphase. unterdrückt.
Beim Upsweep sind f„ und /;, vertauscht. Nichllincare Eine Verschiebung der Phase des Vibratorsignals um
Effekte führen aber zu einer Bodenbewegung V(i), die 2 ;r(jt-1)/M führt zu einer Bodenbewegung, die durch
nicht identisch mit dem zum Steuern dor Vibratoren
verwendeten Signal ist, sondern durch eine Reihe nach 20 yk = Y1 A„cos £11Φ + 2.-rn(k — Ι)/Λί]
Potenzen dieses Signals dargestellt werden kann. "
.w V = «,cos* + a2cos20 + O3COS3* = Σ( Σ ArM+,cos[_(rM + :ήΦ + 2nt;(k - IJ/M]
+ ... =^]ii„cos"0. 25 beschrieben werden kann.
" Wendet man auf dieses Signal ('A-I)mal die Transfor
mation L~' definiert durch
Zur Vereinfachung der Schreibweise wurden die
Argumente von Φ(ή und V(t) weggelassen. Außerdem L"1 |cosj(rM + .s)'/>
+ 2.t.s( k - 1 )/M]|
wurden (und werden auch im folgenden) die Summen- 3«
grenzen weggelassen, wenn sich die Summierung über = cos[(rA/ + s)<l>
+ 2.-r[.s(A; — I) - 1]/M] ,
die Indexwerte 1 bis °° erstrecken soll. Diese
Potenzreihe kann zu einer Reihe nach den harmoni- das heißt, eine Phasenverschiebung um — 2 π/M an, so
sehen Oberschwingungen umgeformt werden. erhält man
Γ I - 1 1 '.A - i 1 1 I/ 1 _ F - * + 1 1 1/ 1
ι Μ
= Σ Σ ArXI + s cos[(rM + .v)0 + 2.-7(.V - I)(A- - 1)/M]
= Σ /1,.U+1LOS[CM + 1)0]
Il
+ Σ Σ /4pA/ + sC0s[(rM + .s)* + 2.-7(.V - \){k - I)/M].
Addition aller transformierten Einzelseismogramme ergibt
Λ/
Σ^"'* + Ιί^ί = M/l,cos* + AYVzI^+1COsOrM + 1)*]
k ]
r
+ V V ArSI + s Σ cos [(ι·Μ + χ)* + 2.τ (.ν - I)(A- - 1)/Μ].
Da die letzte Summe identisch Null 'st. folgt
z1w+1cos[(M + 1)*] + Alsl + l cos [(2M + I)*] +...! :
das heißt, daß sich alle Oberwellen bis zur M-ten gegenseitig ausgelöscht haben. Nach d„r M-ten
Oberwelle fehlen wieder alle Oberwellen bis zur 2M-ten Oberwelle usw.
Claims (6)
1. Verfahren zum Erzeugen und Aufzeichnen von Seismogrammen, bei dem eine Serie von Vibratorsignalen
je einiger Sekunden Dauer und monoton veränderlicher Frequenz in den zu untersuchenden
Untergrund abgestrahlt wird und zwecks Erzeugung von oberwellenarmen Seismogrammen Vibratorsignale
verwendet werden, die einer gemeinsamen Funktion mit zeitabhängigem Argument entsprechen,
bei dem ferner diese Serie Signale enthält, die sich durch einen jeweils konstanten additiven
Phasenbetrag voneinander unterscheiden, d a durch gekennzeichnet, daß in der Serie eine
Anzahl von M sich in der Phasenlage um ein ganzzahliges Vielfaches von 2 π/Μ unterscheidenden
Vibratorsignalen mit M > 2 enthalten ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß M geradzahlig ist und daß die insgesamt verwendeten Vibratorsignale so zeitlich
nacheinander ausgesendet werden, daß die ihnen zugeordneten Phasenbeträge durch die Folge 0, -τ, 2
πι'Μ,π + 2π!Μ. ..beschrieben werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor der in an sich bekannter
Weise erfolgten Summierung der mit jedem Vibratorsignal erhaltenen Aufzeichnungen diese
einer Transformation unterworfen werden, die den Einfluß, den die Phasenverschiebung des ausgesandten
Vibratorsignals auf die Aufzeichnung hat, rückgängig macht.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungen vor der Transformation,
die den Einfluß, den die Phasenverschiebung des ausgesandten Vibratorsignals auf die Aufzeichnung
hat, rückgängig macht, einer Fouriertransformation unterworfen werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein korreliertes Seismogramm durch
Multiplikation der durch die genannte Summierung erhaltenen Summe mit dem Komplex Konjugierten
der Fouriertransformierten des zur Korrelation zu verwendenden Vibratorsignals und einer sich anschließenden
inversen Fouriertransformation ermittelt wird.
6. Verfahren nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der mit den verschiedenen
Vibratorsignalen einer Serie erhaltenen Aufzeichnungen mit dem für die Korrelation zu verwendenden
Vibratorsignal korreliert wird und die so korrelierten Aufzeichnungen anschließend summiert
werden.
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